Förderung aller Schüler und Schülerinnen ist ein grundlegender pädagogischer Auftrag an die Schule.

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1 Förderknzept Standrtbezgenes Förderknzept der Vlksschule Hall Pädaggisches Grundknzept: Förderung aller Schüler und Schülerinnen ist ein grundlegender pädaggischer Auftrag an die Schule. 1 / 24

2 Förderknzept Ziel eines sinnvllen und zielführenden Förderunterrichtes sll es sein, SchülerInnen unter Berücksichtigung ihrer besnderen Bedürfnisse gemäß ihrem Entwicklungsstand und ihres vrhandenen Leistungsptenzials zu fördern. Allgemeine Maßnahmen Differenzierter Unterricht und Methdenvielfalt, damit alle Kinder vm individuellen Lernstand abgehlt werden können. Differenzierte Lernziele (Wchenziele siehe Lgbuch) für eine gezielte Förderung. Berücksichtigung der verschiedenen Lerntypen im Unterricht wird versucht alle Ebenen anzusprechen (visuell, auditiv, taktil) Durch ffene Unterrichtsfrmen können Kinder in ihrem Lerntemp arbeiten Förderung vn besnderen Schwerpunkten/Interessen im musisch-kreativen Bereich 2 / 24

3 Förderknzept Respektvller swie achtsamer Umgang miteinander und mit der Natur wird frciert Umsetzung der allgemeinen Maßnahmen Die Qualität wird stetig im Przess der internen Schulentwicklung evaluiert und verbessert (annyme Elternfragebgen mit Veröffentlichung der Evaluierung) Rhythmische Bewegungseinheiten Klassenprjekte Prjektarbeiten Prjekte mit außerschulen Persnen (Klimaprjekt; Ice-Age) Lesungen in der Klasse im Rahmen des Deutschunterrichtes und 3 / 24

4 Förderknzept Externe Lesungen mit Autren Verschiedene Planarbeiten (Wchenpläne, Tagespläne, MindMaps) Fächerübergreifendes Arbeiten und/der klassenübergreifendes Arbeiten (zb.: Schwimmunterricht, Musik, Bildnerische Erziehung) Knzentratinssteigernde Übungen in den einzelnen Unterrichtsgegenständen Kurze tägliche Einheiten der verbindlichen Übung Englisch in der GS I (Wetter, Gefühle, Datum ), swie kntinuierliche Wrtschatzerarbeitung in der GS II (kurze Texte schreiben, lesen, ) 1. Expliziter Förderunterricht (Differenzierung innerhalb der Klasse/Schulstufe) 4 / 24

5 Förderknzept Quantität und Lerntemp Rücksichtnahme auf Stffumfang (wenn etwas gut geübt ist, werden weniger Beispiele angebten wenn etwas nch geübt werden sll, werden dementsprechend vermehrt Übungsangebte bereitgestellt) Berücksichtigung des individuellen Lerntemps Qualität und Leistungsfähigkeit Verschiedene Schwierigkeitsgrade zu einem Übungskapitel Übungen zu einem Thema werden auf unterschiedliche Wahrnehmungsebenen angebten (zb.: Buchstaben tasten, ausmalen, nachgehen, kneten, stempeln, zusammenbauen,.) Rücksichtnahme auf die individuelle Aufmerksamkeitsspanne der 5 / 24

6 Förderknzept Kinder (Arbeitsphase-Pause-Arbeitsphase wird abgestimmt) Angebt an versch. Hilfsmaterialen (Rechenmaterialien, RS-Karteien, Lesepläne, ) Begleitendes Arbeiten bis hin zum selbständigen Arbeiten fördern/unterstützten Individuelle Buchstabenerarbeitung in der ersten Klasse Szialfrmen Abwechselnde Unterrichtsfrm in den einzelnen Fächern Interesse Unverbindliche Übungen im musischen Bereich Chrgesang für alle 6 / 24

7 Förderknzept Schulstufen Im cmputerunterstützten Bereich UÜ Infrmatik in der 3. und 4. Schulstufe Berücksichtigung der Interessen der Schüler (Lesen, Sprt,..) Deutsch Lesen Regelmäßige Lesescreening (SLC) Regelmäßiger Besuch der Bücherei (Bücherei mit Ausleihprgramm) untersch. Leseblätter, individuell für jedes Kind zusammengestellt in der 1. Klasse - Buchstabenerarbeitung) Buchvrstellungen 7 / 24

