Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Kran

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2016 Bezirksklinikum Obermain - Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Coburg Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM am um 16:08 Uhr erstellt. netfutura Deutschland GmbH: promato QBM: Seite 1 von 45

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung B B-[1] B-[1].1 B-[1].2 B-[1].3 B-[1].4 B-[1].5 B-[1].6 B-[1].7 B-[1].8 B-[1].9 Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit/Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Durchgeführte Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Seite 2 von 45

3 B-[1].10 B-[1].11 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Personelle Ausstattung C Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Seite 3 von 45

4 Einleitung Bild der Einrichtung / Organisationseinheit: Abbildung: Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Coburg, Gustav-Hirschfeld-Ring 9, Coburg Einleitungstext: Unsere psychiatrische Tagesklinik in Coburg mit 20 Plätzen ist ein Angebot zur Behandlung psychisch erkrankter Menschen in Stadt und Land Coburg sowie den benachbarten Landkreisen. Sie bildet eine Schnittstelle zwischen vollstationärer und ambulanter Behandlung und kann helfen, einen vollstationären Aufenthalt zu vermeiden oder zu verkürzen. Wen wir behandeln Die Behandlung konzentriert sich auf Erwachsene mit psychischen Erkrankungen und Problemen wie zum Beispiel: Psychosen (schizophrene, bipolare und schizoaffektive) Seite 4 von 45

5 Depressionen Persönlichkeitsstörungen Angst- und Zwangserkrankungen Posttraumatische Belastungsstörungen Essstörungen ADHS im Erwachsenenalter Unsere Einrichtung ist barrierefrei und somit auch für Menschen mit Behinderung geeignet. Wie wir behandeln In unserer Tagesklinik gibt es für die einzelnen Krankheitsbilder spezialisierte Konzepte mit Schwerpunktgruppen und Einzelbehandlung. Der Therapieplan wird individuell aus den folgenden möglichen Angeboten zusammengestellt: Psychiatrische Untersuchung und Diagnostik Psychologische Untersuchungen, inkl. computergestützter Diagnostik Sozialpädagogische Unterstützung Ergo- und Gestaltungstherapie Begleitung durch psychiatrische Fachpflege Einzel- und Gruppenpsychotherapie Entspannungstraining Bewegungstherapie Genusstraining Informationen über Krankheitsbilder Medikamententraining Interaktionsgruppe Kognitives Training Lebenspraktisches Training Anregungen zur Freizeitgestaltung Stressbewältigungsgruppe Angehörigenarbeit Stabilisierungsgruppe Seite 5 von 45

6 Die Ziele unserer Behandlung Die Ziele unserer Behandlung sind: Auseinandersetzung mit der Krankheit Verbesserung der sozialen Kompetenz Förderung der Eigenverantwortung Wiedereingliederung in das Berufsleben Entwicklung und Einübung neuer Lebens- und Bewältigungsstrategien Befähigung, das Leben zu gestalten Integration in das soziale Umfeld Aktive Teilhabe am Leben der Gemeinschaft Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon: Fax: Daniela Jost Gesamtleitung Qualitätsmanage ment Gesundheitseinric htungen des Bezirks Oberfranken Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon. Fax: Katja Bittner Vorstand Gesundheitseinric htungen des Bezirks Oberfranken URL zur Homepage: Seite 6 von 45

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8 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: 99 Hausanschrift: Bezirksklinikum Obermain Kutzenberg _ Ebensfeld Internet: Postanschrift: Kutzenberg Ebensfeld Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Seite 8 von 45

9 Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Prof. Dr. med. habil. Thomas Kallert Leitender Ärztlicher Direktor Gesundheitseinric htungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) ab / bayreuth@gebomed.de Privatdozentin Dr. Alexandra Barthmann (geb. Chefärztin der / 81-0 kutzenberg@gebo med. Claus) Klinik für -med.de Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Stellvertretende Ärztliche Direktorin Bezirksklinikum Obermain bis Dr. med. Christoph Sommer Chefarzt der Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Ärztlicher Direktor Bezirksklinikum Obermain bis / 81-0 kutzenberg@gebo -med.de Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Seite 9 von 45

