Brücke. Die. NEUES AUS IHRER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE DUDENHOFEN. Ausgabe Nr. 4 /2013 Juni /Juli

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1 Die Ausgabe Nr. 4 /2013 Juni /Juli Brücke NEUES AUS IHRER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE DUDENHOFEN Jahreshauptversammlung der Frauenhilfe Seite 8 Für Kinder: Koch-Camp in den Sommerferien Seite 15 Neu: Werden Sie Bildungsspender! Seite 16

2 INHALT / IMPRESSUM BESINNUNG Besinnung Leuchtturm 3 4 Auch ohne Pfarrhaus erreichbar Sprechstunde 4 Menschen hautnah 5 7 Frauenhilfe: Jahreshauptversammlung Ausflug Grillfest 8 9 Konfirmanden Frauenhilfe Termine Café Auszeit Kinderseiten Werden Sie Bildungsspender Gottesdienste Wochenkalender Tagebuch einer Kirchengemeinde Sind Pfarrer etwas Besonderes 31 Gemeindebücherei 32 Geburtstage Freud und Leid Familiennachrichten 35 Visitenkarte 36 IMPRESSUM: Die Brücke ist der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen. Sie wird sechsmal jährlich kostenlos an alle Gemeindemitglieder verteilt. Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen Redaktion: Pfarrerin (V.i.S.d.P.), Nathalie Cradock-Subtil, Kristina Eichler, Antje Eisel, Hans Joachim Pulver, Gerhard Simon, Gabi Trillhaas Fotos: Wenn nicht anders benannt, wurden die Bilder zur Verfügung gestellt von der Redaktion oder dem Magazin Gemeindebrief. Druck: Druckerei Klein-Müller, Mühlheim Auflage: Exemplare Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist So., 30. Juni bruecke@evkirche-dudenhofen.de Leuchtturm Lang ist es her, da gab es Leuchtturmwärter, die einen lebensrettenden Dienst taten. Leuchttürme warnten vor Küstennähe und wiesen den Weg. In Zeiten von computer- und satellitengesteuerter Navigation sind sie zu Baudenkmälern geworden, zu Inselwahrzeichen, beherbergen Standesämter oder Museen und faszinieren die Menschen nach wie vor. Viele Stufen führen den Turm hinauf. Man braucht Kondition, sollte schwindelfrei sein. Oben angekommen, sieht die Welt ganz anders aus, alles ist viel kleiner. Man muss genau hinsehen, um Einzelheiten zu erkennen. Dafür geht der Blick weit hinaus... sehnsüchtig... neugierig... Der Alltag mit allen Anforderungen und Notwendigkeiten ist in weite Ferne gerückt. Wohltuende Stille, gestaltet vom Geschrei der Möwen und dem Rauschen des Windes begleiten die Gedanken oder lassen sie zum Stillstand kommen... Leuchtturm... Auszeit... Abstand... Auch in diesem Sommer wird manch einer die Gelegenheit für den besonderen Aufstieg und das außergewöhnliche Erlebnis suchen, getrieben von Sehnsucht oder Neugier. Werden Sie in der Auszeit da oben zur Ruhe kommen? Werden Sie sich einen Überblick verschaffen, sich orientieren und Ihren Weg finden, wenn Sie wieder unten angekommen sind? Werden Sie die Gelegenheit nutzen? Manchmal reicht auch schon ein Foto. Wozu der mühsame Aufstieg? Warum von der Weite träumen, wieso sich neu orientieren? Nach der Auszeit kommt die Wirklichkeit, und da stehen meiner Sehnsucht häufig natürliche Grenzen entgegen, die Verantwortung, Pflicht, Finanzierbarkeit, Gesetz oder auch Liebe oder Angst heißen. Es ist leichter, gar nicht erst den Überblick zu wagen, gar nicht erst zu träumen oder auch die Größenverhältnisse neu wahrzunehmen. Es ist bequemer, denn dann kann alles so bleiben, wie es ist. Spätestens zu Hause kenne ich mich wieder aus und bewältige den Alltag! Schade! Die Leuchttürme der Bibel, die Orientierungspunkte und Orte der Auszeiten sind hohe Berge. Die Menschen, die sie besteigen, wagen die Begeg- Pfarrerin 2 Die Brücke 4/2013 Die Brücke 4/2013 3

