Neubau Betriebsgebäude Rorschach Wettbewerbsprogramm

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1 Neubau Betriebsgebäude Rorschach Wettbewerbsprogramm St.Gallen, 6. Juni

2 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm Seite 2 Ingress Zur besseren Lesbarkeit wird generell nur die männliche Schreibweise verwendet. Selbstverständlich sind damit auch weibliche Personen angesprochen und eingeschlossen. ERR Raumplaner FSU SIA Kirchgasse St.Gallen st.gallen@err.ch Telefon +41(0) Fax +41(0)

3 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm Seite 3 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass und Ziel 4 2 Allgemeine Bestimmungen Veranstalterin Art des Auftrags Verbindlichkeitserklärung Organisation Teilnehmer Beurteilungsgremium Vorprüfungskriterien Beurteilungskriterien Entschädigung und Urheberrecht Weiterbearbeitung 2.10 Veröffentlichung / Präsentation Termine Übersicht Zustellung der Unterlagen Begehung des Geländes Fragen Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 9 3 Unterlagen Zur Verfügung stehende Wettbewerbsunterlagen Abzugebende Unterlagen Art der Darstellung 10 4 Aufgabenstellung 10 5 Raumprogramm Allgemeines Prinzip-Bilder: Betriebsbereiche und Warenfluss Prinzip-Bild: Büro Grundrisse Betrieb Raumhöhen Wohnungsangebot 12 6 Randbedingungen Planungsgebiet Zonenplan und Baureglement Parkierung Bestehende Gebäude und Anlagen Brandschutz Behindertengerechtes Bauen 17 7 Projektierungshinweise Anforderungen an die Neubauten Umgebungsgestaltung Lärmschutz Dienstbarkeiten Bildstöckli 8 Genehmigung 18 18

4 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm Seite 4 1 Anlass und Ziel Die 1969 gegründete Regatron AG entwickelt und fertigt technologisch fortschrittlichste Produkte auf dem Gebiet der Leistungselektronik, Antriebs- und Regelungstechnik. Rund 70% des Umsatzes werden mit internationalen Kunden erzielt. Die Firma Regatron AG hat ihren Geschäftssitz in Rorschach, in Mieträumlichkeiten an der Kirchstrasse 11 und in angrenzenden Gebäuden. Am zweiten Standort an der Blumenfeldstrasse 16 in Goldach befinden sich die Bereiche Lager, Materialbewirtschaftung und Montage. Die Firma hat die Absicht, in einem Neubau alle Betriebsbereiche zusammenzuführen. Der Neubau soll gut funktionierende, rationelle Abläufe ermöglichen, angenehme Arbeitsbedingungen bieten und sich durch grösstmögliche Flexibilität im Hinblick auf eine nicht exakt planbare Weiterentwicklung auszeichnen. Aus heutiger Sicht zum Zeitpunkt des Bezugs nicht benötigte Gewerbenutzfläche soll räumlich anpassungsfähig sein und soll für die Vermietung an Dritte geeignet sein. Der Neubau soll unser Unternehmensleitbild widerspiegeln: Wir wollen mit qualitativ guten Produkten und entgegenkommenden Dienstleistungen erfolgreich sein, also nicht mit glänzender Verpackung, sondern mit solidem Inhalt überzeugen. Die Wirtschaftlichkeit des zu erstellenden Gebäudes ist eines der zentralen Beurteilungskriterien der Projektvorschläge. Das Planungsgebiet ist der Wohn-Gewerbezone WG3 zugeschieden. Die neben der maximalen Gewerbenutzfläche erschliessbare Wohnnutzfläche soll für Wohnungen genutzt werden, die gehobene (aber nicht abgehobene) Ansprüche erfüllen. Es ist das Ziel des Wettbewerbs, ein qualitativ hochstehendes Projekt mit dem richtigen Partner für die Architekturleistung zu finden.

5 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm Seite 5 Abb. 1: Lageplan (roter Kreis = Planungsgebiet) 2 Allgemeine Bestimmungen 2.1 Veranstalterin Veranstalterin ist die Regatron AG, Rorschach. 2.2 Art des Auftrags Es wird ein eingeladener, anonymer Wettbewerb in Anlehnung an die SIA Norm 142 durchgeführt. Die eingeladenen Architekten verpflichten sich mit der Unterzeichnung und Einreichung des Formulars Erklärung zur Teilnahme am Wettbewerb Regatron AG termingerecht eine vollständige Wettbewerbsarbeit gemäss diesem Programm abzugeben. Das unterzeichnete Formular muss spätestens am 14. Juni 2013 beim Organisationsbüro (vgl. Kap. 2.3) eintreffen.

