Fachforum Ohne Geschäftsprozessmanagement keine Digitalisierung?!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachforum Ohne Geschäftsprozessmanagement keine Digitalisierung?!"

Transkript

1 Fachforum Ohne Geschäftsprozessmanagement keine Digitalisierung?! Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 1

2 Agenda Einleitung und kurze Vorstellung: Was erwartet Sie heute? Der optimierte und digitalisierte Berliner Bewohnerparkausweis ein Projekt vor dem Berliner E-Government-Gesetz Die neue (?) Welt des EGovG Bln: Was ändert sich beim Geschäftsprozessmanagement? Nicht nur neue Regeln, sondern auch neue Akteure: Das Einführungskonzept für ein gesamtstädtisches Geschäftsprozessmanagement (EK GPM) Die nächsten Umsetzungsschritte Ein (fiktives) Projektbeispiel in Zeiten von EGovG Bln und EK GPM Zeit für Fragen Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 2

3 Der optimierte und digitalisierte Berliner Bewohnerparkausweis ein Projekt vor dem Berliner E-Government-Gesetz Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 3

4 Wer oder was ist die Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement (Gst GPM) der Bezirke? Die Gst GPM wurde im Vorgriff auf das Berliner E-Government-Gesetz gegründet. Sie arbeitet im Auftrag des Landes Berlin und ist dem Rat der Bürgermeister direkt unterstellt. Sie ist zuständig für die Einführung sowie die Planung und Koordination des Betriebs eines bezirksübergreifenden Geschäftsprozessmanagements. Im Einzelfall übernimmt sie die Leitung für ein bezirksübergreifendes Geschäftsprozessoptimierungsprojekt: so das Pilot-Projekt Bewohnerparkausweis. Die Gst GPM besteht aus zwei MA mit wissenschaftlichem Hochschulabschluss und anteilig dem Leiter der Geschäftsstelle Produktkatalog. Hintergrund: Prozesse und Produkte sind zwei Steuerungsdimensionen für bezirkliche Verwaltungsvorgänge. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 4

5 I. Ausgangssituation -1/4 Der Berliner Bewohnerparkausweis ein Wachstumsmodell der Parkraumbewirtschaftung Nach Maßgabe der rechtlichen Möglichkeiten soll die Parkraumbewirtschaftung bis 2021 schrittweise innerhalb des S-Bahn-Rings flächendeckend ausgeweitet werden. (Die Richtlinien der Berliner Regierungspolitik siehe unter Umwelt, Verkehr, Klimaschutz ) Bewohner/innen erhalten auf Antrag (Gebühren: 20,30 ) einen Bewohnerparkausweis ( BeWoPa bzw. Anwohnervignette) für jeweils ein Kraftfahrzeug, welcher bis zu zwei Jahren zum kostenfreien Parken berechtigt. Sieben Bezirke stellen BeWoPa aus. Gesamtzahl der erteilten Vignetten 2016: ca. 90 Tsd. (Spannbreite: 37 Tsd./Pankow, 1650/Spandau). Die Bearbeitung findet in den Bürgerämtern statt; ein Bezirk führt diese in den Ordnungsämtern durch. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 5

6 I. Ausgangssituation -2/4 Ziele für das Projekt Onlinebürgerdienst Bewohnerparkausweis Minimum: Optimierung der Bearbeitung durch eine bezirksübergreifende Prozessanalyse und - optimierung. Bestimmung eines bezirksübergreifend einheitlichen Sollprozesses als Grundlage für ein bezirksübergreifendes, zeitgemäßes IT-Verfahren. Optimum: Ein IT-Verfahren mit der Online-Beantragung des Bewohnerparkausweis und dessen weitgehend medienbruchfreier Bearbeitung. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 6

7 I. Ausgangssituation -3/4 Klassische, weil problematische, Ausgangsbedingungen im Jahr 2015 Es fehlten die (Teil-)Projektleitungen für die Geschäftsprozessoptimierung und für die IT-Entwicklung. Offen: Die Finanzierung des IT-Verfahrensbetriebs (ca. 110 Tsd/Euro/Jahr). Das bislang genutzte, veraltete IT-Verfahren sollte 2016 auslaufen und wird jetzt noch bis Ende 2017 genutzt werden können. Die Beantragung verlief Berlin uneinheitlich, es gab bezirksindividuelle Beantragungsformulare die im Zuge des Projektes vereinheitlicht werden. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 7

8 I. Ausgangssituation -4/4 Startbedingungen für das Projekt Kick off im März 2015 Finanzierungszusage der sieben Bezirke für den IT-Verfahrensbetrieb mit der Option der Einbeziehung weiterer Bezirke. Übernahme der Teil-Projektleitung Geschäftsprozessoptimierung/Sollprozessentwicklung durch die Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke. Das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten übernimmt die Projektleitung für die IT-Verfahrensentwicklung. Zur Finanzierung standen ca. 410 Tsd. Euro aus dem Modernisierungsprogramm ServiceStadt- Berlin zur Verfügung. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 8

9 II. Projektorganisation und -durchführung 1/3 Arbeitsteilung im Projekt Bewohnerparkausweis Projekt Sollprozess Bewohnerparkausweis Ltg: Gst GPM Projekt Online Bewohnerparkausweis Ltg: LABO Prozessanalyse- und Optimierung IT-Umsetzung / Digitalisierung Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 9

10 II. Projektorganisation und -durchführung -2/3 Projektorganisation Die Gst GPM stellte zur Unterstützung des Projektes einen Antrag im Rahmen des Twinning- Programms bei der VAK. Die kompetente Unterstützung durch die Beraterin Frau Kai Peters (Peters & Co.) trug maßgeblich zum Erfolg des Projektes bei. Die fachliche Prozessanalyse und Sollprozessbeschreibung erfolgt durch 5 Fachmitarbeiter/innen aus 4 Bezirken in der Prozessmentorengruppe (Projektgruppe) Eine Resonanzgruppe, potenziell aus den Amtsleitungen aller sieben Bezirke bestehend, sichert ca. quartalsbezogen das Leitungs-Feedback. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 10

11 II. Projektorganisation und -durchführung -3/3 Aufnahme und Analyse Ist-Prozesse Ist-Prozesse erheben, analysieren, Schwachstellen identifizieren grobe Kennzahlen erheben Soll-Prozesse / Konzept entwickeln einheitliches Antragsformular konzipieren, veröffentlichen rechtliche und organisatorische Themen / Regelungsbedarfe dokumentieren Soll-Prozesse entwickeln und modellieren (Zwischen-) Ergebnisse den Beteiligten vorstellen Projektleitung: Gst GPM Projektdurchführung: Gst GPM mit Geschäftsprozessmentorengruppe und Resonanzgruppe Beteiligte: sieben Bezirke SenInnSport LABO Verfahrenshersteller SenStadtUm mit VLB Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 11

12 III. Wesentliche Ergebnisse 1/3 Einheitliches Antragsformular Ein bezirksübergreifendes Antragsformular ist konzipiert und im Serviceportal abrufbar. Die Soll-Prozesse sind entwickelt und mit ADONIS abgebildet. Beispiel: Sollprozess Online-Beantragung Anforderungen und Neuregelungsbedarfe für die Beantragung (im Wesentlichen Online) und die Bearbeitung sind erkannt und dokumentiert. Die Ergebnisse sind in einem Abschlussbericht festgehalten, der auch dem LABO übergeben wurde und dort einen wichtigen Beitrag für die IT-Entwicklung und -Umsetzung darstellt. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 12

