Brücke. Die. NEUES AUS IHRER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE DUDENHOFEN. Ausgabe 1/ 2016 Februar / März.

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1 Die Ausgabe 1/ 2016 Februar / März Brücke NEUES AUS IHRER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE DUDENHOFEN Ostern Seite 17 Weltgebetstag Seite Fastenaktion 7 Wochen ohne Seite 5

2 INHALT / IMPRESSUM Besinnung Das Kreuz weist den Weg Wochen ohne 5 Das Kirchenjahr 6 7 Kirchenvorstand Spendenaktion, Wahl von Pfarrerin Koch 8 Kirchenvorstand Blick über den (Bau)Zaun 9 Weltgebetstag Frauenhilfe Termine Vokalensemble VIVAT Konzert Kinderseiten Aktuelles 16 Passions-Andachten und Ostergottesdienste 17 Gottesdienste Februar, März Gretel-Egner-Haus Wochenkalender Jubiläumskonfirmationen 22 Frühjahrsputz in der Kirche 23 Tagebuch einer Kirchengemeinde Gemeindebücherei Geburtstage Februar / März Familiennachrichten Freud und Leid 35 Visitenkarte 36 IMPRESSUM: Die Brücke ist der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen. Sie wird sechsmal jährlich kostenlos an alle Gemeindemitglieder verteilt. Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen Redaktion: Pfarrerin Christina Koch (V.i.S.d.P.), Nathalie Cradock-Subtil, Kristina Eichler, Antje Eisel, Werner Krause, Hans Joachim Pulver, Gabi Trillhaas. Fotos: Wenn nicht anders benannt, wurden die Bilder zur Verfügung gestellt von der Redaktion oder dem Magazin Gemeindebrief. Druck: Druckerei Klein-Müller, Mühlheim Auflage: Exemplare Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Montag, 29. Februar bruecke@evkirche-dudenhofen.de Das Kreuz weist den Weg Gerade eben noch beugte Jesus sich in Gethsemane dem Willen Gottes, befahl auf Golgatha seinen Geist ist Gottes Hand. Gerade eben noch dachten die anderen, ihn endlich in der Gewalt, seinen Willen gebrochen zu haben, und sie verstanden nicht, dass er wusste, was geschah und dass geschah, was ein anderer, was Gott entschieden hatte. Jesus litt, und er starb am Kreuz. Die einen blieben und sahen von Ferne Die anderen liefen so weit und so schnell sie konnten, weil es nicht auszuhalten war. Drei Tage dauerte die Dunkelheit, drei Tage die Hilflosigkeit. Dann wagten drei Frauen den Weg und fanden nichts alles mehr, als sie je zu hoffen gewagt hatten. Das Grab war leer. Das Kreuz erlebt als Instrument des Todes wird zum Symbol des Lebens es ist Ostern Können Sie das spüren? Können Sie das glauben? Immer wieder steht uns der Verstand dabei im Weg. Vergeblich suchen wir nach Erklärungen, lassen uns von abenteuerlichen Theorien dazu verführen, nur glauben BESINNUNG zu wollen, was nach menschlichem Ermessen möglich zu sein scheint. Und doch ist es wahr und ist viel mehr. Fast jeder von uns kennt Kreuzesstunden. Es sind Augenblicke voll Angst und Verzweiflung, die sich in die Unendlichkeit zu dehnen scheinen. Wenn der Mensch nichts mehr tun kann und ohnmächtig zusehen muss, wie das Leben verrinnt, wie nichts mehr ist und nie wieder sein wird wie vorher, dann kommen uns die Tränen, so wie Jesus im Garten Gethsemane. Dann bitten wir flehend, Gott möge gnädig sein und diesen Kelch an uns vorübergehen lassen. Nur selten haben wir den Mut und die Kraft anzunehmen, was immer Gott für uns bereithält. Und wenn das Unausweichliche geschehen ist, wenden sich Pfarrerin Christina Koch 2 Die Brücke 1/2016 Die Brücke 1/2016 3

3 BESINNUNG 7 WOCHEN OHNE auch heute noch Menschen ab, voller Zorn und Enttäuschung. Den anderen bleibt die Hoffnung, dass irgendwann Sinn gewinnen möge, was sinnlos erscheint. Keiner von uns kommt durch das Leben ohne Dunkelheit und Angst. Das Kreuz will uns den Weg hindurch weisen, ist Wegweiser zu den Menschen und zu Gott. Wir mögen uns ausgeliefert fühlen, aber wir sind nicht allein. Da sind Menschen, die stärken und stützen, die mit uns aushalten. Und da ist Gott, verborgen zwar, aber dennoch ganz nah Das lässt sich nicht beweisen, aber es lässt sich spüren und es lässt sich hoffen. Gott schenke Ihnen die Kraft Jesu im Garten Gethsemane, anzunehmen und auszuhalten. Gott schenke Ihnen den Mut der Frauen am Ostermorgen, sich auch gegen jede Vernunft auf den Weg zu machen. Gott schenke Ihnen das Vertrauen der Frauen, die losliefen, um allen anderen davon zu erzählen: Er lebt. Er ist auferstanden! Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Joh. 3,16) Ihre Christina Koch Sprechstunde Gibt es Sorgen oder Fragen, Probleme oder Ideen, vielleicht den Wunsch, einmal außerhalb der Bürozeiten mit mir zu reden? Dann können Sie entweder einen Termin mit mir vereinbaren oder aber einfach vorbeikommen. Donnerstags von 18:00 bis 19:30 Uhr bin ich in der Siemensstraße 2 und habe Zeit für alles, was Ihnen wichtig ist, Sie bedrückt oder erfreut Ihre Christina Koch 4 Die Brücke 1/2016 Die Brücke 1/2016 5

