Entwicklungsplan VS Nibelungen / Graz

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1 Entwicklungsplan VS Nibelungen / Graz Stand: März 2016

2 Schulentwicklungsplan VS Nibelungen, Nibelungengasse 18-20, 8010 Graz Schuljahr 2014/15: 10 Klassen 226 (101 Knaben / 125 Mädchen) 40 mit nicht-dt. Muttersprache 8 außerrdentliche 32 nehmen am IKL-Unterricht teil 15 besuchen den muttersprachlichen Unterricht 1 Kind mit snderpädaggischem Förderbedarf 6 Tagesbetreuungsgruppen: 5 Gruppen in der Schule, 1 externe Gruppe / insgesamt 120 Schuljahr 2015/16: 10 Klassen 211 (88 Knaben / 123 Mädchen) 50 mit nicht-dt. Muttersprache 15 außerrdentliche 38 nehmen am IKL-Unterricht teil 8 besuchen den muttersprachlichen Unterricht 1 Kind mit snderpädaggischem Förderbedarf 7 Tagesbetreuungsgruppen: 5 Gruppen in der Schule, 2 externe Gruppen / insgesamt Knkretisierung der Rahmenzielvrgabe des BMUKK Thema 1: STÄRKUNG DER LESEKOMPETENZ 2 Rückblick und Ist-Analyse Wie ist die Ausgangssituatin? Der Migrantenanteil der beträgt ca. 18 %. Die Kinder werden zu Hause bereits gut vrbereitet Geschichten werden vrgelesen -> Vrbildwirkung der Eltern -> Interesse an Büchern wird geweckt. Die Eltern sind am Schulfrtschritt ihrer Kinder interessiert und sich bewusst, dass Lesen eine Schlüsselkmpetenz darstellt. Die Schulbiblithek wird vn allen Klassen aktiv genutzt. Fr. Dipl.Päd. Egger verwaltet und ergänzt die Bücher und arbeitet mit der Buchhandlung Leykam zusammen. Zusammenarbeit mit der Stadtbiblithek (Wrkshps, Nutzung der Angebte) Fr. Dipl.Päd. Ziegler rganisiert jedes Jahr mit Unterstützung der Buchhandlung Leykam interessante Lesungen bekannter Kinderbuchautren. Veranstaltungen im Literaturhaus werden regelmäßig besucht. Theaterbesuche werden regelmäßig vn Fr. Dipl.Päd. Ziegler rganisiert. Lesemas und Lesenkel unterstützen den Erstleseunterricht. In jeder Klasse befindet sich Klassenlektüre (altersadäquate Bücher), auf die die in freien Arbeitsphasen zurückgreifen können. In der Tagesbetreuung gibt es Leseecken, die vn den sehr gerne in Anspruch genmmen werden. Klassenaktinen: Eltern-Kind-Lesen, Buchvrstellungen, Lesefreitag, Lesenacht, Lesen mit Partnerklassen, Lesepicknick 2

