Ergebnisse aus dem Projekt KLASSIK GEFÖRDERT VOM
|
|
- Reinhardt Böhme
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse aus dem Projekt KLASSIK GEFÖRDERT VOM
2 Versuchsgruppe Vergleichsgruppe (Objektiver) Leistungstest: BALL_A Kursarbeit mit metakognitivem Denktraining (Treatment) Kursarbeit ohne metakognitives Denktraining (Objektiver) Leistungstest: BALL_E Ergebnis: Unterschiede in der Leistung bei BALL_E zwischen Versuchsgruppe und Vergleichsgruppe sind auf das Treatment zurückzuführen. Projekt KLASSIK 2
3 Teilnehmende in Kursen der Erwachsenenbildung zwischen 21 und 90 Jahre alt, im Durchschnitt 65 J. 21% männlich, 79% weiblich Zu ca. je ein Drittel Hauptschulabschluss, Mittlerer Schulabschluss und höherer Schulabschluss Erfassung des kognitiven Potentials (Intelligenz) Erfassung der kognitiven Leistung (Performanz) Erfassung lernrelevanter Einstellungen im Alter Projekt KLASSIK 3
4 Metakognitive Aktivitäten sind das Denken planende, steuernde, kontrollierende (Denk-)Aktivitäten Metakognition exekutiv (Handeln) deklarativ (Wissen) planen steuern kontrollieren Person Aufgabe Strategien Projekt KLASSIK 4
5 Die Lernenden machen ihre Aktivitäten zur Informationsverarbeitung explizit. Voraussetzung: Problemhaltigkeit!!! Metakognitive Techniken unterstützen dabei, die eigenen Denkvorgänge bewusst und damit gezielt einsetzbar zu machen Beispiele für metakognitive Techniken: Lautes Denken Selbstbefragungstechnik Projekt KLASSIK 5
6 Präsentation von Lautem Denken und der Anwendung von Leitfragen zu: Planen, Steuern, Kontrollieren Aufgabe: Versuchen Sie zu erklären, welche Funktion/ welchen Inhalt diese Seite hat und wie man sie benutzt.(seitenaufbau, Funktion verschiedener Felder ) Projekt KLASSIK 6
7 Planen vor der Bearbeitung: Was genau soll oder will ich tun? Welche Schwierigkeiten sehe ich auf den ersten Blick? In welchen Schritten will ich vorgehen? Steuern während der Bearbeitung: Habe ich alle Informationen erfasst? Welche Schwierigkeiten/Fragen gibt es noch? Welche Teillösungen kann ich erarbeiten? Kontrollieren nach der Bearbeitung: Wie kann ich prüfen, ob meine Lösung zutrifft? Gibt es widersprechende Hinweise? Aufgabe: Versuchen Sie zu erklären, welche Funktion/ welchen Inhalt diese Seite hat und wie man sie benutzt. (Seitenaufbau, Funktion verschiedener Felder ) Projekt KLASSIK 7
8 Niveau Zu erbringende Leistung Kognitive Strategie Einfache, geringere Kompetenz 1 Informationen einfacher Art identifizieren und wiedergeben Wiedererkennen (rehearsal) 2 Abrufen und Anwenden abstrakter (einfacher) Algorithmen Subsumieren Höher entwickelte Kompetenz 3 Umstrukturierung/Transformation/ Übersetzung vorfindlicher Informationen 4 Erschließen komplexer Zusammenhänge, Produktion neuer Erkenntnisse Organisieren Elaborieren Projekt KLASSIK 8
