Englisch 2. Fremdsprache. Kompetenzaufbau 3. Zyklus

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1 English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau. Zyklus

2 Elemente es Kompetenzaufbaus Impressum Herausgeber: Erziehungs-, Kultur- un Umweltshutzepartement Graubünen Zu iesem Dokument: Graubünen Fassung vom Titelbil: Lugaa/iStok/Thinkstok Copyright: Alle Rehte liegen beim Erziehungs-, Kultur- un Umweltshutzepartement es Kantons Graubünen. Internet: gr-.lehrplan.h

3 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Inhalt Inhalt.1 Hören 2.2 Lesen 6. Sprehen Dialogishes Sprehen Monologishes Sprehen Strategien Sprahmittlung Shreiben 14.5 Sprahe(n) im Fokus 17.6 Kulturen im Fokus 2 A B C A B C A B C D A B C A B C D E F A B C Monologishe un ialogishe Texte hören un verstehen Strategien Sprahmittlung Texte lesen un verstehen Strategien Sprahmittlung Shriftlihe Texte verfassen Strategien Sprahmittlung Bewusstheit für Sprahe Wortshatz Aussprahe Grammatik Rehtshreibung Sprahlernreflexion un -planung Kenntnisse Haltungen Hanlungen

4 2 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.1 A Hören Monologishe un ialogishe Texte hören un verstehen.a.1 können in einfahen kurzen Texten zu vertrauten Themen ie Hauptinformation verstehen, wenn langsam un eutlih gesprohen wir (z.b. Geshihte). können in kurzen, einfahen un klaren Durhsagen ie Hauptinformation oer Einzelinformationen verstehen (z.b. Wettervorhersage, Sportresultat). können aus kurzen Mitteilungen zu vertrauten Themen einfahe Informationen entnehmen, wenn langsam un eutlih gesprohen wir (z.b. Wegbeshreibung). können in Beiträgen über vertraute Themen verstehen, worum es geht, wenn langsam un eutlih gesprohen wir (z.b. Vortrag, Reportage, Filmszene). können einfahe Mitteilungen, Anweisungen un Erklärungen verstehen (z.b. Anleitung zu einem Experiment, einfahe Gebrauhsanweisung), ie man ihnen persönlih gibt. können in längeren Gesprähen über vertraute Themen meistens verstehen, worum es geht, wenn eutlih gesprohen wir (z.b. Interview, Telefongespräh, persönlihe Begegnung). e können längere Gesprähe un Texte über vertraute Themen (z.b. Trensportart, Markenartikel) in groben Zügen verstehen, wenn langsam un eutlih gesprohen wir oer wenn Passagen mehrmals gehört weren können (z.b. Hörbuh, Diskussion, Fernsehsenung). können aus längeren Texten über vertraute Themen wihtige Informationen heraushören, wenn relativ langsam un eutlih gesprohen wir (z.b. Nahriht, Interview, Vortrag). f können en Inhalt von längeren Gesprähen un Texten, ie sie interessieren, im Grossen un Ganzen verstehen, wenn eutlih gesprohen wir (z.b. Reportage, Diskussion, Dialog in einem Film). können etaillierte Anweisungen genau verstehen (z.b. Spielanleitung). können klare un unkompliziert aufgebaute Texte über einigermassen vertraute Themen verstehen (z.b. Präsentation, Hörbuh). A 2.2 GK +2.FS B 1 B 2 1 A 2.1 Die Shülerinnen un Shüler können vershieenartige Hörtexte un Gesprähe verstehen (Sahtexte, ästhetishe Texte, Texte im Shulalltag, Gesprähe im Kontakt mit English sprehenen Personen)

5 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau 2..A Die Shülerinnen un Shüler können ie ästhetishe Wirkung von Hörtexten enteken un beshreiben. b können in Hörtexten einzelne ästhetishe Gestaltungsmittel enteken un in er Shulsprahe beshreiben (z.b. Slam Poetry, Sketh). können über Hörtexte neue Welten enteken un zu eigenen Vorlieben finen. FSGR.A.2.b 1

