Brücke. Die. NEUES AUS IHRER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE DUDENHOFEN. Ausgabe 2/ 2014 April / Mai

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1 Die Ausgabe 2/ 2014 April / Mai Brücke NEUES AUS IHRER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE DUDENHOFEN Neuer Kirchenvorstand Seite 6 Passionsandachten Seite 11 Konfirmation Seite 16 Rund um Ostern Seite 17 Reise nach Indien Seite 24 Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer Seite 26

2 INHALT / IMPRESSUM Besinnung 3 4 Sprechstunde Termine Frauenhilfe Offene Kirche 5 Kirchenvorstand 6 7 Menschen hautnah Das Interview 8 9 Kleidersammlung für Bethel 10 Passionsandachten 11 Kinderseiten Konfirmation Ostergottesdienste Gottesdienste Gretel-Egner-Haus 17 Gottesdienste Wochenkalender Aktuelles Reise nach Indien Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer Blick voraus: Familienfreizeit Radtour Tagebuch einer Kirchengemeinde 30 Gemeindebücherei Geburtstage Freud und Leid 35 Visitenkarte 36 IMPRESSUM: Die Brücke ist der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen. Sie wird sechsmal jährlich kostenlos an alle Gemeindemitglieder verteilt. Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen Redaktion: Pfarrerin (V.i.S.d.P.), Nathalie Cradock-Subtil, Kristina Eichler, Antje Eisel, Hans Joachim Pulver, Petra Resch, Gabi Trillhaas Fotos: Wenn nicht anders benannt, wurden die Bilder zur Verfügung gestellt von der Redaktion oder dem Magazin Gemeindebrief. Druck: Druckerei Klein-Müller, Mühlheim Auflage: Exemplare Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Freitag, 30. April bruecke@evkirche-dudenhofen.de Bleibet hier und wachet mit mir Da müssen Sie durch So ist das eben, wenn man groß wird da kommen Zeiten, da sind die Kinder unerträglich und die Erwachsenen auch da gibt es nicht anderes als Streit und Missverständnis. Da müssen Sie durch Lehrjahre sind keine Herrenjahre! Für jeden kommt die Zeit, da einem andere sagen, was zu tun, was richtig und was falsch ist. Da müssen Sie durch heißt es, wenn im Beruf auf einmal alles schiefgeht. So heißt es auch, wenn die Beziehung plötzlich in Frage steht. So heißt es, wenn das Alter kommt mit seinen Einschränkungen und der Krankheit. So heißt es, wenn mitten im Leben der Tod auf uns wartet. Da müssen wir durch, sagt der Verstand, bestätigt die Erfahrung und lehrt das Leben. Wir müssen durchhalten, aushalten, das Beste hoffen Als wenn das so einfach wäre! Auf einmal ist nichts mehr wie vorher. Wer hat damit rechnen können? Es gab keine Anzeichen, keine Warnung! Völlig unvorbereitet trifft uns das Leben mit seiner dunklen Seite. Selbstverständlich geht es irgendwie weiter, und doch stoßen wir an unsere Grenzen. Wie viel kann der Mensch aushalten? Wie viel kann ich schaffen und bewältigen? Wenn nichts mehr geht, brauche ich Menschen an meiner Seite, BESINNUNG Menschen, die mir helfen und mich halten. Wenn nichts mehr geht, hilft nur noch beten! Und er nahm mit sich Petrus und Jakobus und Johannes und fing an zu trauern und zu zagen Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibt hier und wacht mit mir! Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete (Mt 26, 37 39) Wie leicht übersieht man die Anzeichen. Wie einfach überhört man die Warnungen. Es ist doch alles gut! Wie hätten die Jünger auch verstehen können, was da geschah? So viel Jubel, so viel Erfolg, so viel Dankbarkeit hatten sie erlebt. Wer kann da ahnen, dass es so bald anders werden würde. Er hat davon geredet, aber wer hat das schon glauben können. Was hat er nur, heute Abend? Pfarrerin 2 Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/2014 3

3 BESINNUNG Es ist Passionszeit, Zeit zu bleiben und auszuhalten miteinander, Zeit, das Beste zu hoffen Vater, wenn du kannst, lass diesen Kelch an mir vorübergehen! Vater, wenn du kannst aber nicht mein, sondern dein Wille geschehe! Wie großartig und mutig ist dieser Weg, wie unglaublich und stark der Augenblick der Zustimmung. Und wie weit und schwer ist der Weg dahin! Wir kämpfen, und wir hoffen. Es gibt Medizin und andere Therapien, Hilfsmittel und Schmerzmittel, die das Leiden auszuhalten helfen. Leben um fast jeden Preis ist das Ziel. Freunde raten und helfen, und das Leid wird trotzdem nicht weniger. Es ist Passionszeit auch in unserem Leben immer wieder! Heißt es nicht, Gott sei uns ein Vater? Warum lässt er dann Angst und Tränen, Leiden und Sterben zu? Warum hilft er nicht? Warum heilt er nicht? Das ist der Gott, den wir nicht verstehen, der, der sich verborgen hat. Da steht uns das Kreuz im Weg zu Glauben und Hoffnung. Aber es ist auch das Kreuz, das uns den Weg weist. Gott war da, und Gott ist da, auch und gerade in den Kreuzeszeiten voller Angst und Zweifel. Sein Sohn starb, damit wir leben und hoffen dürfen. Nach dem Dunkel des Karfreitags wartet auch auf uns das Licht des Ostermorgens. Können Sie das glauben? Wollen Sie das glauben? Wollen Sie da durch? Ich wünsche Ihnen Geduld und Kraft dazu, dass Sie den schweren Zeiten begegnen können, ohne sich ganz und gar verlassen zu fühlen. Ich wünsche Ihnen offene Augen und Sinne für die Menschen, die Sie auf diesem Weg begleiten. Ich wünsche Ihnen Vertrauen auf unseren Gott, dessen Liebe größer ist als alle menschliche Vernunft Ihre Sprechstunde AKTUELLES Gibt es Sorgen oder Fragen, Probleme oder Ideen, vielleicht den Wunsch, einmal außerhalb der Bürozeiten mit mir zu reden? Dann können Sie entweder einen Termin mit mir vereinbaren oder aber einfach vorbeikommen. Immer donnerstags von 18:00 bis 19:30 Uhr bin ich in der Kirchstraße 3 und habe Zeit für alles, was Ihnen wichtig ist, Sie bedrückt oder erfreut. Ihre Frauenhilfe Termine im Überblick Donnerstag :00 Uhr Frauenhilfe Passionsandacht Dienstag :00 Uhr Dienstagsrunde Dienstag :00 Uhr Dienstagsrunde Donnerstag :00 Uhr Frauenhilfe Die Veranstaltungen finden im Gemeindehaus, Kirchstraße 3, statt. Informationen erhalten Sie bei: Edith Koch, Telefon oder im Pfarrbüro. Offene Kirche zum Anschauen, Nachdenken, Beten, Alleinsein, Singen, Stillesein... Unsere Kirche ist offen jeden Dienstag und Mittwoch zwischen 10:00 und 18:00 Uhr 4 Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/2014 5

