Gebäude-Erneuerung im Clusteransatz: Erfolgsfaktoren und Empfehlungen. Dr. Stefan Rieder Themenbereichsleiter Gebäude Energieforschung Stadt Zürich

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2 Gebäude-Erneuerung im Clusteransatz: Erfolgsfaktoren und Empfehlungen Dr. Stefan Rieder Themenbereichsleiter Gebäude Energieforschung Stadt Zürich

3 Inhalt 1. Einleitung und Theorie 2. Praxis 3. Folgerungen Energieforschung Stadt Zürich 3

4 1 Einleitung 70 Prozent des Endenergieverbrauchs der Stadt Zürich werden momentan durch die Gebäudeinfrastruktur verursacht. Energieforschung Stadt Zürich 4

5 1 Einleitung Ziele von Energieforschung Stadt Zürich im Gebäudebereich Der Umfang der energetischen Erneuerung im Gebäudebestand in der Stadt Zürich soll erhöht werden Es gilt Wissen über die Prozesse, die dazu führen können, zu gewinnen Es soll Energie gespart werden Energieforschung Stadt Zürich 5

6 1 Theorie: Ipsativer Handlungsspielraum Was gilt es zu verändern? Erhöhung des ipsativen Handlungsspielraums: Die Zahl und die Art der Erneuerungsmöglichkeiten bei Gebäuden, die den Eigentümerschaften bei der Planung und Umsetzung ihrer Erneuerungsstrategien «in den Sinn kommen», ist zu erhöhen. Energieforschung Stadt Zürich 6

7 1 Theorie: Sozialpsychologisches Modell Wie soll diese Veränderung stattfinden? Wollen Veränderungen von Motiven bei der Gebäudeerneuerung (Rendite, Umweltschutz, Werterhalt, Schaffung von Wohnraum) Können Veränderung von Handlungswissen (Aneignung von Wissen zur Gebäudeerneuerung) Tun (Gestaltung und Umsetzung einer Erneuerungsstrategie) Energieforschung Stadt Zürich 7

8 1 Theorie: Interventionslogik Energieforschung Stadt Zürich 8

9 1 Theorie: Interventionslogik in Form von Impulsen zum «Wollen und Können» Strukturanalyse Selektion Statistische Analysen Umfragen zu Hemmnissen Clusterung Priorisierung Vorbereitung Adressaufbereitung Umsetzung Rekrutierung Intervention mit Informationsveranstaltung Drei Workshops Hausaufgaben Dynamik und Austausch Ergebnis: Erneuerungsstrategie Energieforschung Stadt Zürich 9

10 2 Praxis: Konzept der Cluster grundsätzlich sinnvoll aber Eine Clusterung der Gebäude nach Grösse, Art der Nutzung, Art der Eigentümer, Region, Hemmnisse etc. ist eine erste notwendige Voraussetzung für eine Veränderung der Zielgruppen Sie reicht aber alleine nicht aus: Die erste Clusterung führt zu Gruppen von Eigentümern mit vielen Unterschieden in Bezug auf ihre Motive, Einstellungen und Bedürfnisse zur Gebäudeerneuerung Eine Feinanalyse der Erhebung von Wünschen und Bedürfnissen ist notwendig (trotz Clusterung) Energieforschung Stadt Zürich 10

11 2 Praxis: Modifizierte Interventionslogik Strukturanalyse Selektion Vorbereitung Entscheid Umsetzung Follow-up Statistische Analysen Umfragen zu Hemmnissen Clusterung Priorisierung Feinanalyse der spezifischen Eigenschaften und Erwartungen der Zielgruppen Adressaufbereitung Kosten- Nutzen- Abwägung und Auswahl der Interventionslogik Impuls Beratung Mix Weitere Intervention Rekrutierung Partizipation Prozess ist rekursiv Gemeinsam mit der Stadt und Dritten Anpassung Energieforschung Stadt Zürich 11

12 2 Praxis: Steuerungsprinzip während des Prozesses Ursprüngliches Steuerungsprinzip: Die Cluster werden top-down ausgewählt, priorisiert und anschliessend bearbeitet Das Angebot und die Methode sind weitgehend vorgegeben Anpassung des Steuerungsprinzips: Interaktion, Partizipation, Mitbeteiligung erhalten einen grösseren Stellenwert Allerdings: Planbarkeit und Erwartungssicherheit nehmen ab Energieforschung Stadt Zürich 12