6 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm Seite Verbindlichkeitserklärung Mit der Abgabe des Projektes anerkennen die Teilnehmer das vorliegende Programm, die Fragenbeantwortung und den Entscheid des Beurteilungsgremiums auch in Ermessensfragen vollumfänglich an. 2.3 Organisation Die Organisation, Administration des Wettbewerbs, die Vorprüfung der eingereichten Wettbewerbsarbeiten sowie die gesamte Wettbewerbsbegleitung liegt beim nachfolgenden Büro: ERR Raumplaner FSU SIA Kirchgasse St. Gallen T F st.gallen@err.ch Teilnehmer Der Wettbewerb wird an folgende 5 Büros erteilt: - Andy Senn Architekt, St.Gallen - architekten:rlc, Rheineck - Bollhalder Eberle Architekten, St.Gallen - Clerici Müller Architekten, St.Gallen - Carlos Martinez Architekten, Berneck und Rorschach 2.5 Beurteilungsgremium Das Beurteilungsgremium setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Sachpreisrichter - Georg Hardmeier, Geschäftsinhaber (Vorsitz) - Gabi Hardmeier, Geschäftsinhaberin - Tobias Hardmeier, Geschäftsführer - Felix Hardmeier, Bereichsleiter Fachpreisrichter - Diego Gähler, Gähler Architekten, St.Gallen - Kurt Huber, Architekt, antoniol+huber+partner, Frauenfeld - Regula Harder, Architektin, harder-spreyermann architekten, Zürich

7 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm Seite 7 - Florian Kessler, MAS ETH in Raumplanung, Leiter Bau und Stadtentwicklung, Stadt Rorschach - Thomas Eigenmann, Raumplaner FSU SIA, St. Gallen Experten - Cesare De Sanctis, Bau-Data AG, Buchs (Kostenplaner) - Hansjörg Witzig, Witzig The Office Company, St.Gallen (Büroabläufe) - Delegation Mitarbeiter Regatron (Produktions- und Betriebsabläufe) 2.6 Vorprüfungskriterien Die Kriterien für die Vorprüfung der Projekte sind: - Formelle Prüfung - Erfüllung der Wettbewerbsaufgabe und des Raumprogramms - Einhaltung der Randbedingungen - Wirtschaftlichkeit 2.7 Beurteilungskriterien Das Beurteilungsgremium richtet sich nach folgenden Kriterien (alphabetische Reihenfolge): - Architektonische und städtebauliche Idee, Konzept - Architektonische Umsetzung - Funktionalität, Betrieb, Wohnungen, Erschliessung - Wirtschaftlichkeit 2.8 Entschädigung und Urheberrecht Jede vollständig eingereichte Wettbewerbsarbeit wird mit CHF (inkl. MWST und Nebenkosten) entschädigt. Die Urheberrechte an den Wettbewerbsarbeiten verbleiben bei den Teilnehmern. Mit der Ablieferung der Arbeiten und Bezahlung der Entschädigung gehen die erstellten Arbeiten in das Eigentum der Veranstalterin über. 2.9 Weiterbearbeitung Es ist vorgesehen, die Verfasser des vom Beurteilungsgremium empfohlenen Projekts mit der Weiterbearbeitung des Bauprojekts zu beauftragen. Die Veranstalterin behält sich vor, die Bauausführung (Ausschreibung und Vergabe, Werkverträge, Bauleitung und Kostenkontrolle, Inbe-