4 KIRCHENVORSTAND KIRCHENVORSTAND Foto: Peter Petrat Foto von links nach rechts: Werner Krause Harald Kaiser Dr. Willi Dubberstein Klaus Liller Adelheid Schwardtmann Nadina Dartsch Friederun Karnbach Heike Nenner-Paul Elke Heller Nicole Gruse Karl-Heinz Liller Petra Resch Pfarrerin Neuer Kirchenvorstand: Am 2. März 2014 haben wir Elke Heller, Adelheid Schwardtmann, Karl-Heinz Liller und Werner Krause in einem Festgottesdienst in ihr Amt als Kirchenvorsteherin und Kirchenvorsteher in Dudenhofen eingeführt. Immer noch traurig über den Tod von Gerhard Simon, sind wir dennoch dankbar, dass wir vier Menschen aus unserer Gemeinde dazu gewinnen konnten, unseren Kirchenvorstand wieder vollständig zu machen. Umbau und Sanierung Gemeindehaus Endlich ist ein Anfang in Sicht. Im Augenblick wird der Bauplan erstellt, der dann zur Genehmigung eingereicht wird. Es wird ein bisschen später, als wir gehofft und erwartet haben, aber wir werden noch in diesem Jahr beginnen können. Wenn alle Stellen schnellstmöglich ihre Entscheidungen treffen, könnten wir am beginnen. Aber wir wollen realistisch bleiben. Relativ sicher werden Sie ab außen und innen Arbeiten und bauliche Veränderungen beobachten können. Wann immer es losgeht, wir brauchen viele fleißige Helfer, die das Haus ausräumen, umräumen, Müll entsorgen helfen und mit anfassen, damit wir pünktlich anfangen können. Termine dazu geben wir rechtzeitig über die Brücke, die Website und im Gottesdienst bekannt. 6 Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/2014 7

5 MENSCHEN HAUTNAH Es gibt zahlreiche Menschen, die sich in unserer Gemeinde engagieren. Diese Interview-Reihe soll Ihnen einen kleinen Einblick in die Tätigkeiten geben und Ihnen die Mitarbeiter vorstellen. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen Willi Dubberstein vor. Herr Dubberstein ist 58 Jahre alt, verheiratet und Vater von 3 Töchtern. Er wuchs in Reichelsheim im Odenwald auf und lebt seit 1984 in Dudenhofen. Seinen Beruf als Zahnarzt übt er seit 1989 in der mit seinem Bruder gegründeten Gemeinschaftspraxis in Dudenhofen aus. In unserer Gemeinde ist er seit 1997 aktiv. Redaktion: Herr Dubberstein, Sie sind durch Ihren Beruf als Zahnarzt recht bekannt hier in Dudenhofen. Wie sieht Ihre Tätigkeit in der Gemeinde aus? Dubberstein: Ich war zunächst für zwei Wahlperioden von 1997 bis 2009 Kirchenvorsteher und bin 2012 nach einer Pause wieder in den Kirchenvorstand eingetreten. Dort bin ich im Bauausschuss tätig. Auch bei Festen und diversen Anlässen bringe ich mich mit Beiträgen und Moderationen ein. Ich halte Lesungen im Gottesdienst und was mir sehr am Herzen liegt, sind die Church Runners. Seit 1999 bin ich dort Teamchef. Redaktion: Church Runners? Was ist das? Dubberstein: Die Church Runners Dudenhofen gibt es seit Das ist eine Läufergruppe, die für die evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen am 24-Stunden-Lauf teilnimmt. Das Ganze läuft über den Verein Gemeinsam mit Behinderten und dient einem wohltätigen Zweck. Wir sind mittlerweile ein fester Bestandteil des 24-Stunden-Laufs. Das ist eine Art von sozialem Engagement, mit dem wir unsere Kirchengemeinde repräsentieren. Redaktion: Wie wichtig Ist Ihnen soziales Engagement? Dubberstein: Ja, die ehrenamtliche Tätigkeit ist für mich im Sinne der Nächstenliebe eine Selbstverständlichkeit. Ich habe viele Menschen in unserer Gemeinde kennengelernt, die viel Zeit und Engagement in der Nächstenliebe einbringen und ich finde, man sollte auch Danke sagen, wenn es einem selbst gut geht. Für mich ist die Arbeit in der Gemeinde ein Ausdruck etwas zurückzugeben! Redaktion: Und warum dann gerade durch die Arbeit in der Kirchengemeinde; man könnte sich ja auch anderweitig sozial engagieren? Wie sind Sie darauf gekommen? Dubberstein: Redaktion: Dubberstein: Redaktion: Dubberstein: Redaktion: Dubberstein: Redaktion: Dubberstein: Redaktion: Dubberstein: Redaktion: Dubberstein: DAS INTERVIEW Ich bin damals von Herrn Blickle gefragt worden, ob ich sein Amt nach Beendigung seiner 2. Amtszeit im Kirchenvorstand übernehmen möchte. Ich hatte auch einen guten Kontakt zu Pfarrer Nett. Er hat die Church Runners ins Leben gerufen, und mit ihm habe ich auch als Gruppe Duschgel Kirchenkabarett gemacht. Dabei ist das Lied: Die alte Kersch von Dudehofe, entstanden. Das Besondere daran ist, dass sich die Strophen an aktuelle Geschehnisse in der Gemeinde anpassen. Weshalb haben Sie das gemacht? Ich war dem christlichem Glauben schon immer verbunden. Es hat nur lange gedauert, bis ich aktiv wurde. Ich sah das auch als Gelegenheit, meine Gemeinde intensiver kennenzulernen. Wie sieht Ihr Glaube an Gott aus, wie zeigt sich Ihnen Gott? Ich glaube, dass Gott uns im Alltagsleben begleitet, und wir immer zu ihm kommen können und auf seine Hilfe hoffen dürfen. Er kann Trost und Stärkung sein. Die Kirchengemeinde ist ein Ort, an dem man gemeinsam Gottes Wort lauter verkünden kann. Gott zeigt sich mir im Frühlingserwachen, beim Joggen im Wald oder bei kleinen Begegnungen im Alltag. Haben Sie schon einmal an Gott gezweifelt? Nein. Dazu gab es Gott sei Dank noch keinen Anlass! Was finden Sie besonders gut an unserer Gemeinde? Den regen Gottesdienstbesuch, den Kirchenvorstand und dass so viele kleine Rädchen ineinandergreifen, damit etwas Großes dabei entsteht. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Auf jeden Fall noch viele schöne Gottesdienste mit Frau Koch und dass unsere Umbau-/ Sanierungspläne umgesetzt werden und der Bauverlauf nicht zu stressig wird. Die Konfirmandenarbeit soll weiter so gut verlaufen, wie sie sich im Moment darstellt, denn Kinder sind unsere Zukunft! Gibt es ein Bibelwort, das Sie begleitet? Ja, Mt 7,7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Aus der Bergpredigt. Das Interview führte Nathalie Cradock-Subtil 8 Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/2014 9

