BAU- und AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG DOPPELHAUS

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1 BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG I. Allgemeine Beschreibung BAU- und AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG DOPPELHAUS In der Gemeinde Aldrans entstehen auf GP 180/3-10 Wohnungen und 1 Doppelhaus nach Maßgabe des Bebauungsplanes der Gemeinde Aldrans. Das entwickelte Planungskonzept, gewährleistet eine optimale Süd-West Lage für sämtliche Wohneinheiten. Das garantiert Behaglichkeit, Wohlfühlen und Erholung einfach SCHÖNER WOHNEN. In einer Bauhöhe mit 3 Vollgeschossen entstehen: BAUVORHABEN: GEMEINDE: NIEDRIGENERGIEWOHNANLAGE Neubau 10 Wohnungen und 1 Doppelhaus Aldrans Pfarrtal Doppelhaus: Top DH 1 KG/EG/OG Doppelhaushälfte 208,47 m² Top DH 2 KG/EG/OG Doppelhaushälfte 203,70 m² Die GP 180/3 ist gemäß 10 und 11 des Tiroler Raumordnungsgesetz als Wohngebiet gewidmet. Die Doppelhäuser erhalten als Freifläche Terrassen und einen großzügigen Eigengarten. II. Ver- und Entsorgung der gesamten Liegenschaft: GST-NR: 180/3 Strom: Wasser: Kanal: TIWAG Gemeinde Gemeinde Schöner Wohnen Wohnbau GmbH Firmenbuchnummer: h Müll: TV/Radio: Gemeinde Telefon/Internet: Leerverrohrung für Kabelfernsehen und Telekom die Grabungsarbeiten auf eigenem Grund wird vom Bauträger durchgeführt. Die Anschlussarbeiten an das öffentliche Netz sind nicht Vertragsbestandteil und nicht im Kaufpreis enthalten. 2

2 III.V. Außenmauerwerk III.I. Fundamentierung III. Baubeschreibung Stahlbetonfundamentplatte, Betongüte C25/30/XC2 (früher B 300 WU); integrierte Einzelfundamente unter Säulen, alle Anschlüsse horizontal und vertikal mittels Fugenbändern (wasserundurchlässig), Dimensionierung nach statischer Berechnung. III.II. Kellermauerwerk und Stellplatz D = cm für Außenwände Betongüte C25/30/XC2 (früher B 300 WU) wasserundurchlässig, D = 18 cm für Innenwände C16/20/XC1 (früher B 225), Schalungsklasse 2; Säulen und Unterzüge gemäß statischem Erfordernis; D = 25 cm, gebrannter Ziegel z. B. Wienerberger mit Dämmmörtel vermauert, mit Ziegelsturzüberlagen, Vollwärmeschutz außen - Fassadendämmplatten und Edelputz- Körnung 2 mm. Ausführung nach den Niedrigenergierichtlinien des Landes Tirol, Wohnbauförderung - Energiesparhaus (U-Wert 0,27 w/m²k) III.VI. Zwischenwände D = 10 cm, gebrannter Ziegel z. B. Wienerberger, mit Ziegelsturzüberlagen. Zement Kalkputz geschnitten in den Nassräumen, in den übrigen Räumen Kalk Gipsputz ca.15 mm verrieben. III.VII. Treppenanlagen allgemein Stahlbetontreppe; Geländer in Stahlkonstruktion verzinkt III.II.I. Dämmung Kellermauerwerk Wärmedämmung der Kellerwände gegen das Erdreich mit Roofmate 10 cm, gesamte Wandhöhe beginnend von der Oberkante der Kellerdecke gemessen. Als Schutz für die Wärmedämmung wird eine Noppenmatte aufgebracht. III.III. Geschossdecken D = ca. 20 cm über Kellergeschoss, Erdgeschoss und Obergeschoss C25/30/XC1 (früher B 300) als Stahlbeton massiv oder