13 III. Wesentliche Ergebnisse 2/3 Sollprozessermittlung A n t r a g s t e l l u n g und Varianten des Sollprozesses neu / verlängern (ca. 80 %) A n t r a g s p r ü f u n g durch Sachbearbeiter/innen Gästevignette temporäre Nutzung Kfz Wohnortwechsel Kfz- bzw. Kennzeichenwechsel manuell automatisch IT- Fachverfahren mehrere bzw. Wechselkennzeichen Botschafter Verlust Parkraumüberwachung, durch das Ordnungsamt Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 13

14 III. Ergebnisse 3/3 IT-Verfahren, Sollprozess, Vignette Gegenwärtiger Ergebnisstand des GPO-Projektes Ein bezirksübergreifendes Antragsformular ist konzipiert und im Serviceportal abrufbar. Der Prozess Antragsbearbeitung Bewohnerparkausweis ist in optimierter Form mit seinen (sieben) Prozessvarianten im Programm ADONIS beschrieben. 2017/2018: Die Bereitstellung des neuen IT-Verfahren für die prozessoptimierte Bearbeitung des Bewohnerparkausweises - mit der Option zur (weitgehend) medienbruchfreien Online-Beantragung und - der Möglichkeit des Ausdrucks der Vignette durch die Antragstellenden. ist zu erwarten. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 14

15 IV. Ressourcenverbrauch Personaleinsatz des Landes Berlin nur für die Geschäftsprozessoptimierung des Bewohnerparkausweises 0,65 Stelle mit wissenschaftlichem Hochschulabschluss für die Projektleitung einschließlich aller Protokollaufgaben (1 Stelle entspricht ca Jahresstunden). 0,10 Stelle in Summe der Sitzungsbeteiligung Fachmitarbeiter der Bezirke. 0,10 Stelle Sitzungsbeteiligung der Senatsverwaltungen. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 15

16 V. Lessons Learned oder gewonnene Erkenntnisse -1/2 Personelle Anforderungen an die Umsetzung des Berliner EGoVG In den Bezirken verweist der Produktkatalog mit ca. 500 Produkten auf eine größere Anzahl von Prozessen. Davon erfüllt gegenwärtig nur ein kleiner Anteil die Anforderungen des E-GovG Bln. Erforderlich (nicht nur) für die Bezirke ist die Bereitstellung einer projektbezogenen personellen Grundausstattung. Eine Projektleitung mit wissenschaftlichem Hochschulabschluss kann nach Einschätzung der Gst GPM mit Unterstützung von drei Mitarbeiter/innen jährlich bis zu fünf GPO-Projekte leiten. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 16

17 V. Lessons Learned oder gewonnene Erkenntnisse -2/2 Organisatorische Anforderungen an die Umsetzung des EGovG Bln Der Modernisierung der Verwaltungsabläufe durch IT-Verfahren sollte in Projektform unter intensiver Beteiligung der Prozessbearbeiter/innen erfolgen. Die Projektverantwortung für das Teilprojekt Geschäftsprozessoptimierung sollte nahe bei den prozessbearbeitenden Stellen etabliert werden. Geschäftsprozessoptimierung und die Einführung moderner Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) muss bezirksübergreifend und ggf. über Verwaltungsebenen hinweg erfolgen. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 17

18 Die neue (?) Welt des EGovG Bln: Was ändert sich beim Geschäftsprozessmanagement? Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 18

19 Das E-Government-Gesetz Berlin (EGovG Bln) am in Kraft getreten 4 Abs. 6: Elektronische Kommunikation (tritt am in Kraft): Verwaltungsverfahren müssen elektronisch abgewickelt werden 10 Abs. 1 und 2: Optimierung von Verwaltungsabläufen: Die internen Verwaltungsabläufe sind elektronisch abzuwickeln und entsprechend zu gestalten (tritt am in Kraft) Verwaltungsabläufe sollen vor Einführung der informationstechnischen Systeme unter Nutzung gängiger Methoden dokumentiert, analysiert und optimiert werden (seit in Kraft) Geschäftsprozessmanagement als ein Schwerpunkt des EGovG Bln Leitgedanke: Geschäftsprozessmanagement ist Grundlage für erfolgreiche Digitalisierung der Verwaltung Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 19

20 Richtlinien der Regierungspolitik : Leistungsfähige Verwaltung für eine funktionierende Stadt (S. 45 ff) Die Organisationsstruktur der Verwaltung soll auf allen Ebenen so geordnet werden, dass klare Verantwortlichkeiten entstehen. Die Ressourcen werden den Aufgaben folgen. Grundlage dafür ist eine verstärkte Prozessorientierung. Ein Schwerpunkt in dieser Wahlperiode ist daher die Analyse der Geschäftsprozesse aller Verwaltungen mit dem Ziel der Produktivitätssteigerung. Persönliche, telefonische, digitale und schriftliche Zugangswege zur Berliner Verwaltung werden effektiv organisiert. Das E-Government-Gesetz soll aber auf die Passfähigkeit der gesetzlichen Fristen die Digitalisierung der Verwaltungsverfahren sollte zeitgleich mit der Einführung der elektronischen Aktenführung bis zum erfolgen und daraufhin überprüft werden, ob es für die Wahrnehmung der gesamtstädtischen Steuerungsaufgabe durch den IKT-Staatssekretär ausreichende Instrumente bereithält. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 20

21 Nicht nur neue Regeln, sondern auch neue Akteure: Das Einführungskonzept für ein gesamtstädtisches Geschäftsprozessmanagement (EK GPM) Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 21

22 Das Einführungskonzept für ein gesamtstädtisches Geschäftsprozessmanagement (EK GPM) EGovG Bln: Festlegung rechtlicher Rahmenbedingungen und Schaffung neuer Strukturen in der landesweiten IKT-Steuerung (IKT-Staatssekretärin und IKT- Lenkungsrat) Landesweite Geschäftsprozessmanagement-Strukturen nach EGovG Bln offen Einführungskonzept für ein gesamtstädtisches Geschäftsprozessmanagement: Verständigung auf landesweit einheitliches Aufgaben- und Rollenmodell Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 22

23 Das Einführungskonzept für ein gesamtstädtisches Geschäftsprozessmanagement (EK GPM) landesweit einheitliches Aufgaben- und Rollenmodell als Rahmen: Verantwortung für Fachverfahren liegt bei Senatsverwaltungen Senatsverwaltungen sind für Digitalisierung der Prozesse in ihren Politikfeldern zuständig Einrichtung von Organisationseinheiten Geschäftsprozessmanagement/Digitalisierung in den Bezirken Zuständigkeit der Organisationseinheiten für jeweils ein Themen-/Politikfeld: Arbeitsteilung! Enge Zusammenarbeit aller Akteure in Projektstruktur Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 23

24 Exemplarische Projektstruktur Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 24

25 Ressourcen aktueller Sachstand Vereinbarung einer Anschubfinanzierung zum Aufbau erster Arbeitsstrukturen: Hauptverwaltungsebene (mit nachgeordneten Behörden und Eigenbetrieben): je nach Größe des Ressorts 2 oder 3 VZÄ in Eingruppierung E 11 sowie zusätzliche Sachmittel Bezirksverwaltungsebene: AG Ressourcensteuerung: für alle Bezirke insgesamt 24 VZÄ auf der Basis des Personalkostendurchschnittssatzes von zzgl für personalbezogene Sachausgaben (Mieten, Arbeitsplatz etc.) Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 25