9 Niv. Häufigkeit Prozent Kum. Prozent Kein Niveau erreicht ,4 5,4 Wiedererkennen ,1 19,6 Algorithmen ,8 62,3 Organisieren ,6 90,9 Elaborieren ,1 100,0 gesamt ,0 fehlend 7 Projekt KLASSIK 9
10 ,9 30, ,3 32,2 18,8 0 1,4 6,3 0 5,1 Versuchsgruppe Vergleichsgruppe Projekt KLASSIK 10
11 Leistungsniveau Anfang Leistungsniveau Ende VG 1,99 2,33 VS 2,35 2,96 Signifikanz p < 0,5 d = 0,38 p < 0,5 d = 0,74 Projekt KLASSIK 11
12 3,5 3 2,5 2 1,5 1 Versuchsgruppe Vergleichsgruppe 0,5 0 Wahrscheinlichkeitsquotient für höhere Kompetenzniveaus Projekt KLASSIK 12
13 wichtige Infos,51 Wirkfaktoren: Altersresignation (Altersgruppe >65),30 Kontrollorientierung +,54 sicher, dass Lernerfolg mehrfach lesen,66,95 -,18,75 verlassen können auf Lernvermögen Material erneut anschauen,63 wenn verrannt, höre ich auf,77 bei Lernen bleibt Erfolg aus,79,87 aufhören bei schwerer Frage abruptive Tendenz,74,76,84,63,53,50 nicht wissen, wo anfangen,65,68 weiß am Anfang, Lernen funktioniert nicht,77,92,78,84,97 wenn lerne, dann Erfolg,44 Altersresignation Lernzuversicht,31 im Alter einsamer -,35,67 -,36,62,74,48,73,79,69,75 Lernskepsis keine selbständigen Entscheidungen mehr,41 verliere Anschluss,65 Lernen selten erfolgreich Projekt KLASSIK 13
14 Wirkfaktoren: Altersresignation (Altersgruppe >65, Enderhebung) Lernzuversicht Kontrollorientierung abruptive Tendenz +,54 -,18,53,50 Lernskepsis -,35 -,36 Altersresignation,74,48 Versuchsgruppe Vergleichsgruppe Projekt KLASSIK 14
15 Aufbau von Kontrollorientierung (Altersgruppe >65, Anfang und Ende) 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0-0,1-0,2-0,3 Versuchsgruppe Vergleichsgruppe Kontrollorientierung Anfang Kontrollorientierung Ende Projekt KLASSIK 15
16 Deutliche Verbesserung der kognitiven Leistung bei der Lösung alltagsnaher problemhaltiger Aufgaben. Eine 3,5mal größere Chance, höher entwickelte Kompetenzniveaus zu erreichen. Abbau von Altersresignation. Aufbau einer metakognitiven Kontrollorientierung. Projekt KLASSIK 16
17 Versuchen Sie zu erklären, welche Funktion/ welchen Inhalt diese Seite hat und wie man sie benutzt. (Seitenaufbau, Funktion verschiedener Felder ) Projekt KLASSIK 17
KATHOLISCHE BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERWACHSENENBILDUNG
Metakognitiv fundierte Bildungsarbeit KATHOLISCHE BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERWACHSENENBILDUNG Weiterlernen im Erwachsenenalter wird immer wichtiger und kommt doch allzu oft schnell ans Ende. Nicht
MehrMagazin. erwachsenenbildung.at. Didaktik im Spiegel. Das Ringen um den Kern der Professionalität.
