LV - Atlas. Schnelleinstieg / Quickstart. Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH

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1 LV - Atlas Schnelleinstieg / Quickstart Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH 1 / 2017

2 Inhalt Schnelleinstieg / Quickstart i Alles auf einen Blick 1 Optionen Version Kostenlose Optionen im Modulpaket... 1 Lizenz aktivieren 2 Freischaltung der Software über Lizenzdatei (*.LIC Datei)... 2 Was ist eine Lizenzdatei... 2 Einlesen der Lizenzdatei... 2 Programm starten 3 Programmstart... 3 Grundeinstellungen für Werkstoffe Modul PROJECT... 3 Auswahl des Berechnungsprogramms... 4 Terminologie... 5 Werkzeugleiste (Toolbar)... 5 Programmbedienung / -einstellungen 6 Grundeingaben... 6 Schnelle Navigation (QuickNavigation)... 6 Werte eingeben... 6 Standardeingabe... 6 Wertbereiche eingeben... 7 Definitionsdateien verwenden / Variablen vorbelegen... 8 Zweidimensionale Parameterstudie in der Eingabemaske... 8 Grafisch unterstützte Eingabe... 9 Einheitenwahl... 9 Allgemein... 9 Größe in einer anderen Einheit eingeben Angezeigte Einheit umstellen Einheiten global einstellen (SI-Einheiten / US-Einheiten) Werte ändern Module per Drag & Drop verbinden Expertenmodus Laufende Berechnung abbrechen Grafiken Hilfe - Button... mit vielen Möglichkeiten Erweiterter Info Bereich / Hilfesystem Speichern 15 Standard Erweitertes Speichern als mdb Drucken 16 Druckeinstellungen Grundeinstellungen Druckziel Vorlage/Deckblatt Extras 21 LV Szenario Manager Modul DOKU RTF Dateien einbinden Revisionsliste erstellen... 22

3 Modul ZUSA Verknüpfung von Werten Modul EQU zur Gleichungsauswertung Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH

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5 Alles auf einen Blick Optionen Version 8 >>> Die ausführliche Beschreibung der einzelnen Optionen finden Sie im Handbuch ATLAS 1. Druckvorlagen und Deckblätter können direkt für den aktuellen Druckauftrag geändert werden 2. Druckvorlagen und Deckblätter werden mit der ATL abgespeichert 3. Ausgabe direkt nach PDF auch mit Deckblatt und Vorlage möglich (ohne Umweg über RTF) 4. Variablen-Monitor zur Beobachtung von einzelnen Variablen 5. Variablen bei Modulstart vorbelegen - Definitionsdateien 6. Freie Einheiten - Wahl für die Berechnung und Dokumentation, global (metrisch / angelsächsisch) einstellbar 7. Werte können mit der Einheit eingegeben werden. Umrechnung erfolgt sofort. 8. LV Szenario Manager für Was-wäre-wenn-Szenarien. 9. Grafisch unterstützte Eingabe direkt auf der Eingabemaske. Grafiken können mit ausgedruckt werden 10. Verbesserte Darstellung der Gleichungen auf der Maske und im Ausdruck 11. Nicht benötigte Abschnitte der Maske können eingeklappt und wieder ausgeklappt werden 12. ZOOM auf der Eingabemaske 13. Mathematische Abhängigkeiten von Variablen grafisch darstellen 14. Wertbereiche für Variablen können auf der Maske angegeben und mit Schiebereglern gesteuert werden. 15. Parameterstudie direkt aus der Zielvariablen Kostenlose Optionen im Modulpaket Szenario Manager Modul ZUSA Modul DOKU Was-wäre-wenn-Szenarien durch Drag&drop in MS Excel erstellen. Zusammenfassung von Texten und Zahlen im Projekt Integration von Zusatztexten in die Dokumentation Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH -1-