3 BESINNUNG nung mit dem Neuen, erleben die Nähe Gottes und kehren verändert zurück: Mose erhält die 10 Gebote auf einem hohen Berg, und er kehrt mit Regeln zurück, die das Zusammenleben vieler Menschen miteinander und mit Gott gestalten. Er sieht von einem anderen Berg aus das verheißene Land, das ganz neue Lebensmöglichkeiten bietet. Und immer ist Gott ihm in diesen Augenblicken ganz nah. Jesus begegnet auf einem hohen Berg der Versuchung der Macht und sagt nein. Auf einem Berg gibt er den Menschen seine Orientierungshilfe für das Leben mit: die Seligpreisungen und das Vaterunser. Auf einen Berg bringen sie ihn, und er stirbt, damit Leben für uns ganz neu und anders beginnen kann. Und immer ist Gott ihm ganz nah... Ich wünsche Ihnen in diesem Sommer den Mut für Leuchtturmerlebnisse, Auszeiten, neu hinzusehen und die Verhältnisse neu zu bestimmen und das Gespür für die Nähe Gottes... Ihre Auch ohne Pfarrhaus erreichbar Nach wie vor wohne ich nicht im Pfarrhaus, dennoch möchte ich als Pfarrerin für Sie erreichbar sein. Das ist auch außerhalb der Bürozeiten telefonisch möglich unter Alle Fragen, die Termine, Formulare und Organisatorisches betreffen, beantwortet weiterhin gerne Frau Kämmerer-Resch im Pfarrbüro Telefon Mo., Di., Do. von 10:00 bis 12:00 Uhr und Mi. von 16:00 bis 18:00 Uhr Sprechstunde Gibt es Sorgen oder Fragen, Probleme oder Ideen, vielleicht den Wunsch, einmal außerhalb der Bürozeiten mit mir zu reden? Dann können Sie entweder einen Termin mit mir vereinbaren oder aber die offene Sprechstunde nutzen. Ab bin ich immer donnerstags von 18:00 bis 19:30 Uhr im Pfarramt in der Kirchstraße 3 erreichbar. Dann ist Zeit für alles, was Ihnen wichtig ist, Sie bedrückt oder erfreut. Ihre Menschen hautnah... Es gibt zahlreiche Menschen, die sich in unserer Gemeinde engagieren. Diese Interview-Reihe soll Ihnen einen kleinen Einblick in die Tätigkeiten geben und Ihnen die Mitarbeiter vorstellen. In dieser Ausgabe berichten wir über Elsbeth Petzinger Frau Petzinger wurde im März 85 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle! INTERVIEW Sie ist in Dudenhofen geboren und hat 2 Kinder, 5 Enkel und 2 Urenkel. Seit 1943 ist sie in unserer Gemeinde ehrenamtlich tätig. Für ihren Einsatz hat sie das Bundesverdienstkreuz und das goldene diakonische Kreuz erhalten! Frau Petzinger, was machen Sie in unserer Gemeinde bzw. was war Ihre Tätigkeit? Petzinger: Ich bin seit 1943 in der Evangelischen Frauenhilfe tätig war ich die erste Vorsitzende, die in den Vorstand gewählt wurde. Den Vorstandsvorsitz habe ich 2009 in jüngere Hände abgegeben. Zudem war ich 18 Jahre im Kirchenvorstand, zeitweise auch stellvertretende Vorsitzende. Was haben Sie in der Frauenhilfe so gemacht? Petzinger: Zuerst einmal muss ich sagen, dass die Frauenhilfe einen Verkündigungsauftrag in Wort und Schrift hat. Wir haben uns getroffen zum Austausch und haben Handarbeiten erstellt, die dann im Basar verkauft wurden. Der Erlös wurde immer teils für Diakonische Zwecke gespendet und für die eigene Gemeinde verwendet. An bestehenden Weihnachtsmärkten haben wir uns ebenfalls beteiligt, um zu zeigen: Die Frauenhilfe ist präsent. Weiterhin wurde durch uns und in Gemeinschaft mit der katholischen Kirche der Weltgebetstag eingerichtet. Das war Die Brücke 4/2013 Die Brücke 4/2013 5

4 INTERVIEW Die Frauenhilfe hat sich immer, wenn es um finanzielle Unterstützung ging, beteiligt oder versucht es zu ermöglichen (z. B. Anschaffungen für das Gemeindehaus). Meine Kellerräume waren immer Treffpunkt für Sitzungen und vieles wurde hier gebastelt und gearbeitet. Wir riefen verschiedene Aktionen ins Leben, um Leute zu unterstützen, die Hilfe brauchen. Ich habe in der Gemeinde viel Seelsorge betrieben und mir wurde z. B. die Betreuung straftätiger Frauen aufgetragen, die in der Gemeinde Sozialstunden erbringen mussten. Ausflüge wie z.b. auf Luthers Spuren wurden von uns organisiert. Ich nehme an, dass die Arbeit in der Frauenhilfe einen ganz großen Teil in Ihrem Leben bestimmt hat? Petzinger: Ja, die Arbeit in der Frauenhilfe war mir eine Lebensaufgabe. Ich habe die Arbeit übernommen, weil es mir Spaß gebracht hat und die Gemeinschaft untereinander mir viel gegeben hat. Was hat Sie dazu bewogen, sich christlich zu engagieren? Petzinger: Das kam schon vom Elternhaus her, prägend war für mich der Spruch, den Pfarrer Bloch in meiner Konfirmandenzeit einst sagte: Ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht, es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben. Was können Sie noch zum Thema christlicher Glaube sagen? Petzinger: Ich bin überzeugt davon, dass man durch den Glauben Halt finden kann, um immer wieder neu anzufangen. Glaube leben heißt auch Rücksicht auf seine Mitmenschen zu nehmen und sie anzunehmen, so, wie sie sind. An Gott zu glauben heißt auch, dass es im Alltag eine Vergebung geben muss. Wie hat sich Gott Ihnen gezeigt? INTERVIEW Petzinger: Ich habe oft gebetet um Wegweisung und er wurde mir gewiesen. Mit wahrem Glauben und wahrem Vertrauen, dass es jemanden gibt, der einen stärkt und führt, kann man viele schlimme Situationen aushalten. Gibt es noch etwas, was Sie für die Gemeinde machen? Petzinger: Ja, ich habe ins Leben gerufen, dass die Osterkerze in der Kirche einen Platz hat und ich modelliere die Kerzen für die ganzen christlichen Anlässe wie Konfirmation, Weihnachten usw. Ich war auch unter Pfarrer Nett Initiator der Einführung der Taufkerze. Kerzen spielen für mich eine sehr wichtige Rolle im christlichen Leben. Was finden Sie an unserer Gemeinde besonders gut? Petzinger: Dass es immer Menschen gibt, die mitgestalten. Ich würde die Gemeinde nie wechseln, ich bin mit ihr verwachsen. Was wünschen Sie sich für die Zukunft in der Gemeindearbeit? Petzinger: Es soll in der Gemeinde ein möglichst harmonisches Miteinander sein. Und wie immer zum Schluss: Gibt es ein Bibelwort oder einen Vers der Sie begleitet? Petzinger: Math. 25 Vers. 40: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr an mir getan. Das Interview führte Nathalie Cradock-Subtil Gab es je Zweifel an Gott? Petzinger: Nein die Erlebnisse in meiner Jugendzeit (2. Weltkrieg) haben mich im Glauben gestärkt. 6 Die Brücke 4/2013 Die Brücke 4/2013 7

