Handlungsmöglichkeiten für Betriebe aus arbeitswissenschaftlicher Sicht

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1 Demografische Entwicklung und betriebliche Antworten 5. März 2008 Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften Handlungsmöglichkeiten für Betriebe aus arbeitswissenschaftlicher Sicht Dr. Frank Wattendorff, Dipl. Ing. Dr. Frank Wattendorff 1

2 Gliederung meines Beitrags 1. Das Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft (WA) an der Leibniz Universität Hannover 2. Wir müssen die Perspektive wechseln! Von kurzfristigen Ereignissen zu langfristigen Prozessen 3. Will you still need me, will you still feed me when I m sixty-four? Interventionsebenen im Betrieb Dr. Frank Wattendorff 2

3 Das WA an der Leibniz Universität Hannover wissenschaftliche Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte der betrieblichen Praxis Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Lebenslanges Lernen als Konzept in der Weiterbildung Im Bereich Arbeitsorganisation Personalführung und Personalentwicklung Ergonomische Gestaltung & Prozessanalyse Betriebliches Gesundheitsmanagement Wandel und Entwicklung von Organisationen Arbeit und Beratung Die Studierenden sind als Experten oder Verantwortliche in Industrie, öffentl. Verwaltung & Dienstleistung tätig Sie studieren an Wochenenden oder in Abendkursen Themen bzw. Problem & Projekt bezogen Dr. Frank Wattendorff 3

4 Aus dem Tannenbaum wird ein Dönerspieß (Vgl. Statistisches Bundesamt, 11. Koordinierte Bevölkerungs- Vorausberechnung, 2006) Dr. Frank Wattendorff 4

5 Die Gründe sind so einfach nicht! Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Dr. Frank Wattendorff 5

6 Demographischer Wandel in der Arbeitswelt aus Unternehmer & Beschäftigten Sicht Quantitative Dimension: - Bevölkerungsentwicklung Produkt bzw. Dienstleistung - Arbeitskräfteangebot/ - verknappung - War for best talents Qualitative Dimension Altersstruktur der Belegschaft Qualifikation/ Know-how Leistungsfähigkeit Regionale Dimensionen - Regionale Disparitäten - Standortfaktoren Zeitliche Dimension Will you still need me, will you still feed me, when I am 64? Wie lange kann ich die jetzige Tätigkeit durchhalten? Was muss geändert werden, wenn ich bis 67 arbeiten soll? Arbeitsinhalt, Arbeitsorganisation Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsmittel Leistung und Entlohnungssystem Arbeitszeit, Arbeitsvolumen Arbeitsschutz, Gesundheitsförderung Betriebsklima, Führungskultur Wird mein Wissen meine Erfahrung benötigt, wie kann ich es einbringen? Dr. Frank Wattendorff 6

7 Warum das Interesse an arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen in Betrieben an Bedeutung gewinnt? Demografischer Wandel Unternehmen Altern der Belegschaft Das Angebot an jungen qualifizierten Arbeitskräften wird immer geringer Risiko das Qualikationen veraltern oder verloren gehen Mehr ältere Beschäftigte mit Einschränkungen Politik EU, Stockholm 2001 Mehr Beschäftigte im Alter zwischen Jahren bis zu 50 % EU, Barcelona 2002 das "normale" Rentenalter wird um bis zu 5 Jahren erhöht Deutschland Ende der Altersteilzeit 2009, normales Rentenalter 67 Jahre Zentrale Frage: Wie kann die Gesundheit und die Arbeitsfähigkeit der alternden Belegschaften erhalten und gefördert werden? P. Knauth 2007 Dr. Frank Wattendorff 7

8 Herausforderungen für eine betriebliche Personalund Gesundheitspolitik Sicherung des Fachkräftebedarfs - Einstellung Neue Rekrutierungsstrategien Ausweitung der Zielgruppen Förderung der Leistungs- und Beschäftigungsfähigkeit Qualifizierung und Personalentwicklung Gesundheitsförderung Altersgerechte Arbeitsgestaltung Gestaltung des Berufsaustritts Neue Modelle des Übergangs vom Beruf in den Ruhestand Know how-transfer (vgl. Morschhäuser 2007) Dr. Frank Wattendorff 8

9 Arbeitsunfähigkeitsfälle und -tage nach Alter (2005) AU-Fälle Alter AU-Tage bis 20 M. Morschhäuser 2007 Angaben je 100 Mitglieder Dr. Frank Wattendorff 9

10 Arbeitsunfähigkeit nach Alter in ausgewählten Berufen (2005) 50 AU-Tage pro Beschäftigter Maurer, Betonbauer Zimmerer, Dachdecker, Gerüstbauer Keramiker Unternehmer Abgeordnete Geistes- und Naturwiss. Berufe < Martina Morschhäuser 2007 Alter Dr. Frank Wattendorff 10

11 Wir benötigen einen Perspektivwechsel Von kurzfristigen Zielen zu langfristigen Strategien im Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz, Gesundheitsförderung, Personalentwicklung, Personaleinsatz, Personalrekrutierung In beiden Bereichen (Gesundheit & Personal) weiss man, dass viele Tätigkeiten nicht ein Berufsleben lang getan werden können Erfahrungswissen der Beschäftigten nutzen bei Strategienentwicklung, Maßnahmenplanung Dr. Frank Wattendorff 11