6 4 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.1 B.B. 1 e 1 Hören Strategien Die Shülerinnen un Shüler können Hörstrategien einsetzen un reflektieren. Dabei nutzen sie auh in aneren Sprahen aufgebaute Strategien. FSGR.B.1 können beurteilen, welhe Hörstrategien, auh aus aneren Sprahen, für sie hilfreih sin un iese einsetzen (z.b. auf Bekanntes, Geräushe un Biler ahten, Gestik un Verhalten er Spreherin/es Sprehers beobahten). D.D. können Hörstrategien zunehmen selbststänig einsetzen (z.b. mehrfah hören, Vorwissen aktivieren, Thema erkennen, unbekannte Wörter ershliessen, Satzbeeutung ableiten). D.B.g

7 5 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.1 C Hören Sprahmittlung.C Die Shülerinnen un Shüler können Inhalte aus Gesprähen un Hörtexten auf English verstehen un sinngemäss in ie Shulsprahe übertragen. b können in einem einfahen Gespräh mit einer English sprehenen Person (z.b. Austaushshülerin oer -shüler) einfahe, kurze Fragen un Informationen zur Person oer zu alltäglihen Situationen verstehen un sinngemäss münlih in er Shulsprahe wieergeben (informelles Dolmetshen, z.b. Herkunft, Hobby, Interessen). Voraussetzung ist, ass iese Person eutlih spriht. können Einzelinformationen von Lautspreherurhsagen un Mitteilungen (z.b. Verspätungsmelung, Hausaufgabe, Fernsehnahriht) sowie ie Hauptaussagen eines kurzen Interviews verstehen un sinngemäss münlih oer shriftlih in er Shulsprahe wieergeben. Voraussetzung ist, ass langsam un eutlih gesprohen wir un es sih um ein vertrautes Thema hanelt. können längere, klar aufgebaute Gesprähe un Hörtexte zu Themen es Alltagslebens verstehen un ie Hauptaussagen oer Einzelinformationen sinngemäss münlih oer shriftlih in er Shulsprahe wieergeben (z.b. Interview, Treffen mit Partnerklasse). können in einem einfahen Gespräh mit einer English sprehenen Person (z.b. Austaushshülerin oer -shüler) einfahe, kurze Fragen un Informationen zur Person oer zu alltäglihen Situationen verstehen un sinngemäss münlih in er ersten Fremsprahe wieergeben (z.b. Herkunft, Hobby, Interessen). Voraussetzung ist, ass ie English sprehene Person eutlih spriht un bereit ist zu helfen. 1

8 6 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.2 A Lesen Texte lesen un verstehen.2.a.1 können eine kurze, klar aufgebaute Geshihte in groben Zügen verstehen, wenn as Thema vertraut ist (z.b. Hanlung, wihtigste Akteure oer Figuren). können aus kurzen, klar aufgebauten Texten zu vertrauten Themen grunlegene Informationen entnehmen (z.b. Liste, Kohrezept, Portrait, Limerik). können in einfahen persönlihen Nahrihten konkrete Mitteilungen verstehen (z.b. , Chat). können in klar strukturierten Texten ie Hauptinformation oer Einzelinformationen verstehen, wenn as Thema vertraut ist (z.b. Geshihte, Reportage, Vorshrift). können einfahe kurze Anleitungen befolgen, wenn ie Shritte illustriert sin (z.b. Experiment, Spiel, Rezept). können einfahe persönlihe Texte über vertraute Dinge verstehen (z.b. Brief, Blog). e können untershielih lange Texte zu Themen, ie sie interessieren, verstehen (z.b. vereinfahter literarisher Text, Buhbesprehung, Reportage). können klar strukturierten Hinweisen wihtige Informationen entnehmen (z.b. Beienungsanleitung). können in unkomplizierten Texten zu Themen, ie sie interessieren oer zu enen sie Vorkenntnisse haben, ie Hauptaussagen verstehen (z.b. Reiseberiht, Briefaustaush). f können Texte im Wesentlihen verstehen, wenn as Thema vertraut ist (z.b. Auszug aus einem Jugenbuh, Songtext, unkomplizierter Sahtext). können klaren shriftlihen Anleitungen folgen (z.b. Lernprojekt, Gerätebeienung, Spiel). können in einfahen argumentativen Texten ie zugrune liegene Meinung oer Haltung erkennen (z.b. Blogeintrag). A 2.1 Die Shülerinnen un Shüler können vershieenartige Texte lesen un verstehen (Sahtexte, ästhetishe Texte, Texte im Shulalltag, Texte im Kontakt mit English sprehenen Personen). A 2.2 GK +2.FS B 1 B A.2 2 Die Shülerinnen un Shüler können ie ästhetishe Wirkung von Lesetexten enteken un beshreiben. b können in einfahe, mit Biler illustrierte kurze Texte eintauhen (z.b. Comi, illustrierte Geshihte). können in Texten ästhetishe Gestaltungsmittel enteken un in er Shulsprahe beshreiben (z.b. Wortspiele in einem Prosatext, Slang in einem Comi, Reime in einem Geiht). können sih in eine Geshihte hineinversetzen, neue Welten enteken un zu eigenen Vorlieben finen (z.b. Kriminalgeshihte, Siene Fition, Comi). FSGR.2.A.2.b