8 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm Seite 8 triebnahme, Abschluss) im Umfang von ca. 35% der Leistungen gemäss SIA Ordnung 102, anderweitig zu vergeben Veröffentlichung / Präsentation Die Verfasser der Wettbewerbsarbeit übertragen der Veranstalterin das Recht, die Resultate des Wettbewerbes zu publizieren und/oder die Projekte öffentlich auszustellen bzw. Dritten zur Publikation und/oder Ausstellung zu überlassen. Bis zur Veröffentlichung der Unterlagen bzw. einer öffentlichen Bekanntmachung durch die Veranstalterin dürfen die Wettbewerbsarbeiten von den Verfassern nicht publiziert werden Termine Übersicht 10. Juni 2013 Ausgabe Bearbeitungsunterlagen 20. Juni 2013, 14:00 Uhr Begehung Wettbewerbsareal, Besichtigung Betrieb, Abgabe Modell 7. Juli 2013 Endtermin Fragenstellung Teilnehmer 16. Juli 2013 Fragenbeantwortung 4. Okt Abgabe Projektunterlagen 18. Okt Abgabe Modell Okt Vorprüfung 29. Okt Beurteilung Projekte 5. Nov Benachrichtigung Teilnehmer über Resultat Wettbewerb anschliessend Pressekonferenz, Ausstellung Zustellung der Unterlagen Die Bearbeitungsunterlagen können am 10. Juni 2013 von der ERR Homepage ( heruntergeladen werden. Der entsprechende Benutzername und das Passwort werden den Teilnehmern rechtzeitig mitgeteilt Begehung des Geländes Am 20. Juni 2013 findet eine geführte Begehung durch das Wettbewerbsgebiet sowie eine Besichtigung des Betriebs statt. Treffpunkt ist um Uhr bei der Bocciahalle an der Wiesenstrasse. Fragen werden an der Begehung nicht beantwortet. Eine individuelle Besichtigung des Geländes ist jederzeit möglich. Das Modell wird am Begehungstag abgegeben. Die Begehung ist obligatorisch.

9 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm Seite Fragen Fragen zur Wettbewerbsaufgabe sind schriftlich bis spätestens 7. Juli 2013 an das Organisationsbüro mit dem Vermerk: Wettbewerb Regatron AG zu richten. Es werden keine telefonischen oder mündlichen Auskünfte erteilt. Die Fragenbeantwortung gilt als Ergänzung zu den Bestimmungen des Wettbewerbs. Die Antworten werden allen Teilnehmern bis zum 16. Juli 2013 per zugestellt Abgabe der Wettbewerbsarbeiten Die Planunterlagen sind bis spätestens 4. Oktober 2013, Uhr, das Modell bis zum 18. Oktober, Uhr, beim Organisationsbüro (Kap. 2.3) abzugeben. Eine Fristverlängerung ist nicht möglich. Zu spät abgegebene oder unvollständige Abgaben werden vom Verfahren ausgeschlossen. Unterlagen auf Datenträgern, sowie per Fax oder eingereichte Dokumente werden nicht berücksichtigt. 3 Unterlagen 3.1 Zur Verfügung stehende Wettbewerbsunterlagen Zur Bearbeitung des Wettbewerbs stehen den Teilnehmern folgende Unterlagen zur Verfügung: 1. Programm zum Wettbewerb (.pdf) 2. Raumprogramm (.pdf) 3a. Zwei Prinzip-Bilder A und B: Betriebsabläufe und Warenfluss (.pdf) 3b. Ein Prinzip-Bild: Büro Grundriss 4. Informationsplan (.pdf) 5. Grundbuchplan mit Höhenkurven (.dxf) Hinweis: die Daten der amtlichen Vermessung dürfen nur im Rahmen dieses Wettbewerbes verwendet werden. 6. Baureglement Rorschach (.pdf) 7. Bildergalerie (.jpg) 8. Orthofoto (.pdf) 9. Formular Geschossflächen und Gebäudevolumen (.xls) 10. Verfasserblatt (.doc) 11. Modell 1:500 Die elektronischen Daten werden auf einer CD/DVD abgegeben.

10 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm Seite Abzugebende Unterlagen Eine vollständige Wettbewerbsarbeit hat folgende Unterlagen zu enthalten (im Doppel): - Gesamtsituation 1:500 mit Bauten (Dachaufsicht), Anlagen (Zufahrt, Anlieferung, Parkplätze) und der Umgebungsgestaltung. Die Grundstücksgrenzen müssen ersichtlich sein - Studie der Bauten im Massstab 1:200 mit Grundrissen, Fassaden, Schnitten; Schnitte mit den zum Verständnis notwendigen Höhenangaben, Erdgeschoss (Sockelgeschoss) mit Umgebungsgestaltung, alle Grundrisse mit Raumnummer gemäss Raumprogramm und Nettofläche in m 2 - Visualisierung des Projektes, aussagekräftige Perspektivansicht - Erläuterungsbericht in Planform, mit Aussagen zum ortsbaulichen, architektonischen und organisatorischen Konzept, zur Materialisierung und Konstruktion - Verkleinerungen aller Pläne im Format A3 (zweifache Ausführung) - Ausgefülltes Formular Geschossflächen und Gebäudevolumen - Verschlossenes Verfassercouvert mit Einzahlungsschein (oder Angabe der Bankverbindung); Umschlag mit Kennwort versehen - elektronische Daten der vollständigen Wettbewerbsarbeit auf CD - Modell Massstab 1:500 mit kubischer Darstellung der Bauten sowie den wesentlichen Aussenanlagen 3.3 Art der Darstellung Die Pläne sind im Format A1 (84/60) quer nach Norden auszurichten, gut lesbar und reproduzierbar darzustellen und auf festem Papier ungefaltet abzuliefern. Das Modell ist in weiss zu gestalten. Alle abzugebenden Unterlagen sind mit dem Titel Wettbewerb Regatron AG und mit einem Projektkennwort (keine Kennziffer!) zu versehen. 4 Aufgabenstellung Mit der Durchführung eines Konkurrenzverfahrens unter mehreren Architekturbüros sollen Vorschläge für einen betrieblich und architektonisch optimalen Betriebsneubau erlangt werden. Als Neubau soll ein Betriebsgebäude realisiert werden, welches die heute absehbaren Bedürfnisse für die Bereiche Logistik, Produktion, Entwicklung und Verkauf / Administration abdeckt. Über den Betriebsgeschossen sollen attraktive Wohnungen - möglichst mit Seeblick - angeboten werden können. Die Veranstalterin legt mit der Kombination von Gewerbe und Wohnen grossen Wert auf eine gute Ausnützung der zur Verfügung stehenden Grundstücke und strebt mit einem vorzüglich gestalteten Projekt auch eine möglichst hohe Mehrausnützung über einen Gestaltungsplan an.

11 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm Seite 11 Es soll eine einfache, klare und überzeugende Lösung gefunden werden, die neben architektonischen Kriterien auch energetische und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt. 5 Raumprogramm 5.1 Allgemeines Das detaillierte Raumprogramm ist als Beilage angefügt. 5.2 Prinzip-Bilder: Betriebsbereiche und Warenfluss In Ergänzung zum Raumprogramm sind zwei Prinzip-Bilder (Variante A und B) beigelegt, welche die Lage der einzelnen Betriebsbereiche sowie den Warenfluss aufzeigen. Variante A zeigt ein Sockelgeschoss von ca m2 Bruttogeschossfläche mit der Montage im 1. Obergeschoss. Variante B zeigt ein Sockelgeschoss von ca m2 Bruttogeschossfläche mit der Montage im Sockelgeschoss. Die Prinzip-Bilder zeigen zwei Varianten des Produktions- und Betriesbablauf schematisch auf (Hinweischarakter). 5.3 Prinzip-Bild: Büro Grundrisse In Ergänzung zum Raumprogramm ist ein Prinzip-Bild (Hinweischarakter) beigelegt, welches mögliche Varianten der Arbeitsplatzanordnung aufzeigen. Im Weiteren ist von folgender Vorgabe auszugehen: - Die Gebäudetiefe soll so gewählt werden, dass der Platz links und rechts neben der im Innern des Gebäudes liegenden zentralen Funktionen (zentrale Akten, zentrale Geräte, Service-Centers, Garderoben, Meeting-Points, Begegnung, Aufenthalt etc.) entweder mit je einer Arbeitsplatzreihe oder mit je zwei Arbeitsplatzreihen optimal genützt werden kann. 5.4 Betrieb Durch die Topografie, die mögliche Anzahl Geschosse sowie der vorgegebenen Nutzflächen lässt sich das Betriebsgebäude schematisch wie folgt darstellen: Abb. 2: Schemaskizze Betriebsgebäude

12 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm Seite 12 Die Betriebsbereiche sind pro Ebene (Geschoss) anzuordnen. Die Wohnungen sind in erster Linie im Dachgeschoss zu platzieren. Eine Wohnnutzung ist aber auch in einem Teil des 2. Obergeschosses denkbar. Je nach Projektvorschlag kann sich die Montage im Sockelgeschoss oder im 1. Obergeschoss befinden. Wichtig ist, dass die Montage nicht auf zwei, sondern stets auf einem Geschoss angeordnet wird. 5.5 Raumhöhen Nachstehende Schemaskizze zeigt die einzuhaltenden Mindestraumhöhen pro Geschoss auf. Abb. 3: Schemaskizze Raumhöhen Bemerkung zur Raumhöhe des Sockelgeschosses: Wird im Sockelgeschoss kein Zwischengeschoss geplant, so kann das Sockelgeschoss mit einer lichten Raumhöhe von 5.00 m geplant werden. 5.6 Wohnungsangebot Über den Betriebsgeschossen sind attraktive Mietwohnungen mit 3.5 Zi-Wohnungen (ca. 50%) und 4.5 Zimmer Wohnungen (ca. 50%) im mittleren bis gehobenen Ausbaustandard anzuordnen. Um die zur Verfügung stehende Nutzfläche Wohnen ausschöpfen und die Seesicht gewährleisten zu können, sind auch Maisonette-Wohnungen denkbar. Das Wohnen im Dachgeschoss und ev. im 2. Obergeschoss des Betriebsgebäudes (vgl. Abb. 2) wird aus Gründen der Seesicht wie auch der Lärmimissionen empfohlen. Ein vom Betriebsgebäude losgelöster, separater Wohnbau ist eher nicht gewünscht, es sei denn, diese Variante führe zu einer klar besseren Gesamtlösung. Die Erschliessung der Wohnungen (Treppe, Lift) hat unabhängig vom Betrieb zu erfolgen. Die Brandschutzvorschriften sind dabei zu beachten.

13 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm 6 Seite 13 Randbedingungen Die Randbedingungen sind zwingend einzuhalten. 6.1 Planungsgebiet Abb. 4: Planungsgebiet mit Umgebung Das Planungsgebiet ist durch die Gemeindegrenze zwischen Rorschach und Rorschacherberg zweigeteilt und umfasst die Parzellen 1690, 2116, 1940, 1114, 1372 sowie Letztere wird aufgeteilt, d.h. der östliche Teil des Grundstückes liegt innerhalb des Planungsperimeters und der westliche Teil steht für den Neubau der Bocciahalle zur Verfügung und wird zur Parz. Nr geschlagen (vgl. Abb. 4). 6. Juni 2013 ERR Raumplaner FSU SIA

14 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm Seite 14 Für die Bearbeitung des Wettbewerbs ist davon auszugehen, dass die Gemeindegrenze zur Wiesenstrasse verlegt wird und somit das ganze Planungsgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Rorschach liegt. Dem Wettbewerbsprogramm ist ein Infoplan beigelegt, der die wesentlichen, einzuhaltenden Randbedingungen aufzeigt (u.a. Abstände, Dienstbarkeiten). 6.2 Zonenplan und Baureglement Abb. 7: Zonenplan / Datenmodell Kantone Das Planungsgebiet ist gemäss Zonenplänen der Gemeinden Rorschach und Rorschacherberg der Wohn-Gewerbezone WG3 zugeschieden. Für den Wettbewerb gelten für das ganze Planungsgebiet die Regelbauvorschriften der Zone WG3 Rorschach: Ausnützungsziffer, max.: 0.7 (Wohnen), 0.9 (Gewerbe), 1.2 (Gesamt) Anzahl Vollgeschosse: 3 Gebäudehöhe: 11.0 m Firsthöhe: 15.0 m Gebäudelänge: 40.0 m Grenzabstand: 4.0 m / 6.0 m Grenzbaurecht: gegenüber Neubau Bocciahalle (Parz. Nr. 1299) kann eingeschossig bis an Grenze gebaut werden (vgl. auch Kap. 7.4) Mehrlängenzuschlag: ab 20 m, 1/5 der Mehrlänge, max. 3 m Strassenabstand: ab Feldmühlestrasse 4.5 m (best. Baulinie), ab Wiesenstrasse 3.0 m Von den Regelbauvorschriften kann mittels Erlass eines Sondernutzungsplans (Überbauungsoder Gestaltungsplan) abgewichen werden, wenn damit eine bessere Lösung erreicht wird. Die Geschosszahl darf um maximal 1 Vollgeschoss erhöht werden. Eine Mehrausnützung von max % kann gewährt werden, wenn ein städtebaulich vorzügliches Projekt vorliegt. Damit können maximal folgende Nutzflächen realisiert werden:

15 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm Seite 15 Max. BGF Gewerbe: m 2 Max. BGF Wohnen: m 2 Die maximal möglichen Nutzflächen (Gewerbe) sind auszuschöpfen. Die Differenz zwischen der maximalen Ausnützung und dem vorliegenden Raumprogramm ergibt für die Regatron eine Betriebsreserve ( m2), welche im 2. Obergeschoss oder im Zwischengeschoss (Sockelgeschoss) platziert werden kann. Die Räumlichkeiten dieser Reserve sollen attraktiv sein, damit sie an einen Drittnutzer kurz- bis mittelfristig gut vermietet werden können. Dabei sollen die Räumlichkeiten so konzipiert sein, dass sie als eine einheitliche wie auch unterteilbare Fläche genutzt werden können. Die Erschliessung des Planungsgebietes hat für die Anlieferung und die unterirdischen Parkplätze ab der Feldmühlestrasse zu erfolgen. Die Erschliessung oberirdischer Parkplätze sowie zusätzliche Zufahrten sind auch über die Wiesenstrasse möglich. Für das Anliefern und Abholen von Waren ist mit Zu- und Wegfahrten pro Tag zu rechnen. Auf dem Betriebsareal ist genügend Manövrierfläche für die Zu- und Wegfahrt von Lastwagen mit einer Länge von bis zu 17 m vorzusehen. Die Zufahrt zur Tiefgarage und den oberirdischen Parkplätzen muss auch dann noch möglich sein, wenn die Rampe des Wareneingangs und -ausgangs mit einem Lastwagen belegt ist. Der südseitige Vorplatz des angrenzenden Unterwerks (Parz. 1868) steht für eine allfällige Erschliessung des Plangebiets nicht zur Verfügung. Bei der Erschliessung sind die entsprechenden Normen (u.a. Sichtwinkel, Radien) einzuhalten.

16 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm Seite Parkierung Es sind folgende Abstellplätze zu planen: Autos Mitarbeiter Regatron Eigenbedarf Regatron Besucher/Kunden Regatron Bewohner Besucher Wohnungen 70; davon sollen möglichst viele auf einer Tiefgaragenebene platziert werden; die verbleibende Anzahl ist oberirdisch anzuordnen 4 Firmenautos, 1 LkW, 1 Kleintransporter (Kangoo); alle sind oberirdisch anzuordnen 6; oberirdisch, Nähe Haupteingang Regatron ca. 20 in der Tiefgarage; genaue Anzahl ist projektabhängig, zu beachten ist die Norm (1PP pro 100 BGF) ca. 3, oberirdisch, Nähe Haupteingang Wohnungen; es ist das Reglement über die Erstellung von Autoabstell- und Kinderspielplätzen der Stadt Rorschach zu beachten Neben dieser minimalen Anzahl Parkplätzen ist eine Maximierung sowohl der Tiefgaragenplätze wie auch der oberirdischen Parkplätze auf dem Planungsareal anzustreben. Diese zusätzlichen Parkplätze sind separat auszuweisen. Fahr- und Motorräder Mitarbeiter Regatron Bewohner 20 Fahrradabstellplätze, 10 Motorräder/Mofas, nähe Haupteingang 1 Fahrradabstellplatz pro Zimmer (ohne Wohnzimmer) 6.4 Bestehende Gebäude und Anlagen Sämtliche Gebäude und Anlagen können abgebrochen werden. Gemäss Vereinbarung mit dem Eigentümer des Grundstücks Nr kann die Garage abgebrochen und das Land überbaut werden. Es ist aber innerhalb des Planungsgebiets an geeigneter Stelle eine gleichwertig erschlossene (direkte Zu-/Wegfahrt ab der Wiesen- oder Feldmühlistrasse), unbebaute Ersatzfläche von m 2 (= Garage mit 4 Plätzen plus Stauraum) zu reservieren. Diese Ersatzfläche kann an einer der in Abbildung 6 eingetragen Stelle oder an einem anderen dafür geeigneten Ort innerhalb des Planungsperimeters platziert werden (abängig vom Projektvorschlag). Wichtig ist, dass die Ersatzfläche über eine direkte Zu-/Wegfahrt ab der Wiesen- oder Feldmühlistrasse verfügt. Die bestehende Bocciahalle auf Parz. Nr wird abgebrochen und am westlichen Ende der Parz. Nr auf gleich grosser Fläche durch die Regatron wieder erstellt. Somit hat die Firma Regatron ein genügend grosses, zusammenhängendes Areal für die Erstellung ihres Neubaus. 6.5 Brandschutz Die Brandschutznorm und die Brandschutzrichtlinie der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF (Ausgabe 2003 mit Änderung vom ) sind zu beachten, insbesondere für die betrieblichen Anforderungen.