5 NEUES AUS DER FRAUENHILFE Jahreshauptversammlung 2013 Bei der Jahreshauptversammlung am 13. April wurde der alte Vorstand in seinem Amt bestätigt und für weitere vier Jahre gewählt. Edith Koch, Hildegard Ripper, Marlies Simon und Doris Koch wollen ihre erfolgreiche Arbeit auch in Zukunft weiterführen. NEUES AUS DER FRAUENHILFE Der Vorstand ehrte bei der Jahreshauptversammlung Margarete Mahr für 75 Jahre, Elsbeth Petzinger und Irma Walter für 70 Jahre, Antonie Küchler für 55 Jahre, Brigitte Loos für 35 Jahre, Elfriede Extra, Renate Fleischfresser, Margarete Küchler und Marlies Simon für 30 Jahre und für 25 Jahre Karola Klein. Das besondere Augenmerk liegt auf den Donnerstagnachmittagen, dem Basar und der Arbeit im Tante-Emma-Laden. Aber auch das Angebot für jüngere Frauen am Dienstagabend und der Weltgebetstag sind weitere Standbeine, die dem Vorstand sehr wichtig sind. Gerade die Ansprache und Einbindung von jungen Frauen bleibt eine wichtige Aufgabe, die für die Zukunft des Vereins unerlässlich ist. Die Frauenarbeit und das diakonische Handeln werden auch in den nächsten vier Jahren die Hauptthemen für den Vorstand sein. Auf die nächsten Jahre freut sich der alt eund neue Vorstand und bedankt sich bei seinen Mitgliedern für das ausgesprochene Vertrauen und für die gute Zusammenarbeit. Der Vorstand bedankt sich bei den Jubilaren mit Urkunden, Blumen und Präsenten für ihre jahrelange Mitgliedschaft und für die erbrachte Arbeit und die vielfältige Unterstützung des Vereins. Ausflug Am Samstag, 22. Juni findet unser Ausflug nach Hanau Philippsruhe mit Besuch der Märchenfestspiele statt. Abfahrt ist um 13:30 Uhr an der Bushaltestelle Altes Rathaus, Nieuwpoorter Straße 91. Um 14:00 Uhr besuchen wir das Schloss Philippsruhe mit Führung und um 16:00 Uhr beginnt die Vorstellung bei den Märchenfestspielen. Anmeldung und Informationen bei Edith Koch, Tel Grillfest Am Donnerstag, den 27. Juni gehen wir mit unserem Grillfest in die Sommerpause. Beginn ist um 17:00 Uhr mit einer Andacht in der Kirche. Am 8. August treffen wir uns zur ersten Frauenhilfe nach der Sommerpause. 8 Die Brücke 4/2013 Die Brücke 4/2013 9

6 KONFIRMANDEN 14. Mai 2013 Foto: Denise Ehlert Frauenhilfe Termine im Überblick Dienstag :00 Uhr Dienstagsrunde Donnerstag :00 Uhr Frauenhilfe Samstag :30 Uhr Ausflug nach Hanau Donnerstag :00 Uhr Grillen Sommerpause Donnerstag :00 Uhr Frauenhilfe Die Veranstaltungen finden im Gemeindehaus, Kirchstraße 3, statt. Informationen erhalten Sie bei: Edith Koch, Tel oder im Pfarrbüro. Café Auszeit Unser nächstes Treffen ist am Samstag, 13. Juli 2013, um 15:00 Uhr Wir laden ein zu unserem Sommerfest! Auch hier lassen wir wieder gemeinsam unsere Seele baumeln. Wir freuen uns auf Sie! Margit Zimmer und das Team vom Café Auszeit 10 Die Brücke 4/2013 Die Brücke 4/

7 KINDERSEITE PINNWAND FÜR KIDS Hallo liebe Familien, hallo liebe Kinder, im Kids Aktiv Club gibt es wieder neue Aktivitäten für Euch: Kids Aktiv Club NACHMELDUNGEN FÜR DIE GEMEINDEHAUS-ÜBERNACHTUNG NOCH MÖGLICH! Spielen, Kochen, Film schauen und ÜBERNACHTEN! Wir wollen mit Euch (Kinder im Alter zwischen 7 und 11 Jahren) am Freitag, den 14. Juni 2013, eine Übernachtung im Gemeindehaus gestalten. Wir werden zusammen spielen und für unser Abendessen kochen. Müde und vollgefuttert schauen wir uns einen tollen (kindgerechten) Film an, bevor wir dann in unseren Schlafsäcken einschlummern. Am nächsten Morgen erwarten wir unsere Eltern zum gemeinsamen Frühstück. Anmeldeschluss: 10. JUNI Bitte anmelden über unsere Gemeindepädagogin Gabi Held, Telefon oder per jugend@evkirche-dudenhofen.de oder über das Pfarrbüro, Telefon Blick voraus FERIEN-KOCH-CAMP Mehr Infos auf Seite Die Brücke 4/2013 Die Brücke 4/