Elementdecken mit Aufbeton. III.IV Fußbodenkonstruktion a) Fußbodenkonstruktion über KG Splittschüttung gebunden, Polyphon 1 cm, Randdämmstreifen, EPS Wärmedämmplatten, schwimmender Estrich. Ausführung nach den Niedrigenergierichtlinien des Landes Tirol, Wohnbauförderung - Energiesparhaus (U-Wert 0,35 w/m²k) b) Trittschalldämmung über EG Splittschüttung gebunden, Awakust Trittschalldämmung, Randdämmstreifen, Estrich schwimmend je nach Bodenbelag mindestens 50 mm. III.VII. a. interne Treppe - Doppelhaus Stahlbetontreppe; Geländer mit Edelstahlhandlauf III.VIII. Dachstuhl Zimmermannsmäßig abgebundene Pultdachkonstruktion (Dachneigung lt. Plan). 12 cm WDF (Wärmedämmfilz) zwischen Sparren, 10 cm Wärmedämmfilz unter den Sparren inkl. Dampfbremse. Ausführung nach den Niedrigenergierichtlinien des Landes Tirol, Wohnbauförderung - Energiesparhaus (U-Wert 0,18 w/m²k) Dachuntersicht: Innenraum; Beplankung mit Gipskartonplatten, Oberfläche gespachtelt, Unterkonstruktion an der Dachkonstruktion befestig bzw. im Bereich der Massivdecke wird dies gespachtelt und gemalen. Außenbereich Dachuntersicht: Holzsichtschalung 19 mm stark. III.IX. Dacheindeckung Pultdach mit 2 o Dachneigung; Dacheindeckung Reith im Winkel Dach bzw. bei der Massivdecke wird eine Feuchtigkeitsisolierung aufgebracht 20 cm wärmegedämmt und mit einer Kiesschüttung bedeckt. III.X. Spenglerarbeiten Verzinktes Stahlblech für Dachrinnen mit Regenrohren, Fensterbleche und Attikaverblechungen, Kamineinfassungen usw. 3 4

3 III.XI. Fenster- und Außentüren Kunststoffkonstruktion ohne Blindstock. Farbe weiß; Dreh,- Drehkipp oder Fixteile. Isolierverglasung K=1,1 W/m²K, ab einer Breite von 120 cm werden die Fensterelemente zweiflügelig ausgeführt, Schalldämmmaß entsprechend den geltenden Vorschriften. Fensterbank innen in Werzalith, Farbe weiß. Ausführung nach den Niedrigenergierichtlinien des Landes Tirol, Wohnbauförderung - Energiesparhaus Keller: Kunststofffenster mit Zarge im Kellerschacht eingebaut III.XII. dezentrale Heizungsanlage - automatisch gesteuerte, außentemperaturabhängige Gasheizungsanlage je Haus; Ausführung als Fussbodenheizung, zentrale Steuerungseinheit je Haus. - eigener Heizkamin für Kachelofen o 16 cm III.XIII. Nasseinheiten WC und Bäder werden mittels Fenster direkt ins Freie entlüftet. Innenliegende Bäder und WC`s werden mechanisch (mit Ventilator) über das Dach entlüftet. Küche: Anschluss für Dunstabzug direkt ins Freie, Rohr 100 mm und Jalousienklappe. III.XIV. Balkon Boden: Stahlbeton; Balkongeländer: Edelstahl IV.I. Sanitäreinrichtung a) Bad - EG IV. Ausstattungsbeschreibung 1 Doppelwaschtischanlage, weiß, 50/65 cm mit Einhebelmischer verchromt lt. Beilage! 1 Einbaubadewanne in Acryl, weiß 75/170 cm mit Wannenträger, Wannenfüll- und Brausebatterie (Schubstange), Einhebelmischer verchromt. lt. Beilage b) Dusche/WC - EG Duschtasse 90 x 90 Acryl weiss 1 Waschtischanlage, weiß, 50/65 cm mit Einhebelmischer verchromt lt. Beilage! 