Insert coin, try better Ansätze zur. Medienintegration. Dr. Stefan Welling

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1 Insert coin, try better Ansätze zur Verbesserung der schulischen Medienintegration Dr. Stefan Welling Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Medienkompetenz in der schulischen Praxis, Forum der Medienbeauftragten am Bielefeld ld 1

2 ifib: Wer wir sind 2003 gegründet als GmbH, gemeinnützig i anerkannt Alleiniger Gesellschafter: Verein zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung im Land Bremen e.v. Forschungsschwerpunkte: Digitale it Medien Mdi und Bildungsorganisationen i Verwaltungsmanagement und E Government E Democracy und Open Government E Health 15 Wissenschaftler/innen Multidisziplinärer Ansatz Mittelgeber: EU, Bund, Länder und Kommunen Förderinstitutionen (DFG, Stiftungen usw.) Tochtergesellschaft: ifib consult GmbH 2

3 Was erwartet Sie? 1. Informationen zum Stand der Medienintegration in der Schule 2. Antworten auf die Frage, was die Medienpraxen der Lehrkräfte prägt 3. Hinweise zur systematischen Weiterentwicklung der schulischen Medienintegration 3

4 Stand der Medienintegration i ti in der Schule 4

5 Über die Hälfte der Lehrkräfte in NRW setzt digitale Medien mind. gelegentlich im Unterricht ein... 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gesamt (n=1361) 15% 38% 23% 19% 5% Förderschule (n=243) 17% 40% 20% 18% 5% Gymnasium (n=439) 15% 46% 23% 14% Hauptschule (n=225) 12% 39% 18% 22% 8% Realschule (n=227) 17% 33% 22% 20% 8% Gesamtschule (n=231) 14% 26% 29% 27% 5% Sek II (n=47) 23% 49% 19% 6% regelmäßig (mindestens mehrmals pro Woche) gelegentlich g (einmal pro Woche bis einmal pro Monat) selten (maximal einmal pro Monat) Quelle: Breiter/Welling/Stolpmann

6 ...allerdings tun nur knapp 40 Prozent der SchülerInnen im Unterricht das Gleiche 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Gesamt (n=1356) Förderschule (n=245) Gymnasium (n=438) Hauptschule (n=225) Realschule (n=225) Gesamtschule (n=228) gar nicht Quelle: Breiter/Welling/Stolpmann 2010 regelmäßig (mindestens mehrmals pro Woche) gelegentlich (einmal pro Woche bis einmal pro Monat) selten (maximal einmal pro Monat) sehr selten (maximal zweimal im Schulhalbjahr) 6

7 Der Einsatz digitaler Medien verändert den Unterricht nur bedingt Die meisten Lehrkräfte verbinden primär traditionelle Unterrichtsstrategien t t i mit dem Einsatz von Standardanwendungen und dazugehörigen Werkzeugen Nur vereinzelt tragen digitale Medien zur Veränderung der Unterrichtsmethodik bei Deutlicher sind Veränderungen bestimmter Sozialformen des Unterrichts, die jedoch eng an best. technische Voraussetzungen gebunden sind 7

8 Interessante t Veränderungen bei ider Thematisierung von Medien als Unterrichtsthema 0% 20% 40% 60% 80% 100% Aktuelle Fernsehsendungen als Unterrichtsthema (n=1121) Aktuelle Kinofilme als Unterrichtsthema (n=1115) Filme von einer Videoplattform (z.b. YouTube) als Unterrichtsthema th (n=1110) Aktuelle Radiosendungen als Unterrichtsthema (n=1118) Innerhalb von nur zehn Jahren avancierte Wikipedia 31 zu einem 29 der am meisten thematisierten 57 Medien im Unterricht! 47 Beiträge aus Tages oder Wochenzeitungen als Unterrichtsthema (n=1116) Inhalte von Wikipedia als Unterrichtsthema (n=1113) Quelle: Breiter/Welling/Stolpmann 2010 regelmäßig (mindestens mehrmals pro Woche) gelegentlich (einmal pro Woche bis einmal pro Monat) selten (maximal einmal pro Monat) sehr selten (maximal zweimal im Schulhalbjahr) gar nicht 8

9 Warum werden die digitalen it Medien so genutzt und nicht anders oder was prägt die Medienintegration der Lehrkräfte? 9

