Inselspital Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie. 73. Berner Anästhesie-Symposium Mittwoch, 15. November 2017 Kinderanästhesie
|
|
- Annika Reuter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inselspital Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie 73. Berner Anästhesie-Symposium Mittwoch, 15. November 2017 Kinderanästhesie Anästhesie bei Kindern mit kongenitaler Herzerkrankung für nichtkardiale Eingriffe Referat von: Dr. med. Peter Dütschke Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel
2 Angeborene Herzfehler - Inzidenz Quelle: Statistisches Bundesamt Geburtenrate Lebendgeburten Inzidenz angeborener Herzfehler (AHF) 0,8-1% ca Neuerkrankungen mit AHF pro Jahr ca Patienten mit AHF in der Bundesrepublik Deutschland
3 Angeborene Herzfehler - Inzidenz Quelle: Statistisches Bundesamt Geburtenrate Lebendgeburten Inzidenz angeborener Herzfehler (AHF) 0,8-1% ca Neuerkrankungen mit AHF pro Jahr ca Patienten mit AHF in der Bundesrepublik Deutschland Schweiz: / Jahr, gesamt:
4 Angeborene Herzfehler - Häufigkeit
5 Angeborene Herzfehler - Prognose Für den allgemeinen Arzt sind angeborene Herzerkrankungen von extrem geringem Interesse. Die Fälle, die das Erwachsenenalter erreichen, sind äußerst selten. Sir William Osler ( ) Chirurgen, die den Versuch machen, am Herzen zu operieren, können nicht mehr auf den Respekt von Kollegen hoffen. Theodor Billroth ( )
6 Angeborene Herzfehler - Op-Ergebnis Korrigiert (keine Residuen) ASD, VSD ISTA, PDA VSD
7 Angeborene Herzfehler - Op-Ergebnis Korrigiert (keine Residuen) ASD, VSD ISTA, PDA korrigiert mit Residuen Shunts, Stenosen (valv, subvalv), Insuffizienzen, PH, Arrhythmien, ventrikuläre Dysfunktion AVSD, TOF, TGA, TAC VSD TOF
8 Angeborene Herzfehler - Op-Ergebnis Korrigiert (keine Residuen) ASD, VSD ISTA, PDA korrigiert mit Residuen Shunts, Stenosen (valv, subvalv), Insuffizienz, PH, Arrhthmien, ventrikuäre Dysfunktion AVSD, TOF, TGA, TAC VSD palliativ TOF univentrikuläres Herz (HLHS, TA, DILV, ) (aortopulmonaler Shunt, Fontan) PA-Banding HLHS
9 Angeborene Herzfehler - Vorgehen Anamnese Eltern Kontakt mit Kinderkardiologen
10 Angeborene Herzfehler - Vorgehen Anamnese Eltern Kontakt mit Kinderkardiologen Klinische Untersuchung Auskultation Herzinsuffizienzzeichen Tachypnoe, Dystrophiezeichen Zyanose Blutbild Polyglobulie
11 Angeborene Herzfehler - Vorgehen Anamnese Eltern Kontakt mit Kinderkardiologen Klinische Untersuchung Auskultation Herzinsuffizienzzeichen Tachypnoe, Dystrophiezeichen Zyanose Blutbild Polyglobulie
12 Angeborene Herzfehler - Vorgehen Anamnese Eltern Kontakt mit Kinderkardiologen Klinische Untersuchung Auskultation Herzinsuffizienzzeichen Tachypnoe, Dystrophiezeichen Zyanose Blutbild Polyglobulie ECHO (Kardio-MRT, Herzkatheter)
13 Angeborene Herzfehler - präop. Fragen wie lautet die exakte Diagnose?
14 Angeborene Herzfehler - präop. Fragen wie lautet die exakte Diagnose? Hämodynamik des Vitiums?
15 Angeborene Herzfehler - präop. Fragen wie lautet die exakte Diagnose? Hämodynamik des Vitiums? welche Auswirkungen hat eine Anästhesie auf die Hämodynamik?
16 Angeborene Herzfehler - präop. Fragen wie lautet die exakte Diagnose? Hämodynamik des Vitiums? welche Auswirkungen hat eine Anästhesie auf die Hämodynamik? welche Konsequenzen ergeben sich für Art der Narkose? Medikamentenauswahl?
17 Angeborene Herzfehler - präop. Fragen wie lautet die exakte Diagnose? Hämodynamik des Vitiums? welche Auswirkungen hat eine Anästhesie auf die Hämodynamik? welche Konsequenzen ergeben sich für Art der Narkose? Medikamentenauswahl? intraoperatives Monitoring?
18 Angeborene Herzfehler - präop. Fragen wie lautet die exakte Diagnose? Hämodynamik des Vitiums? welche Auswirkungen hat eine Anästhesie auf die Hämodynamik? welche Konsequenzen ergeben sich für Art der Narkose? Medikamentenauswahl? intraoperatives Monitoring? ist eine postoperative Intensivüberwachung obligat?
19 Angeborene Herzfehler - präop. Fragen wie lautet die exakte Diagnose? Hämodynamik des Vitiums? welche Auswirkungen hat eine Anästhesie auf die Hämodynamik? welche Konsequenzen ergeben sich für Art der Narkose? Medikamentenauswahl? intraoperatives Monitoring? ist eine postoperative Intensivüberwachung obligat? wie hoch ist das Narkoserisiko einzustufen?
20 Angeborene Herzfehler - präop. Fragen wie lautet die exakte Diagnose? Hämodynamik des Vitiums? welche Auswirkungen hat eine Anästhesie auf die Hämodynamik? welche Konsequenzen ergeben sich für Art der Narkose? Medikamentenauswahl? intraoperatives Monitoring? ist eine postoperative Intensivüberwachung obligat? wie hoch ist das Narkoserisiko einzustufen? ist eine präoperative kardiologische Beurteilung erforderlich?
21 Angeborene Herzfehler - präop. Fragen wie lautet die exakte Diagnose? Hämodynamik des Vitiums? welche Auswirkungen hat eine Anästhesie auf die Hämodynamik? welche Konsequenzen ergeben sich für Art der Narkose? Medikamentenauswahl? intraoperatives Monitoring? ist eine postoperative Intensivüberwachung obligat? wie hoch ist das Narkoserisiko einzustufen? ist eine präoperative kardiologische Beurteilung erforderlich? Muss das Kind an ein für kongenitale Vitien spezialisiertes Zentrum verlegt werden?
22 AHF - Funktionelle Einteilung biventrikulär univentrikulär HLHS, TA, PA, DILV, DORV, kein Shunt LR Shunt RL Shunt Stenose Druckbelastung Hypertrophie Bewahren SVR Tachykardie Insuffizienz Volumenbelastung Exzen.Hypertrophie Nachlastsenkung Herzfrequenz höher CMP Vorhof RA-, RV- Dilatation PAH (+) Ventrikel PAH (+) (+++) Herzinsuffizienz Pulmonale Vasoreagibilität Minderung Q P Cave: weiteres Absenken PVR Gefäßebene PAH +++
23 Beeinflussbarkeit Lungengefäßwiderstand (PVR) Anstieg : Stress Schmerz Sympathikotonus Hypoxie Azidose P insp PVR Absinken: ventilatorisch Hyperventilation Alkalose hohes FiO 2 medikamentös Nitrate Prostacyclin NO inhalativ Lovell AT. Anesthetic implications of grown-up congenital heart disease. Br J Anaesth 2004; 93:
24 Wirkort systemischer Vasodilatantien PVR SVR Na-Nitroprussid Nitro PDE-Inbitoren Prostaglandin E1 Prostacyclin NO inhalativ Niemer M: Herz/Kreislauf Herzwirksame Pharmaka, Datenbuch Intensivmedizin, 3. Edition. Edited by Niemer M, Nemes C, Lunsgaard-Hansen P, Blauhut B. Gustav Fischer Verlag, 1992, pp 569.