9 7 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.2 B.2.B. 1 e Lesen Strategien Die Shülerinnen un Shüler können Lesestrategien einsetzen un reflektieren. Dabei nutzen sie auh in aneren Sprahen aufgebaute Strategien. FSGR.2.B.1 können beurteilen, welhe Lesestrategien, auh aus aneren Sprahen, für sie hilfreih sin un iese einsetzen (z.b. Vorwissen aktivieren, Biler un Titel betrahten, Thema erkennen, Bekanntes un Parallelwörter erkennen, Shlüsselwörter erkennen, Unbekanntes ershliessen, vershieene Informationsquellen nutzen). D.2.D.e können Lesestrategien zunehmen selbststänig einsetzen (z.b. Informationen aus er Textstruktur nutzen, Kernaussagen markieren, Thema erkennen, Beeutungen aus em Kontext ableiten, internationale Wörter finen). D.2.B.h 2

10 8 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.2 C Lesen Sprahmittlung.2.C.1 2 Die Shülerinnen un Shüler können Inhalte shriftliher Texte auf English verstehen un sinngemäss in ie Shulsprahe übertragen. b können ie Hauptaussagen oer Einzelinformationen aus einfahen, kurzen Texten verstehen un sinngemäss münlih oer shriftlih in er Shulsprahe wieergeben (z.b. , Sahtext, Lietext). Voraussetzung ist, ass es sih um vertraute Themen hanelt (z.b. Shule, Freizeit, Tiere). können längere, klar aufgebaute Texte zu Themen es Alltagslebens verstehen un ie Hauptaussagen oer Einzelinformationen sinngemäss münlih oer shriftlih in er Shulsprahe wieergeben (z.b. Internetseite, Artikel, Geshihte). können ie Hauptaussagen oer Einzelinformationen aus einfahen, kurzen Texten verstehen un sinngemäss shriftlih in er ersten Fremsprahe wieergeben (z.b. Sahtext, ). Voraussetzung ist, ass es sih um vertraute, konkrete Themen hanelt

11 9 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau. A Sprehen Dialogishes Sprehen..A.1 können in alltäglihen Situationen mit einfahen Worten Informationen austaushen un einholen (z.b. Rollenspiel, Gruppenarbeit). können zu vertrauten Themen einfahe Fragen stellen un beantworten, kurz etwas azu sagen oer auf Gesagtes reagieren (z.b. Unterriht, Einkauf). können einfahe Aussagen zu vertrauten Themen mahen un arauf reagieren (z.b. etwas erklären, Verstännis prüfen). können zu alltäglihen Aktivitäten Fragen stellen un beantworten (z.b. Freizeit, Reisen, Unterriht). können ausrüken, ob sie einverstanen sin oer lieber etwas aneres möhten (z.b. Vorshlag, Abmahung). können vertraute Personen um einen Gefallen bitten un auf Bitten reagieren (z.b. etwas ausleihen, Wunsh äussern). e können zu vertrauten Themen auf einfahe Art Informationen austaushen (z.b. Moe, Film, Musik). können ihre Meinung sagen un nah er Meinung von aneren fragen (z.b. Diskussion, Interview, Gruppenarbeit). können in Diskussionen oer bei Entsheiungen ie eigene Haltung argumentativ einbringen, Vorshläge mahen un ie Meinungen anerer kurz kommentieren (z.b. Projektarbeit, Wahl er Lektüre, Streitgespräh). können einfahe Telefongesprähe führen. f können mit Gleihaltrigen längere Gesprähe über gemeinsame Interessen führen, falls iese sih um gegenseitiges Verstehen bemühen. können spontan Fragen stellen zu besoneren Ereignissen oer Erlebnissen (z.b. Ferien, Fest, Unfall). können sih in alltäglihen Situationen beshweren (z.b. efektes Proukt). A 2.2 GK +2.FS B 1 B A 2.1 Die Shülerinnen un Shüler können an vershieenen Gesprähen teilnehmen (über Sahthemen, über ästhetishe Themen, im Shulalltag, mit English sprehenen Personen).