6 Lizenz aktivieren Freischaltung der Software über Lizenzdatei (*.LIC Datei) Was ist eine Lizenzdatei Die Art der Lizenzierung (Netzwerk, Einzelplatz mit Hardlock oder Freischaltnummer) ist in einer speziellen Lizenzdatei (*.LIC Datei) gespeichert, die Sie per erhalten. Die Lizenzdatei und das freizuschaltende Programmpaket (z.b. Festigkeit.LIC) werden gleich benannt. Die Lizenzdatei enthält 1. Freischaltcode für Ihre erworbenen Module (schwarz angezeigt in Modulauswahl) 2. Sämtliche Module (s. alphabetische Modulliste), die gegen Gebühr genutzt über FEEZING oder später freigeschaltet werden können (hellgrau angezeigt). 3. Informationen über die Art der Lizenzierung (Einzelplatz, Netzwerk, Hardlock) 4. Ihre Kundennummer Einlesen der Lizenzdatei Es sind keine Administrationsrechte erforderlich! Die Lizenzdatei kann manuell oder automatisch eingelesen werden 1. Automatisch: Legen Sie die Datei in das Programmverzeichnis des installierten Programms (Standard: C:\Program Files (x86)\lv\ PAKETNAME ) Beim Programmstart sucht das Programm nach einer gültigen Lizenzdatei und fragt, ob diese Datei verwendet werden soll. Sobald Sie mit Ja bestätigen, wird die Lizenzdatei eingelesen und aktiviert. 2. Manuell: Über Hilfe / Lizenz aktivieren, wählen Sie die entsprechende Lizenzdatei aus und bestätigen mit OK. Oder alterantiv: Hilfe About - Lizenz aktivieren Diese Lizenzdatei können Sie dann an einem beliebigen Speicherort archivieren Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH

7 Programm starten Programmstart Unter "Programme" / "Atlas" finden Sie das LV-ATLAS-Programm Starten Sie das Programm durch Auswahl des Menüpunktes. Grundeinstellungen für Werkstoffe Modul PROJECT Beim ersten Programmstart des Festigkeitsprogramms werden Sie aufgefordert, Ihre Werkstoff-Liefernormen zu spezifizieren. Wenn Sie im Festigkeitsprogramm dann ein Berechnungsmodul auswählen, wird automatisch das Modul PROJECT (Projekt) mitgestartet. Hier sind die Liefernormen bereits eingetragen, können aber für jedes Projekt individuell angepasst werden. Im Modul Project geben Sie jetzt noch die zu verwendende Berechnungsvorschrift an und nach welcher Norm die Werkstoffdefinition erfolgen soll. z. B. Berechnung nach AD 2000, aber Werkstoffe nach EN Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH -3-

8 Auswahl des Berechnungsprogramms Über Atlas / Kapitel erscheint eine strukturierte Liste der im Programm-Paket enthaltenen Module. Die Module sind nach Themengebieten gegliedert und zusätzlich in einer alphabetischen Liste sortiert. Hier werden auch die Module gestartet, die nur bei Bedarf über das Lizenzmodell FEEZING genutzt werden. Zuletzt benutzte Module werden angezeigt. Durch Doppelklick auf die angebotenen Einträge können Sie die Module starten. Stichwortsuche: Geben Sie einen Suchbegriff ein und klicken dann auf Suchen. Werden mehrere Module gefunden, wechseln Sie über Suchen zum nächsten Suchergebnis Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH

9 Terminologie Modul Modulpaket Ereignis Aussage Wichtig: Ein Modul ist ein abgeschlossenes eigenständiges Programm zu einem spezifischen Thema, z.b. Modul G1 (bisher GA) Wärmeübertragung bei der Strömung durch ein Rohr oder Modul AD2000 / B1 Festigkeitsnachweis von Zylindern und Kugeln. Ein Modul enthält die notwendigen Variablen zur Lösung eines Teilproblems. Die entsprechenden Berechnungsgleichungen werden dokumentiert. Ein Modulpaket ist der Verbund von mehreren Modulen, die bestimmte Informationen (sinngleiche Variablen) dynamisch untereinander austauschen d.h. bei Eingabe der Eintrittstemperatur in einem Modul wird diese Information auf alle relevanten Module verteilt. Ein Ereignis tritt bei Eingabe oder Änderung einer Variablen ein und löst die sofortige Berechnung innerhalb eines Moduls oder im gesamten Modulpaket aus. Eine Aussage kann zu jeder Variablen gemacht werden. Ist eine Größe nicht vorhanden (z.b. kein Stutzen in einem Klöpperboden), so wäre hierzu eine Aussage zu machen! Kein Stutzen => Stutzendurchmesser = 0. Ein Überspringen dieses Eingabefeldes bedeutet, dass keine Aussage zum Stutzen gemacht wird und das Modul wird diese Größe aus anderen Aussagen versuchen zu ermitteln Werkzeugleiste (Toolbar) Die 'Toolbar' lässt sich im Menu Optionen Einstellungen / Darstellung ein- oder ausblenden. Funktionstasten Menü Optionen Menü ATLAS F1 Hilfe aufrufen F3 F4 F5 F7 STRG- F7 F10 Grafik bzw. Variablenhilfe aufrufen Werkstoffdatenbank aufrufen. Neuer Werkstoff kann gewählt werden oder man kann die Dokumentation über den gewählten Werkstoff abrufen. Modul zurücksetzen. Alle Daten werden gelöscht und das Modul neu gestartet Modul neu rechnen Alle Gleichungen im Modul werden neu berechnet Projekt aktualisieren Gesamtes Projekt wird neu berechnet. Die Tastaturkürzel werden in der Menüleiste ein- oder ausgeblendet Menü Modul Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH -5-