8 KINDERSEITE Gottesdienst für die Kleinsten der Gemeinde Ja, Gott hat alle Kinder lieb, jedes Kind in jedem Land heißt es in unserem Begrüßungslied im Gottesdienst. Jeder ist hier willkommen! Herumlaufen und Erkunden sind ausdrücklich erlaubt. Unser Gottesdienst dauert etwa eine halbe Stunde und findet in der Regel am dritten Mittwoch im Monat um 16:30 Uhr in der Kirche statt. Es ist ein Angebot für Kinder bis 6 Jahre und deren Familien, Geschwister und Begleitpersonen. Die nächsten Termine sind: 19. Juni Gott schenkt uns Wasser 17. Juli Schöpfung Wir suchen Gottes wunderbare Spuren! Treffpunkt: jeweils 16:30 in der Kirche KINDERSEITE Die Kleine Herde sucht Mamas, Papas oder Omas, die mit ihren Jüngsten im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren vormittags Lust und Zeit haben, sich zum Singen, Geschichten erzählen, Basteln und Spielen zu treffen. Alle 14 Tage donnerstags von 9:30 bis 11:00 Uhr haben Sie die Möglichkeit, sich im Evangelischen Gemeindehaus zu einem lockeren Beisammensein zu treffen und auszutauschen. Wir würden uns freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen! Bei Interesse oder Nachfrage über Infos bitte melden bei: Nicole Gruse Telefon oder bei Gabriela Held (Gemeindepädagogin) Telefon Die Große Herde Kinderspielgruppe für alle Kinder im Kindergartenalter. Mehr über Jesus und unseren Glauben erfahren und jede Menge Fragen beantwortet bekommen! Wann? Freitag, 7. Juni Informationen bei: Moni Schütte, Telefon Heike Nenner-Paul, Telefon Kirche für Kinder Einmal im Monat geht es in unserer Kirche bunt zu. Am zweiten Sonntag des Monats heißt es für die Kids ab 6 Jahren Kirche für Kinder. Ab 11:15 bietet das Kindergottesdienst-Team ein buntes Programm rund um Gott und die Bibel, bei dem viel gesungen, gelacht, gehört und gesehen wird. Der nächste Termin ist: Sonntag, 9. Juni Thema: Wird noch bekannt gegeben. Weitere Informationen bei: Paola Lang, Telefon Koch-Camp in den Sommerferien Die Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen plant für die letzte Ferienwoche im August 2013 ( bis ) ein Koch- Camp, bei dem Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren einen Ernährungsführerschein machen können. Kinder aus allen Stadtteilen Rodgaus sind hierzu herzlich eingeladen. Mehr infos gibt es über die Presse, Aushänge und die nächste Brücke. Reservierungen sind bereits möglich über Gemeindepädagogin Gabi Held, Telefon oder per jugend@evkirche-dudenhofen.de und über das Pfarrbüro, Telefon Blick voraus 14 Die Brücke 4/2013 Die Brücke 4/

9 AKTUELLES AKTUELLES Katharina von Bora-Stiftung Der Stiftungsrat ist wieder komplett In der Sitzung des Stiftungsrates am 3. April wurde Pfarrerin in den Stiftungsrat aufgenommen. Mit dem Wegzug von Pfarrer Ralf Weißenstein im Mai des vergangenen Jahres war auch diese Stelle vakant. Mit Pfarrerin Koch steht Ihnen nun ein weiteres Mitglied aus dem Stiftungsrat als Ansprechpartnerin zur Seite, wenn Sie in finanziellen Notsituationen Unterstützung benötigen. Das Stiftungskapital ist mittlerweile auf über Euro angewachsen. Dies ist ein Zuwachs seit Gründung der Stiftung im Jahr 2007 um über 62%. Durch zweckgebundene Zustiftungen, die überwiegend aus dem Mitgliederkreis unserer Kirchengemeinde Dudenhofen geleistet wurden, durch Zinsen und andere Einnahmen konnte das Stiftungskapital erfreulicherweise so weit anwachsen. Dieses Kapital, das auf Dauer angelegte Vermögen der Stiftung, bildet bekanntlich den Grundstock für die Erträge, die als Zinsen jährlich von der Kirchenkasse ausgeschüttet werden. Je mehr nun das Stiftungsvermögen anwächst, umso mehr finanzielle Mittel stehen auch in Zukunft unserer Kirchengemeinde für die direkte Hilfe von Bedürftigen zur Verfügung. Den vielen Spendern und Unterstützern möchte der Stiftungsrat an dieser Stelle nochmals herzlich danken. Lassen Sie nicht nach mit Ihren Spenden an die Katharina von Bora-Stiftung. Bei allen wichtigen Projekten in unserer Kirchengemeinde dürfen wir die Menschen und ihre Not nicht vergessen. Damit auch weiterhin Mittel der Stiftung zufließen, hat der Stiftungsrat die Stiftung beim Bildungsspender angemeldet. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Hinweisen auf der nebenstehenden Seite. Nutzen Sie die Möglichkeit, die Stiftung kostenlos zu unterstützen. Bei jedem Ihrer Einkäufe in einem der vielen Online-Shops fließt der Stiftung eine Spende zu. Sie müssen nur Ihren Einkauf über starten und dann wie gewohnt Ihren Shop auswählen. Sollten Sie Fragen hierzu haben, sprechen Sie mich bitte an (Gerhard Simon, Telefon ). Der Stiftungsrat sagt ganz herzlich Danke! für Ihre Unterstützung. Gerhard Simon Mitglied im Stiftungsrat 16 Die Brücke 4/2013 Die Brücke 4/