12 10 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau. B Sprehen Monologishes Sprehen..B. 1 können ein einfahes kurzes Geiht vortragen (z.b. Chant, Rap). können sehr vertraute Themen in einem kurzen vorbereiteten Vortrag präsentieren (z.b. Hobby, Tiere, Musik). können Menshen, Gegenstäne un Abläufe auf einfahe Weise beshreiben (z.b. Aussehen, Tagesablauf, Weg). können sagen, was sie gut können, was weniger gut (z.b. Shule, Sport). können kurze Geshihten erzählen, inem sie ie Ereignisse aneinanerreihen. können ihre persönlihen Meinungen, Vorlieben un Vermutungen mit einfahen Worten äussern un begrünen (z.b. Musik, Buh, Regeln). können vertraute Dinge un Sahverhalte kurz beshreiben (z.b. Tier, Feiertag, Umgebung). können mit einfahen Worten alltäglihe Ereignisse un persönlihe Erfahrungen beshreiben un kurz begrünen, was ihnen gefällt un was weniger (z.b. Ausflug, Party). e können Geshihten naherzählen un ihre Meinung azu äussern (z.b. Film, Buh). können ihre Ansihten, Vermutungen un Pläne kurz erklären un begrünen (z.b. Ausflug, Reise). können über alltäglihe Themen mit einfahen Worten ihre Meinung äussern un begrünen (z.b. Tashengel). f können über selbst gewählte Themen berihten (z.b. Geshihte, Ereignis). können ihre Meinung sagen un begrünen (z.b. Berufswünshe). können etailliert erklären, wie man etwas maht, was sie selbst gut können (z.b. Arbeitsshritte bei Projektarbeit, Kohen). können zu persönlihen Erlebnissen ihre Gefühle beshreiben un begrünen. A 2.1 A 2.2 GK +2.FS B 1 B 2 Die Shülerinnen un Shüler können zu vershieenen Themen un in untershielihen Situationen zusammenhängen sprehen (über Sahthemen, über ästhetishe Themen, über Themen un Abläufe im Shulalltag, im Kontakt mit English sprehenen Personen)

13 11 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau 2...B. 2 b Die Shülerinnen un Shüler können beim Vortragen Texte gestalten un eine ästhetishe Wirkung erzielen. können vershieene Textformen kreativ vortragen (z.b. Lietext, Rap, Geiht, Lesetheater). können Texte kreativ gestalten un eine ästhetishe Wirkung erzielen (z.b. Sketh, kurze Geshihte). können Texte bewusst gestalten un inszenieren un sih in er Shulsprahe über ie Wirkung austaushen (z.b. Slam Poetry, Geshihte, Szene aus einem Theaterstük).