12 Fragen die sich jedes Unternehmen stellen muss! Wie kann die Belegschaft gesund und leistungsfähig das höhere Rentenalter erreichen? Gibt es kritische Bereiche, Tätigkeiten, Bedingungen? Welche Tätigkeiten können nur begrenzt für bestimmte Zeit wahrgenommen werden? Warum sind unsere älteren Beschäftigten zum Teil nicht überall einsetzbar oder aus dem Erwerbsleben vorzeitig ausgeschieden? Dr. Frank Wattendorff 12

13 Forschungsprojekte zum demografischen Wandel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Dr. Frank Wattendorff 13

14 Alterstrukturanalyse: Ziele Annegret Köchling, Gesellschaft für Arbeitsschutz- und Humanisierungsforschung mbh Volkholz und Partner (GfAH (Hg): Leitfaden zur Selbstanalyse altersstruktureller Probleme in Unternehmen Dortmund, 2. Aufl dient zur Sensibilisierung von Unternehmensleitung und Belegschaftsvertretung gibt Frühhinweise und Handlungsempfehlungen für Personalarbeit unterstützt die Entscheidungsfindung für Alternsmanagement ermöglicht die Planung und Durchführung zielgerichteter Projekte Dr. Frank Wattendorff 14

15 Mittelalterzentrierte Altersstruktur mit deutlichen Unterschieden zu anderen Altersgruppen % 40% 30% 30% 15% 15% 10% 10% 5% 5% Rekrutierungsbedarf IST 2000: Die Anteile der 35- bis 54jährigen übersteigen mit 70% die 50%-Grenze. Die anderen Altersgruppen bilden eine Minderheit. Folgen 2010: Es findet eine Verschiebung zu einer alterszentrierten Struktur statt. Handlungsempfehlung: Versuchen Sie heute schon mit einer altersausgewogenen Personalpolitik, in der die Bedürfnisse beider Generationen berücksichtigt werden, einer Senioritätskultur vorzubeugen. Stellen Sie eine vielschichtige Personalpolitik und altersinvariante Arbeitsplätze sicher. Dr. Frank Wattendorff 15

16 ÖPNV: Altersverteilung % 20% 15% % 21% 18% 14% 16% 21% 18% 16% 11% 11% 11% 11% 10% 7% 5% 5% 5% 2% 0% bis ab 61 Dr. Frank Wattendorff 16

17 Arbeitsorganisation und Arbeitszeit Belastungen: Daueraufmerksamkeit Schichtarbeit, Zeitdruck (Fahrplan) Einseitige Körperhaltung Bewegungsmangel Schwierige Kunden Tätigkeitswechsel Fahren, Wartung, Werkstatt, Betriebshof Beteiligungsorientierte Schichtplangestaltung Erfahrungswissen bei der Fahrplanplanung nutzen Arbeitszeiten für ältere Fahrer mit Auflagen reduzieren Dr. Frank Wattendorff 17

18 Altersstruktur im Handwerk Handwerk: Altersstruktur % 28% 28% 28% 22% 22% 16% 16% 5% 5% 1% Dr. Frank Wattendorff 18

19 Arbeits- Platz- Prozessgestaltung Foto Quelle: Packebusch, L. & Weber, B., Fachhochschule Niederrhein Alternskritische Belastungen im Bausektor insbes. der Materialtransport auf der Baustelle schwere körperl. Arbeit mit Zwangshaltungen Zeitdruck Leistungsvorgaben (Akkord) Dr. Frank Wattendorff 19

20 Pflege: Altersverteilung 2006 ==> 2015 in % 21,3% 21,6% 17,4% 17,7% 14,7% 14,9% 12,7% 12,9% 11,3% 11,5% 9,7% 9,9% 8,1% 8,2% 3,3% 3,3% 1,4% 0,1% unter über Dr. Frank Wattendorff 20

21 Interventionsebenen Was kann man tun? Welche Interventionsebenen mit Lösungsansätzen kann die Arbeitswissenschaft anbieten? Arbeitsgestaltung Arbeitsorganisation und Arbeitszeit Betriebsklima & Führungskultur Kooperation mit Kammern, Verbänden, Innungen, Sozialversicherungen in der Arbeit an einem Perspektivwechsel und einer kontinuierlichen Qualifizierung Dr. Frank Wattendorff

22 Betriebsklima und Führung Grafik: Thomas Plassmann 2003 Anerkennung & Rückmeldung Mitarbeitergespräche Teambildung (Tandem jung + alt) Erfahrungswissen Partizipation Delegation Dr. Frank Wattendorff

23 Kooperation mit Kammern, Gewerkschaften,Verbänden, Innungen, Sozialversicherungen Zukunftsstrategie für das Sozialversicherungssystem Prävention erhält höhere Bedeutung Sensibilisierung auf allen Ebenen Wissen und Erkenntnisse zusammen führen Mit kleinen Projekten beginnen Models of good practise in der Region bekannt machen Dr. Frank Wattendorff 23

24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Ich freue mich auf Ihre Fragen Dr. Frank Wattendorff WA Leibniz Universität Hannover Schloßwenderstr. 5 D Hannover Phon 49 (0) Fax 49 (0) frank.wattendorff@wa.uni-hannover.de Dr. Frank Wattendorff 24

25 Danke! Ich hoffe Sie gesund wieder zu sehen Bevor " I am sixty four" Dr. Frank Wattendorff 25

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