10 Orientierungsmuster und Verfügungswissen prägen den schulischen Medieneinsatz Orientierungsmuster externe Orientierungsschemata Lehrpläne & Standards Medienkonzepte Erwartungen der Eltern Orientierungswissen biograf. Orientierungen (Medien )Habitus Schulkultur Verfügungswissen Kompetenzen Fertigkeiten Medieneinsatz im Unterricht 10

11 Die Sicherheit der Lehrkräfte im Umgang mit bestimmten Anwendungen variiert Quelle: Breiter/Welling/Stolpmann

12 Einfluss von Kompetenzen der Lehrkräfte auf die Mediennutzung Beamer (.827) Präsentationssoftware (.816) Tabellenkalkulation (.759) Computer (.735) Digitalkamera (.671) Mediennutzung der Lehrkräfte Fortgeschrittene Kompetenzen Basiskompetenzen Mediennutzung der Schüler E Mail (.884) Internetrecherche (.860) Textverarbeitung (.714) Computer (.442) Korrelationskoeffizienten: Spearman Rho // Signifikanzniveaus: ** 0,01 / * 0,05 12

13 Rationalisierungseffekte sind von zentraler Relevanz fürdiemedienwahl Vorbereitungs & Eingewöhnungs g phase Unterrichtsvorbereitung Zeit & Arbeitsersparnis Überstrapazierung durch SchülerInnen Rationalisierungs effekte Effizienz und Effektivitätskalküle strukturelle Rahmenbed. der Computerraumnutzung Unterrichtsdurchführung 13

14 Ungebrochen hohe Relevanz der Materialität der Handlungspraxis knapp die Hälfte der Lehrkräfte arbeitet im Unterricht lieber mit traditionellen als mit digitalen Medien ungebrochene Beliebtheit trad. Arbeitsblätter trad. Arbeitsmethoden fungieren als positive Gegenhorizonte zum vermeintlich hinkompetenten Handeln der SchülerInnen mit digitalen Medien aber auch Einsatz von Simulationen, um abstrakte (z.b. geometrische) Vorgänge sichtbar zu machen bzw. sie zu materialisieren ilii 14

15 Intergenerationelle Aspekte erweisen sich primär als Erschwernis der Medienintegration Warum tun die das? Sinnhaftigkeit Medienhandeln der SchülerInnen Kompetenzdifferenzen Hilfe, ich kann das nicht Macht & Kontrolle über die Unterrichtssituation Die Schüler haben keine Ahnung 15

16 ZWISCHENFAZIT Unbestimmtheitsdimensionen und Ambivalenzen sind ein charakteristisches Merkmal schulischer Medienintegration Sie bt betreffen alle Organisationsbereiche i der Schule Medienintegration wird somit zur ganzheitlichen Gestaltungsaufgabe, die nur gelingen kann, wenn alle Akteure in der Schule daran aktiv beteiligt werden. 16

17 Ansätze zur systematischen ti Weiterentwicklung der schulischen Medienintegration 17

18 Ef Erfolgreiche ih Medienintegration i ti ist itu.a. das Ergebnis ihrer Verzahnung mit Prozessen der Schulentwicklung 18

19 Die Schulleitung hat zentralen Anteil an der erfolgreichen Medienintegration Intensität des Austauschs über Medienthemen steigt mit der positiven Bewertung der Medienarbeit durch die Schulleitung innerschul. Schulleitung Kooperation Schulkultur häufiger Erfahrungsaustausch der Schulleitung mit Dritten über Medien und Kommunikation in das Kollegium intensiviert dessen Austausch zum Thema Gleichzeitig brauchen Schulleitungen in diesem Kontext auch kompetente Unterstützung, die z.b. von den Medienbeauftragten kommen kann 19

20 ihr Engagement scheint aber ausbaufähig zu sein 0% 20% 40% 60% 80% 100% Für Schulleitung hat die Arbeit mit digitalen Medien einen hohen Stellenwert (N=1343) Shllit Schulleitung unterstützt tüt tdie Lhkäft Lehrkräfte im Unterricht auch mal neue Wege zu gehen (N=1340) Schulleitung sucht den Erfahrungsaustausch mit anderen Schulen und Institutionen (N=1321) Ki Keine breite Unterstützung für den Medieneinsatz in der Schule (N=1326) Stimme voll zu Stimme eherzu Stimme ehernicht zu Stimme nicht zu Weißnicht Quelle: Breiter/Welling/Stolpmann