14 12 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau. C..C.1 Sprehen Strategien Die Shülerinnen un Shüler können Strategien einsetzen un reflektieren, um as Sprehen zu steuern. Dabei nutzen sie auh in aneren Sprahen aufgebaute Strategien. FSGR..C.1 können Sprehhemmungen überwinen, bei Bearf mit Unterstützung, un abei Fehler als Lerngelegenheiten nutzen. können Sprehstrategien einsetzen, um eine bessere Wirkung ihrer Gesprähsbeiträge zu erzielen (z.b. um Wieerholung bitten, Umshreibungen un Stihwörter nutzen, im Selbstgespräh üben). können beurteilen, welhe Sprehstrategien für sie hilfreih sin un welhe sie aus aneren Sprahen übertragen können. D..D.e e können Sprehstrategien zunehmen selbststänig einsetzen (z.b. formelhafte Wenungen zur Gesprähssteuerung einsetzen, anere zur Beteiligung aufforern, nahfragen, um Bestätigung bitten). können einige Fehler, ie beim freien Sprehen auftreten, erkennen un sih selber korrigieren. D..B.e

15 1 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau. D Sprehen Sprahmittlung..D. 1 b Die Shülerinnen un Shüler können Inhalte aus Gesprähen, Hörtexten oer shriftlihen Texten in er Shulsprahe sinngemäss ins Englishe übertragen. können aus einem einfahen Gespräh mit einer in er Shulsprahe sprehenen Person einfahe, kurze Fragen un Informationen zur Person oer zu alltäglihen Situationen sinngemäss auf English wieergeben (informelles Dolmetshen, z.b. Herkunft, Hobby, Interessen). können Lautspreherurhsagen un kurze münlihe Mitteilungen in er Shulsprahe mit einfahen Sätzen un Wenungen sinngemäss auf English wieergeben (z.b. Verspätungsmelung, Wetterberiht). können ie Hauptaussagen oer Einzelinformationen aus einfahen un kurzen shriftlihen Texten in er Shulsprahe (z.b. , Prospekt, Veranstaltungsprogramm) sinngemäss auf English wieergeben. Voraussetzung ist, ass es sih um vertraute Themen hanelt (z.b. Shule, Freizeit, Tiere). können ie Hauptaussagen oer Einzelinformationen aus einem längeren, klar aufgebauten Gespräh mit einer in er Shulsprahe sprehenen Person sowie aus Hörtexten oer shriftlihen Texten in er Shulsprahe (z.b. Treffen mit Partnerklasse, Geshihte, Sahtext) sinngemäss auf English wieergeben. Voraussetzung ist, ass es sih um vertraute Themen hanelt. können in einer Gesprähssituation zwishen einer in er ersten Fremsprahe sprehenen un einer englishsprahigen Person sinngemäss vermitteln (z.b. einfahe, kurze Fragen un Informationen zur Person oer zu alltäglihen Situationen).

16 14 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.4 A Shreiben Shriftlihe Texte verfassen.4.a.1 Die Shülerinnen un Shüler können vershieene Texte verfassen (Sahtexte, ästhetishe Texte, Texte im Shulalltag, im shriftlihen Kontakt mit English sprehenen Personen). können mit sprahlihem Support (z.b. Chunks) einfahe Geshihten beginnen oer zu Ene führen. können sih einfahe Notizen mahen un kurze Mitteilungen verfassen (z.b. Sahverhalt, Wegbeshreibung zu Skizze, Einlaung). können mit einfahen Sätzen un Ausrüken über vertraute Gegenstäne un Personen berihten (z.b. Tagesablauf, Portrait, Aktivität). können mit einfahen Sätzen kurze Geshihten erzählen (z.b. zu einer Bilergeshihte). können in einfahen Sätzen arüber berihten, was wann un wo geshehen ist (z.b. Erlebnis). können Gleihaltrige auf einfahe Weise über sih selbst oer alltäglihe Dinge informieren un auf solhe Informationen reagieren (z.b. Lebenslauf, Wanzeitung, Anzeige). e können einfahe Texte über vertraute Themen zusammenfassen un ihre Meinung azu äussern (z.b. Buh- oer Filmbesprehung). können in einfahen zusammenhängenen Texten über ein Ereignis berihten (z.b. Reiseberiht, Experiment, kultureller Anlass). können vertraute Themen mit kurzen Texten un Bilern arstellen (z.b. Poster, Blogeintrag, Shülerzeitung). A 2.1 GK +2.FS A 2.2 B A.2 4 Die Shülerinnen un Shüler können eigene Texte kreativ un spielerish gestalten un eine ästhetishe Wirkung erzielen. b können in eigenen Texten mit einfahen Gestaltungsmitteln eine ästhetishe Wirkung erzielen (z.b. Geiht, Cartoon, Bilgeshihte). können beim kreativen Shreiben vershieene ästhetishe Gestaltungsmittel bewusst einsetzen un sih in er Shulsprahe über ie Wirkung austaushen (z.b. Kurzgeshihte, Raptext, Werbespot)