26 Die nächsten Umsetzungsschritte Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 26

27 Die nächsten Umsetzungsschritte Stellenbesetzungen und Aufbau der Arbeitsstrukturen Abstimmung und Planung in den einzelnen Politikfeldern (Zeit- und Maßnahmenpläne): Priorisierung der Optimierung und Digitalisierung der Prozesse später auch Grundlage für zukünftige Haushaltsverhandlungen In den Bezirken: Zuordnung der Themen-/Politikfelder Bei den Senatsverwaltungen: Zuordnung der Querschnittsprozesszuständigkeiten Initiierung erster Projektstrukturen Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 27

28 Umsetzung des Berliner E-Government-Gesetzes (EGovG Bln) in den Bezirken Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 28

29 1. E-GovG und Bezirke Bezirke und bezirksübergreifendes Geschäftsprozessmanagement (GPM) IKT-Lenkungsrat: Die zwölf Bezirke sind dort über Bezirksamtsmitglieder, vorwiegend Bezirksbürgermeisterinnen und Bezirksbürgermeister, vertreten und somit auch in die Beratung und die Entscheidungsfindung zum bezirksübergreifenden GPM eingebunden. Das Einführungskonzept für ein gesamtstädtisches Geschäftsprozessmanagement wurde von den Bezirken einstimmig mitgetragen. Laut Einführungskonzept tragen künftig die Senatsverwaltungen die Ergebnisverantwortung für die Digitalisierung aller Prozesse inklusive der GPO. Die Leitung des verpflichtenden GPO-Teilprojektes wird aber in den Bezirken liegen. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 29

30 2. EGoVG OE GPM Zweck und strukturelle Einbindung 1/2 Ein neuer Organisationstypus: zwölf Organisationseinheiten Geschäftsprozessmanagement/Digitalisierung (OE GPM) Neu: Die OE GPM sind für bezirks- und verwaltungsebenenübergreifende Projekte zur Geschäftsprozessoptimierung einzurichten. Die OE GPM sollen für wenigstens zwölf Themen- bzw. Amtsbereiche der Bezirke tätig werden. Jede OE GPM fungiert quasi als eine Geschäftsstelle mit dem Betriebszweck Optimiere amts-themen-politikfeldbezogen für alle anderen Bezirke die Verwaltungsabläufe, sprich die Prozesse. Die Optimierung der Verwaltungsabläufe erfolgt in Projektform auf der Grundlage des Projektmanagementhandbuchs sowie des Leitfadens Geschäftsprozessoptimierung für die Berliner Verwaltung. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 30

31 2. EGoVG OE GPM Zweck und strukturelle Einbindung 2/3 Normative Verankerung des neuen Organisationstypus OE GPM An der der Verankerung der OE GPM im Bezirksverwaltungsgesetz wird seitens der SenInnDS gearbeitet. Vorstellung der Gst GPM: Die OE GPM sollte möglichst konkret normativ verankert werden: Der Zweck als zentrale, bezirksübergreifend arbeitende Organisationseinheit für die Geschäftsprozessoptimierung zur Umsetzung des E-GovG Bln, die Projektorientierung und die strukturelle Einbindung in der Bezirksverwaltungen sollten benannt werden. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 31

32 2. EGoVG OE GPM Zweck und strukturelle Einbindung 3/3 Zwei Versionen und ein Phasenmodell zur strukturellen Einbindung der zwölf OE GPM Die Funktionsbeschreibung sowie die Einbindung in die Aufbaustruktur der Bezirke soll Endes des Jahre 2018 abgeschlossen sein. Zwei Modelle für die strukturelle Einbindung sind im Gespräch: Eine Zuordnung zum Steuerungsdienst und damit zum Geschäftsbereich der Bezirksbürgermeister/innen oder eine Zuordnung zu der Abteilung (dem BA-Mitglied), deren Geschäftsbereich auch den Amtsbereich umfasst, dessen Prozesse durch die neue Organisationseinheit bezirksübergreifend untersucht, optimiert und digitalisiert werden soll. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 32

33 3. Implementation des bezirksübergreifenden GPM 1/4 IKT- Lenkungsrat: Arbeitsaufträge an die Gst GPM der Bezirke 1. Das vom IKT-Lenkungsrat beschlossene Einführungskonzept sieht vor, dass die Gst GPM einen Verfahrensvorschlag für die Aufgabenbereiche/Politikfelder der zwölf zukünftigen OE GPM für einen Zuordnungsbeschluss durch den RdB vorbereitet und koordiniert. 2. Der RdB hat die Gst GPM beauftragt, die von der SenInn im Jahr 2013 erstellte Liste der 100 (sog. Top 100 Katalog ) vordringlich zu optimierenden und digitalisierenden Produkte und Prozessvermutungen, zu aktualisieren. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 33

34 3. Implementation des bezirksübergreifenden GPM 2/4 Aufgaben der zwölf neuen OE GPM - Verfahrensvorschlag der Gst GPM - Die Zuständigkeit für die bezirksübergreifende Geschäftsprozessoptimierung erfolgt analog der Amtsbereiche der zehn Fachämter und drei Serviceeinheiten (SE) gemäß Anlage 1 zu 37 BezVG auf die OE GPM oder die Gst GPM. Die Zuordnung der Amtsbereiche zu den OE GPM oder zur Gst GPM sowie die bezirksspezifische Verantwortungsübernahme Bezirk erfolgt über einen RdB- Beschluss: Es entstehen zwölf OE GPM die bezirksübergreifend, beispielsweise für folgende Amtsbereiche zuständig sind: Amt für Bürgerdienste, Jugendamt, Amt für Soziales ( ) sowie Serviceeinheit Finanzen ( ). Die Zuständigkeit für die SE Finanzen und für die SE Personal wird zusammengelegt oder die Gst GPM übernimmt die Zuständigkeit für die SE Facility Management. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 34

35 3. Implementation des bezirksübergreifenden GPM 3/4 Aufgaben der Gst GPM Verfahrensvorschlag Die Gst GPM übernimmt die Zuständigkeit für die GPO für den 13. Amtsbereich ; aufgrund der aktuellen verwaltungspolitischen Brisanz wäre dass die SE Facility-Management. Die Zuständigkeit für die GPO der Sonstigen Organisationseinheiten nach BezVG wie z.b. die Sozialraumorientierte Planungskoordination, die Qualitätsentwicklung ( ) Koordination des öffentlichen Gesundheitsdienstes usw., wird der Gst GPM übertragen. Die Gst GPM erhält den Auftrag, potenziell mögliche Optimierungs- und Digitalisierungsaspekte im Bereich der Beauftragten, z.b. Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, EU-Beauftragte usw., zu eruieren. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 35

36 3. Implementation des bezirksübergreifenden GPM 3/4 Ermittlung der vorrangig zu digitalisierenden Prozesse Die Gst GPM aktualisiert und priorisiert seit einigen Monaten zusammen mit Amtsleitungen/Fachvertretungen die erstmals im Jahr 2013 erstellte Liste ( Top 100- Katalog ) der vordringlich zu optimierenden und zu digitalisierenden Prozesse. Für die hier nach den Kriterien Häufigkeit und Ressourcenintensität der Verwaltungs-/Antragsverfahren erfassten Amtsbereiche wird ein Prozess- Startportfolio für die bald zuständigen OE GPM erstellt. Damit ist die erste Aufgabe der neuen OE GPM gesetzt; zusammen mit den jeweiligen Senatsverwaltungen sind die durch die Bezirke und die Gst GPM vorgenommene Priorisierung der Prozesse endabzustimmen ( GPO-Top-Liste Bezirke ). Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 36