10 Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Adelgunde Drexler Stellvertretende Pflegedienstleiteri n Josef Hellmuth Stellvertretender Pflegedienstleiter Dietmar Strese Pflegedienstleiter Gesundheitseinric htungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) Steffen Wehrle Pflegedienstleiter ab / 81-0 kutzenberg@gebo -med.de / 81-0 kutzenberg@gebo -med.de / 81-0 kutzenberg@gebo -med.de / 81-0 kutzenberg@gebo -med.de Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Peter Bader Standortleiter Bezirksklinikum Obermain Katja Bittner Vorstand Gesundheitseinric htungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) / 81-0 kutzenberg@gebo -med.de / 81-0 kutzenberg@gebo -med.de II. Angaben zum Standort, über den berichtet wird IK-Nummer des berichtenden Standorts: Standortnummer des berichtenden Standorts: 02 Hausanschrift: Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Coburg Seite 10 von 45

11 Gustav-Hirschfeld-Ring Coburg Internet: Postanschrift: Gustav-Hirschfeld-Ring 9 Postfach Coburg Ärztliche Leitung des berichtenden Standorts: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Dr. med. Bachar Khalife Oberarzt / Stellvertretender Chefarzt / 81-0 kutzenberg@gebo -med.de Pflegedienstleitung des berichtenden Standorts: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Adelgunde Drexler Stellvertretende Pflegedienstleiteri n Josef Hellmuth Stellvertretender Pflegedienstleiter Steffen Wehrle Pflegedienstleiter ab / 81-0 kutzenberg@gebo -med.de / 81-0 kutzenberg@gebo -med.de / 81-0 kutzenberg@gebo -med.de Verwaltungsleitung des berichtenden Standorts: Seite 11 von 45

12 Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Peter Bader Standortleiter Bezirksklinikum Obermain / 81-0 kutzenberg@gebo -med.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) Art: öffentlich A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus Universität: Name und Ort der Universität Karlsuniversität Prag - Medizinische Fakultät in Hradec Králové A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Seite 12 von 45

13 Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Seite 13 von 45

14 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP03 MP08 MP11 MP14 MP15 MP16 MP17 MP22 MP23 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Sporttherapie/Bewegungstherapie Diät- und Ernährungsberatung Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitun gspflege Ergotherapie/Arbeitstherapie Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/ Bibliotherapie MP30 Pädagogisches Leistungsangebot u.a. pädagogisch/medizinisch begleitete und ausgearbeitete Ausflugsprogramme (z.b. Besuch einer Theateraufführung) MP32 MP34 MP35 MP39 MP40 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oder Gruppentherapie Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen gymnastik Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielle Entspannungstherapie MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Psychiatrische Fachkrankenpflege MP48 MP51 MP52 MP56 MP59 MP63 MP64 Wärme- und Kälteanwendungen Wundmanagement Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit ives Training/Konzentrationstraining Sozialdienst Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Seite 14 von 45

15 MP68 Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege Seite 15 von 45

16 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM01 NM49 NM60 NM66 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Informationsveranstaltung en für Patienten und Patientinnen Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Speisenangebot z.b. für Menschen, die sich vegan ernähren oder dem islamischen Glauben angehören A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Seite 16 von 45

17 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF07 BF08 BF09 BF10 BF16 BF20 BF21 BF24 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Diätetische Angebote Stühle für Personen bis 200 kg A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre: Nr. FL01 FL03 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Kommentar / Erläuterung: PD Dr. med. Alexandra Barthmann (geb. Claus) (Orthopädie an Medizinischer Fakultät UMM Mannheim) und Dipl. Psych. Jürgen Melzer (Supervisor Psychotherapeutisches Ausbildungsinstitut Bamberg) Famulatur, Praktikum für Studierende der Medizin (Lehrkrankenhaus der Karlsuniversität Prag), 6-wöchiges Praktikum für Studierende der Psychologie, Praktika für Psychotherapeuten im Praktischen Jahr A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: Seite 17 von 45

18 Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung: HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Berufsfachschulen für Krankenpflege am Bezirkskrankenhaus Bayreuth und Bezirksklinikum Obermain A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 0 Betten A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 155 Seite 18 von 45

19 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Anzahl Vollkräfte: 1,14 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,14 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1,14 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: 1,14 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,14 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1,14 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4 Seite 19 von 45

20 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen: 0 Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind: Anzahl Vollkräfte: Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Seite 20 von 45

