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1 PARITÄTISCHES Bildungswerk Tel: Patricia Richter Fax: Wiener Str. 2 bildungswerk@paritaet-lsa.de Magdeburg Web: Anmeldung Für die Qualifikation Zusätzliche Betreuungskraft nach 87b SGB XI O Basiskurs O Aufbaukurs O Gesamtpaket (Basis- u. Aufbaukurs) wird verbindlich angemeldet (bitte in Druckbuchstaben ausfüllen): Name, Vorname: Straße: Telefon: Name und Anschrift der Arbeitsstelle: Telefon: PLZ/Wohnort: -Adr. privat: Fax: -Adr. der Einrichtung: Mitglied im PARITÄTISCHE ja O nein O Einrichtung des PARITÄTISCHE ja O nein O Schicken Sie die Rechnung bitte an: Privatadresse O Arbeitgeber O oder folgende Adresse: Der Basiskurs umfasst 100 Stunden bzw. 13 Schulungstage! Folgende Module sollen gebucht werden: Titel Sem.-Nr. Termin Ort

2 Modulare Qualifizierung Zusätzlicher Betreuungskräfte n. 87 b SGB XI PARITÄTISCHES Bildung LSA e. V. Falls Seminare aufgrund geringer Teilnehmerzahl abgesagt werden müssen, melde ich folgende Ausweich-Module an Der Aufbaukurs umfasst 60 Stunden bzw. 8 Schulungstage! Folgende Module sollen gebucht werden: Titel Sem.-Nr. Termin Ort Falls Seminare aufgrund geringer Teilnehmerzahl abgesagt werden müssen, melde ich folgende Ausweich-Module an Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des PARITÄTISCHEN Bildungswerkes LSA erkenne ich an. Ort/Datum: Unterschrift/Stempel:

3 Titel Sem.-Nr. Termin Ort Referent/in I. Basiskurs-Module für die Betreuungsarbeit in Pflegeheimen - Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion sowie Kompetenzen als Betreuungskraft Willkommen bei uns bei Kund/innen, Besucher/innen, Angehörigen, Bewohner/innen serviceorientiert auftreten 1A Sexualität im Alter eine Quelle der Freude oder Anlass für 4G Unstimmigkeiten in der Pflegeeinrichtung der angemessene Weg zwischen Nähe und Distanz Emotionale Intelligenz in der Betreuungsarbeit Arbeiten wir emotional 2A intelligent? Belastende Alltagssituationen Dem Stress ein Lachen schenken 2A Umgang mit Belastung, Stress und Burnout 2A Schwierige Telefonate führen auch bei schwierigen Partnern 1A gelassen bleiben Selbstmanagement und Stressbewältigung 2A Werbung in eigener Sache Kund/innen gewinnen, Angehörige 1B überzeugen Knigge für soziale Berufe Moderne Umgangsformen im Beruf 1B Wer andere pflegt, braucht selbst eine Kraftquelle ein 2A Wohlfühlseminar für Mitarbeiter/innen in helfenden Berufen Alte Menschen besser verstehen 4G Gesprächsführung und Beratungskompetenz Intensivkurs 1E K ; Sicheres und überzeugendes Auftreten im Job Selbstvertrauen stärken mehr Sicherheit im Beruf und Alltag ermöglichen 2A Resilienz trotz hoher Belastung körperlich und seelisch gesund 2A bleiben! Jetzt bin ich mal dran Burnout-Prophylaxe 2A Hr. Schareck Hr. Kops Fr. von Appen Hr. Dr. Marquardt Hr. Schareck Hr. Schareck Fr. Gottstein Hr. Dr. Marquardt Fr. Niemeyer Hr. Dr. Marquardt