6 AKTUELLES AKTUELLES Passionsandachten Von Abend zu Abend innehalten im Alltag durch die Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen gemeinsam singen und beten ein Stück der Passionsgeschichte hören nachdenken über die Orte der Entscheidung im Leben Jesu miteinander dem Leiden und Sterben, dem Kreuz begegnen vom 21. Mai bis 24. Mai 2014 Abgabestelle: An der Kirche, Kirchstraße Rodgau-Dudenhofen Mittwoch, Donnerstag, Freitag jeweils von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 15:00 bis 18:00 Uhr Samstag wird von 10:00 bis 12:00 Uhr gesammelt! Wir laden Sie herzlich ein zu den Passionsandachten, die in diesem Jahr zum ersten Mal in der Karwoche stattfinden. Montag , Dienstag , Mittwoch , Gründonnerstag Passionsgottesdienst mit Abendmahl jeweils um Uhr in unserer Kirche. 10 Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/

7 KINDERSEITE PINNWAND FÜR KIDS Hallo, liebe Familien und liebe Kinder, neue Aktivitäten im Kids Aktiv Club für Euch: Kids Aktiv Club Atelier Steinle in Dudenhofen 8. April 2014 von 15:30 bis 17:00 Uhr für Kinder ab 8 Jahre max. Teilnehmerzahl 15 Kinder Treffpunkt: Gemeindehaus Dudenhofen Spieleabend für Kids Freitag, 13. Juni 2014 Kinder 5 bis 8 Jahre 17 bis 19 Uhr Kinder 9 bis 14 Jahre 18 bis 21 Uhr Gärtnerei Fischer 28. Mai 2014 von 15:00 bis 17:00 Uhr für Kinder ab 6 Jahre Treffpunkt: Gemeindehaus Dudenhofen Für alle Aktionen bitten wir um Voranmeldung unter: jugend@evkirche-dudenhofen.de 12 Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/

8 KINDERSEITE KINDERSEITE Gottesdienst für die Kleinsten der Gemeinde Ja, Gott hat alle Kinder lieb, jedes Kind in jedem Land, heißt es in unserem Begrüßungslied im Gottesdienst. Jeder ist hier willkommen! Herumlaufen und Erkunden sind ausdrücklich erlaubt. Unser Gottesdienst dauert etwa eine halbe Stunde und findet in der Regel am dritten Mittwoch im Monat um 16:30 Uhr in der Kirche statt. Die Große Herde Spielgruppe für alle Kinder im Kindergartenalter. Mehr über Jesus und unseren Glauben erfahren und jede Menge Fragen beantwortet bekommen! Wir treffen uns freitags von 16:30 bis 17:30 Uhr Wann? 11. April Mai Mai Mai 2014 Informationen bei: Moni Schütte, Telefon oder Es ist ein Angebot für Kinder bis 6 Jahre und deren Familien, Geschwister und Begleitpersonen. Die nächsten Termine sind: 16. April 2014 Jesus feiert mit seinen Jüngern 21. Mai 2014 Jesus geht zum Vater Treffpunkt: jeweils 16:30 Uhr in der Kirche Kirche für Kinder Einmal im Monat geht es in unserer Kirche bunt zu. Am zweiten Sonntag des Monats heißt es für die Kids ab 6 Jahren Kirche für Kinder. Kinderfreundlicher Familiengottesdienst Ostermontag, 21. April 2014, mit anschließendem Ostereiersuchen und Sonntag, 25. Mai 2014, jeweils 10:00 Uhr in der evangelischen Kirche. Ab 11:15 Uhr bietet das Kindergottesdienst-Team ein buntes Programm rund um Gott und die Bibel, bei dem viel gesungen, gelacht, gehört und gesehen wird. Nächster Termin: Sonntag, 13. April 2014 Thema: wird noch bekanntgegeben Weitere Informationen bei: Paola Lang, Telefon Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/