3 Über welche Daten/Ergebnisse verfügen wir? Welches sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Analyse der gesammelten Daten? Salzburger Lesescreening (durchgeführt im Schuljahr 2013/14) ergab sehr gute Resultate. RisikschülerInnen: 2. Klassen: 10 %, 3. Klassen: 9,4 %, 4. Klassen: 5 % Es gibt viele psitive Rückmeldungen seitens der Eltern und seitens schulfremder Institutinen. Welche Rlle spielen Individualfeedback und pädaggische Diagnstik an der Schule? W waren/sind wir erflgreich? Gestaltung vn Leseevents (Autrenlesung, Ateliertag zum Thema Lesen, Theaterbesuche ). Was funktiniert (nch) nicht s gut? Differenzierung nach Diversität (Gender, Deutsch als Zweitsprache etc.) sllte verbessert werden. Ressurceneinsatz: Wie effektiv und effizient haben wir unsere Ressurcen eingesetzt? Wöchentliche Biblitheksstunde in jeder Klasse Frtbildungen im Bereich Lesen Fachliteratur wurde vn Lehrenden gelesen und weitergegeben Welche Schlussflgerungen ziehen wir aus den gewnnenen Erfahrungen und Erkenntnissen? W sehen wir besndere Entwicklungschancen/besnderen Entwicklungsbedarf? Das sinnverstehende Lesen muss nch weiter gestärkt werden. Differenzierung muss verbessert werden. 3 Mittel- und langfristige Ziele und Indikatren Ziel 3.1 kennen und nutzen eine breite Vielfalt an Leseangebten und Textsrten. Die Lesemtivatin kann gehalten bzw. gesteigert werden. 3.2 wissen über einen verantwrtungsvllen Umgang mit Medien (altersadäquat) Bescheid. 3.3 Die Lehrenden erweitern das Leseangebt, das spezielle Diversitäten und Bedürfnisse der Lernenden berücksichtigt. 3.4 Das Leseangebt umfasst ein klar definiertes Paket an klassischer und mderner Kinderliteratur. Zeithriznt 2014/15 Indikatr(en) 2016 Biblitheksrdnung Biblitheksrdner PC-Nutzerregeln Prjekt Mein Körper gehört mir 2015/16 Themenpakete aus der Stadtbiblithek differenzierte Lesetexte (auch für IKL- Kinder) Tauschbörse Bücherflhmarkt 2016 differenzierte Literaturliste vrstellen und abarbeiten Evaluatin siehe 4. siehe 4. Abfragen der Biblitheksrdnung Umgang mit dem PC Rückmeldung der Eltern Gesprächskreise Eintragungen im Lesetagebuch Tp-Ten-Liste der Lieblingsbücher Literaturprtfli über 4 Jahre Fragenkatalg Zeichnungen Rllenspiele 4 Ziele, Maßnahmen & Indikatren für das kmmende Schuljahr (2014/15) Ziel Maßnahmen Zeithriznt zeigen Interesse am geschriebenen Wrt und an Inhalten vn Geschichten. sind in *Vrlesen vn Geschichten und Kinderbüchern *Übungen zum Zusammenlauten in Frm vn Lesespielen, Magnetbuchstaben, Memrys etc. *lustbetnte Buchstabenerarbeitung in Statinen *Biblitheksbesuche *Hinführen zum selektiven für Umsetzung verantwrtlich Indikatren Religinslehrerin Vrgelesene Bücher liegen in der Klasse auf 2014/15 *Kinder können Evaluatin *Sesselkreis: Sprechen über die Bücher *Richtiges Lautieren am Schulende *Klassenspezifische Leseüberprüfungen *Alle haben ein Referat 3

4 der Lage, Infrmatinen aus Texten herauszuhlen und sie in Referaten sinngestaltend vrzutragen. nutzen das reichhaltige Angebt der Schulbiblithek, der Stadtbiblitheken und erweitern ihr Büchersrtiment auch zu Hause. sind fähig, aus dem umfangreichen, differenzierten Angebt bewältigbaren Lesestff auszusuchen. Durch verschiedene Leseevents werden die nch mehr zum Lesen mtiviert. *Führen eines Lesepasses, Leseheftes, Literaturheftes etc. *Einführung in die Schulbiblithek und regelmäßige Nutzung *Besuch der Stadtbiblithek *Die Lehrerinnen sammeln Kpiervrlagen *Differenziertes Lesematerial wird zur Verfügung gestellt *Besuch des Literaturhauses und Labuka *Lesungen an der Schule *Theaterbesuche, Adventlesungen, klassenübergreifendes Lesen, Grße lesen mit Kleinen, Lesefreitag Umgang mit Infrmatinsmaterialien *Anregungen zur selbstständigen Infrmatinserschließung *Üben vn Vrtragstechniken Infrmatinsinhalte weitergeben *Kinder wenden in Referaten Vrtragstechniken an Einführen vn Lesepässen, Leseheften, Literaturheften etc. Differenziertes Lesematerial liegt auf Organisieren vn verschiedensten Leseevents durch die Lehrerinnen gehalten *Reflexin mit Hilfe vn Arbeitsblättern der Quizfragen *Eintragung der gelesenen Bücher im Lesepass etc. * erzählen den Inhalt der gelesenen Bücher *Ausleihstatistik in der Biblithek nehmen das vielfältige Leseangebt mit Begeisterung an Die Kinder lesen vermehrt Bücher Evaluierung am Ende des Schuljahres 2014/15 Ziel zeigen Interesse am geschriebenen Wrt und an Inhalten vn Geschichten. sind in der Lage, Infrmatinen aus Texten herauszuhlen und sie in Referaten sinngestaltend vrzutragen. nutzen das reichhaltige Angebt der Schulbiblithek, der Stadtbiblitheken und erweitern ihr Büchersrtiment auch zu Hause. sind fähig, aus dem umfangreichen, differenzierten Angebt bewältigbaren Lesestff auszusuchen. Durch verschiedene Leseevents werden die nch mehr zum Lesen mtiviert. Alle Ziele wurden vn allen Klassen der GS 1 erreicht. Alle Ziele wurden vn allen Klassen der erreicht. Alle Klassen nutzten wöchentlich das reichhaltige Angebt der Schulbiblithek. Der Besuch der Stadtbiblithek wurden vn flgenden Klassen nch nicht durchgeführt: 1b, 1c, 2a, 2b Das Ziel wurde vn allen Klassen erreicht. Nur der Besuch des Literaturhauses ist für flgende Klassen nch ffen: 1a,1b, 1c, 3a, 3b 4 Ziele, Maßnahmen & Indikatren für das kmmende Schuljahr (2015/16) Ziel Maßnahmen Zeithriznt können Inhalte vn für Umsetzung verantwrtlich Gestaltendes Lesen 2015/16 GS 1 und Indikatren Kinder stellen Fragen zur Geschichte und können Fragen darüber beantwrten. Evaluatin verbessern ihre Kmpetenz sinn- 4