10 GOTTESDIENSTE So., , 10:00 Uhr 1. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Abendmahlsgottesdienst Kollekte: Deutscher Evangelischer Kirchentag So., , 10:00 Uhr 2. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Gottesdienst Kollekte: Eigene Gemeinde GOTTESDIENSTE So., , 10:00 Uhr 6. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Abendmahlsgottesdienst Kollekte: Eigene Gemeinde So., , 10:00 Uhr 7. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Gottesdienst Kollekte: Hessische Lutherstiftung So., , 11:15 Uhr Kirche für Kinder Kollekte: Patenkind Team So., , 11:15 Uhr Kirche für Kinder Kollekte: Patenkind Team So., , 10:00 Uhr 3. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Gottesdienst Kollekte: Hilfe für Menschen mit psychischen Krankheiten Mi., , 16:30 Uhr Zwergenkirche Kollekte: Patenkind Nicole Gruse Mi., , 16:30 Uhr Zwergenkirche Kollekte: Patenkind Nicole Gruse So., , 10:00 Uhr 8. Sonntag nach Trinitatis Prädikantin Gottesdienst Helga Hoffmann Kollekte: Eigene Gemeinde So., , 10:00 Uhr 4. Sonntag nach Trinitatis Prädikantin Gottesdienst mit musikalischer Begleitung Sylvia des Posaunenchors Heiber-Loichen Kollekte: Eigene Gemeinde Mi., , 19:00 Uhr T/Dankstelle Kollekte: Christoffel-Blindenmission Team So., , 10:00 Uhr 5. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Familiengottesdienst mit Taufen Kollekte: Verbreitung der Bibel in der Welt So., , 10:00 Uhr 9. Sonntag nach Trinitatis Familiengottesdienst mit Taufen Kollekte: Stiftung Für das Leben Mi., , 19:00 Uhr T/Dankstelle Kollekte: Christoffel-Blindenmission Pfarrerin Team Gretel-Egner-Haus Gottesdienste 07. Juni 17:00 Uhr Katholischer Gottesdienst 21. Juni 17:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst 05. Juli 17:00 Uhr Katholischer Gottesdienst 19. Juli 17:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst Änderungen vorbehalten! 18 Die Brücke 4/2013 Die Brücke 4/

11 WOCHENKALENDER WOCHENKALENDER Liebe Leserin, lieber Leser! Unsere Gottesdienste und Veranstaltungen finden meistens im Gemeindehaus oder in der Kirche statt. Abweichungen sind angegeben. Unsere aktuellen Veranstaltungshinweise entnehmen Sie bitte der lokalen Presse oder der Website Gottesdienste, Andachten, Spiritualität Gottesdienst mit anschließendem Kirchencafé in der Evangelischen Kirche Dudenhofen, Kirchstraße 2 4 Unsere Familien- und Taufgottesdienste finden in der Regel am letzten Sonntag des Monats statt. Gottesdienst mit Abendmahl feiern wir einmal monatlich. sonntags 10:00 Uhr Für Kinder sonntags Kirche für Kinder an jedem zweiten Sonntag im Monat 11:15 Uhr Informationen bei Paola Lang, Telefon mittwochs Zwergenkirche an jedem dritten Mittwoch im Monat 16:30 Uhr Informationen bei Nicole Gruse, Telefon donnerstags Kleinkind-Spielgruppe Die Kleine Herde (14-tägig, 0 bis 3 Jahre) 9:30 11:00 Uhr Vorerst keine Termine Infos bei: Nicole Gruse, Tel , Gabriela Held, Tel freitags Die Große Herde (14-tägig, 3 Jahre und älter) 16:30 17:30 Uhr 7. Juni Informationen bei Moni Schütte, Telefon oder bei Heike Nenner-Paul, Telefon Für Jugendliche dienstags Jugendtreff für Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren 16:00 19:00 Uhr Informationen bei Gabriela Held, Telefon dienstagsnstags Konfi-Unterricht 16:45 18:00 Uhr Jeweils dienstags 16:45 bis 18:00 Uhr Für Musiker und solche, die es werden wollen montags Kirchenchor 19:30 Uhr Informationen bei Christl Schäfer, Telefon dienstags Cantus Novus 18:30 20:00 Uhr Informationen bei Alexander Csery, Telefon donnerstags Posaunenchor 19:30 Uhr Informationen bei Christiane Wetzlar, Telefon Für Frauen dienstags Dienstagsrunde 20:00 Uhr Einmal im Monat über Gott und die Welt reden. Nächster Termin: Dienstag, 11. Juni 2013 Informationen bei Edith Koch, Telefon donnerstags Evangelische Frauenhilfe (14-tägig) 14:00 Uhr , Informationen bei Edith Koch, Telefon Die Brücke 4/2013 D T ankstelle einmal im Monat Gott danken, Kraft tanken: 26. Juni, 31. Juli Informationen bei Magda Jäger, Telefon und Susanne Höller, Telefon Gottesdienst im Alten- und Pflegeheim Gretel-Egner-Haus (im Wechsel mit der katholischen Pfarrgemeinde) Informationen bei Edith Koch, Telefon Die Brücke 4/ mittwochs 19:00 Uhr Für Interessierte Gymnastik Rund um den Rücken dienstags Informationen bei Monika Dries, Telefon :00 Uhr siehe auch donnerstags 10:00 Uhr Gemeindebücherei Informationen bei Manuela Dutiné, Telefon Singen im Gretel-Egner-Haus Informationen bei Magda Jäger, Telefon Besuchsdienstkreis an jedem ersten Mittwoch im Monat Informationen bei Friederun Karnbach, Telefon Gymnastik Rund um den Rücken Informationen bei Gisela Wolski, Telefon Gruppe Theater plus Informationen bei Gabriela Held, Telefon dienstags 16:00-19:00Uhr donnerstags 16:30-18:00Uhr mittwochs 10:00 Uhr mittwochs 19:00 Uhr donnerstags 15:30 Uhr 16:30 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr freitags 18:30 Uhr