13 2 Praxis: Steuerungsprinzip während des Prozesses Information Selbstläufer Anschreiben Mit- Sprache Informationsveranstaltung Flexible Leistungsanpassung Telefonische Vorabklärung Bedürfnisanalyse Mitentscheidung Modulares Leistungsangebot Mit- Beteiligung durch Vorträge Beiträge im Prozess Arbeit am eigenen Objekt Dialog Projektleitung, Zielgruppen Behörden Selbstverwaltung Selbstorganisation Individuelle Beratung Energieforschung Stadt Zürich 13

14 2 Praxis: Erfolgsfaktoren für eine Wirkung 1. Erfolgsfaktor: Güte des Prozesses und Qualität der Outputs Gemäss der Begleitevaluation bisher erreicht Prozessqualität und Leistungsqualität ist gut Notwendige Voraussetzung für eine Wirkung ist vorhanden Energieforschung Stadt Zürich 14

15 2 Praxis: Erfolgsfaktoren für eine Wirkung 1. Erfolgsfaktor: Beispiel für die Aktivierung des Wollens im Workshop mit den Top 100 «Wie entwickelt sich die Stadt Zürich?» Verkehrs und Energie- Entwicklung bis 2030 Beitrag im Rahmen eines Workshops im Cluster Top100 Energieforschung Stadt Zürich 15

16 2 Praxis: Erfolgsfaktoren für eine Wirkung 2. Erfolgsfaktor: Ausfallquote minimieren Clusterprojekte A bis D Angeschrieben Teilnehmende beim Start Teilnehmende am ersten Workshop Teilnehmende am letzten Workshop Portfolio der Teilnehmenden A) Anzahl STWE (Anzahl Personen) (23) 4 (7) 4(6) 57 B) Anzahl Genossenschaften C) Anzahl Immobilieneigent. (Anzahl Personen) (32) 26 (36) 16 (24) D) Anzahl Immobilieneigent (18) 9 offen offen Energieforschung Stadt Zürich 16

17 2 Praxis: Erfolgsfaktoren für eine Wirkung 3. Erfolgsfaktor: Hebelwirkung der Cluster Ist bei jenen Clustern gross, welche wir als «Top100» bezeichnet haben: Besitzerinnen und Besitzer grosser Immobilienbestände mit professioneller Bewirtschaftung Bei Clustern mit Personen mit kleinen Portfolios ist der Clusteransatz eventuell zu teuer Energieforschung Stadt Zürich 17

18 2 Praxis: Erfolgsfaktoren für eine Wirkung 4. Erfolgsfaktor: Sozialpsychologische Wirkungszusammenhänge individuell ermitteln Wollen: Motive und Bedürfnisse der Zielgruppen trotz Clusterung zu heterogen, daher hohe Rekrutierungskosten, Mitnehmer konnten nicht vermieden werden Können: Wissenszuwachs konnte erreicht werden, reicht aber alleine nicht aus: Wollen und Tun muss parallel angesprochen werden; dynamischer Austausch zwischen den Zielgruppen nur bei ausreichender Teilnehmerzahl möglich Tun: Heute ist die energetische Wirkung noch klein, wenig Evidenz, dass tatsächlich Strategien verändert worden sind; bei jüngsten Clustern ist diese Chance höher Energieforschung Stadt Zürich 18

19 3 Folgerungen Gegenwärtige Clusterstrategie ist konsistent, aber konzeptionell ausbaufähig Ipsativer Handlungsspielraum vergrössern ist notwendig, oft begrenzt aber auch der objektive Handlungsspielraum (vor allem Vorschriften) das «Tun» Möglichkeiten, die «in den Sinn kommen» Objektive Möglichkeiten Möglichkeiten, Objektive die Möglichkeiten «in den Sinn kommen» Ipsative = Objektive Möglichkeiten Energieforschung Stadt Zürich 19

20 3 Folgerungen Optimierungspotential: Mehr Vorwissen über die Motive der Zielgruppen (Wollen), um Energiethemen in den jeweiligen Kontext einbauen Interventionslogik muss partizipativer und reflexiver werden, um Wissen (Können) zu steigern und Ausfallquote zu senken Es wird keine Selbstläufer geben, es braucht einen Follow-up um die Umsetzung zu unterstützen Einbezug Dritter (zum Beispiel Behörden) intensivieren Energieforschung Stadt Zürich 20

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