37 3. Implementation des bezirksübergreifenden GPM 4/4 Ressourcenbedarf für die OE GPM und die Gst GPM Einschätzung der Gst GPM Die Anfangsausstattung von zwei Vollzeitäquivalenten pro Bezirk und zwei MA in der Gst GPM sollte bald überwunden werden. Um einen wahrnehmbaren Einstieg in die vom EGoVG vorgesehene Geschäftsprozessoptimierung und Digitalisierung der Bezirksaufgaben zu schaffen, ist eine deutlich höhere personelle Ausstattung in den Bezirken und in den jeweiligen Senatsverwaltungen notwendig. Schon jetzt ist anhand der GPO-Top-Liste Bezirke der zu optimierenden Prozesse absehbar, dass die OE GPM und die Gst GPM personell verstärkt werden müssen. Die Gst GPM geht davon aus, dass diese Sichtweise spätestens nach Vorlage konkreter GPO-Projektpläne vom Gesetzgeber auch geteilt wird. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 37

38 Ein (fiktives) Projektbeispiel in Zeiten von EGovG Bln und EK GPM Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 38

39 Ein (fiktives) Projektbeispiel in Zeiten von EGovG Bln und EK GPM Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 39

40 Ein (fiktives) Projektbeispiel in Zeiten von EGovG Bln und EK GPM Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 40

41 Ein (fiktives) Projektbeispiel in Zeiten von EGovG Bln und EK GPM Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 41

42 Ein (fiktives) Projektbeispiel in Zeiten von EGovG Bln und EK GPM Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 42

43 und fast zum Schluss Zeit für noch offene Fragen fotomek/fotolia.com Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 43

44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Birgit Stapf-Finé, Senatsverwaltung für Inneres und Sport Roland Thiel, Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke René Meier, Senatsverwaltung für Inneres und Sport Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress Seite 44

Das Berlin Modernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin

Das Berlin Modernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin Zurück Verwaltungsmodernisierung in die Zukunft in Das Berlin Modernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin Manfred Pasutti Birgit Senatsverwaltung Stapf-Finé für Inneres und Senatsverwaltung Sport für Inneres

Mehr

Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, V A 1 Wa (0)

Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, V A 1 Wa (0) Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, 18.10.2017 V A 1 Wa - 06731 9(0)223-2663 gpm@seninnds.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von

Mehr

An den. Vorsitzenden des Hauptausschusses. über. den Präsidenten des Abgeordnetenhauses. über. Senatskanzlei G Sen

An den. Vorsitzenden des Hauptausschusses. über. den Präsidenten des Abgeordnetenhauses. über. Senatskanzlei G Sen Senatsverwaltung für Berlin, den 24. Januar 2018 Integration, Arbeit und Soziales Telefon: 9028 (928) - 2357 - SE A 2 RR- E-Mail: carina.harms@senias.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses

Mehr

Der IKT-Basisdienst E-Akte kommt.

Der IKT-Basisdienst E-Akte kommt. Der IKT-Basisdienst E-Akte kommt. Wie ist der Sachstand? Was ist zu tun? Referent/in: Manfred Pasutti und Katja Helfert daskleineatelier / Fotolia.com Erfahrungsaustausch Moderne Verwaltung am 16.2.2018

Mehr

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran?

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? 1 Barbara Weyer-Schopmans, Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK) Leiterin der Abt.5- Stabsstelle für EGovernment, Informationssicherheit

Mehr

Geschäftsordnung des Lenkungsrats für IKT, E-Government und Verwaltungsmodernisierung - IKT-Lenkungsrat gem. 22 Absatz 4 EGovG Bln

Geschäftsordnung des Lenkungsrats für IKT, E-Government und Verwaltungsmodernisierung - IKT-Lenkungsrat gem. 22 Absatz 4 EGovG Bln Geschäftsordnung des Lenkungsrats für IKT, E-Government und Verwaltungsmodernisierung - IKT-Lenkungsrat gem. 22 Absatz 4 EGovG Bln Inhaltsübersicht 1 Aufgaben des IKT-Lenkungsrats 1. Abschnitt: Allgemeine

Mehr

Berliner E-Government-Gesetz

Berliner E-Government-Gesetz Berliner E-Government-Gesetz E-@mt I Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin - Zentraler Service - @ @! @? Ansprechpartner Manfred Pasutti - ZS C - manfred.pasutti@seninnsport.berlin.de Wolfgang

Mehr

Berliner E-Government-Gesetz

Berliner E-Government-Gesetz Berliner E-Government-Gesetz Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin - ZS C - Zum Entwurf eines E-Government-Gesetzes Berlin 1 E-Government alle geschäftlichen Prozesse, die im Zusammenhang mit Regieren

Mehr

IT-Konsolidierung in Berlin. O. Franke Senatsverwaltung für Inneres und Sport

IT-Konsolidierung in Berlin. O. Franke Senatsverwaltung für Inneres und Sport IT-Konsolidierung in Berlin O. Franke Senatsverwaltung für Inneres und Sport Anlass - Allgemein Die Berliner Verwaltung setzt Informations- und Kommunikationstechnik bereits in großem Umfang ein, jedoch

Mehr

Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, / (0)

Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, / (0) Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, 12.04.2018 0673-10/2018-1-1 9(0)223-2663 Carla.Wansing@seninnds.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, InnDS V A 1 Me / (0)

Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, InnDS V A 1 Me / (0) Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, 06.04.2018 InnDS V A 1 Me -0673-1/2018-1-3 9(0)223-1516 rene.meier@seninnds.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den Jugend und Familie Tel.: (9227) ZS C -

Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den Jugend und Familie Tel.: (9227) ZS C - Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 25.09.2017 Jugend und Familie Tel.: 90227 (9227) - 5937 - ZS C - E-Mail: anna-maria.krebs@senbjf.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Jugend

Mehr

Das Competence Center Digitalisierung CCD

Das Competence Center Digitalisierung CCD : Das Competence Center Digitalisierung CCD Dr. Markus Brakmann CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Was ist der Auslöser? 2 Das Competence Center Digitalisierung CCD,

Mehr

Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten

Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Stefan Krebs Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Agenda Baden-Württemberg:

Mehr

Beschluss-Nr.: VII-0825/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Beschluss-Nr.: VII-0825/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14 Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Finanzen, Personal und Wirtschaft B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: Aufteilung der Mittel

Mehr

Informationsveranstaltung 15. Dezember 2009

Informationsveranstaltung 15. Dezember 2009 Informationsveranstaltung 15. Dezember 2009 Das Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung Berlin Reiner Nagel Projektstruktur Rahmenstrategie II. Bearbeitungsphase

Mehr

IT-Architektur getrieben durch das E- Government-Gesetz

IT-Architektur getrieben durch das E- Government-Gesetz : IT-Architektur getrieben durch das E- Government-Gesetz Dr. Thomas List CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Ausgangslage EGovG NRW : Am 16. Juli 2017 in Kraft getreten

Mehr

Länderbericht Berlin

Länderbericht Berlin Länderbericht Berlin Thomas Luckhardt 10./11. September 2010 17. Fachtagung der ÖbVI und der Vermessungs- und Katasterverwaltung des Landes Brandenburg Eine kleine Berlinstatistik Berlin: ist Stadt und

Mehr

Zum Entwurf eines E-Government-Gesetzes Berlin

Zum Entwurf eines E-Government-Gesetzes Berlin W i l l k o m m e n! Wolfgang Bräuer Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin - ZS C 2 Br - wolfgang.braeuer@ seninnsport.berlin.de 030 90223 2667 Zum Entwurf eines E-Government-Gesetzes Berlin SenInnSport

Mehr

Neue Software-Akzeptanz Zentrales Register und dezentrale Nutzung ein Stadtstaatenproblem?