12 Foto: Ursula Kircher TAGEBUCH EINER KIRCHENGEMEINDE Ehrungen Kirchenchor 2013 Passive Mitglieder wurden in der Jahreshauptversammlung geehrt. Helmi Klein, Tilly Kinzl, Elfriede Resch und Waltraud Schneider sind seit 65 Jahren Mitglied. Marga Resch ist seit 60 Jahren und Irmgard Dartsch seit 50 Jahren Mitglied des Chores. Auf dem Foto zu sehen sind Marga Resch (60), Helmi Klein (65) und Waltraud Schneider (65) beim Überreichen der Urkunden durch die 1. Vorsitzende Christl Schäfer. IN EIGENER SACHE Unsere Internetseite sucht eine pflegende Hand. Wer möchte unsere WebSite pflegen und auf dem aktuellen Stand halten, wie z. B. Eintragung von Terminen, Änderungen an Texten, Online-Stellen von Bildern in die Bildgalerie. Gearbeitet wird mit dem Content-Management-System Joomla 1.5 Kenntnisse in den Sprachen HTML, CSS und PHP sind von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Gemeindebüro: Telefon oder über Wir nehmen dann umgehend Kontakt zu Ihnen auf! Feierliche Einführung von Gabriela Held Am Pfingstmontag fand im Rahmen des Familiengottesdienstes die feierliche Einführung unserer Gemeindepädagogin Gabriela Held durch die stellvertretende Dekanin Pfarrerin Leonie Krauss-Buck statt. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde mit der Gemeinde noch in der Kirche auf Frau Held angestoßen, um sie Herzlich Willkommen zu heißen. TAGEBUCH EINER KIRCHENGEMEINDE Nächster Blutspende-Termin im Bürgerhaus Dudenhofen: 13. Juni :30 bis 20:30 Uhr Foto: Kai Fuchs 22 Die Brücke 4/2013 Die Brücke 4/

13 TAGEBUCH EINER KIRCHENGEMEINDE TAGEBUCH EINER KIRCHENGEMEINDE Foto: Martin Trillhaas Foto: Gabriela Held Konfi Freizeit Vom 8. bis 10. April 2013 waren die jetzigen Konfirmanden auf ihrem Lehrgang im Kloster Höchst. Das Thema Abendmahl bzw. Gemeinschaft wurde vor Ort intensiv bearbeitet. Dazu haben die Konfirmanden unterschiedliche Aktivitäten zu dem Thema unternommen. Auch ein Fußballtraining für den Rodgauer Fußballcup gehörte dazu. Jugendliche leben Gemeinschaft recht intensiv in ihren Peergroups, aber in Höchst galt es, darüber hinauszugehen. Offen zu werden für andere, die nicht direkt zu meinem Umfeld gehören und aktiv zu werden, auch wenn ich mich fremd fühle. In diesen drei Tagen haben sich die Konfirmanden auf ihren Vorstellungsgottesdienst am 5. Mai 2013 vorbereitet, in dem Ideen und Fantasien in entsprechende Texte verwandelt wurden. Leider musste dieses Jahr die Nachtwanderung wegen des starken Regens ausfallen. Konfi Cup Der KonfiCup fand direkt nach dem Konfirmandenseminar am 13. April 2013 statt. Wegen der Vertretungssituation in dem diesjährigen Konfirmandenjahrgang durch Herrn Pfarrer Blanco Wißmann fand sich eine gemeinsame Fußballmannschaft aus 7 Dudenhöfer und 2 Nieder- Röder Jugendlichen. Der Titel des Turniers lautete Beste Konfirmanden-Mannschaft der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau". Die Jugendlichen erlebten dort nicht nur den ersten echten Frühlingstag, sondern auch ein schönes kirchliches Turnier, bei dem die Gemeinschaft und der faire Wettbewerb im Vordergrund standen. Die Teilnahme ist für die Konfis natürlich freiwillig und so haben sich 9 Jugendliche gemeinsam mit Felipe Blanco Wißmann, Gabriela Held und Jonas Rücker um sieben Uhr morgens auf den Weg nach Haiger-Sechshelden gemacht und mit viel Spaß und Einsatz den 7. Platz erreicht. 24 Die Brücke 4/2013 Die Brücke 4/

14 TAGEBUCH EINER KIRCHENGEMEINDE TAGEBUCH EINER KIRCHENGEMEINDE Kids Aktiv Club zu Gast bei der Feuerwehr Rodgau-Süd Wieder einmal waren die Kinder im Rahmen des KidsAktivClub unterwegs, um einmal mehr hinter die Kulissen zu schauen. Dieses Mal besuchten die wissbegierigen Kinder die Feuerwehr Rodgau-Süd. Wehrführer Bernd Klein begleitete die Truppe durch alle Räumlichkeiten, erläuterte den Ablauf bei einem Alarm und erklärte die Unterschiede der einzelnen Einsatzwagen. Zum Highlight des Besuchs dürfte die Fahrt mit der Drehleiter, hoch über den Dächern Dudenhofens, gezählt haben. Herzlichen Dank an Bernd Klein und die Freiwillige Feuerwehr Rodgau-Süd für die wunderschönen und lehrreichen Stunden! Fotos: Heike Nenner-Paul 26 Die Brücke 4/2013 Die Brücke 4/