25 Vitien mit LR-Shunt (Ventrikelebene) ASD, VSD, AVSD, Pink Fallot Aorta PA RA LA RV LV
26 Vitien mit LR-Shunt (Ventrikelebene) ASD, VSD, AVSD, Pink Fallot SVR PVR Q P Q S Q P Q S Lungenflow Systemflow PVR pulmonaler Gefässwiderstand SVR systemischer Gefässwiderstand
27 Vitien mit LR-Shunt (= QP/QS) ASD, VSD, AVSD, Pink Fallot QP/QS abhängig vom PVR PVR Q P Q S Q P Q S Lungenflow Systemflow PVR pulmonaler Gefässwiderstand SVR systemischer Gefässwiderstand
28 Vitien mit LR-Shunt ASD, VSD, AVSD, Pink Fallot QP/QS abhängig vom PVR SVR PVR Q P Q S Lungenflow Systemflow PVR pulmonaler Gefässwiderstand SVR systemischer Gefässwiderstand
29 Vitien mit LR-Shunt ASD, VSD, AVSD, Pink Fallot QP/QS abhängig vom PVR FiO 2 PVR Alkalose PVR Zunahme LR-Shunt Q P SVR PVR Anästhesiologisches Vorgehen: FiO 2 Normoventilation (pco 2 ) Monitoring abhängig vom Eingriff, nicht vom Vitium
30 AHF - Funktionelle Einteilung biventrikulär univentrikulär HLHS, TA, PA, DILV, DORV, kein Shunt LR Shunt RL Shunt Stenose Druckbelastung Hypertrophie Bewahren SVR Tachykardie Insuffizienz Volumenbelastung Exzen.Hypertrophie Nachlastsenkung Herzfrequenz höher CMP Vorhof RA-, RV- Dilatation PAH (+) Ventrikel PAH (+) (+++) Herzinsuffizienz Pulmonale Vasoreagibilität Minderung Q P Cave: weiteres Absenken PVR Gefäßebene PAH +++ Zyanose? Eisenmenger
31 Vitien mit RL-Shunt Fallot, DORV, PA, TA SVR PVR Q P Q S Q P Q S TOF Lungenflow Systemflow PVR pulm. Gefässwiderstand SVR system. Gefässwiderstand
32 Vitien mit RL-Shunt Fallot cave: Luftembolie RL-Shunt abhängig von PVR und SVR Problem bei Narkoseeinleitung Sympathikotonus SVR RL- Shunt Zunahme der Zyanose Anästhesiologisches Vorgehen: Q P SVR PVR Q S Cave: Hypovolämie, PVR, SVR, Hkt< 35% Vorlast Volumen PVR FiO 2, pco 2, BE SVR Noradrenalin, Ketamin Q P Q S TOF Lungenflow Systemflow PVR pulm. Gefässwiderstand SVR system. Gefässwiderstand
33 Vitien mit RL-Shunt Fallot cave: Luftembolie RL-Shunt abhängig von PVR und SVR Problem bei Narkoseeinleitung Sympathikotonus SVR RL- Shunt Zunahme der Zyanose Anästhesiologisches Vorgehen: Q P SVR PVR Q S Cave: Hypovolämie, PVR, SVR, Hkt< 35% Vorlast Volumen PVR FiO 2, pco 2, ph normal SVR Noradrenalin, Ketamin cave: Stress, -Blocker (?) Q P Q S TOF Lungenflow Systemflow PVR pulm. Gefässwiderstand SVR system. Gefässwiderstand
34 Fallot`Tetralogie valv. + subvalv. (muskuläre) Stenose dynamische Stenose Sympathikotonus Stenosegrad VSD RVOT AoV PA Anästhesiologisches Vorgehen: Cave: Hypovolämie, PVR, SVR, Hkt< 35% Vorlast Volumen PVR FiO 2, pco 2, BE SVR Noradrenalin, Ketamin -Blocker (?)
35 AHF - Funktionelle Einteilung biventrikulär univentrikulär HLHS, TA, PA, DILV, DORV, kein Shunt LR Shunt RL Shunt Funktionell gekreuzter Shunt Stenose Druckbelastung Hypertrophie Bewahren SVR Tachykardie Insuffizienz Volumenbelastung Exzen.Hypertrophie Vorhof RA-, RV- Dilatation PAH (+) Ventrikel PAH (+) (+++) Herzinsuffizienz Pulmonale Vasoreagibilität Vorhof oder Ventrikel Zyanose Absenken PVR Bewahren SVR Zyanose 1. Schritt (SaO 2 ~75-80%) BT-Shunt Parallelversorgung Balancierung Kreisläufe Q P /Q S Nachlastsenkung Minderung Q P Herzfrequenz höher Cave: weiteres Absenken PVR CMP Gefäßebene PAH +++ Zyanose? Eisenmenger
36 Univentrikuläres Herz - Parallelversorgung Parallelversorgung von pulmonalem und Systemkreislauf RV-Druck- und Volumenbelastung optimale Relation QP/QS 1:1 S a O % Q P Q S PVR SVR po 2 40 mm Hg SaO 2 Q P / Q S Faktor myokard. Mehrarbeit 62 0, ,5 4,5 HLHS nach Norwood Op
37 AHF - Funktionelle Einteilung biventrikulär univentrikulär HLHS, TA, PA, DILV, DORV, kein Shunt LR Shunt RL Shunt Funktionell gekreuzter Shunt Stenose Druckbelastung Hypertrophie Bewahren SVR Tachykardie Insuffizienz Volumenbelastung Exzen.Hypertrophie Vorhof RA-, RV- Dilatation PAH (+) Ventrikel PAH (+) (+++) Herzinsuffizienz Pulmonale Vasoreagibilität Vorhof oder Ventrikel Zyanose Absenken PVR Bewahren SVR Zyanose 1. Schritt (SaO 2 ~75-80%) BT-Shunt Parallelversorgung Balancierung Kreisläufe Q P /Q S Nachlastsenkung Minderung Q P Herzfrequenz höher Cave: weiteres Absenken PVR CMP Gefäßebene PAH +++ Zyanose? Eisenmenger
38 AHF - Funktionelle Einteilung biventrikulär univentrikulär HLHS, TA, PA, DILV, DORV, kein Shunt Stenose Druckbelastung Hypertrophie Bewahren SVR Tachykardie Insuffizienz Volumenbelastung Exzen.Hypertrophie Nachlastsenkung Herzfrequenz höher CMP Zyanose? LR Shunt Vorhof RA-, RV- Dilatation PAH (+) Ventrikel PAH (+) (+++) Herzinsuffizienz Pulmonale Vasoreagibilität Minderung Q P Cave: weiteres Absenken PVR Gefäßebene PAH +++ Eisenmenger RL Shunt Vorhof oder Ventrikel Zyanose Absenken PVR Bewahren SVR Funktionell gekreuzter Shunt Zyanose 1. Schritt (SaO 2 ~75-80%) BT-Shunt Parallelversorgung Balancierung Kreisläufe Q P /Q S 2. Schritt (SaO 2 ~ 80-85%) obere cavopulm. Anastomose CVP, PVR, Normoventilation 3. Schritt (SaO 2 ~ 85-95%) TCPC (Fontan) CVP, PVR
39 Totale CavoPulmonale Connection (Fontan) Lungenperfusion druckpassiv transpulmonaler Gradient CVP (PAP)-LAP Normalwert 5-8 mm Hg normal HZV primär preload-abhängig Volumen PVR TCPC 12 HZV Gewillig M, Brown SC, Eyskens B, Heying R, Ganame J, Budts W, Gerche AL, Gorenflo M: The Fontan circulation: who controls cardiac output? Interact Cardiovasc Thorac Surg 2010; 10: TCPC bei HLHS
40 Totale CavoPulmonale Connection (Fontan) Lungenperfusion druckpassiv transpulmonaler Gradient CVP (PAP)-LAP Normalwert 5-8 mm Hg normal HZV primär preload-abhängig Volumen PVR Anstieg von PVR CVP HZV, RR HZV TCPC TCPC bei HLHS
41 TCPC - Anästhesiekonzept Vorlast, Vorlast, Vorlast cave: Hypovolämie CVP ~ mmhg cave: PVR Fontanbeatmung Intrathorakaler Druck frühzeitig Spontanatmung, frühe Extubation FiO 2, AF, I:E 1:3, Normo- oder leichte Hyperventilation, cave: Totraum PEEP 3-5 mm Hg 12 Intrapulmonale Kapillarkompression Atelektasen Sinusrhythmus Vermeiden von Azidosen Benumnof J: Respiratory physiology and respiratory function during anesthesia, Anesthesia, 2nd Edition. Edited by Miller R. New York, Churchill Livingstone, 1986, pp TCPC bei HLHS
42 AHF - Funktionelle Einteilung biventrikulär univentrikulär HLHS, TA, PA, DILV, DORV, kein Shunt Stenose Druckbelastung Hypertrophie Bewahren SVR Tachykardie Insuffizienz Volumenbelastung Exzen.Hypertrophie Nachlastsenkung Herzfrequenz höher CMP Zyanose? LR Shunt Vorhof RA-, RV- Dilatation PAH (+) Ventrikel PAH (+) (+++) Herzinsuffizienz Pulmonale Vasoreagibilität Minderung Q P Cave: weiteres Absenken PVR Gefäßebene PAH +++ Eisenmenger RL Shunt Vorhof oder Ventrikel Zyanose Absenken PVR Bewahren SVR Ventrikelfunktion? Funktionell gekreuzter Shunt Zyanose 1. Schritt (SaO 2 ~75-80%) BT-Shunt Parallelversorgung Balancierung Kreisläufe Q P /Q S 2. Schritt (SaO 2 ~ 80-85%) obere cavopulm. Anastomose CVP, PVR, Normoventilation 3. Schritt (SaO 2 ~ 85-95%) TCPC (Fontan) CVP, PVR CVP, PVR
43 Diagnose AHF - präoperative Fragen wie lautet die exakte Diagnose? V Hämodynamik des Vitiums? V Auswirkungen einer Anästhesie auf die Hämodynamik? V welche Konsequenzen ergeben sich für die Narkoseart? V Medikamentenauswahl? intraoperatives Monitoring? ist eine postoperative Intensivüberwachung obligat? wie hoch ist das Narkoserisiko einzustufen?