10 Programmbedienung / -einstellungen Grundeingaben Bei vielen Modulen können vor der Eingabe der Werte eine oder mehrere Grundoptionen ausgewählt werden. Bei dem Modul DROS (Messblenden und Messdüsen nach EN ISO ) kann z.b. festgelegt werden, ob man eine Messblende oder Venturidüse berechnen möchte. Schnelle Navigation (QuickNavigation) In den meisten Modulen finden Sie eine Schnell-Navigationsleiste, die Sie ausklappen können. Sie können hier schnell zu dem gewünschten Abschnitt in der Eingabemaske springen und bestimmen, ob alle Abschnitte ausgeklappt oder eingeklappt sein sollen. Ein Rechtsklick auf den Navigationsbutton oder ein Linksklick auf eine beliebige Stelle in der Maske lassen das Menü wieder einfahren. Werte eingeben Standardeingabe Durch das Baukastensystem LV-ATLAS ist für sämtliche Module eine einheitliche Bedienung gewährleistet. Es gibt keine ausgewiesenen Eingabegrößen oder definierten Zielgrößen Jeder Wert auf der Maske kann eingegeben werden! Nach jeder Eingabe überprüft das Programm, ob mit dieser erfolgten Aussage (Eingabe) weitere Größen berechenbar werden. Zur Unterscheidung werden eingegebene Werte schwarz dargestellt, berechnete Werte blau -6 - Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH

11 Einfaches Beispiel - Berechnung eines Rechtecks Gegeben ist ein Rechteck mit der Breite a und der Länge b. Sobald Sie beide Größen eingetragen und das Eingabefeld verlassen haben, wird die Fläche des Rechteckes sofort berechnet. Sie können nun jederzeit eine der beiden Eingabegrößen a oder b an einer beliebigen Stelle in der Maske ändern. Die Fläche wird sofort neu bestimmt. Ändern Sie das Ergebnis einer Berechnung, hier die Rechteckfläche, so erscheint eine Liste mit allen Variablen, die in dieser Gleichung miteinander verknüpft sind. Sie können die Größe auswählen, die Sie als neue Zielgröße bestimmen möchten. Beispiel : Vorgabe der Fläche und die Breite als neue Zielgröße wählen. Der Gleichungslöser von Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH ist ein ganz wesentlicher Bestandteil des LV-ATLAS-Systems. Auf den ersten Blick ist die Vorgehensweise des Gleichungslösers ungewohnt. Er bietet dem Anwender aber ein sehr mächtiges Werkzeug zur Auslegung und Optimierung von verfahrenstechnischen Apparaten. Wertbereiche eingeben In die Eingabefelder auf der Maske können auch Wertbereiche eingegeben werden. Die Eingabe muss im Format 'ZAHL to ZAHL' (Bsp: 1 to 4) bzw. 'ZAHL bis ZAHL (Bsp:1 bis 4) erfolgen. Die einzelnen Werte sind einfach über den Schieberegler anzusteuern. Alle abhängigen Werte werden sofort nachgerechnet. Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH -7-