15 TAGEBUCH EINER KIRCHENGEMEINDE Konzert der Gruppe Pretty Lies Light Mit ruhigen, angenehmen Stimmen und dazu sehr variantenreichen Gitarrenklängen füllten die Musiker die Kirche bis unters Dach. Kein Fuß blieb still, die Köpfe nickten im Takt und manch einer aus dem Publikum sang leise bekannte Lieder wie Mrs. Robinson mit. Mal leise und ruhig, dann wieder kraftvoll und laut, so zeigten die beiden Musiker ihre Liebe zur Musik. Gitarre, E-Gitarre und Keyboard bildeten eine wunderbare Einheit. Spieleabend für Kids TAGEBUCH EINER KIRCHENGEMEINDE Altbewährte wie auch neue Spiele standen hoch im Kurs beim Spieleabend für Kids im Mai. Mit viel Begeisterung spielten die Kinder ihre Lieblingsspiele, lernten aber auch gerne neue Spiele kennen. Eine Wiederholung im Herbst ist gesetzt Niko Schneider und Jochen Günther wussten das Publikum angenehm zu unterhalten. Sie präsentierten ein unvergessliches Klangerlebnis. Bei einem Absacker an der Getränkebar bedankten sich mehrere Besucher für das eindrucksvolle Konzert und hoffen auf ein Wiedersehen mit Pretty Lies Light in Dudenhofen. Foto: Heike Nenner-Paul Foto: Heike Nenner-Paul Projektwoche Erstmalig hat sich die Gemeinde aktiv an der Projektwoche vom 22. bis 26. Mai 2013 der Grundschule Freiherr-vom-Stein-Schule in Dudenhofen beteiligt. Gemeindepädagogin Gabriela Held hat ein Trickfilmprojekt angeboten, in dem mit Playmobilfiguren eine Schatzinsel entstand, die es zu erobern galt. Neben einem Besuch beim Hessischen Rundfunk wurden Kulissen gebastelt und Trickbilder in Kleinstarbeit erstellt. Am Präsentationsnachmittag wurde der fertige Film mit Ausschnitten aus allem Erlebten und natürlich der Trickfilm selber auf dem Beamer vorgeführt. Es war ein Erfolg!!! Wir freuen uns, dass wir dadurch einen guten Kontakt zur Schule knüpfen konnten und hoffen darauf, dass auch in Zukunft gemeinsame Projekte möglich werden Die Brücke 4/2013 Die Brücke 4/

16 TAGEBUCH EINER KIRCHENGEMEINDE AKTUELLES Frühlingsputztag Wir danken allen fleißigen Helfern!!! Fotos: Heike Nenner-Paul TD DTankstelle Kommen hören singen beten entspannen! 30 Die Brücke 4/2013 Die Brücke 4/

17 Öffnungszeiten: Di 16:00-19:00 Uhr Do16:30-18:00 Uhr GEMEINDEBÜCHEREI Öffentliche Bücherei der Evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen Telefon Das Bücherei-Team bedankt sich ganz herzlich bei allen, die unseren Bücherflohmarkt am 27. April durch Buch- oder Kuchenspenden unterstützt haben! Unsere Buchtipps 1813 Kriegsfeuer Sabine Ebert Historischer Roman zum 200. Jahrestag der Leipziger Völkerschlacht. Dieses epochale Ereignis ging als bis dahin größte Schlacht der Menschheit in die Geschichtsbücher ein. Die Bestsellerautorin hat aus diesem gewaltigen Thema einen bewegenden Antikriegsroman gemacht, der brillant recherchiert und dramatisch erzählt ist. Brüder und Schwestern Die Jahre 1973 bis 1989 Birk Meinhardt Willy Werchow, Vater dreier ehelicher und eines unehelichen Kindes, ist eine Durchschnittsexistenz. Trotzdem lässt er einen leichten Widerstand gegen das DDR-Regime erkennen, in dem er lebt. Zwei seiner drei Kinder folgen ihm darin. Birk Meinhardt legt knapp fünf Jahre nach Uwe Tellkamps "Der Turm" seine "Geschichte aus einem versunkenen Land" namens DDR vor. Bretonische Brandung Kommissar Dupins zweiter Fall Jean-Luc Bannalec An einem schönen Maitag wirken die Inseln mit ihren weißen Sandstränden und dem kristallklaren Wasser wie ein karibisches Idyll, doch im Paradies tauchen plötzlich die Leichen dreier Männer auf. Da in der Nacht zuvor ein heftiger Sturm getobt hat, gehen zunächst alle von einem Unfall aus, doch Kommissar Dupin scheint diese Lösung ein bisschen zu einfach Bretonische Brandung ist der perfekte Roman, um sich auf den Sommer und den Urlaub einzustimmen! Während der Sommerferien ist die Bücherei dienstags von 16:00 bis 18:00 Uhr geöffnet! Juni 2013 GEBURTSTAGE Herrmann Margarete Am Flachsberg 2 a Baader Horst Niederwiesenring Walter Günter Wilhelmstraße Schlemm Hermann Feldbergstraße Schmidt Hans Spessartring Krannich Anni Feldstraße Carl Günter Wiesenstraße Wohlrab Elfriede Feldbergstraße Zöllner Werner Olmützer Straße Nenner Ernst Freiherr-vom-Stein-Straße Jäger Heinrich Wiesenstraße Tews Maria Spessartring Prinz Regina Adalbert-Stifter-Straße Mahr Maria Goethestraße Schramm Elli Feldstraße Hofmann Marlene Kronberger Straße Hofmann Ingeborg Wiesenstraße 33 a Lingelbach Karl Adalbert-Stifter-Straße Born Gisela Georg-August-Zinn-Str Scherwarth Wolfgang Sperberweg Liller Dieter Wiesenstraße Fußmann Gerhard Georg-August-Zinn-Str Sauerwein Wilhelm Nieuwpoorter Straße Göbel Werner Forsthausstraße Goerke Hubertus Auestraße Karnbach Friederun Dohlenweg Jost Roswitha Kirchstraße Klein Margarete Rheinstraße Olraun Adolf Adalbert-Stifter-Straße Bante Bernd Dekan-Schuster-Straße Erb Christine Friedrichstraße Mahr Gerhard Wilhelmstraße Schwab Annemarie Wilhelmstraße Rodemich Eleonore Friedberger Straße Kämmerer Irmgard Feldstraße Die Brücke 4/2013 Die Brücke 4/