17 15 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.4 B.4.B Shreiben Strategien Die Shülerinnen un Shüler können Strategien zur Shreibunterstützung einsetzen un reflektieren. Dabei nutzen sie auh in aneren Sprahen aufgebaute Strategien. FSGR.4.B.1 können beurteilen, welhe Shreibstrategien für sie hilfreih sin, un iese einsetzen, um eine bessere Wirkung ihrer Texte zu erzielen (z.b. Informationen sammeln, Planungs- un Strukturierungshilfen nutzen, grammatishe Übersihten un Merkblätter, Textmuster un Textverarbeitungsprogramm verwenen). D.4.G.g MI - Prouktion un Präsentation können Shreibstrategien zunehmen selbststänig einsetzen (z.b. Informationen sammeln, Minmap, Cluster erstellen, Vokabular in vershieenen Meien suhen, Text überarbeiten un korrigieren, Wörter-, Grammatikbüher un as Internet gezielt nutzen). können einige Fehler, ie beim Shreiben auftreten, erkennen un korrigieren. D.4.F.f MI - Reherhe un Lernunterstützung 4

18 16 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.4 C Shreiben Sprahmittlung.4.C.1 4 Die Shülerinnen un Shüler können Inhalte von Texten in er Shulsprahe sinngemäss ins Englishe übertragen. b können einfahe münlihe un shriftlihe Mitteilungen oer Fragen in er Shulsprahe (z.b. Ankunftszeit, Treffpunkt, Bitte um Rükruf) in kurzen, einfahen Notizen un Nahrihten auf English festhalten. können aus shriftlihen Texten in er Shulsprahe (z.b. Broshüre, , Artikel in einer Zeitshrift) ie wesentlihen Angaben sinngemäss auf English wieergeben. können Hauptaussagen oer Einzelinformationen aus einfahen un kurzen shriftlihen Mitteilungen in er ersten Fremsprahe mit einfahen Sätzen un Wenungen sinngemäss auf English wieergeben. Voraussetzung ist, ass es sih um vertraute, konkrete Themen hanelt

19 17 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.5 A.5.A.1 Die Shülerinnen un Shüler können ihre Aufmerksamkeit auf sprahlihe Vielfalt rihten. FS1GR.5.A.1 können sprahlihe Vielfalt in Europa un in er Welt erkennen. können ie Sprahenvielfalt in er Shweiz beshreiben. können Status un Rolle vershieener Sprahen untereinaner vergleihen (z.b. Kantonssprahen, Lanessprahen, Nationalsprahen, Herkunftssprahen, internationale Verkehrssprahen)..5.A Bewusstheit für Sprahe b 2. Sprahe(n) im Fokus Die Shülerinnen un Shüler können ihre Aufmerksamkeit auf sprahlihe Phänomene rihten. FSGR.5.A.1 b können vershieene Varietäten es Englishen wahrnehmen (Amerian an British English, Stanar English an ialets, written an spoken English). können in er Fremsprahe vershieene Register erkennen (z.b. formelle un informelle Sprahe, Umgangssprahe). können sprahlihe Phänomene in vershieenen Sprahen vergleihen (z.b. Herkunft von Wörtern, Lehnwörter, Internationalismen). 5