44 AHF - Narkoserisiko n = 372 ( ) HD n = 127 nhd n= 245 Mortalität: HD 33% nhd 23% 1 Ramamoorthy C, Haberkern CM, Bhananker SM, Domino KB, Posner KL, Campos JS, Morray JP: Anesthesia-related cardiac arrest in children with heart disease: data from the Pediatric Perioperative Cardiac Arrest (POCA) registry. Anesth Analg 2010; 110:
45 AHF - Narkoserisiko
46 AHF - geringes Narkoserisiko kompensiert einfache Vitien kleine Chirurgie > 2 yr elektive Eingriffe ASA I-III
47 AHF - hohes Narkoserisiko high risc 10% Cardiac arrest 90% catecholamines 1 schlecht kompensiert cardiac failure Zyanose, Arrhythmien Pulmonarer Hypertonus komplexe Vitien große Chirurgie < 2 yr Notfalleingriffe ASA IV or V
48 AHF - Pulmonale Hypertonie und Narkoserisiko Carmosino MJ, Friesen RH, Doran A, Ivy DD: Perioperative complications in children with pulmonary hypertension undergoing noncardiac surgery or cardiac catheterization. Anesth Analg 2007; 104: 521-7
49 AHF - Pulmonale Hypertonie und Narkoserisiko n= 256 HK-Untersuchungen n= 156 Pat. Carmosino MJ, Friesen RH, Doran A, Ivy DD: Perioperative complications in children with pulmonary hypertension undergoing noncardiac surgery or cardiac catheterization. Anesth Analg 2007; 104: 521-7
50 AHF - Schwangerschaft und Narkoserisiko Uebing A, Gatzoulis MA, von Kaisenberg C, Kramer HH, Strauss A: Congenital heart disease in pregnancy. Dtsch Arztebl Int 2008; 105:
51 Schwangerschaft - Hämodynamische Veränderungen CO % HR % TPVR % SV % Hb % RR syst und diast k. Ä. D`Souza R, Sermer M, Silversides CK: Pregnancy in women with congenital heart disease. Obstretic Medicine 2015; 8: 18-25
52 AHF - Schwangerschaft und Narkoserisiko Drenthen W, Pieper PG, Roos-Hesselink JW, van Lottum WA, Voors AA, Mulder BJ, van Dijk AP, Vliegen HW, Yap SC, Moons P, Ebels T, van Veldhuisen DJ: Outcome of pregnancy in women with congenital heart disease: a literature review. J Am Coll Cardiol 2007; 49:
53 AHF - Monitoring Standardmonitoring 1 Narkosegerät EN 740, EKG, RR noninvasiv, Pulsoxymetrie, Kapnometrie, Narkosegasmessung, Temp RR invasiv ZVD Beat-to-Beat Blutdruckmessung, art. BGA (pco 2 endexsp unterschätzt art pco 2 bei Zyanose) Fontan Abschätzung Vorlast Katecholamintherapie ZVS Abschätzung HZV 1 PICCO, PAK nur in Ausnahmefällen, größere Kinder, nicht valide bei Shunts TEE Verfügbarkeit Gerät und Untersucher? NIRS regionale Gewebesättigung, gute Trendanalyse 1 Opderbecke H, Weißauer W: Ausstattung des anästhesiologischen Arbeitsplatzes, Entschließungen - Empfehlungen - Vereinbarungen, 5. Auflage Edition. Edited by Opderbecke H, Weißauer W. Ebelsbach, Aktiv Druck & Verlag GmbH, 2011, pp
54 AHF - Monitoring Standardmonitoring 1 Narkosegerät EN 740, EKG, RR noninvasiv, Pulsoxymetrie, Kapnometrie, Narkosegasmessung, Temp RR invasiv (Blutdruckmessung bei BT-Shunt kontralateral!) ZVD Beat-to-Beat Blutdruckmessung, art. BGA (pco 2 endexsp unterschätzt art pco 2 bei Zyanose) Fontan Abschätzung Vorlast Katecholamintherapie ZVS Abschätzung HZV 1 PICCO, PAK nur in Ausnahmefällen, größere Kinder, nicht valide bei Shunts TEE Verfügbarkeit Gerät und Untersucher? NIRS regionale Gewebesättigung, gute Trendanalyse 1 Wilson J, Russo P, Russo J, Tobias JD: Noninvasive monitoring of carbon dioxide in infants and children with congenital heart disease: end-tidal versus transcutaneous techniques. J Intensive Care Med 2005; 20: 291-5
55 AHF - Monitoring Standardmonitoring 1 Narkosegerät EN 740, EKG, RR noninvasiv, Pulsoxymetrie, Kapnometrie, Narkosegasmessung, Temp RR invasiv ZVD Beat-to-Beat Blutdruckmessung, art. BGA (pco 2 endexsp unterschätzt art pco 2 bei Zyanose) Fontan Abschätzung Vorlast Katecholamintherapie ZVS Abschätzung HZV 1 PICCO, PAK nur in Ausnahmefällen, größere Kinder, nicht valide bei Shunts TEE Verfügbarkeit Gerät und Untersucher? NIRS regionale Gewebesättigung, gute Trendanalyse 1 Marx G, Reinhart K: Venous oximetry. Curr Opin Crit Care 2006; 12: 263-8
56 AHF - Monitoring Standardmonitoring 1 Narkosegerät EN 740, EKG, RR noninvasiv, Pulsoxymetrie, Kapnometrie, Narkosegasmessung, Temp RR invasiv ZVD Beat-to-Beat Blutdruckmessung, art. BGA (pco 2 endexsp unterschätzt art pco 2 bei Zyanose) Fontan Abschätzung Vorlast Katecholamintherapie ZVS Abschätzung HZV 1 PICCO, PAK nur in Ausnahmefällen, größere Kinder, nicht valide bei Shunts TEE Verfügbarkeit Gerät und Untersucher? NIRS regionale Gewebesättigung, gute Trendanalyse
57 AHF - Monitoring Standardmonitoring 1 Narkosegerät EN 740, EKG, RR noninvasiv, Pulsoxymetrie, Kapnometrie, Narkosegasmessung, Temp RR invasiv ZVD Beat-to-Beat Blutdruckmessung, art. BGA (pco 2 endexsp unterschätzt art pco 2 bei Zyanose) Fontan Abschätzung Vorlast Katecholamintherapie ZVS Abschätzung HZV 1 PICCO, PAK nur in Ausnahmefällen, größere Kinder, nicht valide bei Shunts TEE Verfügbarkeit Gerät und Untersucher? NIRS regionale Gewebesättigung, gute Trendanalyse