12 Definitionsdateien verwenden / Variablen vorbelegen Häufig eingesetzte Variablen können bei dem Modulstart vorbelegt werden. Speichern Sie dazu das Modul als Definitionsdatei ab, nachdem die Variablen als Wert eingegeben wurden. Beim nächsten Modul - start sind nun diese Variablen vorbelegt. Wichtig: Definitionsdatei verwenden muss aktiviert sein. Zweidimensionale Parameterstudie in der Eingabemaske Eine zweidimensionale Parameterstudie kann auf der Eingabemaske direkt von der gewünschten Zielvariablen aufgerufen werden. Geben Sie die Vorgabewerte in folgender Form ein: BSP: 1,1.1 2 Es bedeutet hierbei: 1 = Startwert 1.1 = Zweiter Wert WICHTIG: Punkt = Dezimaltrennzeichen Daraus ergibt sich die Schrittweite. In diesem Fall 0.1. = usw. d.h. alle weiteren Schritte bis zum Endwert. 2 = Endwert -8 - Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH

13 Automatisch wird nun eine Parameterstudie für alle abhängigen Werte ausgeführt Grafisch unterstützte Eingabe In vielen Modulen kann die Eingabe direkt in der Grafik auf der Eingabemaske erfolgen. Die Grafik kann ausgedruckt werden. Diese Option lässt sich auch zur Kontrolle der Eingaben heranziehen, da bereits definierte Werte in der Grafik angezeigt werden. Mit dieser Option erfüllen die LV Module die Forderung der EN zur Dokumentation von Druckbehälterberechnungen. Einheitenwahl Allgemein Die Einheitenumwandlung für eine Variable im Programm wird aktiviert durch Klicken mit der Maus auf die Einheit in der Eingabemaske Doppelklick mit der linken Maustaste in ein Eingabefeld Tastenkombination SHIFT - Cursor Up / Down Rechte-Maus-Menü Einheitenumwandlung" in einem Eingabefeld Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH -9-

14 Größe in einer anderen Einheit eingeben Sie können im Eingabefeld die Einheit mit angeben. Das Programm rechnet sofort in die eingestellte Einheit um. Die Darstellung auf der Maske ändert sich nicht. Angezeigte Einheit umstellen Mit den Punkten links an den Randstellen bestimmen Sie die Anzeige-Einheit für die Variable. Ist eine bestimmte Einheit markiert, so wird diese Variable immer in dieser Einheit angezeigt. Einheiten global einstellen (SI-Einheiten / US-Einheiten) Über 'Optionen / Einstellungen / Darstellung können Sie das Einheitensystem wählen. Änderungen werden nach einem Neustart des Programms übernommen. Werte ändern 1. Eingegebene Werte (Darstellung schwarz) können jederzeit geändert werden. Gleichungen, die mit der geänderten Größe direkt oder indirekt zusammenhängen, werden sofort nachgerechnet. 2. Berechnete Werte (Darstellung blau) können zwar durch eine Eingabe überschrieben werden, das Gleichungssystem ist dann aber überbestimmt. Gehen in die Gleichung nur zwei Variablen ein, berechnet das Programm ab sofort die andere Variable. Bei mehr als zwei Variablen muss der Anwender entscheiden, welche bisher eingegebene Variable ab sofort berechnet werden soll. Es erscheint das Fenster Variable freimachen Hier werden alle Eingabegrößen aufgelistet, die mit der zuletzt eingegebenen Größe durch Gleichungen und Regeln in Zusammenhang stehen. Die freizumachende Größe wird mit der Maus (Doppelklick) zur Berechnung ausgewählt Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH

15 Module per Drag & Drop verbinden Zur Berechnung sind in jedem Modul mehrere Eingaben notwendig. Mit LV-Software müssen Sie diese Eingaben nur einmal machen. Verbinden Sie die Variablen von unterschiedlichen Modulen z.b. B1 mit B9. Ziehen Sie mit gedrückter Maustaste den Tabreiter von B1 in die Eingabemaske von B9. Beim Loslassen der Maustaste sind die Module verbunden. Die Werte werden automatisch übernommen. Ändern Sie jetzt die Werte in einem Modul, so ändern sich automatisch die verbundenen Werte und die Berechnung wird aktualisiert Expertenmodus Bei der ersten Installation der Software ist der Expertenmodus nicht aktiv. Im Standardmodus sind nur Eingabefelder eingeblendet, in die üblicherweise Werte eingegeben werden. Vorteil Standardmodus Das Gleichungssystem ist immer eindeutig definiert. Berechnete Werte bzw. Werte der Werkstoff-Datenbank können nicht geändert werden. Vorteil Expertenmodus Berechnete Variablen können mit einem Eingabewert überschrieben werden, so dass das System auf eine andere bisher eingegebene Größe zurückrechnet. Über Optionen / Einstellungen / Berechnung können Sie den Expertenmodus an- oder abschalten. Laufende Berechnung abbrechen Mit <ESC> kann eine Berechnung abgebrochen werden. Da mehrere Iterationsschritte angehalten werden, sollten Sie die Taste gedrückt halten, bis das Programm wieder eine Neueingabe zulässt. Grafiken Zur Erklärung von Eingabegrößen enthalten manche Module Grafiken, aufrufbar mit der Funktionstaste F3. Die Grafiken lassen sich mit der linken Maustaste vergrößern, mit der rechten Maustaste verkleinern. Der Zoomfaktor lässt sich über die Schaltfläche [+],[++] bzw. [-] [- -] verändern. Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH -11-

16 Hilfe - Button... mit vielen Möglichkeiten Zu vielen Modulen gibt es eine eigene Hilfe, abrufbar im Menü Hilfe / Hilfe zu.... Die allgemeinen Programmfunktionen sind verfügbar unter Hilfe / aufrufen. Blaue / weiße Fragezeichen in der Maske Zu dieser Variable gibt es zusätzliche Informationen, die durch Klick auf das Fragezeichen im Info.Bereich angezeigt wird. LV-Berater rufen Ergeben sich Fragen bei einer Berechnung, können Sie den LV Berater aufrufen. Ein Ingenieur wird sich über "Teamviewer" mit Ihnen in Verbindung setzen. Fast immer gibt es eine Lösung mit LV. Update... rund um die Uhr Innerhalb eines Wartungsvertrages können Sie direkt über diesen Button aktualisieren Lizenz aktivieren Einlesen der Lizenzdatei zur Freischaltung des Programms About Informationen zum Update sind hier hinterlegt. Erweiterter Info Bereich / Hilfesystem Neben der Eingabemaske kann ein Bereich eingeblendet werden, in dem zusätzlich Programminformationen bzw. das Hilfesystem angezeigt werden. Die Zusatzinformation sind je nach aktiver Variable unterschiedlich. Außerdem werden hier Programm-Meldungen und der Variablen-Monitor angezeigt. Über die blaue Glühbirne schalten Sie den Info Bereich ein und aus. Hilfesystem Das Hilfesystem ist eine Onlinehilfe, die im InfoBrowser angezeit wird. Eine aktive Internetverbindung ist Voraussetzung. Das Hilfesystem ist Fully responsive, d.h. sie passt sich der Größe des Fensters automatisch an. Per Doppelklick kann sie vom Programm gelöst werden. Ein weiterer Doppelklick dockt sie wieder automatisch an den InfoBrowser an Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH

17 Allgemeine Hilfe Hier wird die allgemeine Programmhilfe angezeigt, sowie die aktuellen Programmänderungen. Hilfe zum aktuellen Modul Hier wird die Modulhilfe angezeigt. Beim Wechsel in ein anderes Modul wechselt die Hilfe automatich mit. Die Html-Seiten enthalten unter anderem auch zusätzliche Informationen zum Modul wie z.b. entsprechende Links auf andere Seiten oder Verweise auf Pdf-Dateien. Diese werden im Browser-Bereich angezeigt, sofern das Plugin bzw. der Acrobat-Reader von Adobe installiert wurde. Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH -13-

18 Meldungen Programmmeldungen werden eingeteilt in Kritische Meldungen und Hinweise. Als Pop Up Fenster werden sie im Programm angezeigt und können mit OK geschlossen werden. Sie lassen sich auch in der Meldungsliste zusammenfassen. Variablen-Monitor Bei der Auslegung eines Apparates können Änderungen einer Variablen mit der Option 'Variablen-Monitor' beobachtet werden (rechte Maustaste auf die Variable). Der Variablen-Monitor wird unter dem Tab Meldungen angezeigt. Werkstoffe (nur bei LV Festigkeitssoftware) Die verwendeten Werkstoffe sind hier aufgelistet. Mit Doppelklick kann ein ausgewählter Werkstoff in ein neues Modul übernommen werden! Navigator Hier finden Sie die Information zu der aktiven Variablen. Die zur Verbindung gehörigen Variablen werden angezeigt Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH

19 Speichern Standard Über Datei / Speichern werden alle gestarteten Module einschließlich ihrer Alternativen und Notizen gesichert. Die Maske "Datei speichern" erscheint: Die zu sichernde Datei kann mit einem Kommentar im Feld Bemerkung versehen werden. Um einen Zeilenumbruch innerhalb des Feldes einzufügen, drücken Sie gleichzeitig die Tasten Strg + Eingabe. Durch Betätigen von Speichern wird die Datensicherung gestartet. Die Bemerkungen zu einer Datei kann nach Auswahl der Datei im Feld Bemerkung eingesehen werden. Die Sicherungsdateien erhalten die Extension.ATL. Ist die Option Als Muster gesetzt, können diese Dateien als Musterdateien gesichert werden (Extension.ATM ). In einer Musterdatei ist nur die Eingabe der Werte möglich, die auch als Eingabegrößen in der Musterdatei gespeichert wurden. Die sich aus diesen Eingabegrößen ergebenden Ergebniswerte können nicht verändert werden. Erweitertes Speichern als mdb Berechnungen innerhalb des ATLAS Programmsystems können als MS-Access- Datenbank-Datei abgespeichert werden. Die Daten sind in Tabellenform gespeichert. Andere Programme können die Daten lesen oder verändern. Um abgespeicherte Berechnungen dann in das aktuell berechnete Projekt einzubinden, speichern Sie die Musterlösungen oder häufig wiederkehrende Probleme als Datenbank ab. Bei Bedarf laden Sie die einzelnen Module / ganze Dateien in Ihrem laufenden Projekt dazu. Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH -15-

20 Drucken Druckeinstellungen Grundeinstellungen Auswahl der zu druckenden Kapitel Markieren Sie die Kapitel mit STRG + gedrückter linker Maustaste Verzeichnisse drucken Deckblatt Ein von Ihnen im Editor erstelltes Deckblatt wird der Berechnung vorangestellt. Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis enthält die Überschriften der zu druckenden Module mit Seitenzahl. Bemerkungen, die Sie im Notizblock der einzelnen Module angegeben haben, werden als Überschrift verwendet. Der Modulname und die Modulbeschreibung stehen in Klammer. Das Inhaltsverzeichnis enthält außerdem eine Legende, die die Darstellung der Werte erklärt. Eingabewerte, berechnete Werte und Schätzwerte werden zur eindeutigen Zuordnung unterschiedlich dargestellt. Werkstoffe Wurden im Projekt Werkstoffe und deren Kennwerte aus der Werkstoffdatenbank entnommen, werden diese im Anhang dokumentiert, sofern "Werkstoffverzeichnis" für den Ausdruck ausgewählt wurde. Dabei wird für jeden Werkstoff bzw. für unterschiedliche Abmessungen, Temperatur oder Betriebsdruck ein eigenes Dokumentationsblatt erstellt. Hinweise zu den Berechnungen Diese Auswahl erstellt auf der letzten Seite des Ausdruckes ein Meldungsverzeichnis, das alle Meldungen zusammenfasst, die das Programm während der Berechnung ausgibt Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH

21 Seitennummer der 1. Seite und Gruppenzugehörigkeit Hier spezifizieren Sie, mit welcher Zahl die Nummerierung der Seiten anfangen soll. Das kann nützlich sein, wenn Sie die Dokumentation als Teildokument verwalten. Zusätzlich kann die Gruppenzugehörigkeit ausgedruckt werden. Zu druckende Informationen Grafiken aus der Eingabemaske können auf Wunsch mit ausgedruckt werden. Gleichungen aus der Eingabemaske können zusätzlich zu den Grafiken nach Bedarf ausgedruckt bzw. ausgeblendet werden. Sprache Wird eine andere Sprache als Deutsch angewählt, so werden die Masken entsprechend ausgedruckt, falls das Drucken in dieser Sprache vorhanden bzw. freigeschaltet ist! Ausdruck starten Die in der Liste markierten Kapitel / Verzeichnisse werden bei Bestätigen mit OK von oben beginnend ausgedruckt. Die Druckreihenfolge entspricht der Reihenfolge der Karteikarten in der Eingabemaske. Optionen speichern Alle vorgenommenen Einstellungen (außer der Drucksprache) werden gespeichert. In einer gespeicherten ATL Datei sind ebenfalls die Druckoptionen mit abgelegt (inkl. Drucksprache). Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH -17-