21 Kommunikation im Kollegium ist itvon höchster h Relevanz für die Medienintegration... Mediennutzung durch Lehrkräfte und Schüler/innen erfolgt Kommunikation und Kooperation im Kollegium prägt, ob ausr. Überblick Ideen zum besteht, um Einsatz digitaler Medien im Medien Unterricht zu entwickelt thematisieren werden 21

22 SW2...ist aber zumindest im Kontext der Medienintegration nicht selbstverständlich! Quelle: Breiter/Welling/Stolpmann

23 Folie 22 SW2 allen Fragen beziehen sich auf Medieneinsatz Stefan Welling;

24 Medienkonzepte und Schulprogramme sind geeignete g Hilfsmittel für die Medienintegration denn sie unterstützen die unterrichtliche Qualitätsentwicklung weil sie Verbindlichkeiten schaffen sind aber nur so gut wie die dahinter dhi stehenden (Schul )Entwicklungsprozesse, die von möglichst vielen il Kollegiumsmitgliedern it li getragen werden müssen und über zwei Drittel der Lehrkräfte finden es tendenziell eher wichtig, den Einsatz digitaler Medien derart festzuhalten (Breiter et. al 2010) 23

25 Standards und Lehrplänen sind kein Garant erfolgreicher Medienintegration Die Lehrpläne in NRW fordern entweder explizit den Erwerb von Kompetenzen, diedienutzungdigitaler digitaler Medien erfordern, oder aber zumindest nahelegen Aber nur etwas mehr als ein Drittel der Lehrkräfte stimmen der Aussage zu, dass leicht zu erkennen sei, wo sich digitale Medien gut eigenen, um die Anforderungen der Bildungsstandards/Kernlehrpläne zu erfüllen Forschung zum Thema weckt erhebliche Zweifel, dass die Festschreibung von Medienkompetenz in den Lehrpläne einen direkten Einfluss auf die unterrichtliche Umsetzung hat 24

26 Zwei gute Beispiele i aus der Praxis 25

27 Der Lehrgang Neue Medien am Schiller hll Gymnasium (Köln) Lehrgang wurde 2002 vom Kollegium als Arbeitsschwerpunkt im Rahmen des Projektes Selbstständige Schule gesetzt SchülerInnen e sollen nach der Sek. I über umfassende Kompetenz und adäquate Arbeitstechniken verfügen, an die in der Oberstufe fachspezifisch angeknüpft werden kann Dennoch besteht ständiger Weiterentwicklungsbedarf (z.b. Medienerziehung) Ausschnitt aus dem Lehrgang Neue Medien 26

28 Organisation des Lehrgangs im Kollegium FACHKONFERENZEN entwickeln erproben evaluieren UNTERRICHTSSEQUENZEN VERBINDLICH für alle FACHLEHRKRÄFTE KOORDINATION durch STEUERUNGSGRUPPE Zeitfaktor beachten! Hier zweijähriger Entwicklungsprozess trotz zusätzlicher Ressourcen Vorteile: alle SchülerInnen werden in gleicher Weise qualifiziert Kompetenzerwerb erfolgt abgestimmt und aufeinander aufbauend Erarbeitung von Unterrichtsreihen ist nicht Aufgabe Einzelner sondern wird von den Fachgruppen organisiert 27

29 Institutionalisierte Medienintegration vom Nachbarn lernen! forciert die flächendeckende Einführung von e- bzw. Blended Learning an den Schulen des Sek. I Umsetzung von Strategien, die mit Hilfe von elearning zu neuen Formen des Lernens und Lehrens führen und zur Schulentwicklung beitragen (e-learning im Schulalltag) Ca Lehrer/innen, mit Schüler/innen in ca elsa-klassen an insgesamt 150 sind elsa Qualitätssicherung durch konsequente Weiterbildung und Evaluation 28

30 An elsa Schulen können alle Schüler/innen e learning im Unterricht ausprobieren haben alle Lehrkräfte Erfahrungen mit e learning im eigenen Fach gesammelt und mit Kolleg/innen geteilt erproben Fachgruppen und Klassenlehrer/innen Teams gemeinsam e learning im Unterricht wird e learning laufend im Schulprogramm fortgeschrieben it ist e learning ein wichtiges ihti Anliegen der Schulleitung koordiniert eine Steuerungsgruppe die Integration von e learning im Unterricht 29

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Am Fallturm Bremen Tel.: Fax: info@ifib.de 30

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