58 AHF - Monitoring Standardmonitoring 1 Narkosegerät EN 740, EKG, RR noninvasiv, Pulsoxymetrie, Kapnometrie, Narkosegasmessung, Temp RR invasiv ZVD Beat-to-Beat Blutdruckmessung, art. BGA (pco 2 endexsp unterschätzt art pco 2 bei Zyanose) Fontan Abschätzung Vorlast Katecholamintherapie ZVS Abschätzung HZV 1 PICCO, PAK nur in Ausnahmefällen, größere Kinder, nicht valide bei Shunts TEE Verfügbarkeit Gerät und Untersucher? NIRS regionale Gewebesättigung, gute Trendanalyse Kasman N, Brady K: Cerebral oximetry for pediatric anesthesia: why do intelligent clinicians disagree? Paediatr Anaesth 2011; 21: Weiss M, Dullenkopf A, Kolarova A, Schulz G, Frey B, Baenziger O: Near-infrared spectroscopic cerebral oxygenation reading in neonates and infants is associated with central venous oxygen saturation. Paediatr Anaesth 2005; 15: 102-9
59 AHF - Häufigkeit und Narkoserisiko unkorrigiert unkorrigiert problemlos erhöhte Vorsicht Spezialzentrum
60 AHF - Narkosemanagement Narkoseeinleitung alle gebräuchlichen Anästhetika einsetzbar, wichtig: Substanz, Dosierung und Geschwindigkeit bei Risikopatienten iv-einleitung Etomidate + Opiod bei low-risk-patienten Propfol oder inhalativ möglich RL-Shunt Ketamin (?), Noradrenalin vorbereiten Narkoseführung Sevoflurane / Opiod, Propofol / Opiod Wärmemanagement Fontan frühe Extubation Regionalanästhesie supplementiert Kaudalblock postoperativ AWR/ICU Schmerztherapie / Sedierung /PONV Lovell AT: Anaesthetic implications of grown-up congenital heart disease. Br J Anaesth 2004; 93:
61 AHF - Narkosemanagement Narkoseeinleitung alle gebräuchlichen Anästhetika einsetzbar, wichtig: Substanz, Dosierung und Geschwindigkeit bei Risikopatienten iv-einleitung Etomidate + Opiod bei low-risk-patienten Propfol oder inhalativ möglich RL-Shunt Ketamin (?), Noradrenalin vorbereiten Narkoseführung Sevoflurane / Opiod, Propofol / Opiod Wärmemanagement Fontan frühe Extubation Regionalanästhesie supplementiert Kaudalblock postoperativ AWR/ICU Schmerztherapie / Sedierung /PONV Lovell AT: Anaesthetic implications of grown-up congenital heart disease. Br J Anaesth 2004; 93:
62 AHF - Narkosemanagement Narkoseeinleitung alle gebräuchlichen Anästhetika einsetzbar, wichtig: Substanz, Dosierung und Geschwindigkeit bei Risikopatienten iv-einleitung Etomidate + Opiod bei low-risk-patienten Propfol oder inhalativ möglich RL-Shunt Ketamin (?), Noradrenalin vorbereiten Narkoseführung Sevoflurane / Opiod, Propofol / Opiod Wärmemanagement Fontan frühe Extubation Regionalanästhesie supplementiert Kaudalblock postoperativ AWR/ICU Schmerztherapie / Sedierung /PONV Lovell AT: Anaesthetic implications of grown-up congenital heart disease. Br J Anaesth 2004; 93:
63 AHF - Endokarditisprophylaxe Schweiz 2008 wann: Op Mund-, Nasen-Rachenraum (Zahnbehandlung), Tonsillektomie infizierte Haut/Weichteil Op-Gebiet Ampicillin 50 mg/kg p.o. / i.v. Allergie: Clindamycin 20 mg/kg
64 Zusammenfassung LR-Shunt (z.b.vsd) cave: Senkung PVR (Hyperventilation, hohes FiO2 vermeiden) i.d.r. kein wesentlich erhöhtes Narkoserisiko RL-Shunt (z.b. Fallot) cave: Luftembolie Aufrechterhaltung SVR (z.b. Noradrenalin Ketamin??) bei muskulärer Pulmonalstenose Vermeidung pos. inotroper Substanzen Narkoserisiko deutlich erhöht Fontan (TCPC) ausreichend Volumen (ZVD mm Hg) frühzeitige Extubation Fontanbeatmung (I:E = 1:3), Anstieg PVR vermeiden Narkoserisiko deutlich erhöht
65 Homepage Kinderherzzentrum Kiel
66 Homepage Kinderherzzentrum Kiel
67 Vielen Dank
68 PODCAST 2017, Universität Bern
Peter Dütschke. Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Kinderanästhesie Anästhesie bei Kindern mit angeborenen Herzfehlern bei nicht kardiochirurgischen Eingriffen Peter Dütschke Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Universitätsklinikum
MehrDas herzkranke Kind. Wo liegen die Fallstricke? Klassifikation. Operationen für AHF - Formen. Arterio-pulmonale Shunt (Blalock-Taussig)
Wo liegen die Fallstricke? Das herzkranke Kind Fallstricke in der Kinderanästhesie Unkenntnis der aktuellen Hämodynamik - Diagnose - durchgeführten Operationen Einschätzung der aktuellen Belastbarkeit
MehrRechtsherzkatheter bei Vitien Noch zeitgemäss? PD Dr. med. Micha T. Maeder Klinik für Kardiologie Kantonsspital St. Gallen
Rechtsherzkatheter bei Vitien Noch zeitgemäss? PD Dr. med. Micha T. Maeder Klinik für Kardiologie Kantonsspital St. Gallen O 2 CO 2 Severe AS RV PA Lung PV LA MV LV Aorta PVR normal or mpap mpawp LAP
MehrKontakt Universitätsmedizin Rostock Abt. Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin Dr. René Höhn tel o. 7121
Kontakt Abt. Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin Dr. René Höhn tel. 069 494 7123 o. 7121 Kinderkardiologie Angeborene Herzfehler, René Höhn Rostock, Vorlesung Kinderheilkunde, Sommersemester 2011
Mehr8 Angeborene Herzfehler (s.a. Pädiatrie, Kap. 11.2) Besonderheiten von Vorhofseptumdefekt, Ventrikelseptumdefekt, Ductus Botalli, Pulmonalstenose,
8 Angeborene Herzfehler (s.a. Pädiatrie, Kap. 11.2) Besonderheiten von Vorhofseptumdefekt, Ventrikelseptumdefekt, Ductus Botalli, Pulmonalstenose, Aortenstenose und Aortenisthmusstenose im Erwachsenenalter
MehrHerz- Patient Welche Abklärungen sind präop.. wirklich notwendig?
Herz- Patient Welche Abklärungen sind präop.. wirklich notwendig? Dr. med. H.U. Rieder Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie KAS / RIED 1 Hospital Mortality [elective Surg (%)] vs
MehrPerioperative Volumentherapie: Less is more?