4 DAS KIRCHENJAHR Passionszeit und Ostern Gerade eben haben wir noch Weihnachten gefeiert, dann knallten die Silvesterraketen. Nur wenige Wochen mit tollen Tagen folgten. Und jetzt? Am Aschermittwoch ist alles vorbei, singt ein alter Karnevalsschlager. Nach alter Tradition beginnt die Passionszeit. In den Gottesdiensten gibt es keinen liturgischen Lobgesang mehr, kein Halleluja, kein Ehre sei Gott Die violetten Paramente weisen die Zeit als Zeit der Vorbereitung und der Buße aus. Manch einer versucht in diesen Tagen, sich sieben Wochen ohne zu beweisen, wie gut er auf Süßes oder Alkohol oder Fernsehen verzichten kann. Das alles sind Äußerlichkeiten, die helfen sollen, die Passionszeit angemessen zu gestalten. Passion heißt Leiden und beschreibt den Weg Jesu bis ans Kreuz. Da sieht man nicht gerne zu. Da mag man nicht glauben, dass das für uns, für mich geschehen ist. Da braucht es Zeit, um zu verstehen, warum und wie Gott das meint. Sieben Wochen dauert diese Zeit. Dabei nicht einfach weiter zu leben wie zu jeder Zeit, auf Unwichtiges zu verzichten oder auch ganz bewusst Dinge zu tun, die sonst zu kurz kommen, kann helfen, um zu erkennen, was in meinem Leben fehlt, was in meinem Leben nicht gut ist, was Vergebung und was Hoffnung braucht. Am Gründonnerstag weisen uns weiße Paramente den Weg. Wir feiern in der Erinnerung an den letzten Abend im Leben Jesu. Er saß mit seinen Jüngern beim Festmahl. Er teilte Wein und Brot. Er trug ihnen auf, das immer wieder zu tun zu seinem Gedächtnis. Und er gab mit seinen Worten dem, was folgen sollte, einen Sinn. Mein Leib und mein Blut für euch gegeben zur Vergebung der Sünden. Es folgte die schwerste Nacht seines Lebens. Es folgten Prozess und Kreuzestod Karfreitag! DAS KIRCHENJAHR Es ist kein Feiertag, schon gar nicht der höchste. Es ist kein Tag für Blumen und festlichen Gesang. Es ist ein schwerer, ein dunkler Gedenktag. Das Kreuz steht uns im Weg. Wo ist, wer ist dieser Gott, der ungerechtes Leiden zulässt? Kerzen verlöschen, Orgel und Glocken schweigen. Wir können nur aushalten bis der dritte Tag anbricht und die Frauen, die am Ostermorgen aufbrechen, um dem, dem sie im Tode nicht hatten helfen können, noch einmal nahe zu sein. Sie gehen los, voller Sorge entdeckt zu werden, ohne eine Ahnung, was sie finden werden und werden wunderbar beschenkt. Der Felsen, der das Grab verschloss, ist weggewälzt. Kein Leichnam ist zu finden, stattdessen ein Wächter, ein Engel, eine lichte Gestalt, die ihnen sagt: Er ist auferstanden! Und sie laufen los mit Furcht und großer Freude. Es ist Ostern, Halleluja! Es ist Ostern, Jesus lebt! Es ist nicht zu beweisen und nicht zu erklären, und es ist trotzdem wahr! Gott hat dem Tod die Macht genommen. Nach Karfreitag ist Ostern geworden. Das feiern wir mit weißen Paramenten, mit üppigen Osterblumen, mit fröhlichen Osterliedern und mit dem Osterlachen. Das Kreuz, das uns durch die Passionszeit begleitet hat, das am Karfreitag schwarz verhüllt da stand, ist frisch begrünt und trägt Blüten. Das größte Geschenk, das Gott uns macht, ist das Geschenk der Vergebung und des Lebens nach allem Sterben hier. Kaum zu glauben, aber wahr! 6 Die Brücke 1/2016 Die Brücke 1/2016 7

5 KIRCHENVORSTAND Wohl und willkommen jeder Euro zählt! Wir danken allen, die unserem Spendenaufruf gefolgt sind, damit wir unser Gemeindehaus so gestalten können, dass sich in Zukunft dort jeder wohl und willkommen fühlen kann. Fast Euro sind in nur wenigen Tagen zusammengekommen. DANKE! Und dennoch ist es noch immer nicht genug. Wir brauchen auch weiterhin Ihre Unterstützung Vielleicht sind Sie noch nicht dazu gekommen, den beigelegten Überweisungsträger auszufüllen Vielleicht sind im Januar einfach zu viele andere Dinge wichtig, und es muss erst Februar werden. Vielleicht geht auch eine noch so kleine Summe einfach so Für diesen Fall gibt es im Pfarrbüro und auch in der Kirche noch kleine Keramikkirchen, die wir Ihnen gerne schenken, damit sie sich vielleicht Stück für Stück mit kleinen Münzen füllen und unseren Spendenstand weiter steigen lassen Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und Gaben, die uns allen zugutekommen werden. Im Namen des Kirchenvorstandes Christina Koch Wahl von Pfarrerin Christina Koch Am kam Pfarrerin Christina Koch von Braunschweig- Volkmarode nach Dudenhofen und bekam für die Pfarrdienststelle von der EKHN einen Verwaltungsdienstauftrag. Dieser läuft Ende Februar 2016 aus. So wurde Pfarrerin Christina Koch am im Beisein von Dekan Carsten Tag zur Inhaberin der Pfarrstelle Dudenhofen vom Kirchenvorstand gewählt. Sie hat die Wahl angenommen und wird hoffentlich noch sehr lange in Dudenhofen bleiben. Sie ist jetzt offiziell unsere Pfarrerin. Die lebendige Art ihrer Predigt hat schon viele begeistert, auch weit über Rodgau hinaus. Wenn der Umbau des Gemeindehauses, für den sie sich schon enorm engagiert hat, beendet ist, bleiben (fast) keine Wünsche offen und wir können uns auf ein schönes Gemeindefest freuen. 8 Die Brücke 1/2016 Neues vom Um bau: Blick über den (Bau)Zaun Die Innenwände sind alle mit Unterputz versehen und werden jetzt geschliffen und gespachtelt. Es gibt aber immer noch ganz viel zu tun. Hin und wieder kommt mal jemand aus der Gemeinde vorbei, um zu schauen wie der aktuelle Stand auf der Baustelle ist. Wir freuen uns über das Interesse, denn nur gemeinsam können wir das Ganze stemmen! KIRCHENVORSTAND Die Brücke 1/ Fotos: Werner Krause