Neue Software-Akzeptanz Zentrales Register und dezentrale Nutzung ein Stadtstaatenproblem? 4. Fachkongress des IT-Planungsrats am 2. und 3. Mai 2016 in Berlin Neue Software-Akzeptanz Zentrales Register und dezentrale Nutzung ein Stadtstaatenproblem? Olympiastadion Berlin-Busam- ZS 0517 Agenda

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 18. Wahlperiode Drucksache 18/0005 27.10.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Standardisierter IT-Arbeitsplatz und Leitlinien für den standardisierten IT- Arbeitsplatz Offen und Zukunftsorientiert Drucksachen

Mehr

Entwicklungsstand und Perspektiven eakte in der Berliner Verwaltung

Entwicklungsstand und Perspektiven eakte in der Berliner Verwaltung Entwicklungsstand und Perspektiven eakte in der Berliner Verwaltung Jahrestagung eakte 22. November 2011 Manfred Pasutti Senatsverwaltung für Inneres und Sport 30.08.2011, Folie Nr. 1 Agenda Warum ist

Mehr

Übersicht Gremien zur IKT-Steuerung im Land Berlin

Übersicht Gremien zur IKT-Steuerung im Land Berlin SenInnDS V B / V B 2 06.09.2017 Herr Meyer-Claassen 90223-2110 Anlage zur Kenntnisnahme des IKT-Lenkungsrates am 18.09.2017 Übersicht Gremien zur IKT-Steuerung im Land Berlin Im Rahmen der Diskussion zur

Mehr

Der Fahrplan der Verwaltungsmodernisierung Udo Rienaß Senatsverwaltung für Inneres und Sport

Der Fahrplan der Verwaltungsmodernisierung Udo Rienaß Senatsverwaltung für Inneres und Sport Der Fahrplan der Verwaltungsmodernisierung Udo Rienaß Senatsverwaltung für Inneres und Sport bewegen vernetzen verständigen: Berliner Verwaltungskongress 29. Oktober 2012 Das Modernisierungsprogramm Finanz-

Mehr

'/0. November Sitzung des Ausschusses für Digitalisierung und Innovation am 23. November Sehr geehrter Herr Vorsitzender,

'/0. November Sitzung des Ausschusses für Digitalisierung und Innovation am 23. November Sehr geehrter Herr Vorsitzender, Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen,

Mehr

Das Sächsische E-Government-Gesetz. Fachforum im Rahmen des Verwaltungskongresses Effizienter Staat, dbb Forum Berlin,

Das Sächsische E-Government-Gesetz. Fachforum im Rahmen des Verwaltungskongresses Effizienter Staat, dbb Forum Berlin, Das Sächsische E-Government-Gesetz Fachforum im Rahmen des Verwaltungskongresses Effizienter Staat, dbb Forum Berlin, 05.+ 06. Mai 2015 Das Sächsische E-Government-Gesetz (SächsEGovG) EGovG Bund Strategie

Mehr

E wie E-Rechnung Projektbericht zur landesweiten Einführung der E-Rechnung in Berlin

E wie E-Rechnung Projektbericht zur landesweiten Einführung der E-Rechnung in Berlin E wie E-Rechnung Projektbericht zur landesweiten Einführung der E-Rechnung in Berlin E wie E-Rechnung 30. August 2018 Vorstellung und Begrüßung Wer führt heute die Veranstaltung durch? Ralf Meyer Referent

Mehr

Schriftliche Anfrage. des Abgeordneten Harald Moritz (GRÜNE) Parkraumbewirtschaftung in Berlin. Drucksache 18 /

Schriftliche Anfrage. des Abgeordneten Harald Moritz (GRÜNE) Parkraumbewirtschaftung in Berlin. Drucksache 18 / Drucksache 18 / 14 875 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Harald Moritz (GRÜNE) vom 27. April 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. April 2018) zum Thema: Parkraumbewirtschaftung

Mehr

Beschluss-Nr.: VII-1466/2015 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Beschluss-Nr.: VII-1466/2015 Anzahl der Ausfertigungen: 8 Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand:

Mehr

Beschluss-Nr.: VII-1480/2016 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Beschluss-Nr.: VII-1480/2016 Anzahl der Ausfertigungen: 8 Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Finanzen, Personal und Wirtschaft B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: Zusammenlegung der

Mehr

Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung

Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung 12. Ministerialkongress 13. und 14. September 2007 Ernst Bürger Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund

Mehr

IKT-Architektur und IT- Fachverfahren Wie kommt das Runde in das Eckige? Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) LABO II B

IKT-Architektur und IT- Fachverfahren Wie kommt das Runde in das Eckige? Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) LABO II B IKT-Architektur und IT- Fachverfahren Wie kommt das Runde in das Eckige? Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) LABO II B Das Runde muss in das Eckige Einordnung und Positionierung der

Mehr

einer Referatsleitung (m / w / d) im Referat II A 1 Programmsteuerung Digitale Verwaltung NRW und Prozessoptimierung

einer Referatsleitung (m / w / d) im Referat II A 1 Programmsteuerung Digitale Verwaltung NRW und Prozessoptimierung Beim Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt in der Abteilung II Digitalisierung der Landesverwaltung

Mehr

Dateinamen. Medienbrüche Bestandsakten. s. Projekt Digitale Akte Land Berlin

Dateinamen. Medienbrüche Bestandsakten.  s. Projekt Digitale Akte Land Berlin E-Mails Medienbrüche Bestandsakten Dateinamen Projekt Digitale Akte Land Berlin Neuigkeiten zum IKT-Basisdienst Digitale Akte. Wie können wir uns auf die E-Akte vorbereiten? Referentinnen: Katrin Bauch,

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0811 04.02.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Elektronische Signatur Drucksache 17/0400 (II.A.14.3 e) und Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2

Mehr

IT-Steuerung in der öffentlichen Verwaltung

IT-Steuerung in der öffentlichen Verwaltung IT-Steuerung in der öffentlichen Verwaltung Forum Kommune auf der CeBIT, 06. März 2008 Martin Schallbruch IT-Direktor im Bundesministerium des Innern Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund IT-Steuerung

Mehr

E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau. Version 2.

E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau. Version 2. E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau Version.0 I. Einleitung Die Gemeindepersonal-Fachverbände und der Kanton erachten

Mehr

E-Government-Modellkommune Halle (Saale)

E-Government-Modellkommune Halle (Saale) E-Government-Modellkommune Halle (Saale) Partner: Stadt Halle (Saale), Fachbereich Personal 1 E-Government-Potenziale nutzen Besserer Service für Bürger und Unternehmer Optimierung von Prozessen Ebenen-

Mehr

Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI)

Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI) Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI) E-Government in medias res [Dr. Stefan Grosse, 13.07.2007] Agenda Politische Rahmenbedingungen Phase 1 Phase 2 Chancen und Mehrwert

Mehr

TOP 3 - Information Migration des Betriebs der verfahrensunabhängigen IKT zum ITDZ Berlin in 2018/2019 [Stand: ]

TOP 3 - Information Migration des Betriebs der verfahrensunabhängigen IKT zum ITDZ Berlin in 2018/2019 [Stand: ] 7. Sitzung IKT-Lenkungsrat am 25.06.2018 TOP 3 - Information Migration des Betriebs der verfahrensunabhängigen IKT zum ITDZ Berlin in 2018/2019 [Stand: 01.06.2018] Bericht der IKT-Staatssekretärin Sabine

Mehr

Newsletter zur Verwaltungsmodernisierung im Land Berlin

Newsletter zur Verwaltungsmodernisierung im Land Berlin September 2016 Ausgabe Nr. 66 Newsletter zur Verwaltungsmodernisierung im Land Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, der Newsletter zur Verwaltungsmodernisierung berichtet in unregelmäßigen Abständen über

Mehr

Anlage zur Senatsvorlage Nr. S-1212/2018

Anlage zur Senatsvorlage Nr. S-1212/2018 Anlage zur Senatsvorlage Nr. S-1212/2018 Der Senat von Berlin Berlin, den 15. Mai 2018 InnDS V A 1 Me 0673-1/2018-1-3 9(0)223 1516 rene.meier@seninnds.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/3160 07.09.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme IT-Sicherheitsbericht Drucksache 17/2600 (II.A.15.1) und Schlussbericht (vertrauliche Anlage) Abgeordnetenhaus von Berlin 17.