9 2014 KONFIRMIERT WERDEN AM Gottesdienst, 11. Mai 2014 Anderson, Sophie Kurt-Schumacher-Str. 46 Rodgau (Jüg.) Dörry, Kai Nachtigallenweg 3 Rodgau Fenchel, Patricia Friedrichstraße 10 Rodgau Grimm, Moritz Südring 31 Rodgau Haller, Julian Strandpromenade 26 Rodgau (NR) Idler, Tim-Christian Nieuwpoorter Straße1 Rodgau Katzschmann, Mackenzie Dr.-Weinholz-Straße 20 Rodgau Keller, Aline Breitwiesenring 30 Rodgau (NR) Ruppert, Kathrin Dohlenweg 6 Rodgau Seibel, Maxi Nachtigallenweg 24 Rodgau Stein, Denis Nieder-Röder-Straße 27 Rodgau Wittbold, Tobias Niederwiesenring 3 Rodgau Zimmer, Tim Georg-August-Zinn-Straße 19 Rodgau Gottesdienst, 18. Mai 2014 Gertler, Elora Rüdesheimer Straße 56 Rodgau (NR) Jenschur, Melvin Nieuwpoorter Straße 31a Rodgau Kiefer, Marcel Saalburgring 13 Rodgau Kreis, Nina Nieder-Röder-Straße 10 Rodgau Lehr, Emily Am Rückersgraben 15 Rodgau May, Nico Am Flachsberg 21 Rodgau Post, Steven Im Lichtbühl 9 Rodgau Quell, Amelie Dr.-Weinholz-Straße 70 Rodgau Sehnert, Daniel Nieuwpoorter Straße 121 Rodgau Völker, Daniel Drosselweg 30 Rodgau Zohren, Caja Am Lettberg 17 Rodgau OSTERGOTTESDIENSTE Gründonnerstag, 19:00 Uhr 17. April Passionsgottesdienst mit Abendmahl Karfreitag, 10:00 Uhr 18. April Gottesdienst unter Mitwirkung des Kirchenchors 15:00 Uhr Sterbegeläut und Offene Kirche Ostersonntag, 5:30 Uhr (ökumenisch) 20. April Osterfeuer an der katholischen Kirche 6:00 Uhr Frühgottesdienst mit Taufe in der evangelischen Kirche Dudenhofen, anschließend Osterfrühstück 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl unter Mitwirkung des Kirchenchors Ostermontag, 10:00 Uhr 21. April Familiengottesdienst mit Taufen anschließend Ostereiersuchen Osterfrühstück Im Anschluss an den Osterfrühgottesdienst, am Sonntag, 20. April um 6.00 Uhr, in der evangelischen Kirche Dudenhofen, laden wir Sie traditionell zum Osterfrühstück in das Gemeindehaus (gegenüber der Kirche) ein. Im großen Saal erwartet Sie wieder ein leckeres Frühstück in österlicher Atmosphäre, das ein bewährtes Team mit viel Liebe für Sie vorbereitet hat. Anmeldungen sind nicht notwendig! Gretel-Egner-Haus Gottesdienste 11. April 17:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst 20. April 10:00 Uhr Katholischer Oster-Gottesdienst 25. April 17:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst 06. Mai 17:00 Uhr Mai-Andacht 09. Mai 17:00 Uhr Katholischer Gottesdienst 23. Mai 17:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst Änderungen vorbehalten! 16 Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/

10 GOTTESDIENSTE Sa., , 11:00 Uhr Taufgottesdienst Pfarrerin So., , 10:00 Uhr Judika Pfarrerin Gottesdienst mit Abendmahl Kollekte: Für die Verbreitung der Bibel in der Welt So., , 10:00 Uhr Palmsonntag Pfarrerin Gottesdienst Kollekte: Eigene Gemeinde So., , 11:15 Uhr Kirche für Kinder Kollekte: Patenkind Mo., , 19:00 Uhr Passionsandacht Team Pfarrerin Di., :00 Uhr Pfarrerin Passionsandacht Mi., , 16:30 Uhr Zwergenkirche Kollekte: Patenkind Mi., , 19:00 Uhr Passionsandacht Nicole Gruse Pfarrerin Do., , 19:00 Uhr Gründonnerstag Pfarrerin Passionsgottesdienst mit Abendmahl Fr., , 10:00 Uhr Karfreitag Pfarrerin Gottesdienst mit Kirchenchor Kollekte: Für die Sozial- und Friedensarbeit in Israel GOTTESDIENSTE So., , 10:00 Uhr Quasimodogeniti Prädikantin Gottesdienst Sylvia Kollekte: Kinder- und Jugenderholung (DWHN) Heiber-Loichen Mi., , 19:00 Uhr Team T/ Dankstelle Kollekte: Christoffel-Blindenmission So., , 10:00 Uhr Miserikordias Domini Pfarrerin Gottesdienst mit Abendmahl Kollekte: Kirchenmusikalische Arbeit Sa., , 18:00 Uhr Rüstgottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin So., , 10:00 Uhr Jubilate Pfarrerin Konfirmationsgottesdienst Kollekte: Eigene Gemeinde Sa., :00 Uhr Rüstgottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin So., , 10:00 Uhr Kantate Pfarrerin Konfirmationsgottesdienst Kollekte: Eigene Gemeinde Mi., , 16:30 Uhr Zwergenkirche Kollekte: Patenkind Nicole Gruse So., , 10:00 Uhr Rogate Pfarrerin Familiengottesdienst mit Taufen Kollekte: Eigene Gemeinde So., , 06:00 Uhr Osterfest Pfarrerin Frühgottesdienst mit Taufe Kollekte: Eigene Gemeinde So., , 10:00 Uhr Osterfest Pfarrerin Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor Kollekte: Für die Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken Mo., , 10:00 Uhr Ostermontag Pfarrerin Familiengottesdienst mit Taufen Kollekte: Eigene Gemeinde Mi., , 19:00 Uhr T/Dankstelle Kollekte: Christoffel-Blindenmission Do., , 10:00 Uhr Christi Himmelfahrt Gemeinsamer Gottesdienst im Rodgau (Ort wird noch bekannt gegeben) Kollekte: Evangelische Weltmission Do., , 15:00 Uhr Kantatengottesdienst Mit Cantus Novus und Posaunenchor Team Pfarrerin 18 Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/

11 WOCHENKALENDER WOCHENKALENDER Liebe Leserin, lieber Leser! Unsere Gottesdienste und Veranstaltungen finden meistens im Gemeindehaus oder in der Kirche statt. Abweichungen sind angegeben. Unsere aktuellen Veranstaltungshinweise entnehmen Sie bitte der lokalen Presse oder der Website Für Kinder sonntags Kirche für Kinder an jedem zweiten Sonntag im Monat 11:15 Uhr Informationen bei Paola Lang, Telefon Gottesdienste, Andachten, Spiritualität Gottesdienst mit anschließendem Kirchencafé in der Evangelischen Kirche Dudenhofen, Kirchstraße 2 4 Unsere Familien- und Taufgottesdienste finden in der Regel am letzten Sonntag des Monats statt. Gottesdienst mit Abendmahl feiern wir einmal monatlich. DT ankstelle einmal im Monat Gott danken, Kraft tanken: Informationen bei Magda Jäger, Telefon und Susanne Höller, Telefon sonntags 10:00 Uhr mittwochs 19:00 Uhr mittwochs Zwergenkirche an jedem dritten Mittwoch im Monat 16:30 Uhr Informationen bei Nicole Gruse, Telefon freitags Die Große Herde: , , jeweils16:30uhr Für Jugendliche dienstags Jugendtreff für Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren 15:00 18:00 Uhr , , , , , Informationen bei Gabriela Held, Telefon Gottesdienst im Alten- und Pflegeheim Gretel-Egner-Haus (im Wechsel mit der katholischen Pfarrgemeinde) Informationen bei Edith Koch, Telefon Für Interessierte Gymnastik Rund um den Rücken dienstags Informationen bei Monika Dries, Telefon :00 Uhr siehe auch donnerstags 10:00 Uhr Für Musiker und solche, die es werden wollen montags Kirchenchor 19:30 Uhr Informationen bei Christl Schäfer, Telefon dienstags Cantus Novus 18:30 Uhr Informationen bei Alexander Csery, Telefon donnerstags Posaunenchor 19:30 Uhr Informationen bei Christiane Wetzlar, Telefon Für Frauen dienstagsnstags Dienstagsrunde 20:00 Uhr00 UhrEinmal im Monat über Gott und die Welt reden. Nächster Termin: , 20:00 Uhr , 20:00 Uhr Informationen bei Edith Koch, Telefon donnerstags Evangelische Frauenhilfe (14-tägig) 14:00 Uhr Informationen bei Edith Koch, Telefon Gemeindebücherei Während der Öffnungszeiten erreichen Sie uns telefonisch unter Singen im Gretel-Egner-Haus Informationen bei Magda Jäger, Telefon Besuchsdienstkreis an jedem ersten Mittwoch im Monat Informationen bei Friederun Karnbach, Telefon Gymnastik Rund um den Rücken Informationen bei Gisela Wolski, Telefon Gruppe Theater plus Informationen bei Gabriela Held, Telefon dienstags 16:00-19:00Uhr donnerstags 16:30-18:00Uhr mittwochs 10:00 Uhr mittwochs 19:00 Uhr donnerstags 15:30 Uhr 16:30 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr pausiert 20 Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/