21 Anzahl Vollkräfte: 1,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,00 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: 0,75 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1,75 Anzahl Vollkräfte: Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Altenpfleger und Altenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: 1,00 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,00 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1,00 Anzahl Vollkräfte: Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Seite 21 von 45

22 Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 38,50 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Psychologische Psychotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: 0,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 0,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 0,75 Ergotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: 1,00 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,00 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1,00 Sozialpädagogen: Seite 22 von 45

23 Anzahl Vollkräfte: 1,00 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,00 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1,00 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement: A Verantwortliche Person Titel, Vorname, Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Nachname: Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): A Lenkungsgremium Jeannette Mehr Qualitätsmanagement kutzenberg@gebomed.de Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema austauscht? Ja Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Standortleiter, Ärztlicher Direktor, Pflegedienstleitung, alle Chefärzte, Qualitätsmanagement, Leitung Medizincontrolling (bei Bedarf jeweils benannte Vertretung Tagungsfrequenz des Gremiums: quartalsweise A-12.2 Klinisches Risikomanagement: A Verantwortliche Person Seite 23 von 45

24 Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement : eigenständige Position für Risikomanagement Titel, Vorname, Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Nachname: Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): Prof. Dr. med. habil. Thomas Kallert Leitender Ärztlicher Direktor Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) bayreuth@gebo-med.de A Lenkungsgremium: Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema Risikomanagement austauscht? ja wie Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: A Instrumente und Maßnahmen: Seite 24 von 45

25 Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben: RM02 RM03 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen Mitarbeiterbefragungen RM05 Schmerzmanagement Standard Schmerzmanagement in der Pflege RM06 Sturzprophylaxe VA - Sturzprophylaxe RM07 RM08 RM09 RM10 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.b. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/- konferenzen VA - Dekubitusprophylaxe VA - Freiheitsentziehende Maßnahmen VA - Instandsetzung defekter Medizinprodukte - GeBO Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen Qualitätszirkel Andere: Multiprofessionelle Fallbesprechungen RM11 RM12 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Verfahrensanweisung Umgang mit Arzneimitteln auf Station Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen RM18 Entlassungsmanagement VA - Entlassungsmanagement A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems: Existiert ein einrichtungsinternes Existiert ein Gremium, das die Tagungsfrequenz: Umgesetzte Fehlermeldesystem? gemeldeten Ereignisse Veränderungsmaßnahmen bzw. regelmäßig bewertet? sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit: Ja Ja quartalsweise Analyse des Notfallmeldesystems mit daraus erfolgter Verbesserung der Abläufe und Konkretisierung der Zuständigkeiten sowie Überarbeitung der Verfahrensanweisung und mitgeltenden Dokumente Seite 25 von 45

26 Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben: IF01 IF02 IF03 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem quartalsweise jährlich A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem: Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig bewertet? Tagungsfrequenz: Ja Ja quartalsweise Nummer: EF03 Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem: KH-CIRS (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Aktionsbündnis Patientensicherheit, Deutscher Pflegerat, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung) A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements: A Hygienepersonal: Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: 1 extern beratend Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: Hygienefachkräfte (HFK): 2 Hygienebeauftragte in der Pflege: Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Tagungsfrequenz der Hygienekommission: halbjährlich Seite 26 von 45

27 Vorsitzender der Hygienekommission: Titel: Vorname: Nachname: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Arbeitsschwerpun Rufnummer, Rufnummer, kt: Durchwahl): Durchwahl): Prof. Dr. med. habil. Thomas Kallert Leitender Ärztlicher Direktor Gesundheitseinric htungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) ab bayreuth@gebomed.de A Weitere Informationen zur Hygiene: A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen: Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor? trifft nicht zu Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor? trifft nicht zu A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie: Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor? nein Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor? trifft nicht zu A Umgang mit Wunden: Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor? nein A Händedesinfektion: Seite 27 von 45

28 Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben? ja Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen: 0 ml/patiententag Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen: 5,13 ml/patiententag Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen? ja A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE): Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke ( nein Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen? ja Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro- Viren besiedelten Patienten und Patientinnen? ja A Hygienebezogenes Risikomanagement: Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement: Seite 28 von 45

29 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lobund Beschwerdemanagement eingeführt. Ja Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung): Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden: Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden: Ja Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert: Ja Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja URL zum Bericht: Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Link zu Kontaktformular: Ja Patientenbefragungen: Link zur Webseite: Ja Einweiserbefragungen: Link zur Webseite: Ja Seite 29 von 45