5 Die Leselust der wird gefördert Eltern-Kind-Lesen 2015/16 GS 1 *Eltern wissen über Leseleistung ihres Kindes Bescheid *Freiwilliges Vrlesen in der Pause Klassenübergreifende Vrlesestunden Märchen im Vlkskundemuseum (Märchenschwerpunkt) 2015/16 1b-3b 1a- 4b 1c-2c 2015/16 1a 4a *Kinder lernen sich kennen *Vrbildfunktin *Mtivatin zum Vrlesen können den Perspektivenwechsel erkennen und den pädagg. Wert vn Märchen erfassen. Le- erfassendes sen Gelesenem besser verstehen Die Lesekmpetenzen der stärken Sinn der Vrbildwirkung der Eltern wenden Teamarbeits- strategien an Dient der Identifikatin und Sinnfindung im Leben (B.Bettelheim) können schriftliche Arbeitsanleitungen verstehen Bklin Radi Ohrenklick Besuch bei der Antenne Stmk. Besuch der Stadtbücherei / Bklin Arbeit nach schriftlichen Anleitungen im Werkunterricht 2015/16 1c 3b 2015/16 2a 4ab 2015/16 1b 2b 2015/16 Werkunterricht erkennen Unterschiede zwischen Trivial-und Qualitätsliteratur Medienkmpetenz Biblithekskultur wird gefestigt * besuchen Biblitheken und lernen Autren persönlich kennen. *Sie wählen bewusst Bücher vn ihnen bekannten Autren aus. *Sie führen erflgreiche Interviews mit den Autren im Radi Ohrenklick. Kinder wissen um den richtigen Umgang mit Medien aller Art Bescheid. * brgen sich freiwillig Bücher aus und sprechen darüber. *Sie lernen Leseregeln und Lesetechniken kennen. * setzen Arbeitsaufträge um. *Sie lernen Fachausdrücke kennen. *Sie lernen über Kulturen in verschiedenen Ländern. *Sie bekmmen Einblick in Materialien und die Farbenlehre. erfassen Anleitungen schneller und selbstständig Lesekmpetenzerwerb vn Kindern mit DaZ Wrtschatzaufbau, Wrtschatzerweiterung und Sprechkmpetenz Leseblätter, Bücher, Lesespiele mit DaZ- mit DaZ- SchülerInnnen Sprache wird bewusst eingesetzt. Einfache Wörter und Sätze werden sinnerfassend gelesen. Bessere Integratin mit mehr sprachlichem Ausdruck Wir verstehen einander besser 5