6 WELTGEBETSTAG Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Weltgebetstag 2016 aus Kuba Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten, schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Ihre 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist römisch-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. WELTGEBETSTAG Zum ökumenischen Gottesdienst laden wir am Freitag, den 4. März um 19:00 Uhr in die katholische Kirche Sankt Marien ein. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein gemütliches Beisammensein statt. Im Vorfeld wollen wir uns auf den Weltgebetstag einstimmen: am Freitag, den 5. Februar um 19:30 Uhr im evangelischen Pfarrhaus mit Musik, Tanz und Speisen aus Kuba, am Donnerstag, den 11. Februar um 14:00 Uhr üben wir bei der Frauenhilfe die Lieder mit Herrn Hainer und am Donnerstag, den 25. Februar um 14:00 Uhr im evangelischen Pfarrhaus lernen wir das Land und die Menschen des Gastgeberlandes Kuba mit Informationen und Bildern kennen. Zu unseren Veranstaltungen laden wir alle herzlich ein. Frauenhilfe Termine im Überblick Freitag, :30 Uhr Einstimmung auf den Weltgebetstag Donnerstag, :00 Uhr Frauenhilfe, Üben der WGT-Lieder mit Herrn Hainer Donnerstag, :00 Uhr Frauenhilfe, Vorbereitung auf den Weltgebetstag Freitag, :00 Uhr Weltgebetstag in der katholischen Kirche Sankt Marien Donnerstag, :00 Uhr Frauenhilfe, Passionsandacht Die Veranstaltungen finden im Pfarrhaus, Kirchstraße 3, statt. Informationen erhalten Sie bei Edith Koch, Tel , oder im Pfarrbüro. 10 Die Brücke 1/2016 Die Brücke 1/

7 BLICK VORAUS Vokalensemble VIVAT St.-Petersburger Solisten Der künstlerische Werdegang des Quartetts begann Ziel des Ensembles ist, die Tradition der geistlichen Werke Rußlands wieder zu beleben und einem breiten Zuhörerkreis zu vermitteln. Zudem möchte es das Interesse des Publikums auch auf kirchenmusikalische Werke von Komponisten lenken, die in Westeuropa weniger bekannt sind. Das Ensemble ist eine Vereinigung von Solisten, die in St. Petersburg leben. Sie sind Absolventen des berühmten Konservatoriums und dort inzwischen auch als Dozenten sowie als Solisten an den führenden Theatern tätig. Bei Tourneen in Deutschland und anderen europäischen Ländern wird von Rezensenten insbesondere ihre Stilsicherheit, Homogenität und Nuancierung, verbunden mit beeindruckender Klangfülle, hervorgehoben. Meisterhaft und makellos Stimmen von betörender Klarheit und Brillanz. Als käme die Musik vom Himmel herab. Vier perfekte Stimmen voller Inbrunst und Hingabe. Dies sind einige Schlagzeilen der Presse über das Ensemble. Das Repertoire von VIVAT umfasst geistliche Werke der orthodoxen Liturgie vom 14. Jh. bis zur Moderne sowie kirchliche und weltliche Musik vom Barock bis hin zu Jazz- und Volksliedern. Gründer und künstlerischer Leiter ist Victor Stupnev (Bariton), der als Dozent für Chorleitung und Dirigieren an der Pädagogischen Universität in St. Petersburg tätig ist. Die Künstler unterstützen die Intensivstation für Neugeborene am Städtischen Kinderkrankenhaus St. Nikolaja Tschudotvorza in St. Petersburg. Informationen über diese Klinik und die bisher geleistete Hilfe sind bei den Konzerten einzusehen. Außerdem können CD des Ensembles erworben werden. BLICK VORAUS Evangelische Kirche Dudenhofen Sonntag, 8. Mai, 19:00 Uhr Konzert Orthodoxe Gesänge und volkstümliche Lieder aus Russland Vokalensemble VIVAT St.-Petersburger Solisten Eintritt frei Nach dem Konzert bitten wir um eine Türkollekte! Das Ensemble unterstützt die Intensivstation für Neugeborene am Kinderkrankenhaus St. Nikolaj Wundertäter in St. Petersburg 12 Die Brücke 1/2016 Die Brücke 1/

8 KINDERSEITE KINDERSEITE Gottesdienst für die Kleinsten der Gemeinde Ja, Gott hat alle Kinder lieb, jedes Kind in jedem Land, heißt es in unserem Begrüßungslied im Gottesdienst. Jeder ist hier willkommen! Herumlaufen und Erkunden sind ausdrücklich erlaubt. Unser Gottesdienst dauert etwa eine halbe Stunde und findet in der Regel am dritten Mittwoch im Monat um 16:30 Uhr in der Kirche statt. Es ist ein Angebot für Kinder bis 6 Jahre und deren Familien, Geschwister und Begleitpersonen. Die nächsten Termine sind: 17. Februar 2016 Thema: Jesus und die KInder 16. März 2016 Thema: Ostern Treffpunkt: 16:30 Uhr in der Kirche weil das Gemeindehaus umgebaut wird. Kids Aktiv Club hat zur Zeit keine Aktivitäten, Die Große Herde Kinderspielgruppe Die Große Herde trifft sich 14-tägig freitags um 16:30 Uhr. Willkommen sind Kinder im Alter von ca. 5 bis 8 Jahren. Die nächsten Termine sind: jeweils Freitag Aufgrund des Umbaus unseres Gemeindehauses trifft sich die Kinderspielgruppe in der Privatwohnung von Familie Schütte. Interessierte melden sich bitte diekt bei Moni Schütte, Telefon oder jugend@evkirche-dudenhofen.de 14 Die Brücke 1/2016 Die Brücke 1/