Arbeitskreis für klinische Ernährung Herbsttagung 2008 Perioperative Volumentherapie: Less is more? Dr. med. Aarne Feldheiser Universitätsklinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin
MehrSport beim Herzkranken Kind Wo liegen die Gefahren? Was der Notarzt wissen sollte. Dr. Stephan Kost Kinder Notfalltage St.
Sport beim Herzkranken Kind Wo liegen die Gefahren? Was der Notarzt wissen sollte Dr. Stephan Kost Kinder Notfalltage St. Veit 2017 Vieles hat sich verändert... noch vor 30 Jahren war Patienten mit angeborenen
MehrASD verschließen oder etablieren wer profitiert von einem interatrialen Shunt?
ASD verschließen oder etablieren wer profitiert von einem interatrialen Shunt? How to Therapiekonzepte angeborener Herzfehler Univ. Prof. Dr. Ina Michel-Behnke Abteilung Pädiatrische Kardiologie der UKKJ/KinderherzzentrumWien
MehrSeite 1. Die Larynxmaske macht Narkosen bei Kindern mit "URI" einfacher. Martin Jöhr. Das Ausmaß des Problems. Vorbemerkungen. Ausmaß des Problems
Die Larynxmaske macht Narkosen bei Kindern mit "URI" einfacher Martin Jöhr Luzerner Kantonsspital CH-6000 Luzern 16 Schweiz martin.joehr@luks.ch Mit der Larynxmaske sind alle Probleme gelöst Vorbemerkungen
MehrPrenatal unerkannte Herzfehler
Prenatal unerkannte Herzfehler Diagnostik und Procedere D. Stein Prenatal unerkannte Herzfehler Diagnostik und Procedere Es gibt keine 100%ige Sicherheit in der Medizin. Daher sind prinzipiell alle Herzfehler
MehrTransfusionsmedizinisches Seminar Für Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt für Transfusionsmedizin 12. Mai 2011, Bielefeld. Fremdblut-Transfusion
Transfusionsmedizinisches Seminar Für Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt für Transfusionsmedizin 12. Mai 2011, Bielefeld Erythrozytentransfusion - Kritische Indikationsstellung Prof. Dr. O. Habler
MehrDie aufmerksame Anästhesistin: eine schwangere Patientin - unerwarteter Befund
Die aufmerksame Anästhesistin: eine schwangere Patientin - unerwarteter Befund Gertrud Ozegovic Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Klinikum Klagenfurt am Wörthersee Fallbeispiel aus einem ganz
MehrFortbildungskurs klinische Hämotherapie
Fortbildungskurs klinische Hämotherapie 15. September 2009, Rostock Indikation zur Transfusion von Erythrozyten bei massivem Blutverlust Prof. Dr. O. Habler Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin
Mehr7 Herzklappenfehler 7.1 Aortenklappenstenose Pathogeneseangeborene und erworbene Klappenfehler, degenerative Veränderungen bei älteren Menschen
7 Herzklappenfehler 7.1 Aortenklappenstenose 7.1.1 Pathogeneseangeborene und erworbene Klappenfehler, degenerative Veränderungen bei älteren Menschen 7.1.2 Symptomatik typische Zeichen (z.b. Angina pectoris,
MehrVom Säugling bis ins junge Lebensalter: Herzgeräusche - was tun?
Vom Säugling bis ins junge Lebensalter: Herzgeräusche - was tun? Dr. Philipp Kahl, FA für Kinder- und Jugendheilkunde, Inzidenz zumeist harmlos zweithäufigste Zuweisung in kinderkardiologischer Spezialambulanz
MehrNIRS Monitoring bei Schulterchirurgie in Beach Chair Position.
NIRS Monitoring bei Schulterchirurgie in Beach Chair Position. Klinische Erfahrungen Oberndorfer Ulrich 26.11.2014 Exklusion Klinikleitfaden Regionalanästhesie + Workshop Regionalanästhesie in der Orthopädie
MehrZVD und PCWP: Alte Gewohnheiten lieb und teuer?
ZVD und PCWP: Alte Gewohnheiten lieb und teuer? K L INIKUM OLDENBURG KLINIK FÜR ANÄSTHESIOLOGIE, INTENSIVMEDIZIN, NOTFALLMEDIZIN UND SCHMERZTHERAPIE Aussagekraft und Funktion der venösen Füllungsdrucke
MehrOP-Mortalität bei Säuglingen 69-fach höher als bei Kindern >10 a*
1 OP-Mortalität bei Säuglingen 69-fach höher als bei Kindern >10 a* Neurotoxizität Beatmung Herz-Kreislauf-Regulation Zerebraler Blutfluss Analgesie Gerinnung Wo operieren, NICU oder OP? *Flick RP, Sprung
MehrPulmonalatresie mit VSD. EMAH-Aufbaukurs Münster M. Hofbeck Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Tübingen
Pulmonalatresie mit VSD EMAH-Aufbaukurs Münster 02.12. 03.12.2011 M. Hofbeck Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Tübingen Lz Pulmonalatresie mit VSD: Definition Extreme Variante der
MehrBeatmung im Op: State of the Art (?)
Beatmung im Op: State of the Art (?) Peter Neumann, Abteilung für Anästhesie und Operative Intensivmedizin Bern, den 08.05.2018 Evangelisches Krankenhaus Göttingen- Weende ggmbh Gemeine Narkosewitze Luft
MehrAtrioventrikuläre Septumdefekte. Ingo Dähnert Herzzentrum, Universität Leipzig
Atrioventrikuläre Septumdefekte Ingo Dähnert Herzzentrum, Universität Leipzig DefiniIon Fehlende Verschmelzung des Vorhof- und Ventrikelseptums Gemeinsame AV- Klappe, die aus fünf Klappensegeln besteht
MehrDas kindliche Herz. Dr. Dominik Stambach, LA Kinderkardiologie; OKS
Das kindliche Herz Dr. Dominik Stambach, LA Kinderkardiologie; OKS Kind vs Erwachsene 14.09.2016 / 2 Unterschied Kind vs Erwachsene Grösse Art der Herzschädigung Kooperation Strahlenbelastung 14.09.2016
MehrHämodynamische Stabilisierung praxisnah umgesetzt
DAC 2006 Leipzig, 17. bis 20. Mai 2006 Hämodynamische Stabilisierung praxisnah umgesetzt Andreas Meier-Hellmann Hämodynamische Stabilisierung praxisnah umgesetzt Welche Werkzeuge haben wir? Volumen zur
MehrPulmonaler Hochdruck. R. Herterich, Landshut
Pulmonaler Hochdruck R. Herterich, Landshut Pulmonale Hypertonie beim Neugeborenen Primäre oder idiopathische PHT Sekundäre PHT: Asphyxie, Mekoniumasp., ANS, Hpoglykämie, Sepsis, Lungenhypoplasie, Zwerchfellhernie
MehrHämodynamisches Monitoring. Theoretische und praktische Aspekte
Hämodynamisches Monitoring Theoretische und praktische Aspekte Hämodynamisches Monitoring A. Physiologische Grundlagen B. Monitoring C. Optimierung des HZV D. Messung der Vorlast E. Einführung in die PiCCO-Technolgie
MehrLogbuch Zusatz-Qualifikation EMAH-Kardiologie der Interdisziplinären EMAH Task Force
Logbuch Zusatz-Qualifikation EMAH-Kardiologie der Interdisziplinären EMAH Task Force Basierend auf: J. Hess, et al., Empfehlungen für Erwachsenen und Kinderkardiologen zum Erwerb der Zusatz-Qualifikation
MehrCongenital korrigierte Transposition der großen Arterien (cctga)
EMAH-Aufbaukurs Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern doppelte Diskordanz atrio-ventrikulär ventrikulo-arteriell Congenital korrigierte Transposition der großen Arterien (cctga) Malposition der großen
MehrAnästhesie bei Bauchaortenaneurysma
Anästhesie bei Bauchaortenaneurysma BAA-Operationen im AKA Anzahl 140 120 100 80 110 86 84 113 100 100 125 109 60 40 20 0 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Ursachen für BAA Arteriosklerose Marfan
MehrJubiläum 30 Jahre Thomas Schaible Klinik für Neonatologie Universitätsmedizin Mannheim
Jubiläum 30 Jahre 1987-2017 Thomas Schaible Klinik für Neonatologie Universitätsmedizin Mannheim Fetale-Neonatale Transistion des Kreislaufs Persistierende pulmonale Hypertension des Neugeborenen - PPHN
MehrANGEBORENE HERZFEHLER
ANGEBORENE HERZFEHLER Literatur/Lizenzangaben 1) N. Haas, U. Kleideiter: Kinderkardiologie: Klinik und Praxis der Herzerkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (Georg Thieme Verlag
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Zyanose [35] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung mit dem Behandlungsanlass
MehrAdipositas welche anästhesiologischen Besonderheiten gibt es?