6 1 Auswahl des Rahmenthemas Thema 2: PERSÖNLICHKEITSBILDUNG UND SOZIALE KOMPETENZ 2 Rückblick und Ist-Analyse Wie ist die Ausgangssituatin? Partnerklassen Ateliertag Ökumenische Gttesdienste interreligiöse Begegnungen gewaltfreie Kmmunikatin (Prjekte einzelner Klassen mit Müttern, die spezifische Ausbildungen haben) Prjekt Mein Körper gehört mir Sziallernstunden mit der Beratungslehrerin Elternmitwirkungstag Mediatinen Eltern-Kind-Lehrer-Treffen Helferknferenzen Resilienzförderung Vertrauensspiele Familiengruppen am Nachmittag individuelle Prblemlösungsstrategien Respekt vr der Würde der Kinder Eltern des Herz Jesu-Viertels haben grßes Interesse am kultivierten Umgang miteinander Über welche Daten/Ergebnisse verfügen wir? Welches sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Analyse der gesammelten Daten? Wir bauen in diversen Unterrichtseinheiten bereits Selbstkmpetenz bei den auf. Der Umgang miteinander zeigt verschiedene Möglichkeiten, knstruktiv in der Klassengemeinschaft zu handeln. Es gibt ein sehr psitives Feedback vn schulfremden Persnen für unsere Schulkultur und die freundliche Atmsphäre im Schulhaus. Studierende und Besucher (Lesenkel, mitwirkende Eltern, Referenten) erwähnen immer wieder, dass sie einen wertschätzenden Umgang vn LehrerInnen, Kindern und Eltern wahrnehmen. Welche Rlle spielen Individualfeedback und pädaggische Diagnstik an der Schule? W waren/sind wir erflgreich? Partnerklassen, klassenübergreifende Aktivitäten, gemeinsame Feste, gemeinsame Freizeitaktivitäten der Lehrerinnen Was funktiniert (nch) nicht s gut? Verantwrtlichkeit für Allgemeingut, Achtsamkeit, Höflichkeit, Tleranz, Grüßen, Infrmatinsfluss bzw. Mängel in der Kmmunikatin Ressurceneinsatz: Wie effektiv und effizient haben wir unsere Ressurcen eingesetzt? haben grundsätzlich gute Klassengemeinschaften und freuen sich am Ende der Vlksschulzeit aneinander und den gemeinsamen Prjekttagen. In Einzelfällen haben wir einen Fundus an Maßnahmen, die zum Einsatz kmmen. Der Erwerb szialer Kmpetenzen ist fixer Bestandteil in unserer Unterrichtsarbeit. Welche Schlussflgerungen ziehen wir aus den gewnnenen Erfahrungen und Erkenntnissen? W sehen wir besndere Entwicklungschancen/besnderen Entwicklungsbedarf? müssen zu respektvllem Umgang angehalten werden. Ein psitives Selbstbild muss gefördert werden. Gewaltfreie Kmmunikatin muss angestrebt werden. 3 Mittel- und langfristige Ziele und Indikatren Ziel 3.1 entwickeln Sachkmpetenz, Selbstkmpetenz und Szialkmpetenz in einem gleichmäßigen Verhältnis. 3.2 Alle LehrerInnen der Schule besuchen Frtbildungen zu diesem Thema. Zeithriznt Indikatr(en) 2016 können Gefühle ausdrücken, Verantwrtung für ihr Handeln übernehmen, sich in ihre Mitmenschen besser einfühlen und Knfliktlösestrategien anwenden Inhalte werden in Knferenzen weitergegeben. Evaluatin gewaltfreie Kmmunikatin wird angewandt Streit wird selbst geschlichtet Regeln werden selbstständig erstellt und eingehalten Eigene Stärken und Schwächen werden erkannt Ein psitives Selbstbild ist zu erkennen neues Wissen wurde angeeignet und entsprechend vermittelt 6

7 4 Ziele, Maßnahmen & Indikatren für das kmmende Schuljahr Ziel Maßnahmen Zeithriznt 4.1 kultivieren höfliche Umgangsfrmen. 4.2 nehmen am Prjekt Play Benn teil. 4.3 können in Grenzsituatinen adäquat reagieren und wissen, dass ihr Körper ihr persönliches Eigentum ist. *Rllenspiele *Begrüßungen in verschiedenen Sprachen *Begrüßungslieder in verschiedenen Sprachen *Versöhnungsfest *Einsatz der Beratungslehrerin in allen Klassen *Umsetzen vn Szial- und Selbstkmpetenzen Prjekt Mein Körper gehört mir (vm österr. Zentrum für Kriminalpräventin) Religinslehrerin 2014/15 Religinslehrerin für Umsetzung verantwrtlich Indikatren *Ich-Du-Wir- Mappe (1.-3.Kl.) * sziales Picknick (4. Kl.) * Höflichkeits pster in den Klassen * Drachengrüße als Schulhausdekratin *Prjekttage 2 Tage Beschäftigung mit div. Spielen zu diesem Thema (fächerübergreifend) 2014/15 *alle Strphen des Liedes sind bekannt * die 3 wichtigen Fragen Evaluatin * werden merkbar höflicher *Kinder grüßen respektvll *Lernzielkatalg Psychlgenteam Rattenegger (erstellt Fragebögen, führt Interviews und wertet diese aus) zu diesem Thema können beantwrtet werden *Rückmeldungen der *Gespräche mit den Eltern bzw. Rückmeldungen der Eltern *Richtiges Anwenden des Gelernten in entsprechender Situatin Ziel 4.1 kultivieren höfliche Umgangsfrmen. 4.2 nehmen am Prjekt Play Benn teil. 4.3 können in Grenzsituatinen adäquat reagieren und wissen, dass ihr Körper ihr persönliches Eigentum ist. Evaluierung am Ende des Schuljahres 2014/15 Das Ziel wurde vn allen Klassen erreicht. Bezüglich der höflichen Umgangsfrmen gab es einige psitive Rückmeldungen vn weiterfüh renden Schulen. Die Drachengrüße als Schulhausdekratin wurden hergestellt und werden am Beginn des kmmenden Schuljahres aufgehängt. Das Anlegen einer Ich-Du-Wir-Mappe wurde nch nicht vn allen Klassen begnnen. Das Prjekt wurde an unserer Schule erflgreich abgeschlssen. Die Initiatren dieses Spiels wurden mit dem Firmeninnvatinspreis ausgezeichnet. Das Prjekt Mein Körper gehört mir wurde vn allen Klassen der GS 2 psitiv und erflgreich erledigt. 4 Ziele, Maßnahmen & Indikatren für das kmmende Schuljahr (2015/16) Ziel Maßnahmen Zeithriznt erhalten einen reichen für Umsetzung verantwrtlich Garten der Freundlichkeit 2015/16 Rel. ev. in allen Schulstu- Indikatren Evaluatin gestalten Begrüßungsblüten und lernen dabei das wertschät- Wertschätzendes Miteinander entsteht 7

