Handbuch zum Modul SPIE. Lauterbach Verfahrenstechnik 2 / 2002

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1 Handbuch zum Modul SPIE Lauterbach Verfahrenstechnik 2 / 2002

2 Inhalt Modul SPIE 1 Allgemeine Beschreibung...1 Dateneingabe 2 Manuelle Spezifikation...2 Automatische Erzeugung durch das Programm...4 Grafische Bearbeitung des Rohrspiegels 5 Grafische Bearbeitung...5 Möglichkeiten der grafischen Bearbeitung...5 Rohrspiegelbibliothek 8 Übersicht...8 Bedienung der Rohrspiegelbibliothek...8 Daten in Tabelle...9 Datensatz verwenden...9 Eintrag löschen...10 Datenbank / ->Standard...10 Datenbank / wählen...10 Kategorie...10 Datenbank/Alte Spiegeldatenbank importieren...11 Bearbeitungsmöglichkeiten des Tabellenfeldes...11 Anpassung der Datenbank mit ACCESS...12 Drucken des Rohrspiegels 13 Drucken des Rohrspiegels...13 Index 15 Handbuch zum Modul SPIE Inhalt i

3 Modul SPIE Allgemeine Beschreibung Für die Auslegung von Rohrbündel-Wärmeübertragern ist die genaue Vereinbarung des Rohrspiegels notwendig. Die Anordnung der einzelnen Rohre im Mantelraum, die Anzahl der rohrseitigen Durchgänge, die Lage der Umlenkbleche und des Längsleitbleches sowie die Positionierung von Gassen wirken sich auf die thermische Auslegung aus und sind Grundlage der Konstruktion. Das Modul SPIE ist ein graphisches System zur Gestaltung von Rohrspiegeln für Rohrbündel-Wärmeübertrager. Das Modul SPIE besteht aus einem graphischen und einem numerischen Teil. Der Rohrspiegel kann vom Benutzer selbst in allen Einzelheiten im Modul SPIE erstellt werden. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich einen Rohrspiegel vom Programm generieren zu lassen und diesen anschließend mit SPIE zu modifizieren. Der erhaltene Rohrspiegel kann im graphischen Teil des Programmes angezeigt und frei gestaltet werden. Die erzeugten Rohrspiegeldaten können in einer Datei (Rohrspiegelbibliothek) gespeichert und mit verschiedenen CAD-Programmen weiterverarbeitet werden. Die Rohrspiegeldaten können auf zwei unterschiedliche Arten erzeugt werden. Im ersten Fall wird auf der Basis von minimalen Aussagen vom Programm ein optimaler Rohrspiegel entworfen (Designfall). Im zweiten Fall wird von einem in diesen Größen vorgegebenen Rohrspiegel ausgegangen und nur die fehlenden Werte nachgeführt (Rating). Handbuch zum Modul SPIE Modul SPIE 1

4 Dateneingabe Manuelle Spezifikation Möchten Sie den Rohrspiegel in allen Einzelheiten selbst eingeben, gehen Sie wie folgt vor: Starten Sie das Modul SPIE mit dem Menüpunkt "Kapitel" im Menü "Atlas". Als erstes erscheint die folgende Fallunterscheidung: Abb. 1.1 Fallunterscheidung nach dem Start von SPIE Nachdem Sie den für Sie zutreffenden Fall ausgewählt haben, gelangen Sie mit "OK" in die Ein- und Ausgabemaske von SPIE. Geben Sie nun die geometrischen Daten Ihres Rohrbündel-Wärmeübertragers ein. Im Verlauf Ihrer Eingabe müssen Sie auswählen, ob Ihre Rohrspiegeldaten mit der Rating- oder der Design-Methode erzeugt werden sollen. Weiterhin wird die Angabe der Anzahl der rohrseitigen Durchgänge und der jeweilige Gassentyp laut VDI-Handbuch gefordert. Dazu stehen Ihnen folgende Gassentypen zur Auswahl: Abb. 1.2 Mögliche Gassentypen Handbuch zum Modul SPIE Dateneingabe 2