9 AKTUELLES TD Kommen hören singen beten entspannen! DTankstelle Termine 2016 jeweils am Mittwoch, 24. Februar, 27. April, 25. Mai, 29. Juni Seit über 12 Jahren treffen wir uns am letzten Mittwoch im Monat von 19:00 bis ca. 19:30 Uhr zu unserer Abendandacht T/Dankstelle. Bei Kerzenlicht etwa 30 Minuten Auszeit nehmen vom Alltagsstress, Gedankenimpulse tanken und Gott danken. Zu jeweils unterschiedlichen Themen singen, beten und meditieren wir. Seit einigen Jahren geht die Kollekte der T/Dankstelle an die Christoffel Blindenmission, eine weltweit tätige Hilfsorganisation für sehbehinderte, blinde, gehörlose und körperbehinderte Menschen in Entwicklungsländern. Wir sind sehr stolz, dass wir 2015 insgesamt 598 Euro eingenommen haben und überweisen konnten! Ganz herzlichen Dank an alle Geberinnen und Geber! Auch 2016 werden wir die Kollekte der T/Dankstelle wieder der CBM zukommen lassen. Offene Kirche zum Anschauen, Nachdenken, Beten, Alleinsein, Singen, Stillesein... Unsere Kirche ist offen jeden Dienstag und Mittwoch zwischen 10:00 und 18:00 Uhr Passionsandachten Ostergottesdienste AKTUELLES Von Abend zu Abend innehalten im Alltag Wir laden Sie herzlich ein in unsere Kirche. Worte, die Menschen bewegen Palmsonntag :00 Uhr Hosianna, gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn Montag :00 Uhr Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe Dienstag :00 Uhr Folgt mir nach. Ich will euch zu Menschenfischern machen Mittwoch :00 Uhr Ich wasche meine Hände in Unschuld Gründonnerstag :00 Uhr Vater, wenn du kannst, mit Abendmahl lass diesen Kelch an mir vorübergehen Karfreitag :00 Uhr Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen Sonntag :30 Uhr Ökumenisches Osterfeuer an der katholischen Kirche St. Marien, Dudenhofen 06:00 Uhr Osterfrühgottesdienst (evangelische Kirche) mit Abendmahl und Taufen 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Musikalische Begleitung durch den Kirchenchor Montag :00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe und anschließendem Ostereiersuchen 16 Die Brücke 1/2016 Die Brücke 1/

10 GOTTESDIENSTE FEBRUAR 2016 So., , 10:00 Uhr Estomihi Prädikantin Gottesdienst mit Abendmahl Christiane Pforr Kollekte: Für die gesamtkirchlichen Aufgaben der EKD So., , 10:00 Uhr Invocavit Pfarrerin Christina Koch Gottesdienst Kollekte: Eigene Gemeinde Mi., , 16:30 Uhr Zwergenkirche Kollekte: Patenkind Katja Lorz So., , 10:00 Uhr Reminiscere Prädikant Gottesdienst Martin Birkenfeld Kollekte: Für den Fonds zur Überwindung von Fremdenfeindlichkeit Mi., , 19:00 Uhr T/Dankstelle Kollekte: Christoffel-Blindenmission Team So., , 10:00 Uhr Okuli Pfarrerin Christina Koch Gottesdienst Kollekte: Eigene Gemeinde Gretel-Egner-Haus Gottesdienste 15. Februar 17:00 Uhr Katholischer Gottesdienst 19. Februar 17:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst 4. März 17:00 Uhr Katholischer Gottesdienst 18. März 17:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst 27. März 10:30 Uhr Katholischer Ostergottesdienst Änderungen vorbehalten! GOTTESDIENSTE MÄRZ 2016 Fr., , 19:00 Uhr katholische St. Marien Kirche Dudenhofen Weltgebetstag der Frauen Weltgebetstagsteam So., , 10:00 Uhr Laetare Pfarrerin Christina Koch Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden So., , 10:00 Uhr Judika Pfarrerin Christina Koch Gottesdienst Prädikantin Christiane Pforr Kollekte: Für die Kinder- und Familienerholung (Diakonie Hessen) Mi., , 16:30 Uhr Katja Lorz Zwergenkirche Kollekte: Patenkind So., , 10:00 Uhr Palmsonntag Pfarrerin Christina Koch Gottesdienst Kollekte: Eigene Gemeinde Mo., , 19:00 Uhr Pfarrerin Christina Koch Passionsandacht Kollekte: Eigene Gemeinde Di., , 19:00 Uhr Pfarrerin Christina Koch Passionsandacht Kollekte: Eigene Gemeinde Mi., , 19:00 Uhr Pfarrerin Christina Koch Passionsandacht Kollekte: Eigene Gemeinde Do., , 19:00 Uhr Grün- Pfarrerin Christina Koch Passionsandacht, Abendmahl donnerstag Kollekte: Eigene Gemeinde Fr., , 10:00 Uhr Karfreitag Pfarrerin Christina Koch Gottesdienst Kollekte: Für die Sozial- und Friedensarbeit in Israel So., , 06:00 Uhr Ostersonntag Pfarrerin Christina Koch Frühgottesdienst mit Abendmahl und Taufe Kollekte: Eigene Gemeinde So., , 10:00 Uhr Ostersonntag Pfarrerin Christina Koch Gottesdienst mit Abendmahl, Musikalische Begleitung durch den Kirchenchor Kollekte: Für die Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken Mo., , Uhr Ostermontag Pfarrerin Christina Koch Familiengottesdienst mit Taufe Kollekte: Eigene Gemeinde 18 Die Brücke 1/2016 Die Brücke 1/