8 Wrtschatz an Begrüßungsfrmeln und lernen respektvllen Umgang erhalten brauchbare Verhaltensmuster übernehmen Verantwrtung für reibungslses, harmnisches Handeln in der Gemeinschaft entwickeln ein psitives Selbstbild Die Schülerinnen diskutieren über aktuelle Themen Chancengleichheit für alle Geburtstagslieder in 9 Sprachen Begrüßung in 19 Sprachen fen zende Grüßen und einen höflichen Umgang untereinander. 2015/16 4a wissen über Festlieder in anderen Kulturen Bescheid. 2015/16 2a lernen Begrüßungen anderer Länder kennen und erfahren Tleranz füreinander. Lbdusche 2015/16 2c Die Kinder können einander Kmplimente machen. Vrbildwirkung und Wertschätzung Klassendienste Sesselkreise 3x wöchentlich Sitz- Regelmäßige kreise Vrurteilsfreie Begegnung im Schulhaus Anbieten zusätzlicher Lernstrategien im Förderunterricht, DaZ-Unterricht und in Integratinsstunden Schulbesuchsprjekt mit der VS Fischerau Wir sind Graz Interkulturelles Lernen bewusst nutzen * pflegen einen wertschätzenden Umgang untereinander. *Sie erkennen im Verhalten der Lehrpersnen die Werthaltung den Kindern gegenüber. erkennen Ntwendigkeiten und empfinden Verantwrtungsbewusstsein zum Nutzen der Gemeinschaft. 2015/16 1c frmulieren Gefühle und verbalisieren Prbleme. 2015/16 4b lernen Diskussinsregeln kennen und können sich daran halten. Verständnisvller Umgang mit mit Verschiedenheit DaZ- Die Basisziele der Lehrpläne mit werden vn allen SchülerIn- DaZ- nen erreicht. 2015/16 3a und 4a mit DaZ- Die Schulen nehmen an Netzwerktreffen teil, besuchen einander, gehen gemeinsam in eine Ausstellung und machen eine gemeinsame Vernissage Diversitäten werden akzeptiert und respektiert. Achtsamkeit im Umgang mit fremden Kulturen Hilft fundamentalistischen Denkweisen entgegenzuwirken werden im Selbstwert bestärkt Wir gehen bewusster mit Kmmunikatinsstilen um Wir erlernen Gesten der Nächstenliebe und wenden sie curagiert an erlernen den Umgang mit Emtinen und erweitern ihr Verhaltensrepertire Die Kmmunikatin verbessert sich Inklusives Lernen und Arbeiten entsteht Auswirkungen bei BIST sichtbar machen Diversität wird als Bereicherung angesehen Die Verschiedenheit wird als bunte Vielfalt wahrgenmmen 8

9 5 Organisatin des Entwicklungs- und Umsetzungsprzesses Wer hat den aktuellen Schul-EP erstellt? Wer hat daran mitgearbeitet? Vn wem wurden Rückmeldungen eingehlt? Wer wurde infrmiert? Der aktuelle Schul-EP wurde erstellt vn: Schulleitung, sqa-schulkrdinatrin, allen LehrerInnen Rückmeldungen wurden eingehlt vn: Schulleitung, sqa-schulkrdinatrin, allen LehrerInnen Infrmiert wurden: PSI, Mitglieder des Schulfrums, alle Eltern (EP auf Hmepage der Schule und im Schulhaus) 9

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