Magazin erwachsenenbildung.at Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs www.erwachsenenbildung.at/magazin Ausgabe 20, 2013 Didaktik im Spiegel Das Ringen um den Kern der Professionalität Rezension
MehrEffekte metakognitiv fundierten Lernens in der Grundbildung
mekofun Lernen mit metakognitiven Techniken Auf einen Blick: Ergebnisse des Projekts mekofun Effekte metakognitiv fundierten Lernens in der Grundbildung KATHOLISCHE ERWACHSENENBILDUNG DEUTSCHLAND BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT
MehrEffekte metakognitiv fundierten Lernens in der Grundbildung
mekofun Lernen mit metakognitiven Techniken Auf einen Blick: Ergebnisse des Projekts mekofun Effekte metakognitiv fundierten Lernens in der Grundbildung KATHOLISCHE ERWACHSENENBILDUNG DEUTSCHLAND BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
MehrMetakognitive Lernkompetenzen und ihre Förderung
Marcus Hasselhorn Metakognitive Lernkompetenzen und ihre Förderung Vortrag auf der Tagung Lerncoaching im Unterricht am 28. August 2010 an der PH FHNW in Brugg/Schweiz Vorbemerkungen Die Gesetze des menschlichen
Mehr7 Gering Qualifizierte: Kognitive Potenziale und die Überwindung von Lernblockaden Ergebnisse aus dem Projekt mekofun
7 Gering Qualifizierte: Kognitive Potenziale und die Überwindung von Lernblockaden Ergebnisse aus dem Projekt mekofun Kerstin Hohenstein/Astrid Lambert/Arnim Kaiser/Ruth Kaiser Zusammenfassung 1 Entgegen
MehrDie Theorie der Matakognition. Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM
Die Theorie der Matakognition Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM Modul PFM GIB Zug/KB Zug, 20_01_2012 Agenda Zum Begriff der Metakognition Die Theorie der Metakognition im Überblick
MehrSelbstgesteuertes Lernen lehren:
Dr. Dagmar Killus, Gertrud Graf Selbstgesteuertes Lernen lehren: Konzepte, empirische Befunde und Unterrichtsbeispiele 26. Pädagogische Woche (Oldenburg) 23. September 2009 Dagmar.killus@gmx.de Gliederung
MehrMetakognition: Voraussetzung für die Steigerung von Kompetenzen zur Informationsverarbeitung im Alter
4278 Metakognition: Voraussetzung für die Steigerung von Kompetenzen zur Informationsverarbeitung im Alter 1. Einleitung... 2 2. Wie lässt sich die Problemlösungsfähigkeit eines Menschen erfassen?... 3
MehrAbsolventenstudien in der Meisterausbildung - Aktivitäten an der Handwerkskammer Ulm. Wie erfahren wir, was die Meister aus ihrem Meister machen?
Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Absolventenstudien in der Meisterausbildung - Aktivitäten an der Handwerkskammer Ulm. Wie erfahren wir, was die Meister aus ihrem
MehrPräsentation erster Ergebnisse
Präsentation erster Ergebnisse der schriftlichen Befragung auf der Internationalen Funkausstellung IFA in Berlin Fachbeirat 11.11.03 1. Beschreibung der Grundgesamtheit Größe, Geschlecht, Altersgruppen,
MehrBOMAT - advanced - Short version: Übersicht über die Ergebnisse
Seite 1 von 6 BOMAT - advanced - Short version: Übersicht über die Ergebnisse Auswertung der Übungsphase PARAMETER ROHWERTE PROZENTUALE WERTE Bearbeitungszeit für 10 Übungsaufgaben 0 min - Anzahl richtiger
MehrForum Sekundarstufe II. Heterogenität in der Sekundarstufe II. LI:Birgit Alam
Forum Sekundarstufe II Heterogenität in der Sekundarstufe II LI:Birgit Alam Heterogene Lerngruppen Geschlecht Altersgruppen Unterschiedliche Entwicklung Unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten Leistungsvielfalt
MehrEntwicklung von Lern- und Gedächtnisstrategien (23.5.)
Entwicklung von Lern- und Gedächtnisstrategien (23.5.) Hausaufgaben Begriff der Strategie Lern- und Gedächtnisstrategien allgemein Entwicklung ausgewählter Strategien Abfolgen in der Entwicklung (und Defizite)
MehrLernstandserhebungen in Klasse 8
Lernstandserhebungen in Klasse 8 Ergebnisse 2014 Justus-von-Liebig-Realschule Städt. Realschule - Sekundarstufe I - 158586 27. Mai 2014 Standorttyp: 5 1 / 21 Inhalt Einführung: Unterschied Diagnose - Klassenarbeit
MehrEmpirische Untersuchung über den Zusammenhang von Cannabiskonsum und schulischer Leistungsfähigkeit
Empirische Untersuchung über den Zusammenhang von Cannabiskonsum und schulischer Leistungsfähigkeit Robert Frank (Leitung Therapeutische Einrichtung Eppenhain) Co-Autoren: Dr. Dieter Kunz (Geschäftsführer
MehrTabellenband Onlinebefragung - Sterben 2.0 -
Tabellenband Onlinebefragung - Sterben 2.0 - Onlinebefragung März 2014 im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen Feldzeit: 04.03.2014 bis 11.03.2014 Befragte: N = 2.002 Repräsentativ für die deutsche Wohnbevölkerung
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
MehrKognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter
Kognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter Marcus Hasselhorn Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie und Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS) der Universität
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
MehrLebenslanges Lernen - Strategien zur Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung
Lebenslanges Lernen - Strategien zur Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung Potsdam, 29. August 2011 Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de www.hsu-hh.de/debo 1 Entwicklungs- und Forschungsprojekte
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
MehrDezentralisierung in der deutschen Investitionsgüterindustrie
Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Dr. Erich Latniak Dezentralisierung in der deutschen
Mehrmeinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten
meinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite
MehrPräsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass
Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste
MehrLernen mit Portfolio Chancen und Grenzen
Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.
MehrKommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann
Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann Propositionstheoretische Darstellung Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben
MehrENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!
ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie
MehrLernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen
Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur
MehrDie Förderung. schwächerer Auszubildender
Förderung schwächerer Auszubildender Die Förderung des Handwerks in der schulischen schwächerer Berufsausbildung Auszubildender in der gewerblich-technischen Bildung Ein Projekt der Landesstiftung Baden-Württemberg
MehrZentrale Ergebnisse der Befragung
Studie Kosten und Nutzen der beruflichen Rehabilitation junger Menschen mit Behinderungen oder funktionalen Beeinträchtigungen eine gesamtwirtschaftliche Analyse Einzelbericht LWL-Berufsbildungswerk Soest,
MehrMETA-KOGNITIONEN-FRAGEBOGEN (META-COGNITIONS QUESTIONNAIRE = MCQ)
META-KOGNITIONEN-FRAGEBOGEN (META-COGNITIONS QUESTIONNAIRE = MCQ) Entwickelt von Sam Cartwright und Adrian Wells Dieser Fragebogen beschäftigt sich mit den Überzeugungen, die Menschen über ihr Denken haben.
MehrAuswertung der am häufigsten genannten zehn ersten Berufswünsche 1. Berufswünsche der Ausbildungsplatzsuchenden
Altbewerberinnen und Altbewerber in Bremen, Teil 2 Auswertung der am häufigsten genannten zehn 1 Stand vom 25.11.2010, Herbert Rüb Inhalt der Ausbildungsplatzsuchenden... 1 Die zehn am häufigsten genannten
MehrPrivates Budgetmanagement
Privates Budgetmanagement Ergebnisse der Messungen für den DSGV im Februar und März 2018 April 2018 Bevölkerung ab 16 Jahren Stich- proben- struktur 2.200 Befragte, bundesweit repräsentativ männlich: 48%,
MehrKompetenzen im Lehrplan 21
weitergeben. Kompetenzen im Lehrplan 21 Wie Wissen wirksam wird Prof. Dr.phil. Klaus Joller Graf Kick off Lehrplaneinführung Kanton Nidwalden Agenda Was meint denn Kompetenz? Und was ist neu daran? Kompetenzorientierung
MehrVortrag im Rahmen der 2. Hessische vhs-messe 19. März 2015 in Gelnhausen
26.09. 2014 Rieckmann / VHS / HESSENCAMPUS Frankfurt 1 Dr. Carola Rieckmann: Lernerfolg in der Alphabetisierung und Grundbildung Ergebnisse des HC Leitprojekts Alphabetisierung der Volkshochschule Frankfurt
MehrMünchen, den 22.12.2010. 1. Einführung
1. Einführung München, den 22.12.2010 Die vorliegende Zwischenauswertung umfasst die Ergebnisse aus drei Befragungswellen, die zwischen Dezember 2009 und Juli 2010 unter Besuchern des Deutschen Museums
MehrAuswertung der Ergebnisse der Lernstandserhebung 2016
Auswertung der Ergebnisse der Lernstandserhebung 2016 Auch in diesem Schuljahr zeigen die Ergebnisse der Lernstandserhebungen, dass unsere Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen im NRW-Vergleich sehr
MehrErgebnisse. Umfrage Kurz-Statistiken Umfrage 'Feedback zum Brückenkurs: Mathe Auffrischung'
Ergebnisse Umfrage 616846 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 12 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 12 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 30 Feld-Zusammenfassung für F1 Geschlecht Antwort
MehrInternet- und Computergebrauch bei Kindern und Jugendlichen. 4. November /Q5502 Gü, Mü/Wi
Internet- und Computergebrauch bei 4. November 2015 32258/Q5502 Gü, Mü/Wi Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 Mütter und Väter mit Kindern zwischen und 17 Jahren Erhebungszeitraum: August 2015 Erhebungsmethode:
MehrEinführung in die Bewegungswissenschaft SS 2007
Einführung in die SS 2007 Fragen zum Mentalen Was ist? Lässt sich die behauptete Wirkung von Mentalem empirisch nachweisen? Wie lässt sich die Wirkung von Mentalem erklären? Definitionen von Mentalem I...