5 Abb. 1.3 Eingabemaske von SPIE Handbuch zum Modul SPIE Dateneingabe 3

6 Automatische Erzeugung durch das Programm Möchten Sie sich einen Rohrspiegel vom Programm generieren lassen, müssen Sie zuerst mit Ihrem jeweiligen Grundmodul (WTS, KOND, VERD) den Wärmeübertrager berechnen. Öffnen Sie anschließend das bereits geladene Modul SPIE durch anklicken der Karteikarte. In der Ein- und Ausgabemaske von SPIE sind die Werte dieses Wärmeübertragers bereits vorhanden. Diese Werte können nun von Ihnen verändert und in die Rohrspiegelbibliothek übernommen werden. Der Menüpunkt "Rohrspiegel einfrieren" schaltet eine Option ("Haken") ein oder aus. Ist die Option "Rohrspiegel einfrieren" gesetzt, wird der Rohrspiegel vom Programm nicht mehr verändert. Auch bei einer eventuellen Überbestimmung des Gleichungssystems werden die Werte des Rohrspiegels nicht verändert. Abb. 1.4 Menü "Rohrspiegel" Handbuch zum Modul SPIE Dateneingabe 4

7 Grafische Bearbeitung des Rohrspiegels Grafische Bearbeitung Nach vollständiger Eingabe der geometrischen Rohrspiegeldaten kann über das Menü Rohrspiegel und den Menüpunkt anzeigen der Rohrspiegel grafisch dargestellt und bearbeitet werden. Nach Aufruf des Rohrspiegels erscheint folgende Oberfläche: Abb. 2.1 Grafische Gestaltung des Rohrspiegels Möglichkeiten der grafischen Bearbeitung 1. Anzeigen der Randrohre Mit einem Klick auf das Feld Randrohre zeigen < R > oder durch Drücken der Taste R auf der Tastatur werden die Randrohre angezeigt. 2. Anzeige innen/alle Rohre Beim Aufruf des Rohrspiegels werden standardmäßig nur die Rohre angezeigt, die sich innerhalb des Hüllkreises befinden. Durch einen Klick auf das Feld Anzeige innen/alle Rohre < A > oder durch Drücken der Taste A auf der Tastatur werden alle Rohre angezeigt. Dies kann beim Ändern des Rohrspiegels behilflich sein. Durch erneutes Anklicken des Feldes Anzeige innen/alle Rohre < A > oder durch Drücken der Taste A werden die Rohre außerhalb des Hüllkreises wieder ausgeblendet. Handbuch zum Modul SPIE Grafische Bearbeitung des Rohrspiegels 5

8 3. Vergrößern des Bildausschnittes Durch Drücken der Taste G auf der Tastatur wird der Teil des Rohrspiegels, an dem sich der Cursor befindet, vergrößert dargestellt. Durch erneutes Drücken der Taste G wird der Fokus wieder zurückgenommen. 4. Markieren von einzelnen Rohren oder ganzen Rohrreihen Einzelne Rohre oder ganze Rohrreihen könne markiert werden, indem mit gedrückter linker Maustaste ein Rahmen um die entsprechenden Rohre oder Rohrreihen gezogen wird. Die markierten Rohre erscheinen weiß ausgefüllt in der Rohrspiegelgrafik. 5. Markierung von Rohren löschen Die Markierung von Rohren kann durch einen Klick auf das Feld Markierung löschen < L > oder durch Drücken der Taste L auf der Tastatur gelöscht werden. 6. Anzeige der Rohrkoordinaten Durch Anklicken eines Rohres mit der linken Maustaste werden die Koordinaten des Rohres im Feld Rohrkoordinaten in mm (x,y) angezeigt. Die Nullpunkts-Koordinaten des Rohrspiegels befinden sich im Hüllkreis-Mittelpunkt. 7. Entfernen von einzelnen Rohren oder ganzen Rohrreihen Markieren Sie die Rohre oder Rohrreihen, die gelöscht werden sollen und klicken Sie anschließend auf das Feld Markierte Rohre weg < W > oder drücken Sie die Taste W auf der Tastatur. 8. Verschieben von einzelnen Rohren oder ganzen Rohrreihen Einzelne Rohre oder ganze Rohrreihen können mit der Schrittweite mm oder der Schrittweite µm verschoben werden. Markieren Sie die Rohre oder Rohrreihen, die verschoben werden sollen. Um die Rohre mit der Schrittweite mm zu verschieben, klicken Sie anschließend auf das Feld Verschieben in mm (x,y) ODER DRÜCKEN Sie die Taste V auf der Tastatur. Um die Rohre mit der Schrittweite µm zu verschieben, klicken Sie auf das Feld Verschieben in mikro (x,y) oder drücken Sie die Taste I. Es erscheint in diesen Feldern die Anzeige (mm) 0:0, bzw. die Anzeige (µm) 0:0. Über die Cursor-Tasten auf Ihrer Tastatur können Sie den Betrag der Verschiebung in x-richtung (Cursor-Tasten links und rechts) und in y-richtung (Cursor-Tasten oben und unten) vorgeben. Der Betrag der Verschiebung wird in den Feldern Verschieben in mm (x,y) bzw. Verschieben in mikro (x,y) angezeigt. Durch erneutes Anklicken des Feldes Verschieben in mm (x,y) bzw. Verschieben in mikro (x,y) werden die Rohre um den angegeben Betrag verschoben. Rohre, die durch die Verschiebung den Hüllkreis schneiden oder sich außerhalb des Hüllkreises befinden, werden nicht mehr angezeigt. Handbuch zum Modul SPIE Grafische Bearbeitung des Rohrspiegels 6