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster Adipositas welche anästhesiologischen Besonderheiten gibt es? Alexander Reich, DEAA Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
MehrPräoperative Diagnostik und Management kardiovaskulärer und pulmonaler Erkrankungen
Präoperative Diagnostik und Management kardiovaskulärer und pulmonaler Erkrankungen Dr. Johann Kainz, MSc, MBA Universitätsklinik k f. Anästhesiologie u. Intensivmedizin Universitätsklinikum LKH Graz Ziel
MehrFokussierte Evaluation der kardialen Funktion
Fokussierte Evaluation der kardialen Funktion PD Dr. med. J. Albers MHBA Sektionsleitung Intensivmedizin Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität
MehrKombinierte Allgemein- und Epiduralanästhesie
Kombinierte Allgemein- und Epiduralanästhesie Summation von Komplikationen oder Synergie? Thomas Hachenberg Klinik für Anaesthesiologie und Intensivtherapie thomas.hachenberg@med.ovgu.de Lucas Cranach
MehrEchobasierte hämodynamische zielorientierte Therapiekonzepte
Echobasierte hämodynamische zielorientierte Therapiekonzepte S. Treskatsch Universitätsklinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin Campus Benjamin Franklin U N I V E R S I T Ä
MehrKursus für Klinische Hämotherapie
Kursus für Klinische Hämotherapie 27. September 2011, Hannover Kritische Indikation zur Transfusion von Erythrozyten bei massivem Blutverlust Prof. Dr. O. Habler Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin
MehrHerz und Kreislauf Teil 1
24. TOGGENBURGER ANÄSTHESIE REPETITORIUM Herz und Kreislauf Teil 1 Aufgaben des Kreislaufs Salome Machaidze Miodrag Filipovic miodrag.filipovic@kssg.ch Anästhesiologie & Intensivmedizin Unter Verwendung
MehrAngeborene Herzfehler Teil II
Prof. Dr. med. H. Jakob Dept. of Thoracic- and Cardiovascular Surgery West German Heart Centre, University Hospital Essen heinz.jakob@uk-essen.de www.whze.de Angeborene Herzfehler Teil II Angeborene Herzfehler
MehrPerioperatives Management von Patienten mit VADs als Destination- Therapie bei nicht-herzchirurgischen Eingriffen
Perioperatives Management von Patienten mit VADs als Destination- Therapie bei nicht-herzchirurgischen Eingriffen Jan Hirsch Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Direktor: Prof. Dr.
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrRezirkulationsvitien. Shunts im Niederdrucksystem (Teil II) - Vorhofseptumdefekte - Fehlmündung der Lungenvenen. Torsten Schwalm
Rezirkulationsvitien Shunts im Niederdrucksystem (Teil II) - Vorhofseptumdefekte - Fehlmündung der Lungenvenen Torsten Schwalm Vorhofseptumdefekte 1. ASD II (Ostium secundum-defekt) ~ 80% aller ASD im
Mehr- Neues zur pulmonalen Hypertonie -
52. Bayerischer Internisten Kongress München 2013 - Neues zur pulmonalen Hypertonie - Freitag 18. Oktober 2013 Claus Neurohr Medizinische Klinik und Poliklinik V Direktor Univ.-Prof. Dr. J. Behr Klinikum
MehrWas ist wichtig? Bezüglich der angeborenen Herzfehler wird dort betont, dass Dank einer verbesserten medizinischen Versorgung
Von Dana-Point nach Nizza: die gegenwärtig gültige Einteilung der pulmonalen und pulmonal-arteriellen Hypertonie sowie aktuelle Management-Empfehlungen bei angeborenen Herzfehlern Harald Kaemmerer Claudia
MehrAngeborene Herzfehler Teil 2
Angeborene Herzfehler Teil 2 Prof. Dr. med. P. Massoudy Klinik für Thorax- und Kardiovaskuläre Chirurgie parwis.massoudy@uk-essen.de www.whze.de Do Fr Mo Di Do Fr 22.10.09 23.10.09 26.10.09 27.10.09 29.10.09
MehrLokalanästhetika-Intoxikation -
Lokalanästhetika-Intoxikation - Prävention und Detektion in der Kinderanästhesie Jacqueline Mauch 30. April 2011 Universität Zürich Vetsuisse-Fakultät Uebersicht Lokalanästhetika-Intoxikation Regionalanästhesie
MehrWas Sie schon immer über GUCH wissen wollten: Ein interaktives Quiz
Was Sie schon immer über GUCH wissen wollten: Ein interaktives Quiz Dominik Stambach, St. Gallen Dominik.Stambach@kispisg.ch Matthias Greutmann, Zürich matthias.greutmann@usz.ch 26-jährige Patientin Anstrengungsdyspnoe
MehrDiastolisches versus systolisches Pumpversagen
Diastolisches versus systolisches Pumpversagen Dr. Velik-Salchner Corinna Univ.- Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Medizinische Universität Innsbruck Fallbeispiel 2a, aufrecht sitzend,, SpO 2 85%
MehrUmsetzung im klinischen Alltag
Zielwertgesteuerte Sedierung mit volatilen Anaesthetika: Das MIRUS System Umsetzung im klinischen Alltag Dr. med. Martin Bellgardt Katholisches Klinikum Bochum Universitätsklinik für Anästhesie und operative
MehrOptimierung der Prozessabläufe bei Thoraxoperationen
Optimierung der Prozessabläufe bei Thoraxoperationen Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Anästhesie 18. Juni 2009 Klinikpfade in der Chirurgie 2. Workshop Patienten workflow Prä-stationär Prä-operativ
Mehr2 State of the art lectures
ÜBERBLICK: OPERATIONSINDIKATIONEN Herzklappenfehler Prof. F. Eckstein Bonow RO, Carabello BA, et al., J Am Coll Cardiol 2008 Empfehlungen / Level of Evidence (LE) Strategie bei Vorliegen von Herzgeräuschen
Mehr11. Symposium für Ultraschallgezielte Nervenblockaden Pro und Con in Regionalanästhesie und Schmerztherapie. 12. Mai 2018, Herz-Jesu Krankenhaus
11. Symposium für Ultraschallgezielte Nervenblockaden Pro und Con in Regionalanästhesie und Schmerztherapie 12. Mai 2018, Herz-Jesu Krankenhaus Katheter statt Single Shot mit Adjuvantien PRO Paul Kessler
MehrQualitätszahlen Kinder-Herzzentrum am Universitäts-Kinderspital Zürich. Medienkonferenz vom 14. Mai 2019, 16 Uhr
Qualitätszahlen Kinder-Herzzentrum am Universitäts-Kinderspital Zürich Medienkonferenz vom 14. Mai 2019, 16 Uhr Prolog/Dr. Markus Malagoli, CEO? «Erhöhtes Sterberisiko im Kinderspital Zürich» Aussage zum
MehrTherapie der pulmonalen Hypertonie bei Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern Helmut Baumgartner
Therapie der pulmonalen Hypertonie bei Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern Helmut Baumgartner Klinik für angeborene (EMAH) und erworbene Herzfehler Dept. für Kardiologie und Angiologie Universitätsklinikum
MehrAtemwegserkrankungen und Narkose. Dr. Robert D. Fitzgerald Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, KH Lainz, Wien
Atemwegserkrankungen und Narkose Dr. Robert D. Fitzgerald Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, KH Lainz, Wien Beatmung ist das Gegenteil von Atmung Asthma bronchiale Obstruktive Lungenerkrankungen
MehrHämodynamisches Monitoring nach Herzoperationen. PD Dr. J. Weipert
Hämodynamisches Monitoring nach Herzoperationen PD Dr. J. Weipert Anforderungen an das Monitoring postoperativ - Überwachung der Extubationsphase - Kontrolle der Volumen- und Flüssigkeitszufuhr - Behandlung
MehrECMO bei Lungenversagen
ECMO bei Lungenversagen Ultima Ratio oder etablierte Therapie? H1N1 ECMO Hill JD et al.: N Engl J Med 1972; 286: 629-34 ECMO - ECCO-R - ECLA Prinzip: Pumpe & Oxygenator Oxygenierung ECMO Flow! CO 2 -Elimination
MehrEvidenz: Pulsoxymeter: keine Evidenz für Outcome-Verbesserung; Pulmonalarterienkatheter (PAK) ist umstritten.