30 Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Name: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Arbeitsschwerpun Rufnummer, Rufnummer, kt: Durchwahl): Durchwahl): Jeannette Mehr Qualitätsmanage ment kutzenberg@gebo -med.de Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin: Titel: Vorname: Name: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Arbeitsschwerpun Rufnummer, Rufnummer, kt: Durchwahl): Durchwahl): Elfriede Langheinrich Patientenfürsprec herin kutzenberg@gebo -med.de A-13 Besondere apparative Ausstattung trifft nicht zu / entfällt Seite 30 von 45

31 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) B-[1].1 Name [Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)] Fachabteilungsschlüssel: 2960 Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet: Gustav-Hirschfeld-Ring 9, Coburg Chefärztinnen/-ärzte: Seite 31 von 45

32 Titel, Vorname, Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Tel. Nr. Fax. Nr. Dr. med. Horst Langer Leitender Oberarzt und Stellvertreter des Chefarztes bis / / kutzenberg@gebomed.de Dr. med. Bachar Khalife Ab kommisarisch leitender Oberarzt, ab fachliche Leitung und Führung der Klinik / / kutzenberg@gebomed.de Dr. med. Christoph Mattern Chefarzt bis / / kutzenberg@gebomed.de B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)] Seite 32 von 45

33 Nr. VP01 VP02 VP03 VP04 VP05 VP06 VP07 VP08 VP10 VP15 VP16 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Psychiatrische Tagesklinik Psychosomatische Tagesklinik Kommentar / Erläuterung in Einzelfällen in Einzelfällen in Einzelfällen in Einzelfällen B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)] Seite 33 von 45

34 B-[1].5 Fallzahlen [Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)] Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 155 B-[1].6 Diagnosen nach ICD B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Seite 34 von 45

35 OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie- Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A6 (Tagesklinische Behandlung) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheiten pro Woche Seite 35 von 45

36 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche Funktionsorientierte physikalische Therapie: Funktionsorientierte physikalische Monotherapie Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 5 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten pro Woche Funktionsorientierte physikalische Therapie: Kombinierte funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Seite 36 von 45

37 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 6 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 6 bis 7 Therapieeinheiten pro Woche x 5 Lichttherapie: Sonstige Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 3 Therapieeinheiten pro Woche Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden) x < 4 Elektroenzephalographie (EEG): Sonstige < 4 Native Computertomographie des Schädels < 4 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel < 4 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems < 4 Quantitative Bestimmung von Parametern a1 < 4 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon, intramuskulär: 125 mg bis unter 175 mg < 4 Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehender psychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelung von 1 Mindestmerkmal < 4 Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehender psychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelung von 2 Mindestmerkmalen < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Keine Therapieeinheit pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 6 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 8 Therapieeinheiten pro Woche Seite 37 von 45

38 < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 10 Therapieeinheiten pro Woche a < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 11 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie- Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S6 (Tagesklinische Behandlung) < 4 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie- Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G6 (Tagesklinische Behandlung) B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung AM02 Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V Psychiatrische Institutsambulanz B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden Seite 38 von 45

39 B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 1,14 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,14 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: 0 Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: 0 Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 1,14 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 1,14 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,14 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 1,14 Seite 39 von 45

40 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: 0 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ42 AQ51 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Neurologie Psychiatrie und Psychotherapie Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF36 Psychotherapie fachgebunden ZF40 Sozialmedizin B-[1].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 1,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,00 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: 0,75 Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 1,75 Altenpfleger und Altenpflegerinnen: Seite 40 von 45

41 Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 1,0 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,00 Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 1,00 Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 38,50 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. PQ10 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Kommentar / Erläuterung: B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik Psychologische Psychotherapeuten: Seite 41 von 45

42 Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 0,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 0,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 0,75 Ergotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 1,00 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,00 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 1,00 Physiotherapeuten: Sozialpädagogen: Seite 42 von 45

43 Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 1,00 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,00 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 1,00 Seite 43 von 45

44 Teil C - Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V trifft nicht zu / entfällt C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V trifft nicht zu / entfällt C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt Seite 44 von 45

45 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete Personen): 2 Anzahl derjenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt: 0 Anzahl derjenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben: 0 * nach den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus (siehe Seite 45 von 45

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