12 AKTUELLES AKTUELLES KONFIRMATION Café Auszeit Nächstes Treffen ist am Samstag, 12. April 2014, um 15:00 bis 16:30 Uhr Abseits vom Alltag freuen wir uns auf einen netten gedanklichen Austausch mit Ihnen in gemütlicher Atmosphäre. Margit Zimmer und das Team vom Café Auszeit Anmeldung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Wir laden alle zukünftigen Konfis und ihre Eltern herzlich ein zu einem Informations- und Anmeldungsabend am Dienstag, den um 20:00 Uhr ins Gemeindehaus, Kirchstraße 3 in Dudenhofen. Angemeldet werden können Jugendliche, die zwischen dem und dem geboren sind bzw. die nach den Sommerferien die achte Klasse besuchen. Bringen Sie zur Anmeldung bitte Geburts- und Taufurkunde mit. Auch wer noch nicht getauft ist, kann am Konfirmandenunterricht teilnehmen. Die Taufe erfolgt dann am Ende der Konfirmandenzeit. Der erste Konfirmandenunterricht findet als Konfi-Samstag, am von 9:00 bis 13:00 Uhr im Gemeindehaus statt. Am werden die Konfirmanden in einem Gottesdienst der Gemeinde vorgestellt. Und auch der Tag der Konfirmation steht fest. Es wird der Pfingstsonntag, , sein. Kirchstraße 3 Evangelisches Gemeindehaus Freitag 4. April 2014 ab 19:30 Uhr 16. Mai 2014 ab 19:30 Uhr Für Getränke und Knabbereien ist gesorgt! Verlässliche Konfirmationstermine Um Ihre Planungen für die Konfirmation Ihrer Kinder zu erleichtern und Ihnen die Möglichkeit zu geben, den Lieblingsort für Ihre Feier zu buchen, hat der Kirchenvorstand beschlossen, einen verlässlichen Termin für die Konfirmationen in den nächsten Jahren festzulegen. Weil Pfingsten der Geburtstag der Kirche ist und unsere Konfirmanden durch ihr Ja zu Glauben und Gemeinde die Zukunft der Kirche sein werden, ist dies ein wunderbarer Termin. Ab 2015 werden wir also am Pfingstsonntag Konfirmation feiern. Wir freuen uns jedes Jahr über zahlreiche Jubiläumskonfirmanden, die zum Teil von weit her anreisen, um diesen Tag in ihrer Konfirmationskirche zu begehen. Ab 2016 soll der 3. Sonntag nach Ostern, der Sonntag Jubilate, der Termin für die Jubiläumskonfirmation sein. Weil 2015 an diesem Sonntag Kirchenvorstandswahl ist, feiern wir die Jubiläumskonfirmation am Sonntag, dem 3. Mai. 22 Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/

13 Fotos: Edith Koch REISE NACH INDIEN 38 Jahre Kinderpatenschaft bei der Kindernothilfe 10 Jahre Patenkind in Indien Seit 38 Jahren unterstützt die Evangelische Frauenhilfe Dudenhofen arme Kinder weltweit durch eine Patenschaft bei der Kindernothilfe. Das derzeitige Patenkind Rathika lebt in Indien. Die Kinderpartenschaft für Rathika wurde 2004 übernommen. Während meines Urlaubs in Südindien im Januar hatte ich mit meiner Familie die Möglichkeit, unser Patenkind Rathika in Kollam zu treffen. Rathika ist inzwischen 19 Jahre alt und macht eine Ausbildung zur Krankenschwester. Da man in Indien seine Ausbildung selbst finanzieren muss, ist sie weiterhin auf unsere Unterstützung angewiesen. Das Treffen mit ihr fand in dem Kinderhaus statt, in dem sie aufgewachsen und dem auch ihre Ausbildungsstätte angeschlossen ist. Hier leben ca. 50 Waisenkinder und Kinder, deren Eltern die finanziellen Möglichkeiten fehlen, ihre Kinder aufzuziehen. Die Kinder sind Hindus, Moslems oder Christen und werden in einer liebevollen und sauberen Umgebung erzogen. Der Stil des Hauses ist evangelisch geprägt, aber selbstverständlich wird die Religionszugehörigkeit von jedem Kind geachtet. REISE NACH INDIEN Wir trafen die Vorsteherin der Organisation, mehrere Mitarbeiter des Kinderhauses, den Pfarrer der dazugehörigen Gemeinde und einen Kirchenvorsteher. Die Gastfreundschaft und Dankbarkeit dieser Menschen war überwältigend. Wir wurden mit Gesang, Blumenketten und Geschenken empfangen und bekamen ein indisches Festmahl serviert. Wir erhielten einen lebendigen Einblick in die Lebensbedingungen der Kinder und in die Arbeit vor Ort. Aber die wichtigste Erfahrung war: Unsere Spenden sind gut angelegt. Diese jungen Menschen und auch die Mitarbeiter der Einrichtung bekommen durch diese Unterstützung die Chance, ein eigenständiges und menschenwürdiges Leben zu führen. Sie werden gefördert und bekommen die einzigartige Gelegenheit, dem Kreislauf der Armut, in dem auch im modernen Indien noch unzählige Millionen Menschen leben, zu entfliehen. Es tat gut zu sehen, dass unsere Spenden gut ankommen sind und ein Stück Hoffnung und Zukunft ermöglichen. Es grüßt Sie herzlichst Edith Koch 1. Vorsitzende der Evangelischen Frauenhilfe Wer dem Kinderheim etwas zukommen lassen möchte, kann direkt auf das Konto der Evangelischen Frauenhilfe spenden: IBAN: DE BIC: GENODE51OBH Verwendungszweck: Patenkind 24 Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/