11 WOCHENKALENDER WOCHENKALENDER Liebe Leserin, lieber Leser! Unsere Gottesdienste und Veranstaltungen finden meistens im Gemeindehaus oder in der Kirche statt. Wegen der Umbauarbeiten im Gemeindehaus müssen Aktivitäten ausfallen. Wir bitten dafür um Verständnis. Unsere aktuellen Veranstaltungshinweise entnehmen Sie bitte der lokalen Presse oder der Website Für Kinder mittwochs Zwergenkirche an jedem dritten Mittwoch im Monat 16:30 Uhr Informationen bei Katja Lorz, Telefon freitags Die Große Herde , , :30 Uhr Informationen bei Moni Schütte, Telefon Für Jugendliche pausiert Jugendtreff für Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren 15:00 18:00 Uhr Fällt vorübergehend aus, wegen Umbau des Gemeindehauses. Informationen über das Gemeindebüro Für Musiker und solche, die es werden wollen montags Kirchenchor 19:30 Uhr Informationen bei Christl Schäfer, Telefon dienstags Cantus Novus 19:30 Uhr Informationen bei Alexander Csery, Telefon donnerstags Posaunenchor 20:00 Uhr Informationen bei Christiane Wetzlar, Telefon Für Frauen dienstagsnstags Dienstagsrunde 20:00 Uhr00 UhrKeine Termine wegen Weltgebetstag! Informationen bei Edith Koch, Telefon donnerstags Evangelische Frauenhilfe (14-tägig) 14:00 Uhr , Freitag, , 19:00 Uhr Weltgebetstag Informationen bei Edith Koch, Telefon Gottesdienste, Andachten, Spiritualität Gottesdienst mit anschließendem Kirchencafé in der Evangelischen Kirche Dudenhofen, Kirchstraße 2 4 Taufen finden in der Regel am letzten Sonntag des Monats während des Hauptgottesdienstes statt. Ist die Taufgesellschaft groß, besteht die Möglichkeit zu einem Taufgottesdienst zu anderen Zeiten. Bitte sprechen Sie uns an! Gottesdienst mit Abendmahl feiern wir einmal monatlich. DT ankstelle einmal im Monat Gott danken, Kraft tanken: Informationen bei Magda Jäger, Telefon und Susanne Liller, Telefon Gottesdienst im Alten- und Pflegeheim Gretel-Egner-Haus (im Wechsel mit der katholischen Pfarrgemeinde) Informationen bei Edith Koch, Telefon Für Interessierte Gymnastik Rund um den Rücken Während des Umbaus unseres Gemeindehauses findet die Gymnastik im Martin-Luther-King-Haus (Dudenhofen) statt. Informationen bei Monika Dries, Telefon Gemeindebücherei Während der Öffnungszeiten erreichen Sie uns telefonisch unter Singen im Gretel-Egner-Haus Informationen bei Magda Jäger, Telefon Besuchsdienstkreis an jedem ersten Mittwoch im Monat Informationen bei Friederun Karnbach, Telefon Gymnastik Rund um den Rücken Während des Umbaus unseres Gemeindehauses findet die Gymnastik in der Aula der Freiherr-vom-Stein-Schule (Dudenhofen) statt. Informationen bei Gisela Wolski, Telefon sonntags 10:00 Uhr mittwochs 19:00 Uhr dienstags 09:00 Uhr 10:00 Uhr dienstags 16:00-19:00Uhr donnerstags 16:00-18:00Uhr mittwochs 10:00 Uhr mittwochs 19:00 Uhr donnerstags 17:15 Uhr 18:30 Uhr 19:30 Uhr 20 Die Brücke 1/2016 Die Brücke 1/

12 BLICK VORAUS AKTUELLES Jubiläumskonfirmationen Auch im Jahr 2016 möchten wir mit unseren Diamantenen und Goldenen Konfirmanden am 17. April 2016 einen Konfirmations-Jubiläumsgottesdienst feiern. Sie sind dazu herzlich eingeladen. Frühjahrsputz in der Kirche Die Kirche ist die gute Stube unserer Gemeinde, und zu Ostern soll sie schön sein. Deshalb laden wir Sie und Euch alle herzlich ein zum gemeinsamen Frühjahrsputz am Samstag, den 12. März von 10:00 bis 13:00 Uhr Wir erwarten möglichst viele fröhliche Helfer, bewaffnet mit Lappen und Eimer, mit Besen und Kehrblech, mit staubsaugerfröhlichem Lachen. Gemeinsam zu arbeiten macht gleich gute Laune. Je mehr Helfer wir sind, desto schneller sind wir fertig. Für die Teilnahme bitten wir zur besseren Planung um Anmeldung im Gemeindebüro: Siemensstaße 2, Rodgau-Dudenhofen Telefon Jeder kann etwas tun. Auch Menschen, die Kaffee für uns kochen oder einen Kuchen backen, sind herzlich willkommen. 22 Die Brücke 1/2016 Die Brücke 1/

13 TAGEBUCH EINER KIRCHENGEMEINDE TAGEBUCH EINER KIRCHENGEMEINDE TAGEBUCH Lebendiger Adventskalender 2015 Besinnliche Momente festgehalten im Bild! Waldweihnacht 2015 Bei schönem Wetter und frühlingshaften Temperaturen kamen am viele hundert Besucher zur Waldweihnacht an die Gänsbrüh nach Dudenhofen. Pfarrerin Christina Koch verstand es wieder brillant, Jung und Alt mit einzubinden, um die Geburt Jesu lebendig werden zu lassen. Begleitet wurde der ökumenische Gottesdienst vom Posaunenchor. TAGEBUCH Fotos: Werner Krause Es war ein ganz besonderes Weihnachtsfest Wir danken dem Förderkreis für kulturelle Projekte in Dudenhofen herzlich für die wunderschöne Weihnachtskrippe, die uns in diesem Jahr zum ersten Mal durch die Advents- und Weihnachtszeit begleitet hat. Fotos: Werner Krause Foto: Werner Krause 24 Die Brücke 1/2016 Die Brücke 1/

