Es gilt das gesprochene Wort:

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1 - Meine sehr geehrten Damen und Herren, - Herzlich willkommen hier im Hotel Paulsen auch im Namen von Frau Gwendolin Stort, der Gleichstellungsbeauftragten der Samtgemeinde Zeven, zu unserer Auftaktveranstaltung Standortfaktor Familienfreundlichkeit. Vielen Dank für Ihr Kommen. - Für diejenigen die mich noch nicht kennen: Mein Name ist Christoph Reuther, ich bin Wirtschaftsförderer bei der SG Zeven. - Zunächst möchte ich die beiden Referenten von heute Abend begrüßen - Herzlich willkommen Frau Ursula Reinke, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Buxtehude. Sie stellt heute Abend den Modellkindergartens "Villa Rapunzel", Kindergarten der Betriebe e.v. in Buxtehude vor. - Einen herzlichen Willkommensgruß auch an Sie, Herr Dr. Michael Fillié, Hansecert Bremen, Unternehmensberater und Auditor: Familienfreundliche Unternehmen. Ihre heutigen Themen: "Familienfreundlichkeit als Standortfaktor" sowie Familienfreundliche Unternehmen: Was leistet das Audit "Beruf und Familie"? - Frau Langer von der Agentur für Arbeit, Beauftragte für Chancengleichheit, ist leider erkrankt. Herr Dr. Fillié hat sich heute früh bereit erklärt, den Part von Frau Langer zu übernehmen, hierfür an dieser Stelle schon einmal herzlichen Dank. - Das Programm für heute Abend sieht dann folglich so aus: Herr Dr. Fillié wird in das Thema Familienfreundlichkeit als Standortfaktor einführen, dazwischen wird Frau Reinke den Modellkindergarten Rapunzel vorstellen bevor zum Schluss der heutigen Veranstaltung Herr Dr. Fillié den Abend mit Familienfreundliche Unternehmen: Was leistet das Audit Beruf und Familie beschließen wird. - Begrüßen darf ich auch die Bürgermeister der Stadt Zeven und der Gemeinden in der Samtgemeinde sowie Frau Irene Körner; sie ist heute Abend in Vertretung für Herrn SGBGM Klintworth, der leider verhindert ist, anwesend.

2 - Die Zevener Zeitung wird heute Abend über diese Veranstaltung berichten, daher möchte ich Frau Hennings herzlich begrüßen. - Meine sehr geehrten Damen und Herren, - Frau Stort und ich haben uns im letzten Jahr beraten, ob der Themenkomplex Standortfaktor Familienfreundlichkeit nicht auch für die Samtgemeinde Zeven interessant ist und fortentwickelt werden kann. - Wir meinten und meinen noch immer: ja - Eine erste und kleine Maßnahme war daher zunächst bei der Neukonzeptionierung der Neubürgerbroschüre, die Integration der neuen Kapitel zu Kinder & Jugend, Bildung & Schule, Senioren und Frauen oder auch zu Freizeiteinrichtungen. Diese klare Gliederung leistet einen Beitrag, den Familien die Orientierung hier vor Ort zu vereinfachen und zu bündeln. Analoge und neue Zusammenstellungen im Internet auf der Homepage der SG Zeven folgten. - Als weiterer Baustein in diesem Themenkreis soll die heutige Veranstaltung sein, um etwas komplexer und umfassender in die Thematik einzuführen. - Beim Studium entsprechender Literatur stellten wir ganz schnell fest, dass mögliche Handlungsansätze vielfältig und komplex sein können. - Wir haben uns daher entschieden, zunächst eine Veranstaltung für Unternehmer und leitende Angestellte sowie Unternehmen zu entwickeln. Unser Augenmerk liegt daher zunächst auf Themenbereichen, die Unternehmen und Unternehmer interessieren. Dies soll uns helfen, die Interessen und Wünsche der hiesigen Unternehmerschaft noch besser kennen zu lernen und den Dialog zu eröffnen. - Uns erschien es sinnvoll, dies anhand zweier konkreter Beispiele zu tun. - Wir sind uns klar, dass es daneben eine ganze Reihe weiterer Ansatzpunkte gibt. Lassen Sie mich hier noch einige beispielhaft benennen