1 Klosettanlage, wandhängend, weiß mit versenktem Spülkasten lt. Beilage! c) WC - KG: 1 Klosettanlage, wandhängend, weiß mit versenktem Spülkasten; Handwaschbecken mit Kaltwasseranschluss lt. Beilage! d) Küchen: e) Garten: Anschlüsse für Spülbecken und Geschirrspüler. 1 Kaltwasseranschluss im Bereich der Terrasse im Erdgeschoss. f) Sonstiges: 1 Waschmaschinenanschluss im Technikraum Die Warmwasseraufbereitung erfolgt zentral über 250 L Boiler im Technikraum über Heizungsanlage. IV.II. Elektroeinrichtung a) Schwachstrominstallationen: b) Diele: c) WC: d) Treppe: e) Gang: f) Zimmer: Die Elektroausstattung umfasst eine ausreichende Anzahl von Decken- und Wandauslässen, Steckdosen und Schaltern. Klingel inkl. Sprechanlage, Telefonauslassdose, Rohinstallation für Radio/TV, Sicherungskasten 2 Deckenauslässe, 2 Wechselschalter, 2 Steckdosen 1 Deckenauslass, 1 Ausschalter je Treppenlauf 1 Wandauslass, 1 Wechselschalter 2 Deckenauslässe, 2 Wechselschalter, 2 Steckdosen je 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 2 Ausschalter, 4 Steckdosen, Leerverrohrung für TV und Internet 5 6

4 g) Schrankraum/Abstellraum: h) Dusche: i) Bad: j) Küche: je 1 Deckenauslass, 1 Ausschalter, 1 Steckdose 1 Wand oder Deckenauslass, 1 Ausschalter, 2 Steckdosen 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 2 Ausschalter, 3 Steckdosen 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 2 Ausschalter, 6 Steckdosen im Arbeitsplattenbereich, je 1 Geräteanschluss für E-Herd, Geschirrspüler, Kühlelement und Dunstabzug. k) Wohnzimmer/Essen: 3 Wand- oder Deckenauslass, 2 Wechselschalter, 1 Ausschalter, 8 Steckdosen, Leerverrohrung für TV/RF und Internet l) Terrasse OG nord-west: je 1 Wandauslass, 1 Ausschalter, 1 Steckdose, (Feuchtraumausführung). m) Terrasse/Balkon süd-west-ost: n) Zugangsbereich: o) Keller/Terchnik: je 1 Wandauslass, 1 Ausschalter (Feuchtraumausführung). Wandauslass nach Bedarf gesteuert mit Bewegungsmelder oder Taster gesamte Elektroinstallation Aufputz, Feuchtraumausführung. je 1 Deckenauslass, 1 Ausschalter, 1 Steckdose (Technikraum 2 Steckdosen) b) Innentüren: Holzzargen Softline, mit furniertem Türblatt, Oberfläche Buche furniert gedämpft, Ausführung als Streiftüre. Drücker 3 Modelle zur Auswahl. c) Bad-, WC- Türen: wie Innentüren IV.IV. Bodenbeläge a) Diele/Technik und Kellerräume: Keramische Bodenfliesen inkl. Sockel, laut Muster in 3 verschiedenen Farben. b) Bad/Dusche/WC: c) Küche: Boden- und Wandfliesen, Güteklasse I, Wandhoch gefliest, in 3 verschiedenen Farbmustern, Fugenfarbe passend zu den Fliesen. Keramische Bodenfliesen inkl. Sockel, laut Muster in 3 verschiedenen Farben. d) Zimmer/Schrankraum/Gang/Abstellraum/Wohnzimmer/Essen: e) Treppenbelag: f) Terrasse: Fertigparkett inkl. Randleisten verlegt, 2 Muster zur Auswahl. z. Bsp. WEITZER Strip Buche gedämpft spezial Massivholzauftritt - Buche Betonplatten ca. 50 x 50 in Splittbett verlegt z. Bsp. Semmelrock g) Balkon und Zugangsflächen zum Haus: IV.III. Türen a) Wohnungseingangstüre: Pfostenstock, Türblatt Oberfläche glatt mit Doppelfalz und Anschlag unten, Rw Standard min 38 db Innen Drücker, Außen Knopf, optischer Türspion. Galsauschnitt keramische Bodenfliesen geklebt h) Tiefgarage/Müllraum/Lager: Fundamentplatte roh sauber abgezogen und fein verrieben 7 8