14 TAGEBUCH EINER KIRCHENGEMEINDE TAGEBUCH EINER KIRCHENGEMEINDE Senioren-Adventsfeier in der Kirche Adventsgottesdienst gestaltet von der Frauenhilfe TAGEBUCH Weil das Gemeindehaus noch nicht fertig ist und weil es im letzten Jahr so schön war, haben wir auch in diesem Jahr zum Seniorenadvent in die Kirche eingeladen. Etwa 90 haben sich einladen lassen zu 1,5 Stunden im Advent mit den Kindern des Eulennestes, mit Konfis, die musizieren, zu Geschichten und Liedern und guten Gedanken. Anders, neu und wunderbar war für mich, dass viele, die bei uns zu Gast waren, bereit gewesen sind, sich auf den Weg zu machen und unsere kleinen Geschenke, den Kalender und die Plätzchen, zu denen zu bringen, die aus Krankheitsgründen nicht da sein konnten. Danke! Ihre Christina Koch Den Adventsgottesdienst am 2. Advent gestaltete das Gottesdienstteam der Frauenhilfe. Das Herz wird ihr vor Freude springen lautet das Thema des diesjährigen Gottesdienstes am 2. Sonntag im Advent. Hierbei nahmen wir uns Zeit, dem nachzuspüren, was wir im Advent erwarten und welche Freude das eigene Herz zum Springen bringt. Im Anschluss nach dem Gottesdienst sowie am ersten Advent und beim Weihnachtsmarkt verkaufte die Frauenhilfe ihre selbstgemachten Plätzchen, Likör, Essig und Öl und Strickwaren. Insgesamt konnten Einnahmen von Euro erzielt werden. Das Geld geht an die Hospiz- Stiftung Rodgau und weitere diakonische Einrichtungen. TAGEBUCH Fotos: Werner Krause Foto: Sybille Schmitz Weihnachtsfeier auch immer wieder Anlass langjährigen aktiven Mitgliedern zu danken. So ehrte die 1. Vorsitzende Christl Schäfer für je 65 Jahre aktives Singen Gerhard Hartmann und Margarete Klein mit Urkunden des Landesverbandes und Vorstandes. Bei Kerzenschein, Weihnachtsduft und leckeren Plätzchen lauschten die ausschließlich weiblichen Zuhörerinnen den adventlichen Geschichten, die bei der Veranstaltung Plätzchenduft liegt in der Luft von Kirsten Schuckmann humorvoll vorgetragen wurden. Während die eine Gruppe anschließend festliche Weihnachtskarten kreativ fertigte, nutzten andere Gäste die Zeit zum munteren Kaffeeklatsch. Für je 50 Jahre aktives Singen wurden Renate Fleischfresser und Anneliese Schmitt ausgezeichnet. Auch sie erhielten Urkunden des Landesverbandes und Vorstandes. Gleichzeitig wurde ihnen die goldene Ehrennadel des Landesverbandes überreicht. Christl Schäfer überreichte noch ein Präsent des Vorstandes. Gleichzeitig dankte Christl Schäfer den Notenwartinnen Inge Mahr und Elly Klein ebenso der Dirigentin Frau Hein mit einem Präsent. Mit Liedern und Vorträgen einzelner Chormitglieder fand die Weihnachtsfeier einen feierlichen Rahmen. Zum Ausklang des Adventssonntags wurde nochmals einem amüsanten Gedicht über Die Weihnachtsmaus gelauscht. Foto: Heike Nenner-Paul Zum Ausklang wurde noch ein Weihnachtslied gemeinsam gesungen und Christl Schäfer dankte allen Sängern und Sängerinnen für ihren Besuch der Singstunden und Auftritte in den Gottesdiensten. 26 Die Brücke 1/2016 Die Brücke 1/

15 TAGEBUCH TAGEBUCH EINER KIRCHENGEMEINDE Lichterkirche 2015 Öffnungszeiten: Di 16:00-19:00 Uhr Do16:00-18:00 Uhr GEMEINDEBÜCHEREI Öffentliche Bücherei der Evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen Telefon Jahreswechsel Die Evangelische Öffentliche Bücherei in Zahlen Fotos: Werner Krause Kinderbasteln In der Dudenhöfer Evangelischen Bücherei stehen Ihnen derzeit Medien zur Verfügung. Allein im Jahr 2015 wurden über 400 neue Medien eingearbeitet. Medien in folgenden Rubriken stehen zur Verfügung: Fotos: Werner Krause Belletristik Krimis Kinderbücher Jugendbücher Kindersachbücher Sachbücher für Erwachsene Biografien CD-Hörbücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene DVD-Filme für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Tip-Toi-Bücher Immer dabei unsere Konfis Fotos: Werner Krause Sie haben in diesem Jahr fast alle Plätzchen gebacken, die wir zum Seniorenadvent verschenkt haben, und sie waren da, um unseren Senioren zu begegnen. Sie haben an zwei Vormittagen Kinder beim Basteln begleitet. Sie haben die Kirche für die Lichterkirche geschmückt und für die Waldweihnacht auf- und abgebaut und Kollekte gesammelt. Es waren immer mehr da als eigentlich gebraucht wurden. Einige kamen mehrmals, weil es so schön war. Danke! Es ist schön, dass es euch gibt. 353 Leser nutzen das vielseitige Angebot Ausleihen wurden von dem 10-köpfigen Bücherei-Team bearbeitet. Wann dürfen wir Sie begrüßen? Unsere Öffnungszeiten sind dienstags von 16:00 bis 19:00 Uhr und donnerstags von 16:00 bis 18:00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie Ihr Bücherei-Team Dudenhofen! 28 Die Brücke 1/2016 Die Brücke 1/