4 - Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen, andere Krankheitsbilder Gerontopsychiatrische Erkrankungen 4E Fr. Wille Sucht und ihre gefährdende Vielfalt 3A Hr. Brodzinska Diabetes mellitus Freund oder Feind? Eine Erkrankung auf dem 4E Fr. Becker Vormarsch Persönlichkeitsstörungen Was versteckt sich dahinter? Umgang mit 3A Hr. Wagener Betroffenen 15A1 Demenz Einführung für zusätzliche Betreuungskräfte und Hilfskräfte 4F Fr. Wille In Ruhe verrückt werden dürfen und mehr Antworten zur 4F einfühlsamen Pflege von demenzerkrankten Menschen Ängste, Depressionen und Posttraumatische Belastungsstörungen 3A Hr. Dr. Marquardt Altern in Würde - Begegnung mit verwirrten und dementen Menschen 4F Persönlichkeitsstörungen Was versteckt sich dahinter? Umgang mit 3A Hr. Wagener Betroffenen 15A2 Umgang mit depressiven älteren Menschen 4G Hr. Dr. Marquardt Umgang mit Menschen mit seelischer Behinderung 3A Hr. Dr. Marquardt Demenz - Professioneller Umgang mit dem Krankheitsbild 4F Fr. Wille Validation - der richtige Umgang mit dementen alten Menschen 4F Hr. Dr. Marquardt - Grundkenntnisse Demenz spezial Umgang mit Demenzkranken 4F Überprüfen des Wohlbefindens bei Menschen mit Demenz 4F Tagesstrukturierung als Grundlage strukturierten Arbeitens in 4F Wohnbereichen für Demenzkranke 9:30-16:30 Uhr Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Demenz 4F Die "10 Minuten-Aktivierung" nach Ute Schmidt-Hackenberg - eine effektive Aktivierungsmethode bei Demenz 4F Fr. Wille Hr. Rieke

5 Kommunikation mit dementiell veränderten Menschen - viele Wege führen zum Ziel 4F Grundkenntnisse der Pflege (Nahrungsaufnahme, Inkontinenz, Schmerzen, Wunden, Hygiene) Basales Stimulieren in der Pflege - Sich berühren lassen 4G Pflegediagnosen in der Praxis 4C Chronische Schmerzen Effektives Schmerzmanagement 4E Schmerzeinschätzung bei Menschen mit Demenz 4F Erleichterung für die tägliche Pflege nach kinästhetischen Grundsätzen 4G und Leitlinien Aromatherapie - Basisseminar 4G Lagerung,Transfer und Handling von Menschen mit körperlichen 4G Rolandmühle Einschränkungen - Rückenentlastung am Arbeitsplatz Burg Beobachten, Beschreiben, Dokumentieren ohne zu bewerten 3A Hygienekenntnisse auffrischen 4G Angst und Schmerz als Signale der Psyche 2A Ernährung bei Demenz 4F Über den Körper den Menschen berühren - Von der Theorie in die 4G Praxis Deprivation in der Pflege der/die vereinsamte oder gestresste 4G Patient/in Mobilität und Mobilitätserhaltung für pflegebedürftige Menschen 4G Mangelernährung und Zwangsernährung im betreuenden und pflegerischen Alltag - Sterben und Tod Die würdige Pflege und Begleitung des sterbenden und verstorbenen Menschen Trauer und Trauerbewältigung - Trauerprozesse professionell unterstützen 4G H H Fr. Wille Fr. Becker Fr. Auerbach Hr. Kops Fr. Niemeyer Fr. Königstein- Simons Fr. Vollbrecht Fr. Becker Fr. Becker Fr. Brodzinska Fr. Brodzinska

6 Palliativpflege bei Menschen mit Demenz 4F Verhalten beim Auftreten eines Notfalls Notfallmanagement und Maßnahmen bei Notfällen in der Pflege 4G Vermeidung von Komplikationen in der Pflege 4G Grundkenntnisse der Pflegedokumentation Praktische Anwendung des Strukturmodells Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 4D Die richtigen Worte wählen Maßnahmeplanung und Pflegeberichte 4D sicher schreiben Pflegedokumentation Intensivworkshop Richtig dokumentieren in 4D der Pflege Pflegedokumentation reduziert auf das Wesentliche 4D :30-16:30 Uhr Expertenstandards in der täglichen Praxis und ihre Dokumentation 4B PC-Schulungen PC-Schulungen aller Art (je nach Bedarfsmeldung werden Seminargruppen zusammengestellt) 1D Termin nach Vereinbarung Neue Medien effektiv und sicher nutzen 1D Uhr Word und Excel praxisorientiert (Grundkenntnisse vorausgesetzt!) 1D Uhr Fr. Brodzinska Fr. Becker Hr. Richter Fr. Cordes Hr. Niedung Hr. Niedung Hr. Niedung