8 Förderknzept Unterschiedliche Lesespiele Übungen zum sinnerfassenden Lesen (Leserallye, Fragen beantwrten) Leserätsel Autrenlesungen Buchausstellung in der Schule vn der Fa. Wallig Klassenlektüren Lesetexte und interaktive Leseübungen am PC Sprachförderung/Rechtschreibung und VvT Gliederung vn Wrten in Laute 8 / 24

9 Förderknzept Verschiedene Diktatfrmen (Lauf-, Partner-, Dsendiktat) Regelmäßige Wiederhlung der Lernwörter Wrtschatzerweiterung und Erweiterung des individuellen Wrtschatzes Lückentexte Rechtschreibspiele Wörterbucharbeit Grammatikalische Schwerpunkterarbeitung rter Faden zum Verfassen vn Texten (Gliederung der verschiedenen Textsrten, Anleitung zum Aufbau vn Texten) Angeleitetes freies Arbeiten (Buchstabenstraße, Planarbeit) 9 / 24

10 Förderknzept Vielfältiges freies Schreiben Individueller Förderplan mit Übungsangebten Mathematik Durchführung vm Eggenberger Rechentest Förderung vn Kindern bei vrhandener Rechenschwäche Erkennen vn Dyskalkulie 10 / 24

11 Förderknzept Individueller Förderplan und Übungsangebt Einsatz vn verschiedenen Materialien und Legematerialien Förderung vn Selbstkntrlle (Rechenkarten, Lösungsblätter, ) 1x1 Trainer LÜK-Kästen und Karteikarten Einsatz vn Rechenprgrammen am PC Förderung vn Begabten durch unterschiedliche Schwierigkeitsgrade Teilnahme Kängurutest 11 / 24

12 Förderknzept 2. Förderung vn begabten SchülerInnen Förderung vn besnderen Begabungen in unterschiedlichen Bereichen (zb im musischen, mathematischen der sprachlichen Bereich) Förderung im Klassenverband Differenzierung und Individualisierung Differenzierter Einsatz vn Lernmaterialien Cmputerunterstütztes Lernen Gezielte Förderung vn Interessen und/der Begabungen 12 / 24

13 Förderknzept Vertiefungsmöglichkeit und Quervernetzung in andere Unterrichtsfächer Persönlichkeitsbildung und Sziales Lernen in der Klasse Durch Angebte der Schule Einsatz bei schulischen Auftritten (Weihnachtsfeier, Theaterrllen) Musicalaufführung (Bühnenbild, Slgesang, Rllenspiele) Chrgesang Lesungen und Theaterbesuche Förderung im sprtlichen Bereich (Schikurs, Jud-Schnupperkurs, Tennis-Schnupperkurs, ) 13 / 24

14 Förderknzept 3. Angebt zum Erwerb vn Kmpetenzen Sziales Verhalten Knfliktbewältigung Gewaltpräventin Erziehung zu höflichen Umgangsfrmen Gesprächskultur schulen Gegenseitige Rücksichtnahme 14 / 24

15 Förderknzept Wchenkreis am Mntag (Kinder werden vm Wchenende abgehlt und sanft auf die Wche vrbereitet) Mrgenritual mit Gefühle-Barmeter Psitive und selbständige Arbeitshaltung vermitteln (verschiedenen Planarbeiten) Schaffung einer vertrauensvllen, harmnischen (Klassen)Situatin Sauberkeit und Ordnung am Arbeitsplatz und im Schulhaus (Garderbe) Verhaltensvereinbarungen einhalten Whltätigkeit sziales Engagement durch Bilderausstellung, Senirenheimbesuche Gesundheitserziehung 15 / 24

16 Förderknzept Gesunde Jause Bewegungserziehung und Körperhygiene Zahnhygiene bewegte Pausen und bewegtes Klassenzimmer als Ergänzung zum Unterrichtsgegenstand BSP Hfpausen auch im Winter Schitage (Kaiserau) Kinder gesund bewegen (Initiative d. Sprtministers) Jud-Schnupperkurse Tennis-Schnupperkurse Schwimmunterricht (14tägig) 16 / 24