9 9. Definieren der rohrseitigen Durchgänge Markieren Sie die Rohre oder Rohrreihen, die den ersten Gang bilden sollen und klicken Sie anschließend auf das Feld U-F1 oder Drücken Sie die Tasten Umschalt + F1. Markieren Sie dann die Rohre oder Rohrreihen, die den zweiten Gang bilden sollen und klicken Sie anschließend auf das Feld U-F2 oder Drücken Sie die Tasten Umschalt + F2. Wiederholen Sie diese Prozedur für die Definition der restlichen Gänge. Insgesamt können bis zu 8 rohrseitige Durchgänge definiert werden. Durch Anklicken der Felder F1 bis F8 oder durch Drücken der Tasten F1 bis F8 können die Rohre der einzelnen Gänge angezeigt werden. 10. Setzen von Zugankern (Halterohren) Positionieren Sie den Cursor über dem Rohr, das Sie als Zuganker kennzeichnen möchten und Drücken Sie anschließend die Taste Z auf der Tastatur. Das ausgewählte Rohr wird rot markiert. Um die Markierung wieder zu löschen, positionieren Sie den Cursor wieder über diesem Rohr und Drücken Sie nochmals die Taste Z. Beim Drucken des Rohrspiegels werden die als Zuganker gekennzeichneten Rohre schraffiert ausgegeben. In den Programmen WTS, KOND und VERD werden die als Zuganker gekennzeichneten Rohre bei der Berechnung des Wärmeübergangs und des Druckverlustes in den Rohren als nicht durchströmte Rohre angenommen (Korrektur der Strömungsgeschwindigkeit). Auf der Mantelseite werden sie jedoch bei der Berechnung des Wärmeübergangs und des Druckverlustes weiterhin berücksichtigt. 11. Mittlere Bezugsebene bei der Verwendung von Kreisringen und Kreisscheiben Für die Berechnung der mittleren, radialen Strömungsgeschwindigkeit zwischen dem Durchgang im Kreisring und der Umlenkung um die Kreisscheibe wird eine mittlere Bezugsebene definiert. Diese mittlere Berechnungsebene kann mit der Taste D angezeigt werden. 12. Neustart auslösen Durch einen Klick auf das Feld Neustart ausloesen < N > oder Drücken der Taste N auf der Tastatur werden alle Änderungen rückgängig gemacht und der ursprüngliche Rohrspiegel wieder hergestellt. 13. Verlassen der Rohrspiegelgrafik Durch einen Klick auf das Feld Beenden durch < F9 > oder durch Drücken der Taste F9 verlassen Sie den grafischen Teil des Rohrspiegelprogrammes und kehren wieder zur SPIE- Maske zurück. Wurde der Rohrspiegel geändert (Rohre entfernt oder verschoben, rohrseitige Durchgänge definiert oder Zuganker gesetzt etc.) werden diese Änderungen automatisch in die SPIE-Maske übernommen und der Rohrspiegel wird eingefroren, d.h. eine nachträgliche Änderung des Rohrspiegels durch die Programme WTS, KOND und VERD wird unterbunden. Handbuch zum Modul SPIE Grafische Bearbeitung des Rohrspiegels 7