5 IV.V. Malerarbeiten a) Sämtliche Innenwände vom KG bis OG werden mit einer Innendispersionsfarbe weiß 2-fach ausgeführt. Die Decken werden entweder gespachtelt und erhalten eine Leichtbeschichtung weiß oder werden verputzt und gemalen. b) Betonwände und Betondecken im Kellergeschoss wie Tiefgarage, Müllraum, Kellerabteile, einspurige Fahrzeuge, etc. bleiben unbehandelt und ungemalen. c) Alle Holzteile (Windläden und Vordächer) erhalten einen 2-fachen Lasur-Anstrich. Betonwände im Außenbereich bleiben unverputzt natur. IV.VI. Außenbereiche Die Zufahrt zu den Autoabstellplätzen im Freien, die Autoabstellplätze im Freien und der Zugang zur Wohnanlage werden asphaltiert. a) Die übrigen Freiflächen werden mit dem vorhandenen Mutterboden wieder aufgefüllt und anplaniert. Das Einsäen des Rasens ist nicht inkludiert und ist von jedem Eigentümer für die Eigengärten selbst durchzuführen bzw. für den allgemeinen Gartenbereich wird dies von der Eigentümergemeinschaft durchgeführt. Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist vor allem vor bzw. beim Übersiedeln keine Zeit für eine ordnungsgemäße Rasenpflege so dass es ständig zu Erdverkrustungen, Unkrautwachstum, Löchern etc. führt. Sinnvoll ist daher, dass nach erfolgter Übersiedelung jeder Eigentümer selbst seinen Garten einsät und bearbeitet. Holen sie sich dazu Tipps von Ihrem Gärtner und lassen sich dazu beraten. Um einen schönen Rasen zu erhalten, ist viel richtige Pflege und Geduld notwendig. V. Sonderwünsche und Sonstiges Die Firma Schöner Wohnen Wohnbau GmbH ermöglicht jedem Wohnungskäufer individuelle Änderungswünsche für Raumaufteilung und Zwischenwände, soweit durch die Umplanung keine statischen, schall-, wärme- oder sanitärtechnische Probleme auftreten. Für den einmaligen Planungsmehraufwand entstehen dem Kunden keine Kosten. Sonderwünsche für Ausstattungsänderungen müssen vom Wohnungskäufer direkt mit den ausführenden Firmen abgeklärt und auch abgerechnet werden. Die Minderleistungen werden dem Wohnungskäufer durch den Bauträger vergütet. Die Gewährleistungsfrist beträgt 3 Jahre ab dem Tage der Übergabe der Wohneinheit und der gemeinsamen Teile der Liegenschaft (laut Übergabeprotokoll). Die planliche Darstellung der Wohnungseinrichtung in den Wohnungsgrundrissen ist nur ein Einrichtungsvorschlag und gilt nicht als Bestandteil dieser Bau- und Ausstattungsbeschreibung. Änderungen, die der Verbesserung der Wohnqualität oder dem technischen Fortschritt dienen bzw. von der Behörde vorgeschrieben werden, bleiben vorbehalten. Die vorliegende Bau- und Ausstattungsbeschreibung entspricht den geltenden Vorschriften. Änderungen durch den Bauträger in der Ausstattung und Bauausführung werden nur