14 Texte der EKD zusammengestellt von Gabi Trillhaas KIRCHENSTEUER AUF KAPITALERTRAGSTEUER Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge wird einfacher Gut zu wissen: Keine neue Steuer persönliche Daten sind geschützt Welche Auswirkungen werden die geplanten Änderungen für Steuerzahler haben? Wie soll ich reagieren, wenn meine Bank mich anspricht? Wen geht meine Religionszugehörigkeit etwas an? Die Evangelische Kirche in Deutschland hat alle wichtigen Informationen zu diesem Thema zusammengestellt: Ab dem kommenden Jahr wird die Kirchensteuer auf Kapitalerträge wie etwa Zinsen von Sparkonten automatisch von der Bank abgeführt. Damit wird das Verfahren für alle Beteiligten einfacher. Die zum Abzug der Kirchensteuer verpflichteten Banken erhalten dazu vom Bundeszentralamt für Steuern die Religionszugehörigkeit der Steuerpflichtigen mitgeteilt. Die Geldinstitute führen den Betrag dann direkt ans Finanzamt ab. Der Steuerzahler selbst muss nichts mehr unternehmen. Banken informieren jeden über Neuerung Über die Neuregelung informieren die Banken derzeit jeden Kunden. Kirchenmitglieder mussten ihre Religionszugehörigkeit nämlich bisher der Bank selber mitteilen. Taten sie dies nicht, wurden die An-gaben später bei der Einkommensteuererklärung nachgefordert. Mit dem neuen System sind übrigens keine neuen Abgaben verbunden. Kapitalerträge sind als Teil des Einkommens längst steuerpflichtig. Auch die Höhe der Kirchensteuer von neun Prozent der Einkommensteuer bleibt natürlich unverändert. Verfahren erfüllt Datenschutz Das neue Verfahren erfüllt die hohen Anforderungen des Datenschutzes. Das Religionsmerkmal eine sechsstellige Kennziffer wird verschlüsselt übermittelt. Bankmitarbeiter erfahren nicht, welcher Kirche der Kunde angehört. Wer dennoch wünscht, dass diese Kennziffer seinem Geldinstitut nicht mitgeteilt wird, kann der Weitergabe widersprechen. Dafür wird es künftig ein spezielles Formular beim Bundeszentralamt für Steuern ( geben. In diesem Fall muss das Kirchenmitglied aber im Rahmen seiner Steuererklärung im Folgejahr die entsprechenden Angaben nachholen. (Volker Rahn, Pressesprecher der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau) Noch mehr Informationen unter Im Gemeindebüro liegt außerden die Broschüre Geld und Kirche bereit. KIRCHENSTEUER AUF KAPITALERTRAGSTEUER Häufig gestellte Fragen zur Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer Kirchensteuer auf Kapitalerträge ist das etwa schon wieder eine neue Steuer? Nein, Kirchensteuer auf Kapitalerträge oberhalb der Freistellungsgrenze von 801 Euro (ledig) beziehungsweise 1602 Euro (verheiratet) gibt es schon immer. Kapitalerträge waren schon früher als Einkommen in der Steuererklärung anzugeben und zu versteuern, inklusive Kirchensteuerzuschlag. Neu ist lediglich ab 2015 die Art der Erhebung: Seit 2009 wird die Kapitalertragsteuer direkt an der Quelle ihrer Entstehung von den Banken automatisch erhoben und an die Finanzbehörden weitergeleitet. Die automatische Weiterleitung der Kirchensteuer auf die Kapitalertragsteuer erfolgte nur nach entsprechender Mitteilung des Steuerpflichtigen an seine Bank. Ab 2015 wird auch die auf die Kapitalerträge entfallende Kirchensteuer grundsätzlich automatisch an die Finanzbehörden weitergeleitet. Ich bin verheiratet und mein Ehegatte und ich bekommen ungefähr Euro im Jahr an Zinsen. Wie viel Kapitalertragsteuer und Kirchensteuer muss ich denn nun bezahlen? In diesem Fall: gar keine. Nur wenn Sie als Kirchenmitglied Zinsen und Dividenden erzielen, die über die Freistellungsgrenzen hinausgehen, fällt für die überschüssigen Erträge Kapitalertragsteuer und damit auch Kirchensteuer an. Als Alleinstehender können Sie Ihren Banken Freistellungsaufträge von insgesamt bis zu 801 Euro erteilen, als Ehegatten bis zu 1602 Euro. Wenn man einen Zinssatz von 2 Prozent voraussetzt, dann fällt für Verheiratete bis zu einem Vermögen von Euro gar keine Kirchensteuer an. Und wenn jemand höhere Rücklagen hat sagen wir Euro. Was muss der an Kirchensteuer bezahlen? Euro erbringen wieder bei einem derzeit realistischen Zinssatz von zwei Prozent 5000 Euro Zinsen, darauf wären 75 Euro für die Arbeit der Kirche aufzubringen. Was wird denn da jetzt genau neu geregelt? Es geht darum, das Verfahren zum Abzug der Kirchensteuer für alle Beteiligten zu vereinfachen. Schon seit 2009 wird die Steuer auf Kapitalerträge direkt an der Quelle ihrer Entstehung, also von den Banken einbehalten und an die staatlichen Finanzbehörden weitergeleitet. Für die Kirchensteuer war das nur möglich, wenn der Steuerpflichtige seine Religionszugehörigkeit der Bank ausdrücklich mitgeteilt hatte. Sonst war er verpflichtet, diese Angaben auf jeden Fall in seiner Steuererklärung zu machen. Nun rufen die Geldinstitute das so genannte Religionsmerkmal automatisiert beim Bundeszentralamt für Steuern ab. Sie erhalten die Angaben verschlüsselt als sechs- 26 Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/