Welches Monitoring macht die Qualität? Dr. Michael Zürrer, Ärztegemeinschaft für Anästhesie und Intensivmedizin Hirslanden, Zürich Vortrag an der Jahrestagung SIGA-FSIA 18. April 2009 KKL Luzern Monitoring:
MehrKlappenerkrankungen und Herzinsuffizienz. Hans Rickli St.Gallen
Klappenerkrankungen und Herzinsuffizienz Hans Rickli St.Gallen Klappenerkrankungen und Herzinsuffienz = in der Regel Hochrisiko - Patienten Decision making beim Hochrisikopatienten Natürlicher Verlauf
MehrSufentanil? Remifentanil? Martin Jöhr. Die Erfahrung mit Kindern ist gering. Exzessive Dosen von Opioiden. Alltägliche Chirurgie ohne Opioide
Opioide sollen bei Säuglingen und Kleinkindern großzügig verwendet werden Martin Jöhr Institut für Anästhesie Kantonsspital CH-64 Luzern joehrmartin@bluewin.ch Die Erfahrung mit Kindern ist gering % 14
MehrVorhöfe, Kammern und Klappen
94. Deutscher Röntgenkongress, Hamburg, 29. Mai - 1. Juni 2013 WS 115: Heart Reloaded: Das konventionelle Röntgenbild im Vergleich zu den modernen Schnittbildverfahren Karl-Friedrich Kreitner Klinische
MehrAlgorithmen zur hämodynamischen Optimierung -auf der Intensivstation- Berthold Bein. Klinik für f r Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
24. Bremer Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege 19.-21.02.2014 UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Algorithmen zur hämodynamischen Optimierung -auf der Intensivstation- Berthold Bein Klinik
MehrPerkutane Pulmonalklappe - Melody etc. Markus Schwerzmann, Prof. Dr. Zentrum für angeborene Herzfehler, Inselspital, Bern
Perkutane Pulmonalklappe - Melody etc. Markus Schwerzmann, Prof. Dr. Zentrum für angeborene Herzfehler, Inselspital, Bern Inhalte Angeborene Herzfehler Pulmonalklappe vs. Aortenklappe Welche Patienten
MehrNICHTINVASIVE MESSUNG DES DES PERIPHEREN SAUERSTOFFVERBRAUCHS PÄDIATRISCHER PATIENTEN NACH HERZ-CHIRURGISCHEN EINGRIFFEN
NICHTINVASIVE MESSUNG DES DES PERIPHEREN SAUERSTOFFVERBRAUCHS PÄDIATRISCHER PATIENTEN NACH HERZ-CHIRURGISCHEN EINGRIFFEN J. Gehrmann, Th. Brune, D. Kececioglu*, G. Jorch, J. Vogt* Zentrum für Kinderheilkunde,
MehrC. Schmid z B. Asfour z Leitfaden Kinderherzchirurgie
C. Schmid z B. Asfour z Leitfaden Kinderherzchirurgie C. Schmid B. Asfour Leitfaden Kinderherzchirurgie Unter Mitarbeit von H. G. Kehl und H. H. Scheld Zweite, überarbeitete Auflage Mit 23 Abbildungen
MehrNeueste Studienergebnisse in der Therapie der PAH
Dualer Endothelin-Rezeptor-Antagonismus: Neueste Studienergebnisse in der Therapie der PAH Von Prof. Ralf Ewert, Greifswald Lübeck (10. April 2008) - Das Wissen um die Pathophysiologie der Pulmonalen Arteriellen
Mehr6 Nebenwirkungen der Beatmung
344 6 Nebenwirkungen der Beatmung Neben den positiven Effekten der maschinellen Beatmung, nämlich der Verbesserung des Gasaustausches mit gesteigerter O 2 -Transportkapazität und der Reduzierung der Atemarbeit,
MehrPerioperative Hypertonie Was ist zu beachten?
Perioperative Hypertonie Was ist zu beachten? FORTGESCHRITTENENKURS SAALFELDEN 2017 PD. OÄ. DR. SABINE PERL UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN GRAZ, ABTEILUNG FÜR KARDIOLOGIE Intraoperative Veränderungen
MehrUrologische Eingriffe beim Hochbetagten: Präoperative Abklärung und Optimierung
St. Gallen, 05.06.2014 Urologische Eingriffe beim Hochbetagten: Präoperative Abklärung und Optimierung Anästhesiologie & Intensivmedizin Miodrag Filipovic miodrag.filipovic@kssg.ch Fallbeispiel A 89-jähriger
MehrDie kongenitalen Herzfehler
Die kongenitalen Herzfehler Hauptvorlesung Dr. med. H. Bushnaq Klinik für Herz- und Epidemeologie Angeborene Herzfehler sind die häufigsten angeborenen Fehler, die beim Menschen auftreten. Circa jedes
Mehr9. Internationaler Tag der Seltenen Krankheiten in der Schweiz am 2. März «Aus der Isolation ins Netzwerk»
9. Internationaler Tag der Seltenen Krankheiten in der Schweiz am 2. März 2019 «Aus der Isolation ins Netzwerk» Luzerner Zentrum für angeborene Herzfehler: Kinderspital Luzern und Luzerner Kantonsspital
MehrEin-Lungen-Anästhesie PEEP und Beatmungsformen. Dr. L. Fischler, Klinik für Anästhesie/ IPS, Kantonsspital Bruderholz
Ein-Lungen-Anästhesie PEEP und Beatmungsformen Dr. L. Fischler, Klinik für Anästhesie/ IPS, Kantonsspital Bruderholz 1 Inhalt! Physiologie Einlungenventilation! Präoperative Beurteilung! Management des
MehrSicherung des Atemweges während der Anästhesie... Wie lange habe ich denn eigentlich Zeit dafür... Präoxygenierung wie lange ist erforderlich?
Schmidt: Praktische Lungenphysiologie Atemweg_Dresden, Seite 1 1 2 Sicherung des Atemweges während der Anästhesie... http://atemweg.uniklinikum-dresden.de Wie lange habe ich denn eigentlich Zeit dafür...