10 Rohrspiegelbibliothek Übersicht Die Maske zum Bearbeiten der Rohrspiegelbibliothek wird dargestellt, nachdem Sie den Menüpunkt "Rohrspiegelbibliothek bearbeiten" im Menü "Rohrspiegel" im Modul "SPIE" gewählt haben. Die Grundmasken von WTS, VERD und KOND bieten einen ähnlichen Button. Bei jeder Lieferung des Moduls SPIE ist die Datei "LEER.MDB" enthalten. Dabei handelt es sich um eine ACCESS Datenbank, die als Kopiervorlage für neu erstellte Rohrspiegeldatenbanken dient. Kurzform der Bedien- und Einstellmöglichkeiten: Unterstützung mehrerer Spiegelbibliotheken (siehe: Datenbank/wählen, Datenbank / ->Standard) Unterteilung einer Datenbank in Kategorien und Filter bei der Anzeige (Kategorie "keine" wird immer angezeigt) (siehe: Kategorie) Daten in Tabelle (nur Modul SPIE, nicht WTS, KOND, VERD): Aktuelle Berechnungsdaten werden in die angezeigte Bibliothek mit der Kategorie "keine" aufgenommen. (siehe: Daten in Tabelle) Datensatz verwenden: Der ausgewählte Datensatz wird für die Berechnung verwendet (auch WTS, KOND, VERD). (siehe: Datensatz verwenden) Eintrag löschen: Der angewählte Datensatz wird aus der Datenbank entfernt. (siehe: Eintrag löschen) Alte Spiegeldatenbanken (biblio1.tab, biblio2.tab) können in die aktuelle Datenbank importiert werden (unter Menüpunkt Datenbank). (siehe: Datenbank/Alte Spiegeldatenbank importieren) Die Felder in der Tabelle können editiert werden, z. B. um Autor, Bemerkung,... aufzunehmen oder zu ändern. (siehe: Bearbeitungsmögichkeiten des Tabellenfeldes) Die Breite der Tabellenfelder kann in der Überschriftenzeile geändert werden (linke Maus auf Begrenzungslinie). Die Einstellungen werden gespeichert. (siehe: Bearbeitungsmögichkeiten des Tabellenfeldes) Mit Hilfe von ACCESS kann die Anordnung der Felder geändert und ggf. Felder hinzu gefügt oder entfernt werden. (siehe: Anpassung der Datenbank mit ACCESS) Die Tabelle kann nach fast allen Datenfeldern sortiert werden. (Rechte Maus bzw. Shift rechte Maus in entsprechender Spalte). Die Sortiereinstellung wird gespeichert. (siehe: Bearbeitungsmögichkeiten des Tabellenfeldes) Handbuch zum Modul SPIE Rohrspiegelbibliothek 8

11 Bedienung der Rohrspiegelbibliothek Abb. 2.2 Formularansicht nach "Rohrspiegelbibliothek bearbeiten" Daten in Tabelle Dieser Button erscheint nur, falls die Rohrspiegelbibliothek vom Modul "SPIE" aus aufgerufen wurde (nicht von WTS, KOND, VERD aus). Es werden alle auf der Eingabemaske vom Modul "SPIE" gemachten Eingaben in die Datenbank aufgenommen. Das schließt auch den Zustand des Rohrspiegels ein (Eingefroren oder nicht). Der aktuelle Zustand ist im Menüpunkt "Rohrspiegel/Rohrspiegel einfrieren" ersichtlich. Ist dort ein Haken, ist der Rohrspiegel eingefroren, wird also bei der Berechnung von WTS, KOND oder VERD nicht verändert. Die Funktion kann auch über den Menüpunkt "Daten/Moduldaten in Datenbank aufnehmen" ausgeführt werden. Datensatz verwenden Der aktuelle Datensatz, erkennbar durch den dunkelgrauen Balken über alle Spalten hinweg, wird für die Berechnung genutzt. Das bedeutet, falls die Rohrspiegelbibliothek von SPIE aus aufgerufen wurde, werden die Daten in die aktuelle SPIE Maske eingetragen. Dort vorhandene Daten werden in diesem Fall überschrieben. Falls der Rohrspiegel eingefroren war, ist der Haken im Menupunkt "Rohrspiegel/Rohrspiegel einfrieren" wieder vorhanden. Bei Aufruf von WTS, KOND oder VERD aus wird falls nicht schon geschehen ein neues Kapitel "SPIE" angelegt und die Daten dort eingetragen. Einige Werte werden auch in das entsprechende Berechnungsmodul (WTS,...) übernommen. ACHTUNG! Falls nicht von SPIE aus aufgerufen wird, wird der Rohrspiegel stets nach dem Übernehmen der Daten eingefroren, unabhängig vom Zustand beim Abspeichern. Die Funktion kann auch über den Menüpunkt "Daten/Datensatz in Ber. nutzen" ausgeführt werden. Handbuch zum Modul SPIE Rohrspiegelbibliothek 9