7 II. Aufbaukurs-Module Betreuungsarbeit - Rechtliche Grundlagen (Haftungsrecht, Betreuungsrecht, Schweigepflicht, Datenschutz) Diagnose Demenz Alltag und rechtliche Herausforderung für Pflegekräfte 4A Leistungen bei Pflegebedürftigkeit Ansprüche gegen Pflegekassen 4A und Sozialämter Rechtsfragen im Umgang mit aggressiven Patient/innen bzw. 4A Bewohner/innen Aufsichtspflicht in stationären Einrichtungen der Alten- und 4A Behindertenhilfe - Expertenstandard Sturzprophylaxe Ambulante Pflege: Das neue Pflegestärkungsgesetz und kompetente 4A Pflegeberatung Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen in Pflege- und 4A Betreuungseinrichtungen Betriebsblindheit Stolperfallen in der Pflege 4A Rechtsfragen im beruflichen Alltag von Pflegekräften 1C Rechtsfragen in der Arbeit mit psychisch kranken Menschen 3A Betreuung, Bewegung und Beschäftigungsmöglichkeiten sowie Freizeitgestaltung "Eine glückliche Spanne Zeit erleben" - Grundlagen der Beschäftigungstherapie in Einrichtungen der Altenpflege 4G Soziale Betreuung - Was versteht der MDK darunter und was und wie 4G wird geprüft? Tänze im Sitzen in der Alten- und Behindertenarbeit 4G Tag: 10 17:00 2. Tag: 9 16:00 Niedrigschwellige Beschäftigung für Demente - Einführung für 4F Hilfskräfte Sanfte Berührungen für Körper, Geist und Seele Überblick über 2A alternative Aktivierungs- und Regenerationsangebote Tiefenentspannung zur Bewältigung von Stress Körper und Seele im 2A Einklang mit Autogenem Training und Progressiver Muskelrelaxation Tänze im Sitzen in der Alten- und Behindertenarbeit Erweiterungskurs 4G Tag: 10 17:00 2. Tag: 9 16:00 Rolandmühle Burg Rolandmühle Burg Fr. Sadjadi Fr. Sadjadi Fr. Sadjadi Fr. Weiß Fr. Raschke Fr. Königstein-S. Fr. Greupner Fr. Raschke

8 Spiele und Bewegung für ältere Menschen 4G Tag: 9:30-16:30, 2. Tag: 9-16:00 Einführung in die Arbeit mit Klangschalen mit allen Sinnen 2A wahrnehmen 9:30-16:30 Uhr Tiergestützte Therapie in Pflege und Betreuung - Schwerpunkt: Einsatz 4G von Hunden für Mitarbeiter/innen der Altenhilfe und Behindertenhilfe Seniorentanz 4G Tag: 10 17:00 2. Tag: 9 16:00 Themenorientierte Biografiearbeit mit alten Menschen - Erinnerungsund Erlebnispflege 4G Tag: 9:30-16:30, 2. Tag: 9-16:00 2A Einfach Entspannen Eine Einführung in einfache Entspannungstechniken für den Alltag Kurzzeitaktivierung bei denkschwachen und demenzerkrankten 4F Senioren/innen Bildnerisches Gestalten in der Arbeit mit Menschen (z. B. mit Demenz) 4F Tag: 9:30-16:30, 2. Tag: 9-16:00 - Kommunikation und Zusammenarbeit mit Angehörigen Der Ton macht die Musik Das Geheimnis guter Kommunikation im täglichen Kontakt Kommunikation mit Angehörigen im Alltag Entlastung oder Belastung Angehörigenarbeit mit Herz Rolandmühle Burg Fr. Schlichting Fr. Schlichting Fr. Raschke Fr. Schlichting Fr. Königstein- Simons Fr. Schlichting 2A G Vertiefende Kenntnisse, Methoden, Techniken über das Verhalten, die Kommunikation und den Umgang mit betreuungsbed. Menschen Umgang mit Aggressivität in der Arbeit mit geistig, psychisch und seelisch beeinträchtigten Menschen Prävention vor Deeskalation 3A Hr. Kops Gewalt und herausforderndes Verhalten gegen Pflege- und Betreuungspersonal 4G Das professionelle Führen von Gesprächen mit Alkoholiker/innen 2A Umgang mit schwierigen Mitmenschen, Einwänden, Kritik und 2A Konflikten Kommunikation mal anders oder einfach nur gute Beziehungen 3A Wenn Verhalten auffällt Umgang mit Verhaltensbesonderheiten bei 3A Menschen mit Assistenzbedarf Hr. Dr. Marquardt Hr. Schareck Hr. Kops Hr. Kops

9 - Hauswirtschaft und Ernährungslehre mit besonderer Beachtung von Diäten und Nahrungsmittelunverträglichkeiten Hauswirtschaft und Pflege Schnittstellenmanagement rechtssicher gestalten 4A Fr. Sadjadi

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