18 GEBURTSTAGE Juli Heller Karl Im Großen Garten Hessenthaler Anneliese Nieuwpoorter Straße Carl Gertrud Bachstraße Probst Hilda Am Rückersgraben Extra Elfriede Nieuwpoorter Straße Schönig Margareta Dr.-Weinholz-Straße Resch Ludwig Feldstraße Zimmer Eleonore Goethestraße Appel Adam Goethestraße Petrzak Horst Nachtigallenweg Wolf Karl An der Luthereiche Frank WilhelmineNieuwpoorter Straße Unkelbach Heinz Niederwiesenring Zang Augustin Haydnstraße Mahr Inge Dr.-Weinholz-Straße Erb Christel Rheinstraße Liebetrau Rosemarie Nieuwpoorter Straße Jäger Marie Spessartring Pal Margarete Eppertshäuser Weg Steitz Friedel Feldstraße Küchler Manfred Wiesenstraße Kratz Gertrud Siemensstraße Oehm Marianne Am Flachsberg Riemenschneider Gisela Nieuwpoorter Straße 39a Schrodt Anna Friedrichstraße Wolf Emilie An der Luthereiche Göbel Heinrich Nieder-Röder-Straße Schmidt Karl Hans Auestraße 8 c Klein Anna Friedrichstraße Hartmann Gerhard Asternweg 7, Rödermark Seum Herta Nieuwpoorter Straße Brosch Gerd Kronberger Straße Erb Rosa Wiesenstraße Klein Helga Am Flachsberg FREUD UND LEID Familiennachrichten aus der Evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen Getauft wurden am 30. März 2013 Maximiliane Katharina Münzing Kirchstraße April 2013 Carlotta Klein Opelstraße April 2013 Samuel Frietzsche Karolinger Straße 48, Nieder-Roden 20. Mai 2013 Emma Patzelt Patershäuser Straße 1, Nieder-Roden Goldene Hochzeit feiern am 14. Juni 2013 Rudolf und Barbara Ullrich Saalburgring Juni 2013 Edwin und Gisela Fenchel Am Flachsberg 13 Diamantene Hochzeit feiern am 04. Juli 2013 Hermin und Lina Walter Friedrichstraße 17 Christlich bestattet wurden am 05. April Gertrud Emma Bürmann, geb. Ellermann 94 Jahre Hemsbergstraße 43, Bensheim 11. April Edgar Paul 73 Jahre Rheinstraße Mai Toni Pohl, geb. Resch 73 Jahre (Trauerfeier) Georg-August-Zinn-Straße Mai Friedrich Kopeitko 80 Jahre Im Lichtbühl 16 (Trauerfeier in Nieder Roden) 23. April Rudolf Vollhardt 88 Jahre Kirchstraße Mai Friedrich Lorz 75 Jahre Feldstraße 39 (bestattet in Ober-Roden) Edith Teich, geb. Wolff Feldstraße Jahre Liesel Haßenpflug, geb. Hellriegel 86 Jahre Feldstraße Die Brücke 4/2013 Die Brücke 4/

19 VISITENKARTE Wo Sie uns finden Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirche: Kirchstraße 4 Gemeindehaus und Gemeindebüro: Kirchstraße Rodgau/ Dudenhofen Gemeindebücherei: Kirchstraße 3, Telefon buecherei@evkirche-dudenhofen.de Pfarrerin Telefon Fax c.koch@evkirche-dudenhofen.de Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorsitzende des Kirchenvorstands: Pfarrerin Gemeindesekretärin: Astrid Kämmerer-Resch Telefon Fax buero@evkirche-dudenhofen.de Sprechzeiten: Mo., Di. und Do. von 10:00 bis 12:00 Uhr Mi. von 16:00 bis 18:00 Uhr Gemeindepädagogin: Gabriela Held Telefon Küsterin: Margit Zimmer Telefon Kirchenmusiker: Alexander Csery Telefon Spendenkonten Spendenkonten der Gemeinde Katharina von Bora-Stiftung VVB Maingau eg Sparkasse Langen-Seligenstadt BLZ BLZ Konto Konto Sparkasse Langen-Seligenstadt BLZ Konto Für den Fall der Fälle Telefon-Seelsorge Telefon Beratungsstelle Mitte des Diakonischen Werks Dietzenbach Telefon Die Brücke 4/2013

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