Mehr

Handreichung für die Arbeitshilfe zur Priorisierung von Prozessen in der Berliner Verwaltung

Handreichung für die Arbeitshilfe zur Priorisierung von Prozessen in der Berliner Verwaltung Handreichung für die Arbeitshilfe zur Priorisierung von Prozessen in der Berliner Verwaltung Erarbeitet in Kooperation von Mitarbeitenden der SKzl, SenFin, SenInnDS, SenGPG, SenIAS, SenJustVA und SenWiEnBe,

Mehr

vom 06. Dezember 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. Dezember 2017) Ausstattung der Umwelt- und Naturschutzämter in den Berliner Bezirken

vom 06. Dezember 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. Dezember 2017) Ausstattung der Umwelt- und Naturschutzämter in den Berliner Bezirken Drucksache 18 / 12 937 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Turgut Altug und Georg Kössler (GRÜNE) vom 06. Dezember 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13.

Mehr

Basisdienste für das Land Berlin

Basisdienste für das Land Berlin Basisdienste für das Land Berlin Was ist das? Welche Rolle spielt das ITDZ? 3. Berliner Verwaltungskongress, 2. Mai 2016 daskleineatelier - Fotolia.com Agenda 1. Strategische Ziele 2. Digitalisierung und

Mehr

6. Bayerisches Anwenderforum egovernment. Projektmanagement Die wichtigsten Aufgaben und Regeln. Mittwoch, 21. Mai INFORA GmbH Hermann Prinz

6. Bayerisches Anwenderforum egovernment. Projektmanagement Die wichtigsten Aufgaben und Regeln. Mittwoch, 21. Mai INFORA GmbH Hermann Prinz 6. Bayerisches Anwenderforum egovernment Projektmanagement Die wichtigsten Aufgaben und Regeln Mittwoch, 21. Mai 2014 INFORA GmbH Hermann Prinz Fürther Straße 27 90429 Nürnberg Tel.: 0911 287070-55 Fax:

Mehr

Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen

Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen 22. Europäischer Verwaltungskongress in Bremen 02. März 2017 Vorstellung Jens Bertermann

Mehr

Integrierte Planung aus Sicht der sozialraumorientierten Planungskoordination Ulrich Binner, Datenkoordination Bezirksamt Tempelhof Schöneberg

Integrierte Planung aus Sicht der sozialraumorientierten Planungskoordination Ulrich Binner, Datenkoordination Bezirksamt Tempelhof Schöneberg Integrierte Planung aus Sicht der sozialraumorientierten Planungskoordination Ulrich Binner, Datenkoordination Bezirksamt Tempelhof Schöneberg Exkurs: Gliederung der Berliner Verwaltung Zweigliedrige Verwaltung:

Mehr

E-Government 2.0 Einbindung der Wirtschaft im Handlungsfeld Prozessketten

E-Government 2.0 Einbindung der Wirtschaft im Handlungsfeld Prozessketten E-Government 2.0 Einbindung der Wirtschaft im Handlungsfeld Prozessketten Quelle: BMU Workshop Berichterstattung PRTR Karlsruhe, 3. Juni 2008 www.bmi.bund.de E-Government 2.0 Das Programm des Bundes Beschluss

Mehr

E-Akte: Heilsbringer, notwendiges Übel oder unentbehrliche Grundlage für Verwaltungshandeln?

E-Akte: Heilsbringer, notwendiges Übel oder unentbehrliche Grundlage für Verwaltungshandeln? Vortrag Die Senatorin für Finanzen E-Akte: Heilsbringer, notwendiges Übel oder unentbehrliche Grundlage für Verwaltungshandeln? 22. Europäischer Verwaltungskongress 2017 02. März 2017, Stefanie Oppermann

Mehr

Gelingende Kooperation im Kinderschutz. - Aus Fehlern lernen -

Gelingende Kooperation im Kinderschutz. - Aus Fehlern lernen - Gelingende Kooperation im Kinderschutz - Aus Fehlern lernen - Christine Gerber, Jugend- & Sozialamt Frankfurt NZFH/DJI 15. Oktober 2014 Kooperation & Vernetzung als zentrale Strategie zur Qualitätsentwicklung

Mehr

So übertragen Sie ein Gebäude an das Bezirksamt von Pankow von Berlin

So übertragen Sie ein Gebäude an das Bezirksamt von Pankow von Berlin Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicherin: Leiterin der Abteilung Jugend und FacilityManagement B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: Übertragung des

Mehr

E-Government prozessorientiert einführen: So geht s Die TOP 20 E-Government-Leistungen der Stadtverwaltung Rostock

E-Government prozessorientiert einführen: So geht s Die TOP 20 E-Government-Leistungen der Stadtverwaltung Rostock E-Government prozessorientiert einführen: So geht s Die TOP 20 E-Government-Leistungen der Stadtverwaltung Rostock Nadja Seifert, Hansestadt Rostock 22. Europäischer Verwaltungskongress 2017 2./3.März

Mehr

Information und Technik Nordrhein-Westfalen Competence Center Digitalisierung (CCD)

Information und Technik Nordrhein-Westfalen Competence Center Digitalisierung (CCD) Competence Center Digitalisierung (CCD) Ihr zuverlässiger Partner bei der Umsetzung des EGovG Zielbild CCD: Ein zuverlässiger Partner zur Beratung und Unterstützung der Ressorts Unterstützung des CIO Steuerung

Mehr

Der Berliner Multikanalansatz

Der Berliner Multikanalansatz Der Berliner Multikanalansatz Erfahrungsaustausch Mobile Verwaltungsdienste Von Praktikern für Praktiker Der Berliner Multikanalansatz Richtlinien der Regierungspolitik 2011-2016 (XIII Nr.9): Die bisherigen

Mehr

Erstellung eines Leitfadens zur Einführung der E-Rechnung

Erstellung eines Leitfadens zur Einführung der E-Rechnung Erstellung eines Leitfadens zur Einführung der E-Rechnung Präsentation im Rahmen des Team- und Praxisprojekts II bb. Master-Studiengang Public Management 4. Fachsemester Betreuer: Prof. Dr. Stember 03.06.2015:

Mehr

Das Runde muss ins Eckige?! Wie werden künftig IT- Fachverfahren in die zentrale IKT-Architektur integriert?