15 KIRCHENSTEUER AUF KAPITALERTRAGSTEUER BLICK VORAUS stellige Kennziffer und können damit die Kirchensteuer über die Finanzbehörden gleich an die richtige Religionsgemeinschaft (zum Beispiel eine evangelische Landeskirche) weiterleiten. Derzeit verschicken viele Banken Mitteilungen darüber an ihre Kunden. Wissen die Bankmitarbeiter also nun künftig, ob ich evangelisch oder katholisch bin? Nein, für die Bankmitarbeiter ist die Religionszugehörigkeit nicht einsehbar. Auch in den Kundenstammdaten wird sie nicht ausgewiesen. Die Banken erhalten das so genannte Religionsmerkmal unter Beachtung der hohen Anforderungen des Datenschutzes verschlüsselt als sechsstellige Kennziffer. Die Weiterverarbeitung dieser Ziffer erfolgt in einer gesicherten Umgebung. Datenschutz hin oder her mir ist das nicht geheuer, dass der Staat meine Religionszugehörigkeit den Banken mitteilt. Kann ich mich dagegen wehren? Ja, Sie können der Weitergabe widersprechen und einen Sperrvermerk setzen lassen. Dazu wird es künftig ein amtliches Formular beim Bundeszentralamt für Steuern ( geben. Die Bank erhält dann von dem Amt einen neutralen 0-Wert und behält keine Kirchensteuer ein. Allerdings müssen Sie dann in Ihrer Steuererklärung im Folgejahr die erforderlichen Angaben nachholen. Herzliche Einladung zur Familienfreizeit Jugendherberge Hoherodskopf in Schotten Zeit: 26. bis 28. September 2014 Leitung: Pfarrerin Yvonne Blanco-Wißmann, Kirchengemeinde Nieder-Roden, und Gemeindepädagogin Gabriela Held, Kirchengemeinde Dudenhofen Teilnehmer: Familien mit Kindern jeden Alters Kosten: 2 Übernachtungen: Erwachsene und Kinder ab 6 Jahre 53,00 Euro Kinder von 3 bis 5 Jahre 50% ermäßigt, Kinder von 0 bis 2 Jahre frei (in den Kosten sind enthalten: Freitag warmes Abendessen, Samstag Frühstück, mittags Lunchpaket und abends warmes Abendessen, Sonntag Frühstück und warmes Mittagessen). Vom Haus wird uns ein Tagesraum kostenfrei zur Verfügung gestellt. Mit einem Rahmenprogramm begleiten wir Sie durch das Wochenende. Anmeldungen bitte per oder direkt Anmeldeschluss: 10. Mai 2014 im Gemeindebüro: buero@evkirche-dudenhofen.de oder g.held@evkirche-dudenhofen.de Foto: Gabriela Held 28 Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/

16 TAGEBUCH EINER KIRCHENGEMEINDE GEMEINDEBÜCHEREI Weltgebetstag Der Weltgebetstag 2014 wurde am Freitag, den 7. März mit einem ökumenischen Gottesdienst in der katholischen Kirche Sankt Marien gefeiert. Der Gottesdienst stand unter dem Wort Wasserströme in der Wüste und wurde von Frauen aus Ägypten vorbereitet. Das Gastgeberland Ägypten nahm uns mit auf eine Reise durch ein Wüstenland, das durch Wasser zum Leben erwacht. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es ein gemütliches Beisammensein im Martin- Luther-King-Haus, mit Bildern, Speisen und Musik aus Ägypten. Die Kollekte erbrachte 318 Euro. Mit der Kollekte werden Frauenhilfs-Projekte in der ganzen Welt unterstützt. Foto: Sybille Schmitz Öffnungszeiten: Di 16:00-19:00 Uhr Do16:30-18:00 Uhr Die Bücherei zieht um! Sehr gefreut Bücherflohmarkt Öffentliche Bücherei der Evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen Telefon Für die Zeit des Umbaus zieht die Bücherei vorübergehend ins Pfarrhaus. Da wir unsere hohen Regale dort nicht aufstellen können, benötigen wir Regale mit normaler Zimmerhöhe. Wer kann uns behilflich sein und uns für ein paar Monate Regale leihen? Auch über Hilfe beim Umzug wären wir dankbar! hat sich das Bücherei-Team über die gute Ausleihe im letzten Jahr. Es wurden insgesamt 6444 Medien entliehen, wobei davon 1393 Hörbücher und DVDs waren. Der Bestand der Bücherei belief sich am auf 4140 Medien. Scheckübergabe Wir danken dem Männerchor Dudenhofen für die Spende zum Umbau unseres Gemeindehauses, die aus dem Überschuss anlässlich des Adventskonzertes im Dezember 2013 entstand. Es ist wieder soweit: Am Samstag, den 5. April 2014 von 14:00 bis 17:00 Uhr findet unser jährlicher Bücherflohmarkt statt. Angeboten werden gut erhaltene, aus dem Bestand gelöschte und gespendete Bücher für Erwachsene und Kinder für 1 Euro. Der Erlös ist für die Neuanschaffung von Büchern, Hörbüchern und DVDs bestimmt. Foto: Werner Seib In der Bücherei gibt es wieder Kaffee und selbstgebackenen Kuchen! 30 Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/