20 18 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.5 B Sprahe(n) im Fokus Wortshatz.5.B. 1 5 verfügen über ein genügen grosses Repertoire an Wörtern un Wenungen, as ihnen erlaubt, Texte zu allgemeineren Themen zu verfassen sowie an routinemässigen Gesprähen aktiv teilzunehmen. verfügen über ein ausreihenes Repertoire an Wörtern un Wenungen, as ihnen erlaubt, Texte zu untershielihen Themen er eigenen Lebenswelt zu verfassen sowie an alltäglihen Gesprähen aktiv teilzunehmen. 2. Die Shülerinnen un Shüler können Strategien un Tehniken zum Wortshatzerwerb un Regeln er Wortbilung reflektieren un für ihr Lernen nutzen. Sie können abei auf Lernerfahrungen un Kenntnisse in aneren Sprahen zurükgreifen..5.b. 2 Die Shülerinnen un Shüler verfügen über einen angemessenen Wortshatz, um sih münlih un shriftlih zu äussern. FSGR.5.B.2 können, wenn nötig mit Unterstützung, em eigenen Lernstil angepassten Tehniken zum Wortshatzerwerb auswählen (z.b. Cluster, Minmap, Tonaufnahme). können unter Anleitung Regeln er Wortbilung (auh sprahenübergreifen) erkennen un neue Wörter un Wenungen bilen (z.b. nation/nation/nazione/naziun, repair/reparieren/riparare/reparar, Wortfamilie). können selbststänig Regeln er Wortbilung ableiten un für ihr Lernen nutzen. können vershieene Formen von Wörterbühern (z.b. in Papierform, elektronishe, online) vergleihen un sih über eren Anwenungsmöglihkeiten austaushen

21 19 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.5 C Sprahe(n) im Fokus Aussprahe.5.C.1 Die Shülerinnen un Shüler können klar un verstänlih sprehen un vorlesen. können trotz eines merklihen Akzents in er Regel verstänlih sprehen un vorlesen. können sih meist so ausrüken, ass ie Aussprahe gut verstänlih ist un ie Intonation em Inhalt entspriht C Die Shülerinnen un Shüler können typishe Aussprahe- un Intonationsregeln er englishen Sprahe verstehen. können unter Anleitung häufig vorkommene Shriftbiler mit er korrekten Aussprahe verbinen un araus Regeln ableiten (all, tell, miss, jazz, but, bus, us, if). e können urh untershielihe Betonung un Intonation ie Wirksamkeit ihrer Aussage erkennen un steuern. 5

22 20 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.5 D Sprahe(n) im Fokus Grammatik.5.D. 1 können beim Sprehen un Shreiben einfahe grammatishe Strukturen verwenen, mahen abei aber teilweise noh Fehler (z.b. Wortfolge in einfahen Aussagesätzen un Fragen, Verben mit zwei Objekten, unregelmässige Pluralformen, häufige Präpositionen). können in Texten mit Unterstützung einfahe grammatishe Strukturen erkennen un für as Verstännis nutzen. (z.b. Wortfolge im Satz, Frage mit Fragewort oer Intonation, Konjugationsformen). können beim Sprehen un Shreiben auh einige komplexere grammatishe Strukturen ausreihen korrekt verwenen (z.b. Hilfs- un Moalverben, vershieene Formen er Negation, Demonstrativ- un Reflexivpronomen). können in Texten auh komplexere Strukturen erkennen un für as Verstännis nutzen. (z.b. Zeitform er Verben, häufige Moalverben, Konjunktionen zur Begrünung, Possessiv- un Reflexivpronomen). 2. Die Shülerinnen un Shüler können grammatishe Strukturen verstehen un mit aneren Sprahen vergleihen..5.d. 2 b 5 Die Shülerinnen un Shüler können grammatishe Strukturen in Texten erkennen un für as Verstännis nutzen sowie beim Sprehen un Shreiben anwenen. FSGR.5.D.2 können unter Anleitung komplexere grammatishe Strukturen untersuhen, mit aneren Sprahen vergleihen un Regeln ableiten (z.b. Zeitform, einfahe Konjugation). können über en Vergleih von grammatishen Strukturen vershieener Sprahen sprahspezifishe Regeln erkennen, reflektieren un für en eigenen Sprahgebrauh einshätzen (z.b. Relativpronomen un Relativsatz, unregelmässige Steigerungsform, Konitionalsatz)