12 Eintrag löschen Der aktuelle Datensatz wird nach positiver Nachfrage aus der Datenbank gelöscht. Die Funktion kann auch über den Menüpunkt "Daten/Datensatz löschen" ausgeführt werden. Datenbank / ->Standard Die Rohrspiegeldaten können auf verschiedene Datenbanken verteilt werden. Alle Operationen beziehen sich auf die gerade aktive Datenbank, deren Name im Feld unter "Datenbank" eingetragen ist. Die Standarddatenbank ist diejenige, die beim Aktivieren des Formulars verwendet wird. Sie ist durch die gelbe Hintergrundfarbe im Datenbankfeld gekennzeichnet. Durch Betätigen des Buttons "->Standard" oder im Menü unter "Datenbank/Aktuelle als Standard festlegen" kann diese Einstellung geändert werden. Falls die Standarddatenbank beim Aufruf nicht existiert oder noch keine gewählt wurde (in diesem Falls wird spie.mdb eingesetzt), wird automatisch eine neue mit dem entsprechenden Namen angelegt. Datenbank / wählen Mit Hilfe dieser Funktion kann eine andere Rohrspiegeldatenbank geladen werden. Ist keine Dateiendung angegeben, wird automatisch ".MDB" ergänzt. Falls die eingegebene Datenbank nicht existiert, wird selbständig eine neue angelegt durch Kopieren der Kopiervorlagedatei "LEER.MDB". Bei Auswahl der Kopiervorlagedatei erscheint eine Fehlermeldung. Die Funktion kann auch über den Menüpunkt "Datenbank/Andere Datenbank wählen" ausgeführt werden. Kategorie Mit Hilfe des Feldes "Kategorie" ist eine Klassifizierung der Daten innerhalb einer Bibliothek möglich. Alle angelegten Kategorien und zusätzlich die Kategorie "Alle" sind im Listenfeld anwählbar. Bei Auswahl einer Kategorie werden nur diejenigen Datensätze angezeigt, die im Feld Kategorie mit der Auswahl übereinstimmen und zusätzlich alle, bei denen "keine" eingetragen ist. "keine" ist der Standardwert, der verwendet wird, falls neue Datensätze aufgenommen werden. Kategorieänderungen werden direkt in der Tabelle vorgenommen und wirken sich sofort beim Verlassen der aktuellen Reihe aus. Handbuch zum Modul SPIE Rohrspiegelbibliothek 10