3 - aus kommunaler Sicht: Entwicklung eines Leitbildes für familienfreundliche Wirtschafts- und Kommunalpolitik, weitere Abstimmung von betrieblichen Arbeitszeiten und Öffnungszeiten kommunaler Einrichtungen, Verbesserung von Verkehrsanbindungen, insbesondere für Erwerbstätige, Bereitstellung qualifizierter und bedarfsgerechter Kinderbetreuungseinrichtungen, die Betreuung von Senioren, Förderung des Zusammenlebens der Generationen (Mehrgenerationenhaus). - aus Sicht der Unternehmen und Unternehmerschaft: Verbesserte Vereinbarung von Familie und Beruf im Rahmen der Personalentwicklung, der aktiven Beteiligung an Gemeinschaftsprojekten, durch Telearbeitsplätzen oder flexiblen Arbeitszeitmodellen. - Unternehmen sind darüber hinaus auf attraktive Standorte angewiesen, z. B. auch auf Sport- und Freizeiteinrichtungen, Lebensumfeld und Erholungsmöglichkeiten. - An diesen wenigen Beispielen sieht man, dass ganz verschiedene Zahnrädchen ineinander greifen. - Die Bewältigung dieses Themenkreises ist daher nur in einem örtlichen Netzwerk möglich. Dieses Netzwerk soll heute Abend hier in der Samtgemeinde Zeven begonnen werden, geknüpft zu werden. - Meine sehr geehrten Damen und Herren - Lassen Sie mich noch zwei Stichworte abschließend aufgreifen: - 1. Unternehmen in der Region - Deutschland und auch unserer Region steht vor einem tief greifenden demographischen Wandel. Das wird den Arbeitsmarkt und auch die Personalpolitik der Unternehmen nachhaltig beeinflussen. Das Durchschnittalter der Belegschaften steigt, der Mangel an gut qualifizierten Fachkräften wird sich verschärfen. Dies wird verstärkt die Unternehmen herausfordern. Es wird wichtig sein, der Unternehmerschaft Instrumente aufzuzeigen, ihre Personalpolitik fortzuentwickeln. Hierzu sind die Ausführungen von Herrn Dr. Fillié sicherlich interessant.

4 - 2. Betreuung von Kindern: - Im Rahmen einer kurzen Interessenbekundung mit Rückantwortfax sind vor rund 14 Tagen die Unternehmen in der SG Zeven zu diesem Themenkomplex angeschrieben worden. Wir denken, in den Unternehmen gibt es ein Interesse an abgestimmter und flexibler Betreuung von Kinder der Angehörigen in den Betrieben. Die 12 größten Arbeitgeber in der Region sollen darüber hinaus in den nächsten 14 Tagen in persönlichen Gesprächen zu diesem Themenkreis befragt werden. - Ein besonderes Ereignis findet gerade in unserer Nachbarschaft statt, das Heimischwerden der Bundeswehr in unserer Region. Hierzu begrüße ich ganz herzlich heute Abend die Vertreter der Kaserne Seedorf, Leutnant Agdan und... - Auch die Bundeswehr in Seedorf beginnt gerade mit den Überlegungen, ihren Angehörigen attraktive Betreuungsplätze für Kinder der Soldatinnen und Soldaten anbieten zu können. Die Gespräche hierzu starten in dieser Woche. - Was haben Unternehmer und Bundeswehr gemeinsam: Beide Gruppen sind auf gute Lebensbedingungen für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen. - Wie so etwas modellhaft aussehen könnte, wird uns sicherlich Frau Reinke heute Abend zeigen. - Diejenigen, die sich übrigens noch nicht rückgemeldet haben, können dies immer noch per Antwortfax oder auch per Karte tun, die hier vorne auf den Tischen liegen. - Fehlt Ihnen heute Abend ein Themenkomplex, so füllen Sie bitte auch einen gelben Zettel aus und hinterlassen Sie uns diesen.

5 - Wir haben uns vorgenommen, den heutigen Abend in den nächsten Tagen auszuwerten und die politischen Gremien in der Stadt und Samtgemeinde Zeven über diesen Abend zu informieren. - Wir halten diesen Themenkomplex für so wichtig, dass wir planen, alle Informationen, auch die Vorträge des heutigen Abends, auf der Homepage der Samtgemeinde Zeven für Sie zusammenzustellen - Im zweiten Halbjahr dieses Jahres beabsichtigen wir eine weitere Veranstaltung, die dann wahrscheinlich einen Aspekt weiter vertiefen soll. - Frau Stort und ich möchten somit einen Beitrag leisten, im Dialog mit Ihnen, den hiesigen Unternehmen, den Standort Samtgemeinde Zeven zukunftsfähig zu machen und fortzuentwickeln. - Die heutige Veranstaltung ist darüber hinaus durch das Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit finanziell gefördert worden. - Soviel zunächst zur Einleitung des Abends - Frau Stort wird Sie nun moderierend durch den Abend begleiten.

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