22 Druckziel Sie können zwischen einem Ausdruck als DOCX-Datei, RTF-Datei, PDF Datei oder einem installierten physischen Drucker wählen. Vorlage Datei für Kopf- und Fußzeile verwenden Hier geben Sie eine Vorlage Datei an, die bereits Ihren Briefkopf und Ihre Fußzeile (Bankzeile) enthält. Die Daten aus der Berechnung werden in den Textkörper geschrieben. Die Kopf- und Fußzeile werden dabei nicht verändert. Die Vorlagedatei wird mit der ATL abgespeichert. Sie kann für jeden Druck separat eingestellt werden. Beliebige Platzhalter einfügen Sie können über das Format $platzhalter$ beliebige Platzhalter in die Vorlage eintippen, die Sie dann in der Druckform mit Werten befüllen können. Der Wert wird an der Stelle des Platzhalters ausgedruckt Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH

23 Deckblatt Ein von Ihnen erstelltes Deckblatt wird der Berechnung vorangestellt. Das Deckblatt kann im integrierten Deckblatteditor für den aktuellen Druck bearbeitet werden. Das Deckblatt wird mit der ATL Datei abgespeichert. Ausgabeformat Ausdruck auf physischen Drucker Wählen Sie einen angeschlossenen physischen Drucker (Netzwerk oder lokal). >> Verwenden Sie als physischen Drucker keinen PDF Drucker, da sonst alle Kapitel der Berechnung einzeln gedruckt werden! Zum Erstellen von PDF Dateien verwenden Sie immer die Option PDF Dateien erstellen! PDF Datei erstellen Erstellt eine PDF Datei mit Ihrer Vorlagedatei und Ihrem Deckblatt (falls gewählt). RTF Datei (Word) erstellen Erstellt eine RTF Datei mit Ihrer Vorlagedatei und Ihrem Deckblatt (falls gewählt), die sie in MS Word oder anderen Office Programmen weiter verarbeiten können. DOCX Datei erstellen Erstellt eine native Microsoft Word Datei. DOCX wurde mit Word 2007 eingeführt und ist heute MS Word Standard-Dateiendung. Anzeigen Ist das Kontrollkästchen aktiviert, wird die erzeugte Datei mit dem verknüpften Standardprogramm geöffnet (z.b. Adobe PDF oder Microsoft Word) Automatisches Inhaltsverzeichnis mit WORD erstellen MS WORD kann in der erstellten RTF Datei ein automatisches Inhaltsverzeichnis für Sie erstellen. Sie können dann beliebig viel Zusatztext oder Grafiken einfügen und das Inhaltsverzeichnis automatisch aktualisieren. Beliebige Texte und Grafiken in die Dokumentation einfügen (RTF Datei) Die Dokumentation kann in einer RTF-Datei erfolgen, die mit MS WORD bearbeitet werden kann. Die LV- Programme schreiben ein editierbares RTF Format, in das Sie beliebige zusätzliche Texte und Grafiken nachträglich einfügen können. Vorlage/Deckblatt Der Editor wird geöffnet und die Standard-Druckvorlage wird angezeigt (Template.tx). Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH -19-