23 21 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.5 E Sprahe(n) im Fokus Rehtshreibung.5.E.1 Die Shülerinnen un Shüler können angemessen korrekt shreiben. können in kürzeren Texten zu vertrauten Themen angemessen korrekt shreiben. können häufig verwenete Formen korrekt shreiben (z.b. I am, they are). können Texte zu allgemeinen Themen angemessen korrekt shreiben, auffällige Rehtshreibefehler sin selten E Die Shülerinnen un Shüler können Rehtshreibregeln er englishen Sprahe reflektieren un verstehen. können unter Anleitung häufige Rehtshreibregeln ableiten. können ie Rehtshreibung überprüfen (z.b. mithilfe eines Wörterbuhs). MI - Prouktion un Präsentation FSGR.5.E.2.b 5

24 22 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.5 F.5.F.1 5 Sprahe(n) im Fokus Sprahlernreflexion un -planung Die Shülerinnen un Shüler können ihr eigenes Sprahenlernen reflektieren un planen. FSGR.5.F.1 können, bei Bearf mit Unterstützung, ie eigenen Fortshritte un Lernergebnisse einshätzen. können sih persönlihe Ziele setzen un as eigene Lernen planen. können sih über Lernerfahrungen austaushen. können auh aussershulishe Lerngelegenheiten erkennen un nutzen (z.b. Internet, Begegnungen, Meien)

25 2 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.6 A.6.A Kulturen im Fokus Kenntnisse Die Shülerinnen un Shüler kennen einige Merkmale es englishsprahigen Kulturraums sowie kulturelle Gemeinsamkeiten un Untershiee. D.6.B.1 wissen, ass Kenntnisse, ie sie über ie englishsprahigen Kulturen haben, häufig klisheehafte Aspekte beinhalten un ass in allen Kulturen vielfältige Lebens- un Verhaltensweisen nebeneinaner existieren (z.b. Wohnsituation, Essensgewohnheiten, Grussverhalten). ERG.5.5. kennen kulturelle Gegebenheiten un exemplarishe Kulturerzeugnisse es englishsprahigen Kulturraumes (z.b. Moe, Musik, Tehnik, geshihtlihe Ereignisse, Regionen, Staatsform, Persönlihkeiten, Malerei, Jugenliteratur, Film). MU.2.B.h BG..A.2 e wissen, ass sowohl in er eigenen als auh in englishsprahigen Kulturen untershielihe Normen un Werte nebeneinaner existieren (z.b. Subkulturen, Musikkulturen, Kleiungsstile, Geshlehter, Generationen). ERG.5.5.a 6

26 24 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.6 B.6.B. 1 b 6 Kulturen im Fokus Haltungen Die Shülerinnen un Shüler können über ihre Haltung gegenüber em englishsprahigen Kulturraum un gegenüber kultureller Vielfalt nahenken. BNE - Kulturelle Ientitäten un interkulturelle Verstänigung können über Zwek un Nutzen es Lernens er Fremsprahe English nahenken un iskutieren. können ihre Einrüke in Bezug auf Kontakte mit em englishsprahigen Kulturraum reflektieren un ihre Haltung begrünen (z.b. Jugenkultur). können aufgrun er erworbenen kulturellen Erfahrungen ihre Haltung gegenüber Klishees formulieren un iskutieren

27 25 Fahbereihslehrplan English 2. Fremsprahe Kompetenzaufbau.6 C.6.C Powere by TCPDF ( Kulturen im Fokus Hanlungen Die Shülerinnen un Shüler begegnen Menshen un Erzeugnissen es englishsprahigen Kulturraums virtuell un real. BNE - Kulturelle Ientitäten un interkulturelle Verstänigung können mit englishsprahigen Menshen in Kontakt treten un mahen aurh Bekanntshaft mit eren Kulturen (z.b. Brief, Text, Bil, Zeihnung, ). können in er Auseinanersetzung mit kulturellen Gegebenheiten un Kulturerzeugnissen aus em englishsprahigen Raum ie eigene Lebenswelt bewusster wahrnehmen un erkennen, ass eigene Norm- un Wertvorstellungen relativ sin (z.b. Shulsystem, geshihtlihes Ereignis, Sport, Persönlihkeit). e können in Austaushsituationen ihr erworbenes kulturelles Wissen beobahten, überprüfen un relativieren (z.b. urh Briefkontakt, in en Ferien, in einer realen oer virtuellen Begegnung). NMG.7.2.e 6

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