17 Förderknzept Erg-Schl-Race Umwelt- und Naturschutzgedanke fördern (Klimaprjekte, Frühjahrsputz, ) Förderung der Persönlichkeit Selbstwertgefühl stabilisieren/der stärken Selbstsicherheit stärken Ausdauer und Knzentratin schulen Lernbereitschaft fördern und Bereitschaft zur Aufgabenerfüllung steigern Sziales Lernen und Persönlichkeitsschulung in allen Schulstufen 17 / 24

18 Förderknzept Verkehrserziehung Lehrausgänge mit Exekutivbeamten Zusammenarbeit mit Plizei Admnt Kinderplizei Lehrausgang auf die Dienststelle Admnt Schulwegsicherung Bushaltestelle Aktin Hall Aut Radfahrprüfung in der 4. Klasse C-Pilten-Training (Initiative der AUVA) 18 / 24

19 Förderknzept 4. Maßnahmen an schulischen Nahtstellen Nahtstelle Schule Eltern Regelmäßige Elternabende in den einzelnen Schulstufen Ausführlicher Elternabend für Schulanfänger Eltern zu Gast in der Klasse Rratevrmittag wird mit Eltern in der Klasse gemeinsam verbracht (basteln,lesen, ) SchülerInneneinschreibung mit Gespräch der Eltern/Erziehungsberechtigten-Klassenlehrerin-Schulleiterin MindMaps für Eltern und regelmäßige schriftliche Rückmeldung über Leistungsstand/Entwicklungsstand durch Lgbuch ( Leistungskultur: indiv. Lernfrtschritte stehen im Mittelpunkt) Gespräche finden auch außerhalb der festgelegten Elternsprechtage 19 / 24

20 Förderknzept statt Infrmatinsveranstaltungen und Vrträge für Eltern (zb.: SaferInternet) Falls gewünscht Kntaktherstellung zu Jugendeinrichtungen, Jugendwhlfahrt, Schulpsychlgie, ) Schulfeste und Schulveranstaltungen (Schulschlussfeier, Bilderausstellung) Nahtstelle KIGA-Schule Mnatliche Besuche der SchulanfängerInnen in der Schule Sprachliche und mtrische Übungen im Rahmen der mnatlichen Schulbesuche SchulanfängerInnen erhalten eine eigene Schulmappe mit Übungen und Übersicht der einzelnen Besuche swie kleinen Hausübungen 20 / 24

21 Förderknzept Einladung zum Lesefreitag (Lesepicknick, ) KIGA wird zu Schulveranstaltungen eingeladen und Musical, Theaterstücke werden für den KIGA aufgeführt Nahtstelle Vlksschule weiterführende Schulen Gespräche Eltern-Lehrpersnen; Lehrer-Lehrer Nahtstellengespräche zwischen Vlksschule und weiterführenden Schulen Infrmatinen über den Tag der ffenen Tür an den weiterführenden Schulen 21 / 24

22 Förderknzept Besuch vn Schnuppertagen der Prjekttagen der weiterführenden Schulen Bedeutung der Schulgemeinschaft allgemein Es ist uns sehr wichtig, dass die schulische Arbeit ffen und transparent für Eltern und Schulpartnern ist. Ebens wichtig ist der gute Kntakt zu Vertretern der Gemeinde. 5. Förderung vn SchülerInnen mit besnderen Bedürfnissen Verschiedenheit und Begabungen der Kinder sind eine Bereicherung 22 / 24

23 Förderknzept für die Schule Entsprechende räumliche Bedingen werden bereitgestellt Bei entsprechender Schülerzahl zusätzlicher Einsatz vn Snderpädaggen und persönliche Betreuung Lernmaterialien und verschiedene Technlgien unterstützen den Unterricht Offene Lernfrmen ermöglichen, dass Kinder ihrer Lernausgangslage gemäß gefördert werden und Kinder mit unterschiedlichen Lernvraussetzungen gemeinsam lernen können! SchülerInnen lernen vneinander sziale Verhaltensweisen und unterschiedliche Arbeitshaltungen und techniken Individuelle Förderung der einzelnen SchülerInnen erflgt swhl in der Klasse als auch in Kleingruppen Kinder lernen Tleranz und Hilfsbereitschaft 23 / 24

24 Förderknzept Auf die Gemeinschaft wird besnders geachtet und sziale Kntakte können dadurch entwickelt und gefestigt werden! Bei Schulveranstaltungen und Klassenprjekten nehmen alle Schulkinder teil! 24 / 24

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