16 GEMEINDEBÜCHEREI GEMEINDEBÜCHEREI Krimi Roman Öffnungszeiten: Di 16:00-19:00 Uhr Do16:00-18:00 Uhr Öffentliche Bücherei der Evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen Telefon Judith Winter Sterbegeld Ein kleiner Junge wählt den Notruf der Polizei. Er schwebt in höchster Gefahr. Doch die Polizeibeamten kommen zu spät der Junge und seine Familie wurden kaltblütig ermordet. Acht Monate später: Die Ermittlerinnen Emilia Capelli und Mai Zhou stehen vor einer Zerreißprobe. Thorsten Mohr, ein geschätzter Kollege, wird bei einer Razzia getötet. Mysteriös: Kurz vor seinem Tod hat Mohr offenbar die vorgeschriebene Schutzweste abgelegt. Aber warum? Die Kollegen sind ratlos, doch bald deutet alles darauf hin, dass es eine undichte Stelle in den eigenen Reihen gibt. Zur selben Zeit wird der Fall der ermordeten Familie wieder aufgerollt. Möglicherweise wurde damals der falsche Täter gefasst. Der dritte Band um Capelli und Zhou. Joachim Meyerhoff Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke Alle Toten fliegen hoch, Teil 3 Lucinda Riley Die Sturmschwester Die sieben Schwestern, Band 2 Der Wind und das Wasser, das sind die großen Leidenschaften in Allys Leben, die sie zu ihrem Beruf gemacht hat: Sie ist Seglerin und hat bei manch riskanter Regatta auf den Meeren der Welt ihren Mut unter Beweis gestellt. Eines Tages aber stirbt völlig überraschend ihr geliebter Vater Pa Salt, und Ally reist zu dem Familiensitz am Genfer See. Wie auch ihre fünf Schwestern wurde sie als kleines Mädchen von Pa Salt adoptiert und kennt ihre wahren Wurzeln nicht. Ihr Vater hinterlässt ihr aber einen rätselhaften Hinweis auf ihre Vorgeschichte die Biographie eines norwegischen Komponisten aus dem 19. Jahrhundert, in dessen Leben die junge Sängerin Anna Landvik eine schicksalhafte Rolle spielte. Allys Neugier ist geweckt, und sie begibt sich auf Spurensuche in das raue Land im Norden. Jennifer Donnelly Straße der Schatten 1890, New York City. Für Josephine Montfort, die aus einer wohlhabenden New Yorker Handelsfamilie stammt, scheint das Leben vorgezeichnet: Nach der Schule eine arrangierte Ehe, Kinder und ein ruhiges, häusliches Leben. Aber Josephine hat andere Pläne: Sie möchte als Journalistin auf das Leben der weniger Privilegierten aufmerksam machen. Doch eine Familientragödie reißt sie jäh aus ihren Träumen ihr Vater stirbt zu Hause durch seine eigene Waffe. Roman Roman Die Kindheit auf dem Gelände einer riesigen Psychiatrie und das Austauschjahr in Amerika liegen hinter ihm der gerade zwanzig gewordene Erzähler bereitet sich auf den Antritt des Zivildienstes vor, als das Unerwartete geschieht: Er wird auf der Schauspielschule in München angenommen und zieht in die großbürgerliche Villa seiner Großeltern in Nymphenburg. Seine Großmutter ist eine schillernde Diva und selbst ehemalige Schauspielerin, sein Großvater emeritierter Professor der Philosophie, eine strenge und ehrwürdige Erscheinung. Ihre Tage sind durch abenteuerliche Rituale strukturiert, bei denen Alkohol eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Unter ihrem Einfluss wird der Erzähler zum Wanderer zwischen den Welten. Josephine glaubt nicht an einen Unfall und der attraktive Journalist Eddie Gallagher bestärkt sie in ihrem Verdacht. Zu zweit beginnen sie eine Spurensuche, die sie in die zwielichtigsten und gefährlichsten New Yorker Viertel führt und setzen dabei ihr eigenes Leben aufs Spiel Ciara Flood Bruno und die Nervkaninchen Bär Bruno hat am liebsten seine Ruhe. Doch damit ist es schlagartig vorbei, als eine Horde wilder Kaninchen ins Nachbarhaus einzieht. Zu Brunos Entsetzen lassen sie sich auch von seiner schlechten Laune nicht abschrecken. Im Gegenteil! Je grummeliger er sich verhält, umso netter sind die nervigen Kaninchen. Ob Bruno doch noch mit ihnen Freundschaft schließt? Bilderbuch 30 Die Brücke 1/2016 Die Brücke 1/