Das Runde muss ins Eckige?! Wie werden künftig IT- Fachverfahren in die zentrale IKT-Architektur integriert? 4. Berliner Verwaltungskongress 7. September 2017 Forenteil II Das Runde muss ins Eckige?! Wie werden künftig IT- Fachverfahren in die zentrale IKT-Architektur integriert? Das Runde muss ins Eckige?! Senatsverwaltung

Mehr

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Schule, Sport und Facility Management Telefon: SE Facility Management

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Schule, Sport und Facility Management Telefon: SE Facility Management Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: 06.09.2017 Abt. Schule, Sport und Facility Management Telefon: 32617 SE Facility Management Bezirksamtsvorlage Nr. 208 zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag,

Mehr

Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe

Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Richtungsziel: Schule und Jugendhilfe sowie die im Bezirk Lichtenberg an individuellen

Mehr

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Vorlage zur Kenntnisnahme. für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Vorlage zur Kenntnisnahme. für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin 23.05.2017 Vorlage zur Kenntnisnahme für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 22.06.2017 1. Gegenstand der Vorlage: Teilung des Bebauungsplanes 10-81

Mehr

E-Akte Rechtliche Aspekte. KomFIT Messe Oktober 2016 Dr. Carola Drechsler

E-Akte Rechtliche Aspekte. KomFIT Messe Oktober 2016 Dr. Carola Drechsler E-Akte Rechtliche Aspekte KomFIT Messe 2016 5. Oktober 2016 Dr. Carola Drechsler Umsetzung des Bundes EGov-Gesetzes in SH Agenda 01 Ausgangssituation 02 E-Akte Rechtliche Aspekte 03 Regelungen des EGov

Mehr

2190-F. Geschäftsordnung für das Landesamt für Vermessung und Geoinformation und für die Vermessungsämter in Bayern (LV-GO)

2190-F. Geschäftsordnung für das Landesamt für Vermessung und Geoinformation und für die Vermessungsämter in Bayern (LV-GO) LV-GO: Geschäftsordnung für das Landesamt für Vermessung und Geoinformation 2190-F Geschäftsordnung für das Landesamt für Vermessung und Geoinformation und für die Vermessungsämter in Bayern (LV-GO) Bekanntmachung

Mehr

Normenscreening des Berliner Landesrechts zur Förderung des E-Government. Auftakt 18. Februar Formanforderungen im Berliner Landesrecht

Normenscreening des Berliner Landesrechts zur Förderung des E-Government. Auftakt 18. Februar Formanforderungen im Berliner Landesrecht Normenscreening des Berliner Landesrechts zur Förderung des E-Government Auftakt 18. Februar 2015 Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Klosterstraße 47, 13407 Berlin 1 Grundlagen zum Vorgehen:

Mehr

Forum 3: IT im Grundgesetz was ändert sich für die Kommunen. IT-Planungsrat aus Sicht von Niedersachsen

Forum 3: IT im Grundgesetz was ändert sich für die Kommunen. IT-Planungsrat aus Sicht von Niedersachsen Forum 3: IT im Grundgesetz was ändert sich für die Kommunen IT-Planungsrat aus Sicht von Niedersachsen E-Government in medias res 17. und 18. Januar 2011, Bremen 1 Agenda IT-Planungsrat Bund/Länder Niedersächsischer

Mehr

E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz Lust oder Last?

E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz Lust oder Last? E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz Lust oder Last? 11. September 2014, Aarau Inhalt Wer arbeitet im E-Government in der Schweiz zusammen? Wie arbeiten die Akteure im E-Government in der Schweiz

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der elektronischen Verwaltung in Bremen

Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der elektronischen Verwaltung in Bremen Vortrag Die Senatorin für Finanzen Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der elektronischen Verwaltung in Bremen Sachstand Juli 2017 Dr. Judith Wieczorek-Muthke Hintergründe & Rechtsrahmen Koalitionsvertrag:

Mehr

Forum E-Government Totgesagte leben länger - ist E-Government wirklich out? Anmeldung von Flüchtlingen - praktische Erfahrungen

Forum E-Government Totgesagte leben länger - ist E-Government wirklich out? Anmeldung von Flüchtlingen - praktische Erfahrungen 21. Europäischer Verwaltungskongress 2016 Verwaltungspraxis in Europa Forum E-Government Totgesagte leben länger - ist E-Government wirklich out? Anmeldung von Flüchtlingen - praktische Erfahrungen Rolf

Mehr

OZG, e-akte und Co. Rechtliche Anforderungen bei der Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung in Bund, Ländern und Kommunen

OZG, e-akte und Co. Rechtliche Anforderungen bei der Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung in Bund, Ländern und Kommunen OZG, e-akte und Co. Rechtliche Anforderungen bei der Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung in Bund, Ländern und Kommunen Onlinezugangsgesetz (OZG) 1/2 Entstehung im Zuge Länderfinanzausgleich mehr

Mehr

TRANSPARENZGESETZ UND E-AKTE NEUE WEGE FÜR DIE VERWALTUNG

TRANSPARENZGESETZ UND E-AKTE NEUE WEGE FÜR DIE VERWALTUNG BEHÖRDENTAG 2015 TRANSPARENZGESETZ UND E-AKTE NEUE WEGE FÜR DIE VERWALTUNG Folie 1 NEUE WEGE FÜR DIE VERWALTUNG Quelle: Felix Mussil, Stift & Feder, fr-online.de Folie 2 VORTRAGSGLIEDERUNG Das Landestransparenzgesetz

Mehr

Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Weiterbildung, Kultur, Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen 33500

Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Weiterbildung, Kultur, Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen 33500 Bezirksamt Mitte von Berlin 24.08.2017 Abt. Weiterbildung, Kultur, Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen 33500 Bezirksamtsvorlage Nr. 199 / 2017 zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement

Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement III. Kundenforum des SID 14. November 2017 14. November 2017 Tobias Frick & Michael Kühhirt Agenda Prozess Input Output Agenda Ziele und Struktur

Mehr

Von einzelnen Optimierungsprojekten hin zu institutionalisiertem Geschäftsprozessmanagement

Von einzelnen Optimierungsprojekten hin zu institutionalisiertem Geschäftsprozessmanagement Von einzelnen Optimierungsprojekten hin zu institutionalisiertem Geschäftsprozessmanagement Prof. Dr. Dagmar Lück-Schneider Forum XVII: Geschäftsprozessmanagement und seine Auswirkungen auf die IT Effizienter

Mehr

5. Fachkongress des IT-Planungsrats am 25./26. April 2017 in Bremen

5. Fachkongress des IT-Planungsrats am 25./26. April 2017 in Bremen 5. Fachkongress des IT-Planungsrats am 25./26. April 2017 in Bremen Ablauf 1. Wirstellenunsvor 2. führendanninsthema 3. stellen die Berliner Rahmenbedingungen vor 4. überwinden Hürden 5. und haben Visionen.

Mehr

Themenblock I: Hilfeplanung

Themenblock I: Hilfeplanung Leitfragen für die QEB, 1.Runde 2007 Themenblock I: Hilfeplanung 1. Die vereinbarten Fristen im Verfahrensablauf des Hilfeplanungsprozesses werden eingehalten 1. HP zu Hilfebeginn Vorab-Info 1 Woche vor

Mehr

Ein Jahr E-Government-Gesetz Berlin - mehr als nur eine Verheißung?

Ein Jahr E-Government-Gesetz Berlin - mehr als nur eine Verheißung? Ein Jahr E-Government-Gesetz Berlin - mehr als nur eine Verheißung? Thomas Birk bei der LAG Netzpolitik, 24. Mai 2017 Folienerstellung auf Grundlage der Präsentation Berliner E-Government-Gesetz vom 30.