MehrFragebogen für Eltern im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des BLK-Verbundprojektes Trans-KiGs
Fragebogen für Eltern im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des BLK-Verbundprojektes Trans-KiGs Prof. Dr. Lilian Fried Universität Dortmund Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik
MehrZweite Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS'
Zweite Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA 8 2009 Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS' Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung zu den Leistungsergebnissen
Mehr125 Üben Wiederholen - Strukturieren
Studienseminar Koblenz 125 Üben Wiederholen - Strukturieren Können kommt von Wissen Elsbeth Stern, ehemals Lernforscherin am MPI für Bildungsforschung in Berlin und aktuell Professorin in Bern für Kognitionsbiologie
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele. Einstieg in das Thema. Vermitteln von Grundlagenwissen zum Thema Balanced Scorecard
Unterrichtsverlauf Balanced Scorecard, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 20 Min. Stundenthema: Balanced Scorecard als strategieorientiertes Informationsinstrument
MehrWeb-Tabelle 21.1: Einfluss sozioökonomischer Faktoren auf den Bio-Kauf und die Barrieren für den Bio-Kauf (Deutschland 2012)
Forschungsverbund Sozioökonomische Berichterstattung, Dritter Bericht (www.soeb.de) Kapitel 21: Ökologisch nachhaltiger Konsum und ungleiche Teilhabe. Leßmann, Ortrud/Masson, Torsten. Web-Tabelle 21.1:
MehrDiagnostische Probe zur Erfassung des Zielsetzungsverhaltens
Diagnostische Probe zur Erfassung des Zielsetzungsverhaltens Quelle: Emmer, A., Hofmann, B. & Matthes, G. (2000). Elementares Training bei Kindern mit Lernschwierigkeiten: Training der Motivation - Training
MehrOrientierungsarbeiten 2004/05 Deutsch-Lesen Jahrgangsstufe 2
Orientierungsarbeiten 2004/05 Deutsch-Lesen Jahrgangsstufe 2 1. Ergebnisanalyse 1.1 Testergebnisse (Zahlen des Vorjahres in Klammern) Zahl der regulär teilnehmenden Schüler (Ergebnisse gemeldet) Zahl der
MehrUnterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Dynamische Investitionsrechnung:, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft (Handlungsorientierte Themenbearbeitung), Berufliches Gymnasium, 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 8 Min.
MehrBehalte den Durchblick eine Einführung in die Potenzrechnung. Von Alessandro Totaro, Stuttgart VORANSICHT
I Zahlen und Größen Beitrag 56 Potenzrechnung 1 von 0 Behalte den Durchblick eine Einführung in die Potenzrechnung Von Alessandro Totaro, Stuttgart Klasse 9/10 Dauer Inhalt Kompetenzen Ihr Plus In diesem
MehrDaten zu frühem Schulabbruch auf Basis der Vorgaben der EU in Bezug auf die Benchmark Early School Leaving 1
Daten zu frühem Schulabbruch auf Basis der Vorgaben der EU in Bezug auf die Benchmark Early School Leaving 1 20% Frühzeitige Schul- und Ausbildungsabgänger/innen (ESL) im EU-Vergleich, 2004-2015, nach
MehrAufgabenkonstruktion. Dipl.-Psych. Stefan Berger. Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden
Aufgabenkonstruktion Dr. Cornelia Schoor Dipl.-Psych. Stefan Berger Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
Mehr% " Präventionsfachkraft der AOK oder IKK-classic % % % % $ Jan Kreie
!" # $% & % Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und Bildungsqualität % " ' % % %" % % $ Präventionsfachkraft
MehrLern-, Problemlöse-, und Arbeitsstrategien verändern
Lern-, Problemlöse-, und Arbeitsstrategien verändern Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM Modul PFM GIB Zug/KBZ Zug 13. März 2012, Zug Inhalt Lern- und Problemlösestrategien unterscheiden.
MehrLernen ist geil! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung. Willkommen!
Willkommen! Lernen ist geil! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung 1 Präsentation im Internet unter: www.fuberlin.de/studienberatung/team/hwr/index.html
MehrExemplarische Befragung
Exemplarische Befragung Selbstgesteuertes Lernen mit neuen Medien in der beruflichen Weiterbildung in der CAD Partner Ingenieurgesellschaft mbh Schwerin Teil C : Befragung der Lernenden über ihre persönlichen
MehrBOMAT-STANDARD - Bochumer Matrizentest - standard version - - (Form A) Gesamt - Prozentränge
Seite 1 von 5 Missing Rohwert Norm -s m +s 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99.5 3 21 80 Anzahl richtiger Antworten Seite 2 von 5 Gesamtdauer []: 37:57 Bezeichnung Missing Rohwert Normwert Übung
MehrEinfluss des sozialen Kontextes (Wygotski) und Förderung des selbstgesteuerten Lernens (27.6.)
Einfluss des sozialen Kontextes (Wygotski) und Förderung des selbstgesteuerten Lernens (27.6.) Einführung Grundannahmen von Wygotski Kernkonzepte seiner Theorie Methodologie Soziale Interaktion Hausaufgaben
MehrEvaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig
Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 8. April 06 an der Technischen Universität Braunschweig 0 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 06 Veranstaltungen für
MehrGibt es etwas, das Sie sich schlecht merken können? Wenn ja: was? Sie müssen morgen einer Kommilitonin an der PH ein Buch mitbringen.
Gibt es etwas, das Sie sich schlecht merken können? Wenn ja: was? Sie müssen morgen einer Kommilitonin an der PH ein Buch mitbringen. Was tun Sie, damit Sie das nicht vergessen? Woran merken Sie, dass
MehrProf. Dr.-Ing. Jürgen Adamy. Fuzzy-Logik, Neuronale Netze und Evolutionäre Algorithmen (18-ad-2020) Erfasste Fragebögen = 53
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Adamy Fuzzy-Logik, Neuronale Netze und Evolutionäre Algorithmen (8-ad-00) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten
MehrMYT : Konzept zur Integrierten Schreib- und Sprachlernberatung ausländischer Masterstudierender
MYT : Konzept zur Integrierten Schreib- und Sprachlernberatung ausländischer Masterstudierender Ella Grieshammer, M.A. Dipl.-Ing. Judith Theuerkauf Institut für Sprache und Kommunikation www.textlabor.tu-berlin.de
MehrTabellenband Onlinebefragung - Medizintourismus -
Tabellenband Onlinebefragung - Medizintourismus - Onlinebefragung März 2014 im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen Feldzeit: 04.03.2014 bis 11.03.2014 Befragte: N = 2.002 Repräsentativ für die deutsche
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrLässig statt stressig
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lernen lernen Dipl. Psych. Ellen Wiese Lernstoff und Anforderungen einschätzen Fall 1: Ich finde den Lernstoff spannend, wichtig und persönlich
MehrPotentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang
Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik Potentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang BLINDBILD Fachtag Familienbildung im Aufbruch am 7. Juli 2016 in Nürnberg
MehrKompetenznachweise in modularisierten Studiengängen
Kompetenznachweise in modularisierten Studiengängen Referat vom 27. Juni 2011 EHSM Universität Zürich Kathrin Futter, lic. phil. Ausgangslage Kontext Drei Funktionen von Bildungssystemen (Fend, 1981) Qualifikationsfunktion
MehrKlasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10
Schullaufbahnempfehlung 2013/2014 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Wir möchten Sie unterstützen und mit Ihnen eine erfolgversprechende Laufbahn für Ihr Kind finden Verlässliche
MehrBefragung Eltern der 4. Klasse 2012/2013
Kantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium Eltern der 4. Klasse 2012/2013 Selbstevaluation im Rahmen des 360 -Feedbacks der Kantonsschule Beromünster Beromünster, 25. April 2013 Qualitätsbeauftragte KSB