17 GEMEINDEBÜCHEREI GEBURTSTAGE Kinderbuch Roman Nina Weger Trick 347 oder Der mutigste Junge der Welt Freundschaft, Magie und Abenteuer! Der elfjährige Tom lebt allein mit seiner Mutter, denn sein Vater starb noch vor seiner Geburt. Jedenfalls dachte Tom das immer. Doch plötzlich bringt eine alte Eintrittskarte in den Zirkus alles ins Wanken. Ist Arthur Merlini, der berühmte Artist, sein Vater? Tom begibt sich auf die Suche nach seinen Wurzeln. In einer Welt mit doppeltem Boden und voller Magie muss er sich seinen größten Ängsten stellen und wird in das Abenteuer seines Lebens geschleudert! Originelle Figuren, ein spannender Plot, lustig und gleichzeitig tiefgründig: Zirkusluft schnuppern mit Nina Weger! Ines Thorn Das Glück am Ende des Ozeans Eine farbenprächtige Auswanderer-Saga über drei Frauen und ihren Weg zum Glück in Amerika. Bremen, 1876: Drei Frauen gehen an Bord eines transatlantischen Dampfschiffes. Jede mit einem Traum im Herzen, jede in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Während der Überfahrt nach New York werden sie zu Freundinnen. Als die schwangere Susanne während einer stürmischen Nacht in Not gerät, eilen ihr die anderen zu Hilfe. Danach ist nichts mehr, wie es war und ihre Schicksale sind für immer verbunden. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten angekommen, muss jede der Frauen lernen, dass man auch hier hart für seine Träume arbeiten muss. Dann taucht ein Fremder auf, der behauptet, ihr dunkles Geheimnis zu kennen. Und plötzlich steht alles, wofür sie gekämpft haben, auf dem Spiel Februar Schmidt Elke Auestraße Hönig Armin Nieder-Röder-Straße Conrad Emmi Spessartring Hätscher Helma Goethestraße Heil Margareta Feldstraße Leder Horst Spessartring Erb Helga Nieuwpoorter Straße Klein Anneliese Goethestraße Trinkl Marie Rheinstraße Rühl Hilde Goethestraße Scholle Hans-Jürgen Karlstraße Lotz Alice Wilhelmstraße Schüler Friedrich Dr.-Weinholz-Straße Muerth Sofia Sperberweg Bonn Rosemarie Saalburgring Klein Günter Dohlenweg Klein Erich Wiesenstraße Kinzl Tilly Feldstraße Mannweiler Karl Bachstraße Heist Rudolf Dohlenweg Petzinger Elisabethe Friedberger Straße 26a Seibel Reinhold Eppertshäuser Weg Hübsch Vera Spessartring Petzinger Gertrud Friedberger Straße Kettenbach Renate Feldbergstraße Merkel Maria Spessartring Subtil Christel Nieuwpoorter Straße Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite. Hier finden Sie alle wichtigen und neuen Infos Die Brücke 1/2016 Die Brücke 1/

18 GEBURTSTAGE März Frey Eberhard Goethestraße Röder Bernd Nachtigallenweg Kleingärtner Otto Wiesenstraße Klein Erwin Im Lichtbühl Krehling Magdalena Saalburgring Funk Heinz Karlstraße Ripper Irma Ludwig-Erhard-Platz Bur Lidia Spessartring Wege Frieda Freiherr-vom-Stein-Str Betz Eleonora Friedberger Straße Walter Hermin Friedrichstraße Kämmerer Elli Karlstraße Hock Katharina Feldstraße Carl Hannelore Am Flachsberg Mahr Rudolph Wiesenstraße Heller Christine Im Großen Garten Schröder Charlotte Am Lettberg Petrzak Sonja Nachtigallenweg Specht Wally Am Lettberg Sudheimer Wilfried Spessartring Klein Brigitte Kronberger Straße Wesch Hilda Saalburgring Kratz Margrit Karlstraße Scherwarth Elfriede Sperberweg Lang Tilly An der Luthereiche Fleischfresser Renate Hügelstraße Kratz Günter Raiffeisenstraße Engelmohr Margarete Georg-August-Zinn-Str Klein-Extra Karin Saalburgring Höfling Sieglinde Wilhelmstraße Friedl Dieter Hinter dem Born Kratz Elisabeth Merianstraße Straub Christa Saalburgring Klein Wilhelmine Nieuwpoorter Straße Eisenhut Wilhelm Erfurter Straße 15, NR Kleingärtner Erna Am Rückersgraben Baum Ludwig Merianstraße Peisker Lothar Sperberweg 8 a Scholz Friedrich Rheinstraße Resch Christina Niederwiesenring Heß Peter Obere Tränke Göbel Margarete Forsthausstraße Petzinger Elsbeth Feldstraße Familiennachrichten aus der Evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen Getauft wurden am 29. November 2015 Ryan Gaubatz Kirchliche Hochzeit feierten am Tamina Jenna Erike Vogt 19. Dezember 2015 Klaus Liller und Susanne Liller, geb. Haering Goldene Hochzeit feiern am 19. Februar 2016 Helga und Heinrich Sehnert Wir trauern um unsere Gemeindemitglieder FREUD UND LEID 116. November 2015 Manfred Matzke 74 Jahre 117. November 2015 Ernst Ludwig Heberer 83 Jahre 118. Dezember 2015 Margareta Schönig, 82 Jahre geb. Paul 013. Dezember 2015 Marie Lingelbach, 83 Jahre geb. Berbert 014. Dezember 2015 Margarete Kämpf, 95 Jahre geb. Walter 018. Dezember 2015 Lydia Resch, 73 Jahre geb. Kratz 025. Dezember 2015 Detlef Andritzke 69 Jahre 029. Dezember 2015 Frank Unrein 59 Jahre 34 Die Brücke 1/2016 Die Brücke 1/

19 VISITENKARTE Wo Sie uns finden Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirche: Kirchstraße 4 Gemeindebüro (während des Umbaus): Siemensstraße Rodgau/ Dudenhofen Gemeindesekretärin: Astrid Kämmerer-Resch Telefon Fax buero@evkirche-dudenhofen.de Sprechzeiten: Mo., Di. und Do. von 10:00 bis 12:00 Uhr Mi. von 16:00 bis 18:00 Uhr Gemeindebücherei: Kirchstraße 3, Telefon buecherei@evkirche-dudenhofen.de Pfarrerin Christina Koch Telefon Fax c.koch@evkirche-dudenhofen.de Offene Sprechstunde: Donnerstag von 18:00 bis 19:30 Uhr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorsitzende des Kirchenvorstands: Pfarrerin Christina Koch Küster: Jonathan Liller Telefon Kirchenmusiker: Alexander Csery Telefon Spendenkonten Spendenkonten der Gemeinde Katharina von Bora-Stiftung VVB Maingau eg Sparkasse Langen-Seligenstadt IBAN:DE IBAN:DE BIC: GENODE51OBH BIC: HELADEF1SLS Sparkasse Langen-Seligenstadt IBAN:DE BIC: HELADEF1SLS Für den Fall der Fälle TelefonSeelsorge Telefon (Anruf kostenfrei) Beratungsstelle Mitte des Diakonischen Werks Dietzenbach Telefon Die Brücke 1/2016

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