MehrNotfall im HNO-OP. Andrea Denk 10. Symposium für Kinderanästhesie und Notfallmedizin Celle 29. November HELIOS Klinikum Berlin Buch
Notfall im HNO-OP Andrea Denk 10. Symposium für Kinderanästhesie und Notfallmedizin Celle 29. November 2013 HELIOS Klinikum Berlin Buch Paul 5 Jahre alt (KG 18 kg, Größe 1,12 m) Anamnese unauffällig, erste
MehrAngeborene Herzfehler
Angeborene Herzfehler im Erwachsenenalter Westfälische Wilhelms-Universität Münster Univ.-Prof. Dr. Günter Breithardt Universitätsklinikum Münster Medizinische Klinik und Poliklinik C Kardiologie und Angiologie
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR PÄDIATRISCHE KARDIOLOGIE
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR PÄDIATRISCHE KARDIOLOGIE Prävalenz angeborener Herzfehler bei Neugeborenen in Deutschland PAN - Kurzfassung (Auszüge aus Literatur 1, 2 und 3) Autorin: Angelika Lindinger, Homburg/Saar
MehrBereichsleiter. Dr. Thomas Breymann. Abteilung für Herz-, Thorax-, Gefäßchirurgie Direktor: Medizinische Hochschule Hannover
Kinderherzchirurgie Bereichsleiter Kinderherzchirurgie: hi i Dr. Thomas Breymann Abteilung für Herz-, Thorax-, Transplantationsund Gefäßchirurgie Direktor: Prof. Dr. A. Haverich Medizinische Hochschule
MehrWichtige Aspekte aus den neuen Leitlinien zu Herzklappenerkrankungen. S. Achenbach Medizinische Klinik 2 Universitätsklinikum Erlangen
Wichtige Aspekte aus den neuen Leitlinien zu Herzklappenerkrankungen S. Achenbach Medizinische Klinik 2 Universitätsklinikum Erlangen Heart Team Bildgebung Qualitätskontrolle Mitralklappe Aortenklappe
MehrErwachsene mit angeborenen Herzfehlern (EMAH)
Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern (EMAH) PD Dr. Gerhard-Paul Diller Klinik für angeborene (EMAH) und erworbene Herzfehler. Department für Kardiologie und Angiologie. EMAH in (prä-)historischer Zeit
MehrManagement von kardialen Risiko-Patienten. für nicht-herzchirurgische Operationen
Management von kardialen Risiko-Patienten für nicht-herzchirurgische Operationen Dr. Georg Fritz Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg g.fritz@immanuel.de
MehrInhalt. 1 Lage, Größe und Form des Herzens Diagnostische Möglichkeiten 15
Inhalt 1 Lage, Größe und Form des Herzens 13 2 Diagnostische Möglichkeiten 15 2.1 Inspektion 15 2.2 Palpation 16 2.3 EKG 16 2.3.1 Belastungs-EKG 17 2.3.2 Langzeit-EKG 18 2.4 Herzkatheter 19 2.4.1 Diagnostische
MehrIntraoperative Hypotension - na und? Monika Lauterbacher Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin St. Elisabeth Hospital Herten
Intraoperative Hypotension - na und? Monika Lauterbacher Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin St. Elisabeth Hospital Herten Physiologische Aspekte: Der arterielle Blutdruck ist seit Jahrzehnten
MehrIntensivmedizin bei. adipositas
Intensivmedizin bei adipositas BMI Normalgewicht 18.5 24.9 Übergewicht 25.0 29.9 Adipositas Grad I 30.0 34.9 Adipositas Grad II 35.0 39.9 Adipositas Grad III (permagna) 40 44 % 13 % 40 % 32 % weltweit:
MehrEchokardiographische Beurteilung des rechten Herzens. Anne Winkelmann
Echokardiographische Beurteilung des rechten Herzens Anne Winkelmann 07.12.2012 Anne Winkelmann 07.12.2012 Seite 2 The forgotten chamber Funktionelle Bedeutung lange unklar komplexe Geometrie inflow/apex/outflow
MehrMonitoring rechtsventrikulärer Dysfunktion - PAK. Matthias Heringlake. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Monitoring rechtsventrikulärer Dysfunktion - PAK Matthias Heringlake Deklaration potentieller Interessenkonflikte: Berater- und Vortragshonorare durch Covidien und Orion Pharma Klinik für Anästhesiologie
MehrWieviel Sport erlaubt mein Herz
Wieviel Sport erlaubt mein Herz E. Kitzmüller Medizinische Universität Wien Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde Department für Pädiatrische Kardiologie Leiterin: Prof. Dr. I. Michel-Behnke SPORT
MehrSV- Compliance- EDP. Vasopressoren, Inotropika. Myokard NG. Frank- Starling- Mechanismus I. Frank- Starling- Mechanismus II. DO 2 ~ HZV Hb SaO 2
Pressure ( SV) Vasopressoren, Inotropika Robert Sümpelmann Ziel: O 2 - Transportkapazität (DO 2 ) DO 2 ~ HZV Hb SaO 2 HZV Hb SaO 2 -Volumentherapie Pharmakotherapie -Transfusion -Beatmung suempelmann.robert@mh-hannover.de
MehrKoronare Herzerkrankung 2012
Koronare Herzerkrankung 2012 Früherkennung, Diagnostik, Therapie S. Achenbach Medizinische Klinik I Universitätsklinikum Gießen Koronare Herzerkrankung 2012 Akute Koronarsyndrome Stabile Koronare Herzerkrankung
MehrPONV im Kindesalter Ø 19,5% Symposium Intensivmedizin Epidemiologie. Kinder: Spät-PONV! Epidemiologie. Qualität aus Patientensicht
Häufigkeit POV [%] Symposium Intensivmedizin Epidemiologie : bis zu 89% (AT/TE!) Ø 19,5% Jochen Strauß, HELIOS Klinikum Berlin Buch für Karin Becke, Cnopf sche Kinderklinik Nürnberg. Symposium Intensivmedizin
MehrAkute Dyspnoe aus Sicht des Notfallmediziners
Akute Dyspnoe aus Sicht des Notfallmediziners Jörg Scheler OAmbF ZNA Jean Paul (1763-1825): 2 Dinge braucht der Mensch im Leben - Luft zum Atmen und Liebe zum Leben Crit Care. 2006;10:R82 Crit Care. 2006;10:R82
MehrErythrozytentransfusion, kritische Indikationsstellung
Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall-, Transfusionsmedizin und Schmerztherapie (Bethel) Prof. Dr. med. F. Mertzlufft Erythrozytentransfusion, kritische Indikationsstellung Dr. med. K. Leimkühler
MehrWachheit unter Narkose- Messung der Narkosetiefe
Wachheit unter Narkose- Messung der Narkosetiefe Mark Coburn ConsCIOUS Study Group ConsCIOUS Study Group Sanders RD. Anesthesiology 2017; 126: 214-22 Sanders RD. Anesthesiology 2017; 126: 214-22 ConsCIOUS
MehrKlinik für Anästhesiologie. Der Patient mit chronischer Herzinsuffizienz im operativen Setting. Matthias Heringlake
Klinik für Anästhesiologie Der Patient mit chronischer Herzinsuffizienz im operativen Setting Matthias Heringlake Agenda Klinische Relevanz Pathophysiologische Aspekte Hämodynamische Ziele und Monitoring
Mehr1.1 Diagnostik und Therapie des sekundären pulmonalvaskulären Hypertonus bei Patienten mit geplanter Herztransplantation
5 1 1.1 Diagnostik und Therapie des sekundären pulmonalvaskulären Hypertonus bei Patienten mit geplanter Herztransplantation Mehr als 50% der Patienten, die auf eine Herztransplantation warten, weisen
MehrFast-track-Management aus anästhesiologischer Sicht
Fast-track-Management aus anästhesiologischer Sicht Prim. Univ. Doz. Günther Weber Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz Fast Track (Schneller Pfad) multimodale interdisziplinäre Patientenpfade Optimierung
MehrPatient Blood Management Transfusionen vermeiden, Patientenversorgung verbessern
Patient Blood Management Transfusionen vermeiden, Patientenversorgung verbessern Dr. Thomas Hardt Leiter Market Access & Gesundheitsökonomie Vifor Pharma Deutschland GmbH 83379 München Über Vifor Pharma
MehrRhythmusstörungen im Kindes- und Jugendalter
Rhythmusstörungen im Kindes- und Jugendalter Manfred Marx Kinderherzzentrum Wien Arten von Rhythmusstörungen Zu langsam Zu schnell gefährlich Bradykardien Strukt. Herzkrank Strukt. normal Sinusknoten Ebene
Mehr