17 Buchtipps Das Rosie-Projekt Simsion, Graeme GEMEINDEBÜCHEREI Don Tillman will heiraten. Allerdings findet er menschliche Beziehungen oft höchst verwirrend und irrational. Was tun? Don entwickelt das Ehefrau-Projekt: Mit einem 16-seitigen Fragebogen will er auf wissenschaftlich exakte Weise die ideale Frau finden. Also keine, die raucht, trinkt, unpünktlich oder Veganerin ist. Und dann kommt Rosie. Unpünktlich, Barkeeperin, Raucherin. Offensichtlich ungeeignet. Aber Rosie verfolgt ihr eigenes Projekt: Sie sucht ihren biologischen Vater. Dafür braucht sie Dons Kenntnisse als Genetiker. Ohne recht zu verstehen, wie ihm geschieht, lernt Don staunend die Welt jenseits beweisbarer Fakten kennen und stellt fest: Gefühle haben ihre eigene Logik. Siebenschön (Thriller) Winter, Judith Achtung! Geänderte Öffnungszeiten in den Osterferien NUR Dienstag von 16:00-18:00 Uhr Die Abteilung für Kapitaldelikte der Zentralen Kriminaldirektion Frankfurt am Main spannt die beiden Kommissarinnen Emilia Capelli und Mai Zhou zusammen, um die bizarrste Mordserie aufzuklären, die die Stadt je erlebt hat. Unterschiedlich wie Tag und Nacht, misstrauen die beiden Frauen einander auf Anhieb. Doch wohl oder übel müssen sie sich zusammenraufen, denn bald jagen sie einen gewissenlosen Serienkiller, der seine Morde als grausige Themenwelten inszeniert. Und sein Werk ist noch nicht vollendet April 2014 GEBURTSTAGE Seibel Klara Eppertshäuser Weg Buttler Jürgen Einhardstraße Seibel Irmgard Im Großen Garten Kohl Herta Goethestraße Stier Klaus Freiherr-vom-Stein-Str Resch Karl Heinz Im Großen Garten Partisch Heide-Verena Dohlenweg Klausch Anna Feldstraße Fleischfresser Hannelore Georg-August-Zinn-Str Hainer Helga Am Bürgerhaus Alt Herbert Am Flachsberg Schneider Hans Otto Am Flachsberg Sauerwein Margarete Nieuwpoorter Straße Paul Jürgen Dr.-Weinholz-Straße Kanig Renate Wiesenstraße Wagner Dieter Rheinstraße Kratz Hilde Kronberger Straße Ripper Richard Ludwig-Erhard-Platz Klein Elly Feldstraße Seibel Willi Kronberger Straße Walter Ernst Nieuwpoorter Straße Erb Heinrich Wiesenstraße Erb Werner Hinter dem Born Gundlack Edelwald Feldstraße Bender Hannelore Am Flachsberg Liebetrau Egon Nieuwpoorter Straße Schmitt Karl Nieder-Röder-Straße Kratz Willi Wiesenstraße Klein Karl Heinz Wilhelmstraße Werner Heinz-Norbert Gärtnerweg Fecher Christina Friedrichstraße Fußmann Wilhelm Merianstraße Klopf Hubert Feldbergstraße Carl Philipp Nieuwpoorter Straße Klein Helma Friedberger Straße Kämpf Margarete Goethestraße Walter Renate Nieder-Röder-Straße Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/

18 GEBURTSTAGE Mai Bonn Waldemar Saalburgring Klein Mathilde Nieuwpoorter Straße Hochstein Wilhelm Hügelstraße Wießmann Manfred Niederwiesenring Weber Ruth Am Rückersgraben Zöllner Rita Olmützer Straße Michel Erna Feldstraße Erb Marita Hinter dem Born Schröder Manfred Am Lettberg Sehnert Heinrich Nachtigallenweg Bechtel Richard Feldbergstraße Kratz Erna Wilhelmstraße Weitz Christina Hügelstraße Augsten Gertrud Saalburgring Küchler Berthold Feldstraße Eisenhut Christa Erfurter Str. 15 (NR) Pfeifer Adam Dekan-Schuster-Straße Erb Wilhelm Friedrichstraße Heinritz Ingeborg Nieuwpoorter Straße Unrein Hermann Spessartring Tietje Egon Am Lettberg Kratz Adolf Niederwiesenring Purschian Toni Nieuwpoorter Straße Lehr Alfred Georg-August-Zinn-Str. 21a Klein Else Hügelstraße Jenschur Dieter Am Rückersgraben Fußmann Margot Georg-August-Zinn-Str Lips Erna Wiesenstraße Fünkner Helmut Nieuwpoorter Straße Purschian Norbert Nieuwpoorter Straße Böyng Renate Niederwiesenring Schnur Gerlinde Nachtigallenweg Mahr Ernst Spessartring Kühnle Elsbeth Dr.-Weinholz-Straße Familiennachrichten aus der Evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen Getauft wurde am FREUD UND LEID 11. Januar 2014 Lars Voigt Friedrichstraße 2a, Dudenhofen 26. Januar 2014 Alisa Lutsch Nieuwpoorter Straße 120, Dudenhofen 23. Februar 2014 Maya Sophie Donalies Nieder-Röder-Straße 33, Dudenhofen Goldene Hochzeit feiern am 16. Mai 2014 Ernst August und Christina Resch Niederwiesenring 17, Dudenhofen Wir trauern um unsere Gemeindemitglieder 25. Januar 2014 Philipp Ludwig Kämmerer III 85 Jahre Nieuwpoorter Straße 42, Dudenhofen 29. Januar 2014 Renate Czupalla, geb. Klein 86 Jahre Forsthausstraße 26, Dudenhofen 30. Januar 2014 Dieter Hacker 74 Jahre Heidelberger Straße 9, Nieder-Roden 13. Februar 2014 Rudi Seibel 82 Jahre Im Großen Garten 20, Dudenhofen 27. Februar 2014 Toni Seibel, geb. Nenner 81 Jahre Friedrichstraße 22, Dudenhofen Berichtigung; Leider ist uns, trotz aller Sorgfalt, in der letzten Ausgabe ein Fehler unterlaufen, für den wir uns entschuldigen und den wir an dieser Stelle berichtigen möchten. Herr Schnur ist auf dem Friedhof in Dudenhofen bestattet worden. 27. November 2013 Adolf Schnur 86 Jahre Frankfurter Straße 78 80, Nieder-Roden Bestattet auf dem Friedhof in Dudenhofen 34 Die Brücke 2/2014 Die Brücke 2/

19 VISITENKARTE Wo Sie uns finden Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirche: Kirchstraße 4 Gemeindehaus und Gemeindebüro: Kirchstraße Rodgau/ Dudenhofen Gemeindebücherei: Kirchstraße 3, Telefon buecherei@evkirche-dudenhofen.de Pfarrerin Telefon Fax c.koch@evkirche-dudenhofen.de Offene Sprechstunde: Donnerstag von 18:00 bis 19:30 Uhr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorsitzende des Kirchenvorstands: Pfarrerin Gemeindesekretärin: Astrid Kämmerer-Resch Telefon Fax buero@evkirche-dudenhofen.de Sprechzeiten: Mo., Di. und Do. von 10:00 bis 12:00 Uhr Mi. von 16:00 bis 18:00 Uhr Gemeindepädagogin: Gabriela Held Telefon g.held@evkirche-dudenhofen.de Küsterin: Margit Zimmer Telefon Kirchenmusiker: Alexander Csery Telefon Spendenkonten Spendenkonten der Gemeinde Katharina von Bora-Stiftung VVB Maingau eg Sparkasse Langen-Seligenstadt IBAN:DE IBAN:DE BIC: GENODE51OBH BIC: HELADEF1SLS Sparkasse Langen-Seligenstadt IBAN:DE BIC: HELADEF1SLS Für den Fall der Fälle Telefon-Seelsorge Telefon Beratungsstelle Mitte des Diakonischen Werks Dietzenbach Telefon Die Brücke 2/2014

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