13 Datenbank/Alte Spiegeldatenbank importieren Mit dieser Funktion können alte Datensätze, die normalerweise in den Dateien "BIBLIO1.TAB" (Bauform: Segmentbleche im Mantelraum) und "BIBLIO2.TAB" (Bauform: Kreisring / Kreisscheibe im Mantelraum) in die aktuelle Datenbank übernommen werden. Bearbeitungsmöglichkeiten des Tabellenfeldes Sie können: alle Zellen frei editieren, indem Sie mit der linken Maustaste die entsprechende Zelle doppelklicken. Den durch blauen Hintergrund gekennzeichneten Editiermodus verlassen Sie wieder, indem Sie das Feld mit der Eingabetaste, der Tab-Taste oder den Cursortasten verlassen. Sobald Sie die aktuelle Reihe verlassen, werden die Änderungen in die Datenbank übernommen. die Breite der Felder verändern. Falls Sie sich mit der Maus über einer Feldbegrenzungslinie in der Kopfzeile befinden, ändert sich der Mauszeiger zu einem Doppelpfeil ( ). In dieser Situation können Sie die Breite mit gedrückter linker Maustaste verändern. Die vorgenommenen Einstellungen werden gespeichert (in der Datei "LAUTER.INI" im Windows-Verzeichnis). die Anordnung der Felder vorübergehend ändern. Drücken Sie dazu die linke Maustaste über dem Kopffeld einer Spalte. Die komplette Spalte wird dann gelb und kann mit der linken Maus verschoben werden. Diese Einstellungen werden nicht gespeichert. Falls Sie die Anordnung dauerhaft verändern wollen, müssen Sie die entsprechende Datenbank oder die Kopiervorlage mit ACCESS bearbeiten (siehe: Anpassung der Datenbank mit ACCESS) die Tabelle nach einer Spalte aufsteigend oder absteigend sortieren. Dies ist möglich für alle Spalten außer für MEMO-Felder (z. B. Beschreibung, ersichtlich in ACCESS). Für aufsteigende Sortierung drücken Sie die rechte Maustaste auf der gewünschten Spalte. Für absteigende Sortierung ist ein Betätigen von SHIFT rechte Maustaste erforderlich. Die Sortierspalte wird mit weißem Hintergrund dargestellt. Diese Einstellung wird gespeichert. die Anzahl von Zeilen pro Tabellenreihe ändern. Normalerweise werden pro Reihe drei Zeilen ausgegeben, was in den meisten Fällen ausreicht. Sollten Sie dennoch umfangreichere Beschreibungen benutzen, können Sie die Feldbreite für die betreffende Spalte erhöhen, im Editiermodus den unsichtbaren Teil für die Zelle einsehen oder für jede Reihe mehr Zeilen vorsehen. Handbuch zum Modul SPIE Rohrspiegelbibliothek 11

14 Falls Sie sich für den letzten Fall entscheiden, tragen Sie in der Datei LAUTER.INI im Windowsverzeichnis im Abschnitt [MDB] folgende Zeile ein: LinesPerRow=<Anzahl Zeilen> Bei nur 5 Zeilen, sollte die Datei etwa folgendermaßen aussehen:... [MDB] Index=4 Bezeichnung=16... LinesPerRow=5... An welcher Stelle der Eintrag innerhalb von [MDB] steht, ist unerheblich. Anpassung der Datenbank mit ACCESS Sie haben die Möglichkeit mit Hilfe von ACCESS den Aufbau der Datenbanken zu ändern. Dabei muß prinzipiell zwischen Änderungen an der Kopiervorlage "LEER.MDB" und an den neu angelegten Spiegeldatenbanken (z.b. SPIE.MDB) unterschieden werden. Falls eine Datenbank neu angelegt werden soll, wird nur die Kopiervorlage kopiert. Das bedeutet, daß Änderungen an LEER.MDB sich auf alle später neu angelegten Datenbank auswirken. Da diese Datenbank aber zum Lieferumfang von SPIE gehört, wird sie normalerweise bei einem vollständigen Update überschrieben. Falls Sie also dort Änderungen vornehmen, setzen Sie einen Schreibschutz auf LEER.MDB. Änderungen an den einzelnen Datenbanken sind unproblematischer. Die einzelnen Datenbanken können sich sogar in Anzahl und Reihenfolge der Felder unterscheiden und damit frei Ihren Bedürfnissen angepaßt werden. Die Rohrspiegelbibliothek zeigt alle in der Datenbank/Tabelle "Datensaetze" enthaltenen Felder bis auf das Indexfeld und das Modulfeld in der dort enthaltenen Reihenfolge an. Sie können Felder beliebigen Typs (außer OLE-Objekte) an jede Stelle (bis auf die erste) einfügen, die vorhanden Felder umsortieren oder einige der vorhandenen Felder löschen. Dabei gelten folgende Einschränkungen: Das erste Feld muß an dieser Stelle bleiben. Es hat den Namen "Index" und wird in der Rohrspiegeltabelle nicht angezeigt. Die Felder: Index, Bezeichnung, Kategorie und Modul müssen vorhanden sein. Die Feldbreite kann aber gegebenenfalls erhöht werden. Das Feld Modul wird ebenfalls nicht angezeigt. Es darf keine der Tabellen gelöscht werden. Handbuch zum Modul SPIE Rohrspiegelbibliothek 12