24 Die Vorlagen liegen im.tx Format vor und können nur mit dem internen LV Editor bearbeitet werden. Die LV Standardvorlage ist ein Vorschlag. Sie können zum Beispiel das Logo austauschen und Ihren Firmennamen in die Fußzeile oder Kopfzeile schreiben. Passen Sie Kopf- und Fußzeile Ihren Wünschen entsprechend an. >> Alles, was Sie in der Vorlage im Textkörper der Seite ändern, wird beim Drucken überschrieben werden. Sie können über File Open auch folgende Dateitypen einlesen: und dann als Vorlagedatei im tx. Format abspeichern. Dadurch kann die Dokumentation einfach an bestehende Firmenvorlagen angepasst werden. Mit dem Insert Befehl können Sie folgende Platzhalter in die Vorlage einfügen: Page number Title Date Fix Title Fix Date Image Seitenzahl Aktueller Dateiname als Titel Es wird immer das aktuelle Datum zum Ausdrucken verwendet. Feste Überschrift unabhängig vom Dateinamen Einmal festgelegtes Datum Beliebiges Bild Für beliebige Platzhalter siehe: Druckziel Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH

25 Extras LV Szenario Manager Mit dem LV Szenario Manager lassen sich einfach Was-wäre-wenn-Szenarien durch Drag&drop in MS Excel - erstellen. Über Modul Szenario Manager öffnet sich die Szenario- Vorlage Datei ( LVSzenario.xltx ) im LV Programmverzeichnis. 1. Vergeben Sie zunächst einen Szenario-Namen z.b. Szenario 1 2. Die Variablenbezeichnung können Sie frei wählen. Die Variablennummer wird per Drag&Drop übergeben durch Ziehen aus dem LV Programm in das Excel Feld. 3. Tragen Sie jetzt noch den Wert für diese Variable ein 4. Tragen Sie dann die gewünschte Ausgabeeinheit für diese Variable ein. Wenn Sie hier nichts eingeben, wird automatisch die Einheit verwendet, mit der intern gerechnet wird 5. Verfahren Sie auf diese Art mit allen Variablen, die Sie variieren möchten und erstellen Sie beliebig viele Szenarien / Varianten. Diese werden als EXCEL Datei (.xlsx) abgespeichert. Starten Sie den Szenario-Manager im Menü Modul. Die Excel Datei wird jetzt ausgefüllt und die entsprechenden Ergebnisdateien (ATL, PDF, RTF) in den Ausgabepfad geschrieben. Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH -21-

26 Modul DOKU RTF Dateien einbinden Mit dem Modul DOKU können beliegig viele eigene Zusatztexte in die Dokumentation integriert und später ausgedruckt werden. Eigene RTF Dateien lassen sich einbinden. Revisionsliste erstellen Änderungen an einer Datei lassen sich sehr einfach automatisiert darstellen. Diese Revisionsliste kann mit der Berechnung ausgedruckt werden. Wählen Sie das Modul DOKU und drücken Sie den Button Revisionsliste erstellen. Suchen Sie die zuvor gespeicherte Originaldatei ohne die bestehenden Änderungen und bestätigen Sie mit OK. Die Revisionsliste wird erstellt Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH

27 Modul ZUSA Verknüpfung von Werten Mit dem Modul ZUSA können Texte und Zahlen im Projekt zusammengefasst werden. Mit Variable merken (rechte Maustaste) oder STRG-M markiert man alle relevanten Variablen, die für die Zusammenfassung notwendig sind. Dann wechselt man in das Modul Zusa, aktiviert dort die Zielvariable und drückt wieder die rechte Maustaste. Mit Verbinden mit... werden sämtliche Quellvariablen angeboten. Mit Doppelklick erfolgt die Verbindung mit dem gewünschten Wert. WICHTIG: Die "gemerkte Variable" wird nur dann angeboten, wenn das Kästchen "Nur gültige Verbindungen anzeigen" deaktiviert ist! Ändern Sie jetzt die Werte in einem Modul, so ändern sich automatisch die verbundenen Werte und die Dokumentation wird aktualisiert Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH -23-

28 Modul EQU zur Gleichungsauswertung Mit Modul EQU können benutzerdefiniert Gleichungen berechnet werden. Nach dem Modulstart wird der Editor ausgewählt. Mit dem Basiseditor können bis zu 20 Variablen und 20 Gleichungen vorgegeben werden. Der erweiterte Editor besteht aus Zeilen, die bis zu 200 Variablen und Gleichungen enthalten können. Nach Auswahl des Tabelleneditors erscheint eine Maske zur Darstellung der Ergebnisse aller Kapitel eines Projekts in Tabellenform Ein Beispiel, das die Funktionsweise erklärt ist enthalten Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH

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