Mehr

Änderungen im IFG-Antrag durch die Novellierung des BremIFG vom 5. Mai 2015

Änderungen im IFG-Antrag durch die Novellierung des BremIFG vom 5. Mai 2015 Vortrag Die Senatorin für Finanzen Änderungen im IFG-Antrag durch die Novellierung des BremIFG vom 5. Mai 2015 Technische Anforderungen an die Umsetzung 27.01.2016 Ausgangssituation: BremIFG 22. April

Mehr

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin. Zuwendungsbericht über. Zuwendungen Privater an das. Bezirksamt. Treptow-Köpenick von Berlin

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin. Zuwendungsbericht über. Zuwendungen Privater an das. Bezirksamt. Treptow-Köpenick von Berlin Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Zuwendungsbericht 2017 über Zuwendungen Privater an das Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Berichtszeitraum 01.01. 31.12.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung

Mehr

Reifegrad des Prozessmanagements in öffentlichen Verwaltungen

Reifegrad des Prozessmanagements in öffentlichen Verwaltungen Reifegrad des Prozessmanagements in öffentlichen Verwaltungen Agenda Motivation Ziele und Vorgehen Befragungsergebnisse 1 Agenda Motivation Ziele und Vorgehen Befragungsergebnisse 2 Motivation In der Wirtschaft

Mehr

OZG -Online-Zugang in MV für egovernment Dienste für bürgernahe Dienstleistungen des Staates Rostock, den 8. November 2018

OZG -Online-Zugang in MV für egovernment Dienste für bürgernahe Dienstleistungen des Staates Rostock, den 8. November 2018 OZG -Online-Zugang in MV für egovernment Dienste für bürgernahe Dienstleistungen des Staates Rostock, den 8. November 2018 Zielstellung des Vortrags Anforderungen an die Digitalisierung in der Verwaltung

Mehr

Änderungen bei der Meldung einer klinischen Prüfung gemäß MPG

Änderungen bei der Meldung einer klinischen Prüfung gemäß MPG Änderungen bei der Meldung einer klinischen Prüfung gemäß MPG Dr. Svetlana Seiter Abteilung Klinische Prüfung, Institut Überwachung, AGES MEA AGES Gespräch 25.11.2014 www.ages.at Österreichische Agentur

Mehr

Neu Wulmstorf: Geschäftsprozessoptimierung mit der E-Post Business Box

Neu Wulmstorf: Geschäftsprozessoptimierung mit der E-Post Business Box DStGB-Lounge Oldenburg 10. April 2013 Neu Wulmstorf: Geschäftsprozessoptimierung mit der E-Post Business Box Agenda Struktur Eckdaten Neu Wulmstorf E-POSTBUSINESS Box Kontext DMS Verwaltungsmodernisieru

Mehr

Projektausschreibung Qualitätsentwicklung der Jugendarbeit in Niedersachsen - Kurzversion - Niedersachsen

Projektausschreibung Qualitätsentwicklung der Jugendarbeit in Niedersachsen - Kurzversion - Niedersachsen Projektausschreibung Qualitätsentwicklung der Jugendarbeit in Niedersachsen - Kurzversion - Niedersachsen Inhalt Ausgangssituation Jugendarbeit in Niedersachsen... 1 Ziel des Projektes... 1 Projektorgane...

Mehr

Standardisierung von IT- Fachverfahren

Standardisierung von IT- Fachverfahren Standardisierung von IT- Fachverfahren 5. Berliner Verwaltungskongress am 30. August 2018 Thomas Ehlert, Abteilungsleiter E-Government und Fachverfahren Moderne Perspektiven für die Verwaltung. Agenda

Mehr

Die Tücken der elektronischen Antragstellung am Beispiel BAföG

Die Tücken der elektronischen Antragstellung am Beispiel BAföG : Die Tücken der elektronischen Antragstellung am Beispiel BAföG Dr. Thomas List CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Worum geht es? 1. Anträge elektronisch ausfüllen 2.

Mehr

Alternativen zum eigenen PKW fördern Parkplätze für Carsharing-Fahrzeuge auszuweisen

Alternativen zum eigenen PKW fördern Parkplätze für Carsharing-Fahrzeuge auszuweisen Bezirksamt Mitte von Berlin Ordnung, Personal und Finanzen Datum:.02.2019 Tel.: 32200 Bezirksamtsvorlage Nr. 698 - zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 19.02.2019 1. Gegenstand der Vorlage:

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/ Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/582 15.11.2016 Gesetzentwurf Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Errichtung der Öffentlichen Feuerversicherung Sachsen-Anhalt

Mehr

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen: A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur

Mehr

Projekt E-Beschaffung

Projekt E-Beschaffung Projekt E-Beschaffung Herr Frank Schmitz, Projektgruppe E-Beschaffung Bonn, 05.05.2015 Agenda Das Beschaffungsamt des BMI Das Regierungsprogramm Digitale Verwaltung 2020 Das Projekt E-Beschaffung e-vergabe

Mehr

Vollkostenrechnung der Hessischen Hochschulen

Vollkostenrechnung der Hessischen Hochschulen Vollkostenrechnung der Hessischen Hochschulen Grobkonzept der AG-CO zur Weiterentwicklung der Kostenträgerrechnung Gliederung 1. Voraussetzungen 2. Projektvorgehen 3. Zeit- und Ressourcenplanung 19.02.2010

Mehr

Forum Verwaltungskongress GPM in der Umsetzung Wir werden konkret in den Berliner Standesämtern

Forum Verwaltungskongress GPM in der Umsetzung Wir werden konkret in den Berliner Standesämtern Forum Verwaltungskongress GPM in der Umsetzung Wir werden konkret in den Berliner Standesämtern Moderation Herr Hofmann, SenInnDS Gesprächsteilnehmende Herr Buth, BA S-Z Herr Brühl, SenInnDS Frau Klare,

Mehr

Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, 22. Mai 2018 ZS A 4 E-GovG 9(0)

Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, 22. Mai 2018 ZS A 4 E-GovG 9(0) Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, 22. Mai 2018 ZS A 4 E-GovG 9(0)223-2524 carsten.ulferts@seninnds.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Modul zur Bearbeitung von Vorkaufsrechtsanträgen

Modul zur Bearbeitung von Vorkaufsrechtsanträgen Modul zur Bearbeitung von Vorkaufsrechtsanträgen Kreative Köpfe und fachspezifische Kompetenzen Raumplanung, Informatik und Grafikdesign vereint unter einem Dach in Dortmund das sind wir. Wir kombinieren

Mehr

IT-Maßnahmen - Phase BUILD

IT-Maßnahmen - Phase BUILD Lfd. Nummer xx 3 lfd. Nr. 1 IT-Maßnahmen - Phase BUILD (beendet) Fortsetzung xxxxxxxxx der Maßnahme 3 Verwaltung Behörde Maßnahme Status Bewertung BA Lichtenberg Bezirksverwaltung Virtualisierung beendet

Mehr

PROZESSE UND PROJEKTE HAND IN HAND

PROZESSE UND PROJEKTE HAND IN HAND PROZESSE UND PROJEKTE HAND IN HAND Quelle: privat Astrid Meier Competence Center Geschäftsprozessmanagement (CC GPM) Hamburg 30.01.2019 Astrid Meier Competence Center Geschäftsprozessmanagement (CC GPM

Mehr

2 Seniorinnen und Senioren (Unveränderte Beibehaltung) 3 Seniorenorganisationen (Unveränderte Beibehaltung)

2 Seniorinnen und Senioren (Unveränderte Beibehaltung) 3 Seniorenorganisationen (Unveränderte Beibehaltung) 1 Ziel des Gesetzes Ziel dieses Gesetzes ist es, die aktive Beteiligung der Berliner Seniorinnen und Senioren am sozialen, kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Leben zu fördern, die Erfahrungen

Mehr

Verbesserung der personellen Ausstattung der Bezirke im Jahr Sitzung des Haupausschusses vom 6. November 2015

Verbesserung der personellen Ausstattung der Bezirke im Jahr Sitzung des Haupausschusses vom 6. November 2015 Senatsverwaltung für Finanzen IV A HB 5100 /016 Berlin, den 0. Juni 016 Tel.: 00-15 Juergen.Schlegel@senfin.berlin.de 00 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr