VTG Stadt- und Gemeindeschreiber/innen-Tag

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1 , Egnach (TG) VTG Stadt- und Gemeindeschreiber/innen-Tag 2013 Prof. Dr. Ulrich Otto Leiter Kompetenzzentrum Generationen CCG-FHS Folien nur zum internen Gebrauch! Altersarbeit in den Gemeinden. Allgemeine Trends und Forschungsergebnisse Gut älterwerden in welche Leitbilder? für wen denken wir die Gemeinde, die Stadt? welches Ressort, welches Departement ist zuständig James -Kundschaft Generationenkommune Hafencity Zuzugswillige Nur die gut qualifizierten Altenbild des AAL Familien aber welche? Oder besser: Wohnen im Lebenslauf? +Generationenfocus? Welche Vorstellung von zuhause wohnen bleiben <> Mobilität?

2 Gut älterwerden in die Gemeinde, die Stadt kommt allen zugute: Kindern, den Jungen und den Alten anerkennt die grosse Heterogenität zwischen den älteren Menschen fördert den Einbezug und die Partizipation älterer Menschen in sämtlichen Belangen des kommunalen Lebens respektiert die Entscheidungen und die Wahl des Lebensstils antizipiert alternsbedingte Bedürfnisse und Präferenzen und reagiert flexibel darauf WHO (2007). Age-friendly Cities Project Methodology. Vancouver Protocol Age-friendly Cities (WHO): 5 Grundsätze Diese Akzentuierung ist inspiriert von Überlegungen des Winterthurers Altersforums Querschnittsthemen Quartiere der konkrete «gefühlte» Lebensraum Verschiedenartigkeit der Menschen Selbst- und mitverantwortliche Lebensführung Partizipation Männer und Frauen Geschlechterunterschiede Migrationserfahrungen Besonders verletzliche Menschen Diese Akzentuierung ist inspiriert von Überlegungen des Winterthurer Altersforums

3 Ganz wichtige Grundlage und ein bisschen Demografie. Angesichts der Demografie zukunftsfähig werden/ bleiben? Warum es sich lohnt! Der kommunalpolitische Zusammenhang Die demografische Entwicklung (z.b. Wanderungsverhalten junger Familien) führt zu verstärktem Wettbewerb der Regionen. Attraktive soziale Standortfaktoren gewinnen zusätzliche Aktualität. Die aktive Gestaltung regionaler, örtlicher Wirtschafts-, Arbeits-, Bildungs-, Ausbildungs-, Lebens- und Wohnqualitäten sind auch Aufgabenfelder kommunaler Sozialpolitik und wichtiger Beitrag im Wettbewerb der Standorte. Sozialpolitik vor Ort nicht reduzieren auf effektive und effiziente Verwaltung der Leistungsgewährung und die Organisation hilfs- und assistenzbedürftiger Lebenslagen das allein wird den Anforderungen nicht gerecht.

4 Von immer grösser werdender Verschiedenartigkeit der Lebensläufe, Lebensstile und Lebenslagen Älterer ausgehen! Was heisst das: Keine normierenden Ansätze, z.b. keine einheitliche Betagtenpolitik Potenzialesehen: z.b. dass toll ausgebildete und abgesicherte Kohorten in grossem Umfang ins Alter hineinwachsen Gleich zu gleich? Oder: Durchmischung und Buntheit als Wert an sich? welche Mischung ist die richtige? Enklavenmodelle? SINUS-Lifestyles? Wie bewirken u. bewahren? Auch die individuellen Vorstellungen guten Lebens sind verschieden. Und hohe Lebensqualität resultiert nicht automatisch aus objektiv guten Rahmenbedingungen Egal ob es um Wünsche und Bedarfe geht oder um Gefährdungen und Potenziale wir sollten grundsätzlich sowohl Mehrheiten als auch Minderheiten genau in den Blick nehmen. Soziale Ungleichheit mit ihren Spätfolgen klar sehen! Älterwerdende MigrantInnen Nur oberflächliche Beruhigung + weniger Alleinlebende + grosser Zusammenhalt + grössere Haushalte + wenig Heimbewohner mittlerweile kehren viele nicht mehr zurück Ressourcenprobleme: Gesundheit, Armut Erstmalig viele Alleinstehende Konzentration auf bestimmte Quartiere

5 Älterwerdende Schwule & Lesben Wenig Untersuchungen Spannende Selbstauskunft: PfleGAYheime Enklaven als Weg? Biograf. Erfahrung (NS..) Convoy-problematische Kohorteneffekte BE als «Brücke» für Dienste! Scheidung / Verwitwung / Kinderlose Partner fehlt + indirekte Effekte! Plötzlich 1-Pers.-Haus. 50% der NW-Personen weg nach 2 Jahren «Lebensabschnitts- Verwandte»? Partnerlose haben kleine Netzwerke Männer Hauptprofiteure Kinder als «NW-Zauberer» Enkel machen Eltern-Kind- NW dichter (u.a. Reziprozitätskonto der Oma)

6 Älterwerdende Männer Immer mehr Männer und dann auch noch «Risikogruppe»? Ehe nicht mehr automatisch = Partnerpflege Was nützen dann höhere Wiederheirat- Chancen? Risikofaktor Mann als Opa? Nur 15% Enkelbetreuung (statt Oma 50%) Können sie Freundschaften? Wahlverwandtschaften? Viel mehr Männer in 1-Personen-Haushalten Männer, Profis und Angehörige darauf vorber.? Behinderungsfreie Lebenserw. CH Kompression der Morbidität Kompression der Morbidität Schweizer. Gesundheitsobs. (Höpflinger et al. 2011, 35)

7 Quoten Pflegebedürftige CH Szenarien Schweizer. Gesundheitsobs. (Höpflinger et al. 2011, 61) Entwürfe für gutes Älterwerden.. soooo verschiedene Aber alle ausgehend von Wohnen, wohnen in der Pflege, Pflege in der Wohnung

8 Ulrich Otto Das Angebot «James» richtet sich an urbane und weltoffene Menschen jeden Alters. Den immer stärker wechselnden Bedürfnissen nach serviceorientiertem Wohnen werden wir an diesem Ort mit dem Thema «Wohnen mit Service» gerecht. «James» ermöglicht eine offene und flexible Lebensgestaltung dank Concierge, Intranet- Kommunikationssystem und entspannender Kunst und Kultur in vereinter Harmonie.

9 Demenzdorf Wiedlisbach Inszenierte Dorfgemeinschaft; «die geschrumpfte Stadt»; Personal lebt mit Lifestyle-Auswahl: rustikal, urban, christlich, wohlhabend, indonesisch, kulturellversiert, häuslich Ängste nehmen überall frei bewegen können Coiffeur, Laden usw. alles da Ulrich Otto Demenz mitten unter uns die Stimme von Menschen mit Demenz hörbar machen, ihre Lebenswelten erschließen, ihnen die Teilhabe am Leben in der Stadt & der Gesellschaft ermöglichen, Türen öffnen Formen der Begegnung zwischen Menschen mit und ohne Demenz schaffen, das Thema Demenz enttabuisieren. die Abschottung und Isolierung der Betroffenen entschärfen, Öffentlichkeit, Medien, Kulturschaffende und besonders auch Politiker sensibilisieren und zum Handeln bewegen. Ulrich Otto

10 Sinus Milieus Österreich 2011 Foto Sen-residenz Was können eigentlich Residenzen für das Quartier tun? Seniorenresidenz Konradhof Winterthur Ulrich Otto 20

11 Integration + Zivilgesellschaft + Sozialraum am Bsp. Wohnen ausbuchstabiert Nach innen Stationärer Mittagstisch, Nachbarschaftscafé, Begegnungsstätten Kultur Veranstaltungen? Bibliothek? Werkstätten, Sport-, Fest-, Gymnastik-Räume, Velo-keller, Telefonketten, Hol- und Bringedienste, Besuchsdienste Wäschewaschen und -aufhängen im Gemeinschaftsbereich Wellnesszimmer mit mobiler Badewanne Bewohnerbüro (ggf. bürgerschaftlich?) Concierge, Hausmeisterdienst (ggf. bürgerschaftlich?) Reparaturdienst (Zusammenarbeit Seniorenbüro?) Gemeinschaftshaus, halböffentl. Dachterrassen Gegenstände-Teilen Gästezimmer (tage-, wochenweise) Elemente der Nutzungsmischung ggf. auch Büroräume etc. Nach außen auch für Externe nutzbar?? Ulrich Otto

12 Foto_FlurgartenSG Lessonslearned? Verkorkste Nachverdichtung/ Implementation designter Fremdkörper Zukunft der Seniorensiedlung? Alterswohnungen Flurgarten St. Gallen Ulrich Otto 23 Foto_Nachverdichtung Die Alt-werde-wohnungen sind längst gebaut! Altersherausforderung im Wohnungsbestand begriffen? Nachverdichtung Hamm Ulrich Otto 24

13 Nicht im Haushalt aber in der Nähe Nicht im Ort, bis 2h weg Noch weiter weg Wie wohnen? vernetzt und mittendrin «Lebensräume für Jung und Alt» St. Anna Hilfe (D)

14 Wie wohnen? vernetzt und mittendrin Jenseits der Abziehbilder : Akteure überzeugen! Sozial- und Rechtsform Lebensform vorfabrizieren top down? Spezifische Nachbarschaftsidee integrat. Wohnen Ökonomisierung im Dienst der GWA/SROI/InnoWo Mainstreaming-Beitrag hochmod. Orientierungen Realexperiment zu Altenhilfeorientierung und Professionsverständnissen Nahräumliche Umzüge 28

15 Wie wohnen? selbstorganisiert + gemeinschaftlich Ulrich Otto 30 Anteil 1-Personen-Haushalte 60+ in ZH im Zeitvergleich (ZfG 2012) Ulric Otto

16 Wie wohnen? systematisch allgemeine Leitbilder stärken! (G. Steffen W+P) differenzierte Bedürfnisse Ältere sind keine einheitliche "Zielgruppe" Normalität nicht "altenspezifisch", behütend, betreuend mitten drin statt "außen vor" auf der grünen Wiese selbstbestimmt nicht von anderen oder einer Institution abhängig alt und jung generationenübergreifende Bedürfnisse und Kontakte volle Teilhabe am gesellschaftlichen Leben im Quartier individuelles Wohnen mit Kontakt Selbständigkeit und Gemeinschaft barrierefrei, nutzergerecht ohne Schwellen und Hindernisse Wohnen mit Assistenz mainstreaming selbstbestimmt entscheiden: was, von wem, wie, wo "Kunde", gleiche Augenhöhe, nicht auf ältere Menschen beschränkt Aber: Sozialverträglichkeitsprüfung für neue Pflege-Bauvorhaben ein Kammersystem bietet den Bewohnern maximale Rückzugsmöglichkeit, dazwischen spannt sich die gemeinsam genutzte Wohnfläche auf wie eine Sequenz von Wegen und Plätzen im Stadtgefüge.

17 WievielePflegeheimplätze für über 80-Jährige brauchen wir? Die Kantone im Vergleich Alterskonzept Kanton Thurgau 11/ Das Quartier als dergestaltungsraum gerade in Generationenfragen: der konkrete Sozialraumin Gemeinde oder Stadt (Quartier) ist dererfahrungsraumder Menschen und damit zentraler Gestaltungsraum zur Gestaltung des demografischen Wandels Integration und Zusammenhalt passiert hier oder eben nicht!! Überragende Bedeutung gewachsener Bezüge Wahlverwandtschaften? Auch Generationenbegegnung Kulturen, Milieus, Ethnien Polarisierung aufhalten: mehr kinderlose Frauen <> die anderen mit tw. wieder mehr Kindern! Segregation gegensteuern Lebensführung, Versorgung, Einkaufen, Mobilität hier und von hier aus.

18 in allen Lebens-und Politikbereichen die Absage an die Defizitorientierung Positiv beeinflussbare Verläufe: Gerontologie zeigt eindrucksvoll, dass Abbau und Hilfebedürftigkeit nicht zwangsläufig sind, dass gesundheits- und autonomiebedrohliche Verläufe in sehr viel mehr Fällen vermieden oder nachhaltig positiv beeinflusst werden können, als bislang angenommen. Interventionsgerontologie spricht für Fokus auf Prävention und Reversibilität. Ulrich Otto

19 Generationenpolitik Altern und Alter immer mitdenken eine Politik für alle Lebensalter Generationenpolitik heisst intergenerationelle Verantwortung: nachhaltige Entwicklung, Interessen nachkommender Generationen einbeziehen Nicht nur familiale Solidarität im Blick Spezielle Generationen-Projekte allgemeine generationsübergreifende Angebote + Strukturen Zentral: Kein Ausspielen von Jugend- und Altersbereich, deren Trennung überwinden. Förderung der Teilnahme und Partizipation aller Altersgruppen, keine altersspezifischen Diskriminierungen (z.b. obere Altersgrenzen) Ältere übernehmen Verantwortung, werden aber nicht instrumentalisiert Schlüsselkonzepte viel mehr als nur «Hilfe»: Austausch Gegenseitigkeit Reziprozität Lernen Unterstützen In Vernetzung liegt die Zukunft!!

20 Neue Kultur des Helfens? Das Modell «Wohnen für Hilfe»

21 Gut älterwerden in. die Gemeinde, die Stadt kommt allen zugute: Kindern, den Jungen und den Alten anerkennt die grosse Heterogenität zwischen den älteren Menschen fördert den Einbezug und die Partizipation älterer Menschen in sämtlichen Belangen des kommunalen Lebens respektiert die Entscheidungen und die Wahl des Lebensstils antizipiert alternsbedingte Bedürfnisse und Präferenzen und reagiert flexibel darauf WHO (2007). Age-friendly Cities Project Methodology. Vancouver Protocol Age-friendly Cities (WHO): 5 Grundsätze

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