MehrStatistik II. Aufgabe 1
Statistik II, SS 2004, Seite 1 von 7 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung für Statistik II
MehrZertifikatskurs Interkulturelles Management
ALLES AUF EINEN BLICK 4 Credits Anrechenbar auf ein Studium Zertifikatskurs Interkulturelles Management und Kommunikation Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein
MehrMerkmale von Lernstrategien
Lernkompetenz deklaratives und prozedurales (Sprach)wissen, also auch die Kenntnis von Lernstrategien motivationale Momente und soziale Verhaltensweisen, die zum erfolgreichen Sprachenlernen beitragen,
MehrHochbegabte und Peers
Hochbegabte und Peers Seminar: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung Dozent: Walter Diehl Referenten: Gabriella Amrhein und Marijana Piljic Datum: 31.01.2014 (WS 13/14) Gliederung 1. Definition der zentralen
Mehrder Psychologie: Allgemeine Psychologie basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof.
Einführung in die Fächer der Psychologie: Allgemeine Psychologie Dr. Tobias Ley basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof. Aljoscha Neubauer Allgemeine Psychologie Die Allgemeine
MehrDiplomkurs Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben der Inselgruppe Bern
Diplomkurs Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben der Inselgruppe Bern Kurstag 2, Datum Pia Hirsbrunner Bildungsplan / KoRe-Methode Inhalt - Bildungsplan & Kompetenz- Ressourcen (KoRe)-Methode
MehrDie Informationsverarbeitungstheorie (16.5.) (Beispiel: Gedächtnisentwicklung)
Die Informationsverarbeitungstheorie (16.5.) (Beispiel: Gedächtnisentwicklung) Informationsverarbeitungstheorie Gedächtnisentwicklung Entwicklung der Gedächtnisspanne Mögliche Erklärungen für die Entwicklung
MehrEvaluation der Patientenbefragungsbögen des Escape Ambulatoriums
Evaluation der Patientenbefragungsbögen des Escape Ambulatoriums 1996-24 Inhalt Abb.1: Statistische Auswertung:... 1 Abb.2: uale Verteilung nach Altersgruppen... 1 Abb.3: uale Verteilung nach Konsumdauer
MehrDer innere Dialog. Stoffmenge Zeitmangel
Der innere Dialog Stoffmenge Zeitmangel Aber Wir haben sie müssen nicht Natürlich, Kompetenzen aber sind sie Sie Ich sollen möchte ihre Ich genug Es muss doch gibt Zeit den zu ein dafür. viel Stoff müssen
MehrMetropolregion Bremen/Oldenburg Wirtschaftslage im Mittelstand, Frühjahr 2017
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Bremen Seddig KG Contrescarpe 17 28203 Bremen Telefon 0 42 1 / 3 29 02-0 E-Mail info@bremen.creditreform.de Internet www.bremen.creditreform.de Presseinformation
Mehr1.4 Sachrechnen in den Bildungsstandards
1.4 Sachrechnen in den Bildungsstandards http://www.kmk.org/fileadmin/veroe ffentlichungen_beschluesse/2004/20 04_10_15-Bildungsstandards-Mathe- Primar.pdf Mathematikunterricht in der Grundschule Allgemeine
MehrAnalyse von Lösungsprozessen beim Bearbeiten problemhaltiger Textaufgaben durch Grundschulkinder
Analyse von Lösungsprozessen beim Bearbeiten problemhaltiger Textaufgaben durch Grundschulkinder von Johannes Groß aus Merzig Angenommene Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildungsstandards Deutsch / Mathematik - 7. - 10. Klasse - Jahrgangsstufentests Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrII. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX
6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter
MehrSoziale Kompetenz für die wirtschaftliche Praxis lehren und lernen
Soziale Kompetenz für die wirtschaftliche Praxis lehren und lernen Nora Cechovsky Universitätsassistentin Herbert Langer Leiter des Bereichs Soziale Kompetenz der WU Wien (Auszug aus derstandard.at 2017)
MehrOrientierungswissen: kennen lernen Englischsprachigen. Roman kennen lernen. Werte, Haltungen und Einstellungen. Auseinandersetzung.