17 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm Seite Behindertengerechtes Bauen Die Gebäude müssen für körperlich behinderte Menschen nutzbar sein. Es gelten die Bestimmungen des Baugesetzes des Kantons St. Gallen (sgs 731.1, Art. 55) und die Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten 2009». 7 Projektierungshinweise 7.1 Anforderungen an die Neubauten Die Grundrisse sind möglichst flexibel zu konzipieren, so dass Änderungen in Betriebsabläufen und Raumzuteilungen vorgenommen werden können. Im Hinblick auf die spätere Realisierung wird Wert auf eine ökologische Bauweise gelegt. Dabei spielen namentlich die Konstruktionsprinzipien, die Materialwahl, das Betriebskonzept und die Energieplanung eine wichtige Rolle. Die Nutzung von aus dem Betrieb anfallenden Abwärmen und von erneuerbaren Energien können in Betracht gezogen werden.. Eine wirtschaftliche Lösung wird gefordert und vorausgesetzt. Nebst den betrieblichen und architektonischen Aspekten sind namentlich günstige Bau-, Betriebs- und Unterhaltskosten wichtig. Die Bauherrschaft wünscht keine Aussenfassaden in Sichtbeton. 7.2 Umgebungsgestaltung Konzeptionell ist aufzuzeigen, wie die Übergänge zu den nordseitig angrenzenden Liegenschaften, die Bereiche entlang den Strassen, die Aussenanlagen des Betriebs und der Wohnungen gestaltet werden können. Auf die bestehenden Bäume und Hecken ist keine Rücksicht zu nehmen. Auf der Nordseite entlang der Wiesenstrasse besteht kein Trottoir. Aufgrund der Funktion der Wiesenstrasse ist ein Trottoir auf dieser Seite nicht notwendig. Bei der Umgebungsgestaltung ist allerdings sicherzustellen, dass Personen innerhalb des 3.0 m Strassenabstandes (vgl. Infoplan) gut zirkulieren können. Für das Projekt Regatron muss kein öffentlicher Spielplatz ausgewiesen werden, da sich unmittelbar nordwestlich des Planungsgebietes (Parz. Nr vgl. Abb. 4) ein solcher befindet. Es wird eine Ersatzabgabe nach dem Reglement über die Erstellung von Autoabstell- und Kinderspielplätzen der Stadt Rorschach geleistet. 7.3 Lärmschutz Mit Rücksicht auf die benachbarten Wohnbauten (Nord: Mehrfamilienhäuser Parz. 2115, Ost: HPV-Dörfli, Süd: Pflegeheim PeLago), aber auch in Anbetracht der neuen Wohnungen ist anzustreben, dass die betrieblichen Lärmemissionen der Regatron AG, im Wesentlichen sind dies die Lastwagen Zu- und Wegfahrten, durch geeignete Gebäudeanordnung, Aussenraumgestal-

18 Regatron AG Rorschach Wettbewerbsprogramm Seite 18 tung etc. minimiert werden können. Wichtig ist, dass eine gute Lösung für sämtliche Betroffenen gefunden wird. 7.4 Dienstbarkeiten Es besteht ein gegenseitiges Fahr- und Fusswegrecht zugunsten und zulasten Grundstück Nr und 1690 (entlang Grenze vgl. Infoplan) Gegenüber dem Neubau der Bocciahalle (Parz. Nr. 1299) besteht ein Grenzbaurecht; d.h. eingeschossige Bauten innerhalb des Planungsperimeters können bis an die Grenze gestellt werden (vgl. Infoplan). 7.5 Bildstöckli Das Bildstöckli an der Ecke Feldmühlestrasse - Wiesenstrasse und die Signaltafel daneben deuten auf den Jakobsweg hin, der dort vorbeiführt. Das religiöse Kleindenkmal ist entweder zu erhalten, an geeigneter Stelle auf dem Areal neu zu platzieren oder an einen passenden Ort in der Umgebung zu verlegen. 8 Genehmigung Das vorliegende Programm des Wettbewerbs wurde von der Veranstalterin und vom Beurteilungsgremium genehmigt. Rorschach, 7. Juni 2013 Unterschrift des Präsidenten des Beurteilungsgremiums

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