nach Maßgabe des 6 Abs. 2 Ziff. 3 KSchG, weil geringfügig, sachlich gerechtfertigt und dem Konsumenten zumutbar, vorgenommen. Abweichungen werden bis +/- 3 % ( 3 Abs. 2 Ziff 1 WEG idf. 3. WÄG [Wohnungseigentumsgesetz 1975 in der Fassung des 3. Wohnrechtsänderungsgesetzes]) beiderseits toleriert. Für die Ausführung von Sonderwünschen gilt als vereinbart, dass die Gewährleistung seitens des Bauträgers nicht übernommen wird. Bestandteil dieser Bau- und Ausstattungsbeschreibung sind der Baubescheid, die darin erwähnte Tiroler Bauordnung, (TBO), die Technischen Bauvorschriften (TBV) samt Nebengesetzen, den dazugehörigen Verordnungen, die genehmigten Pläne und die entsprechenden Ö-NORMEN. BAUBEGINN: Herbst 2004 BAUFERTIGSTELLUNG UND ÜBERGABE: Ende 2005 (Schlüsselfertig) 9 10

6 ANMERKUNG FÜR DEN ANWENDER: Vertragsbestimmungen, welcher Art auch immer, gehören nicht in die Bauund Ausstattungsbeschreibung! Sollen für die Beheizung von Räumlichkeiten verschiedene Systeme (Radiatoren und Fußbodenheizung) Verwendung finden, ist unbedingt auf die Bestimmungen des Heizkostenabrechnungsgesetzes Bedacht zu nehmen (z. B. jeweils getrennte Erfassung des Energieverbrauches mit Hauptzählern für die (gesamte) Fußbodenheizung und die (gesamten) Radiatoren). Allgemeine Hinweise: a) Rückvergütung: 7. Verzichten Sie während der Austrocknungszeit auf übermäßigen Blumenschmuck (z. B. Hydrokulturbepflanzungen) und/oder Zierspringbrunnen. 8. Verwenden Sie während der Austrocknungszeit keine Luftbefeuchtungsgeräte. 9. Tritt oberflächlich wachsender Schwarzschimmelbefall trotzdem auf, die davon betroffenen Stellen abspachteln und mit fungizidem Wirkstoff versehen. 10. Die relative Luftfeuchtigkeit in den Räumen soll bei 21 Grad Celsius Raumtemperatur von max % Prozent betragen (verwenden Sie hierzu Thermometer und Hygrometer) b) Endreinigung: Für nicht in Anspruch genommene Normalausstattung werden jene Kosten vergütet, die in der Einheitspreisliste angeführt sind. Vor Übergabe des Bauvorhabens wird ein Reinigungsunternehmen mit der Grobreinigung beauftragt (Kosten im Fixpreis enthalten). c) Austrocknung des Bauvorhabens: Die Austrocknungszeit des Bauvorhabens beträgt ca. 3 Jahre. Zur Vermeidung von Baufeuchtigkeitsschäden und Folgeschäden (auch an Einrichtungsgegenständen) sind während der Austrocknungszeit folgende Maßnahmen zu beachten: 1. Möbel sollen mindestens 10 cm von der Wand entfernt sein. Bei Einbauküchen und dergleichen ist für ausreichende Hinterlüftung zu sorgen. 2. Während der Heizperiode ist in regelmäßigen Abständen mindestens 3 x mal am Tage mit Durchzug jeweils ca. 5 Minuten zu lüften. 3. Außerhalb der Heizperiode sind Fenster längere Zeit zu öffnen. Bei Fenstern mit Dreh-Kipp-Beschlägen Fenster in Kippstellung belassen. 4. Mauerecken nicht mit Vorhängen und dergleichen überdecken. 5. Bad und Küche wegen des hohen Feuchtigkeitsanfalles öfter durchlüften. 6. Trocknen Sie keine Wäsche in den Wohnräumen, sondern ausschließlich im Trockenraum