Schulinterner Lehrplan: Englisch (Stand Schuljahr 2015/2016) Jahrgangsstufe: 10 G-Kurs Kommunikative Hör- und Hör- Sehverstehen: Episode einer soap opera hören, Multiple choice-aufgaben lösen und sich
MehrMan eager. AdobeStock_
orte Rapp kte Phon Man eager aben Aufg a Kont Ka Ev len en de ts r il uok e D ent m AdobeStock_91747649 Ema Proje kte die clevere CRM-Lösung Alle Informationen. Immer und überall. Schnell finden. Der Informationsumfang
MehrZertifikatskurs Einführung in die Sozialwirtschaft. 3 Credits ALLES AUF EINEN BLICK
ALLES AUF EINEN BLICK Zertifikatskurs Einführung in die Sozialwirtschaft 3 Credits Anrechenbar auf ein Studium Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein umfangreiches
MehrDemografiefeste Kundenbeziehungen ein kommunikationspolitisches Pulverfass?
Demografiefeste Kundenbeziehungen ein kommunikationspolitisches Pulverfass? Bernd Kratz Diplom-Betriebswirt Schliepersberg 42 45257 Essen Tel. 0201-483890 berndkratz@web.de Dipl.-Betriebswirt Bernd Kratz
MehrComputer im Mathematikunterricht
Würzburg 02.10.2014 1 Jürgen Roth Computer im Mathematikunterricht Warum? Wie? Wo? Würzburg Landau Landau Würzburg Würzburg 02.10.2014 2 Würzburg 02.10.2014 3 Literatur 2012 November 2014 Würzburg 02.10.2014
MehrWas testen Intelligenztests?
Was testen Intelligenztests? Staatliches Schulamt Kassel Selbsttest Welche Person in Ihrem Umfeld würden Sie als besonders intelligent bezeichnen? Warum würden Sie diese Person als besonders intelligent
MehrReferenzrahmen Informationskompetenz
Referenzrahmen Erarbeitet von Andreas Klingenberg im Auftrag der dbv-kommission Bibliothek & Schule und der Gemeinsamen Kommission von VDB und dbv Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Vorwort...
MehrBildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel
Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.
Mehrmeinungsraum.at Juni 2012 Radio Wien Sexualität
meinungsraum.at Juni 2012 Radio Wien Sexualität Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrLernpsychologie, Teil 2
Lernpsychologie, Teil 2 Studiengang 16 Institut für Lerntherapie Meiringen Joseph Eigenmann, Januar 2017 1 Block 2 Grundsätzliche Gedanken zur Förderdiagnostik Förderdiagnostik, Lernplanung, Erfolgskontrolle
MehrBildungsstandards in der Berufsbildung
Bildungsstandards in der Berufsbildung 9. Oktober 2007 WIFI Salzburg Kompetenzen Unterrichtsbeispiele Bildungsstandards Deskriptoren Testitems Modell des EQR Ziele und Funktionen der Bildungsstandards
MehrInternationale, interdisziplinäre und integrierte Beratungsleistungen auf
WIR SEHEN NICHT NUR - WIR ERKENNEN. Wo andere Probleme sehen, erkennen wir Chancen und Zusammenhänge. Internationale, interdisziplinäre und integrierte Beratungsleistungen auf höchstem Niveau. Dafür steht
Mehr