15 Drucken des Rohrspiegels Drucken des Rohrspiegels Nach dem Anklicken des Menüpunktes "Rohrspiegel drucken" im Menü "Rohrspiegel" wird das Fenster "Rohrspiegel" geöffnet: Abb. 3.1 Rohrspiegel ausgeben Im Fenster "Rohrspiegel" befinden sich editierbare Textfelder, welche Ihnen nach dem Laden einer SPI-Datei Informationen über Art und Abmessungen des in der SPI Datei gespeicherten Rohrspiegels geben. Unmittelbar oberhalb der Grafik befindet sich ein Textfeld, in das der Titel bzw. die Bezeichnung des Rohrspiegels eingetragen werden kann. Im Textfeld rechts davon ist der Name der SPI-Datei eingetragen. Weiter unten kann der äußere Rahmen des Grafikfensters, welches sich auf der linken Seite befindet, vergrößert oder verkleinert werden. Es folgen dann noch drei weitere Textfelder, in denen der Manteldurchmesser, der Rohraußendurchmesser und die Rohrzahl bereits eingetragen sind. Auch diese Eintragungen können nachträglich editiert werden. In der Menüleiste des Fensters "Rohrspiegel" befinden sich die Menüs "Datei", "Zoom" und "Drucken". Mit Hilfe des Menüs "Datei" können Sie SPI-Dateien laden, den Rohrspiegel als SPI-Datei sichern oder das Fenster "Rohrspiegel" mit "Beenden" verlassen. Mit dem Menü "Zoom" kann der äußere Rahmen des Grafikfensters vergrößert oder verkleinert werden. Handbuch zum Modul SPIE Drucken des Rohrspiegels 13

16 Im Menü "Drucken" können Sie Ihren Rohrspiegel mit dem Menüpunkt "Drucker" auf Ihrem Drucker ausdrucken oder mit dem Menüpunkt "DXF_Datei" als DXF-Datei für die weitere Bearbeitung mit einem CAD- Programm ausgeben. Wenn Sie "Drucken" wählen, erscheint die Maske "Seitenansicht". Abb. 3.2 Seitenansicht Rohrspiegel Im Menü "Ausdruck" können Sie festlegen, ob Sie Ihren Rohrspiegel auf ein, zwei oder vier Seiten (DIN A4) ausdrucken möchten. Mit Hilfe der Buttons "+" und "-" kann zwischen diesen Seiten gewechselt werden. Die aktuelle Seite wird dabei jeweils angezeigt. Im Auswahlmenü "Maßstab" können Sie durch Anklicken eines neuen Maßstabes Ihren Rohrspiegel an die Größe der Seite(n) anpassen. Die Maßstabsänderung wird sofort auf der angezeigten Seite (DIN A4) wirksam. Im Feld "Bemerkung" kann ein beliebiger Text eingetragen werden, welcher zusammen mit dem Dateinamen (SPI), dem Maßstab und der Seitenzahl auf dem Ausdruck erscheint. Sobald Ihr Drucker bereit ist, können Sie mit dem Button "Drucken" den Ausdruck Ihres Rohrspiegels starten. Nach dem Ausdruck des Rohrspiegels wird die Maske "Seitenansicht" verlassen. Mit dem Button "Abbrechen" brechen Sie die Bearbeitung ab und verlassen ebenfalls die Maske. Wenn Sie im Menü "Drucken" den Menüpunkt "DXF_Datei" wählen, erscheint eine Maske entsprechend dem Windows-Standard, in der Sie den Namen der DXF-Datei festlegen müssen. Abb. 3.3 Spiegel als DXF-File sichern Nach der Wahl des Dateinamens starten Sie die Ausgabe der Datei mit "OK" oder schließen die Maske ohne Dateiausgabe mit "Abbrechen". Handbuch zum Modul SPIE Drucken des Rohrspiegels 14

17 Index A ACCESS 8, C CAD-Programmen 1 D Daten in Tabelle 8 9 Datensatz verwenden 8, 9 Designfall 1 DXF-Datei 14 E Eintrag löschen 8, 10 G Gassentyp 2 K Kategorie 8, 10, 12 L LEER.MDB 8, 10, 12 R Rating 1 2 Rohrspiegel drucken 13 S SPI-Datei 13 Standard 10, 8 Handbuch zum Modul SPIE Index 15

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