Lohnverarbeitung Factsheet

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1 Highlights Die neue Lhnverarbeitung 2006 verfügt über die flgenden neuen Funktinen: Zusätzliche Stammdaten für Versicherungen swie Integratin des CRM Mduls (Adressen) Alternative Familienausgleichskassen pr Kantn, falls die Firma Filialen in verschiedenen Kantnen unterhält Unterstützung vn 2 Unfallversicherungen pr Salärbereich Unterstützung vn 2 Krankenversicherungen pr Salärbereich Einrichtung vn Unfallversicherungsprämien in % in den Klassen A bis Z Handhabung der neuen AHV Nummer implementiert Neue Felder für ELM (elektrnisches Lhnmeldeverfahren) Zusätzliche Prüfungen auf diversen Feldern Erstellung des neuen Lhnausweises (diverse neue Felder) und Zuteilung der Lhnarten auf die Psitinen des neuen Lhnausweises Geänderte und neue Berichte Krrekte Nachzahlung für frühere Periden ermöglicht Handling DTA-Banküberweisungsspesen ergänzt Statistische Lhnsummenmeldungen an Bundesamt für Statistik Zweck des Dkuments Hintergrund Dieses Dkument beschreibt die Änderungen im Zusammenhang mit dem Lhn-Update per Juli Grund für ein Update war die Anpassung der Funktinalität vn Micrsft Dynamics NAV an die neuen Vrschriften der swissdec ( Das Prgramm entspricht nun den Richtlinien für Lhndatenverarbeitung (Versin 2.1) und deckt die in diesem Dkument beschriebenen Standardanfrderungen ab. Die Datenstrukturen werden mit diesem Update für das elektrnische Meldeverfahren (ELM) vrbereitet und das elektrnische Zahlungswesen (DTA) wird erweitert. Inhalt 1. Zusätzliche Stammdaten für Versicherungen 2 2. Alternative FAK Einrichtung 2 3. Einrichtung erweiterte UVG-Zusatzversicherung (UVGZ) 3 4. Einrichtung der Krankentaggeldversicherung (KTG) 4 5. Einrichten der Unfallversicherung (UVG) 4 6. Lhn Einrichtung (Verschiedenes) 5 7. Allgemeine Änderungen auf der Persnalkarte 5 8. Zusätzliche Felder der Firmendaten 6 9. Der neue Lhnausweis Auswertungen Rückrechnungen (Nachzahlungen für frühere Periden) Statistische Auswertung Bankknten und DTA Kreditren: DTA Gebühren Änderungen der Terminlgie 11 Versin 1.0 Lhnverarbeitung Factsheet Seite 1

2 Neuheiten und Änderungen 1. Zusätzliche Stammdaten für Versicherungen Für die Szialversicherungen (AHV, FAK, UVG, UVGZ, KTG, BVG) können nun Adressinfrmatinen in den Stammdaten erfasst werden. Bei Verwendung vn Kntaktkarten (Mdul Marketing) genügt die Eingabe der Kntakt-Nummer. In diesem Fall werden die Adressfelder dieses Versicherers gelöscht und ausgeblendet. Im UVG-Register ist das Feld SUVA Kundennummer für die SUVA Versicherung vrgesehen. Für andere Versicherer muss das Feld UVG Kundennummer verwendet werden. Die gleichzeitige Verwendung beider Felder ist nicht möglich. Die Eingabe der AHV-Adressdaten sllte auch in die FAK-Adressfelder übernmmen werden, weil der Versicherer nrmalerweise identisch ist. Die FAK-Adressfelder können bei Bedarf natürlich überschrieben werden. Für die mnatliche Lhnverarbeitung ist das Ausfüllen der Adressfelder nicht ntwendig. Die Adresse wird erst bei den Jahresauswertungen verwendet. Für das in Zukunft mögliche elektrnische Lhndatenmeldeverfahren (ELM) ist es ntwendig, swhl Nummernfelder als auch Adressdatenfelder auszufüllen. 2. Alternative FAK Einrichtung Für die Ausrichtung vn Kinderzulagen ist der Arbeitsplatz (Kantn) des Mitarbeiters massgebend. Sind Mitarbeiter in verschiedenen Arbeitsplätzen (Kantnen) tätig, können die zusätzlichen FAK- Versicherer in einer Tabelle für Alternative FAK-Adressen erfasst werden (Menü-Knpf im Fuss des Einrichtungsfensters). Versin 1.0 Lhnverarbeitung Factsheet Seite 2

3 Der im Register Kinder erfasste FAK-Versicherer (FAK Mitgliednummer) dient zusammen mit der Vrgabe-Pstleitzahl des Arbeitsplatzes (Register Allgemein ) als Grundeinstellung für die FAK- Abrechnung, falls keine alternativen FAK-Daten und alternativer Arbeitsrt auf der Persnalkarte definiert sind. Die Daten der alternativen FAK Einrichtung werden am Jahresende dazu verwendet, den FAK-Bericht pr Kantn zu erstellen. 3. Einrichtung erweiterte UVG-Zusatzversicherung (UVGZ) Neu können nun unterschiedliche UVG Zusatzversicherungslösungen abgebildet werden. Mmentan werden 2 Kategrien unterschieden. In einer Tabelle werden für jede Versicherungskategrie die Mindest- und Maximallöhne, die Beiträge für Frauen und Männer und die Lhnarten für die Arbeitgeber-/Arbeitnehmerbeiträge definiert. Diese Tabelle ist im separaten Menü-Knpf Lhn-Einrichtung im Fuss des Fensters Lhn Einrichtung zu finden. Es müssen alle 3 Kategrien eröffnet werden und für Kategrie 1- und 2- müssen im Lhnartenstamm separate Lhnarten eröffnet sein. Auf der Persnalkarte werden die Einstellungen für jeden Mitarbeiter vrgenmmen: UVGZ Cde: Prämie in % - AG+AN Es werden UVGZ Beiträge für den Mitarbeiter und die Firma berechnet. Falls ausschliesslich Mitarbeiter-Beiträge berechnet werden sllen, kann der Przentsatz für den Arbeitgeberbeitrag im Register UVGZ auf Null gestellt werden. Prämie in % - nur Firma Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Beiträge werden vn der Firma übernmmen. Fixe Prämie Der UVGZ Beitrag wird nicht als Przentsatz sndern als Fixbetrag berechnet. Dieser Fixbetrag muss beim Mitarbeiter als Lhnteil erfasst werden (falls zutreffend: auch die Lhnart für den Arbeitgeberanteil). Versin 1.0 Lhnverarbeitung Factsheet Seite 3

4 UVGZ Kategrie: Bei unterschiedlichen Versicherungslösungen kann hier die Kategrie gewählt werden. 0 Der Mitarbeiter ist nicht UVGZ versichert 1 Der Mitarbeiter ist in Kategrie 1 versichert 2 Der Mitarbeiter ist in Kategrie 2 versichert 1+2 Der Mitarbeiter ist in beiden Kategrien versichert Bei den Jahresauswertungen werden die Versicherungsbeiträge im UVGZ-Bericht pr Kategrie gesndert ausgewiesen. 4. Einrichtung der Krankentaggeldversicherung (KTG) Analg zur UVGZ Einrichtung können auch beim Krankentaggeld unterschiedliche Versicherungs- Lösungen in einer neuen Tabelle definiert werden. Die Angabe des Mindestlhns entfällt, weil ein Mitarbeiter nicht mehreren Kategrien zugeteilt werden kann. Diese Tabelle ist im separaten Menü-Knpf Lhn-Einrichtung im Fuss des Fensters Lhn Einrichtung zu finden. Auf der Persnalstammkarte werden KTG Cde und KTG Kategrie ausgewählt. KTG Cde: (Analg UVGZ Cde) KTG Kategrie: (Analg UVGZ Cde; die Optin für beide Kategrien ist nicht vrhanden) 5. Einrichten der Unfallversicherung (UVG) Während bisher nur die Auswahl der UVG-Betriebsteile A,B,C und Z möglich war, können nun in einer neuen Tabelle alle Buchstaben (A bis Z) zur Bezeichnung der Betriebsteile verwendet werden. (Die Bezeichnung der Betriebsteile wird dem Arbeitgeber um UVG-Versicherer bekannt gegeben.) Diese Tabelle ist im separaten Menü-Knpf Lhn-Einrichtung im Fuss des Fensters Lhn Einrichtung zu finden. Versin 1.0 Lhnverarbeitung Factsheet Seite 4

5 6. Lhn Einrichtung (Verschiedenes) Die Lhnstammdaten (Fenster Lhn Einrichtung ) wurden um ein paar neue Felder ergänzt: Vrgabe-Pstleitzahl Arbeitsplatz Hier wird die Pstleitzahl des schweizerischen Firmensitzes definiert. Durch diese Eingabe werden die (nrmalerweise ausgeblendeten) Felder Vrgabe Arbeitsplatz und Vrgabe Arbeitsplatz Kantn autmatisch vm System ausgefüllt. Das Feld Vrgabe Arbeitsplatz Kantn wird für die FAK Zurdnung verwendet, falls kein abweichender Arbeitsplatz auf der Persnalkarte definiert ist. Ohne Infrmatin (entweder auf der Persnalkarte der in der Lhneinrichtung) über den Arbeitsplatz kann keine Lhnverarbeitung durchgeführt werden. WICHTIG: Bitte überprüfen Sie, b die Pstleitzahlentabelle krrekt und vllständig ist und die Spalte mit den Kantns-Abkürzungen ausgefüllt ist. (Bei Bedarf kann das ffizielle Pstleitzahlen-Verzeichnis eingelesen werden.) Vrgabe UVG Abteilung Dies wird als Vrgabewert für den Betriebsteil beim Eröffnen eines neuen Mitarbeiters verwendet. Zusätzliche Infrmatinen im neuen Lhnausweis Falls kantnal genehmigte Reglemente für Spesen, Geschäftswagen der Mitarbeiter- Beteiligung existieren, können diese Daten im Register Lhnausweis erfasst werden. Damit die Infrmatin auf dem Lhnausweis ausgedruckt wird, muss das entsprechende Feld auf der Persnalkarte markiert werden. Vrgabe statistische Arbeitszeit / Lhnvereinbarung Cde Diese Felder haben keine Auswirkung auf die Lhnverarbeitung. Sie werden im Rahmen der vm Bundesamt für Statistik alle zwei Jahre durchgeführten Lhnstrukturerhebung (jeweils im Oktber, nur für ausgewählte Betriebe) verwendet. 7. Allgemeine Änderungen auf der Persnalkarte Bisher nicht erwähnte Anpassungen auf der Persnalkarte: AHV Nummer / Neue Versichertennummer Das System ist bereits für die 13-stellige neue Versichertennummer vrbereitet, welche die bestehende AHV-Nummer in Zukunft ablösen wird. (Medienmitteilung: D/allgemeines/nnahv/NNSS-SPK-d.pdf) Um eine Lhnberechnung durchführen zu können, ist entweder eine Eingabe im Feld AHV-Nummer der im neuen Feld Szialversicherungsnummer erfrderlich. Falls beide Nummern unbekannt sind, muss die Markierung Szialversicherungsnummer unbekannt gesetzt werden. AHV Cde und ALV Cde Diese Felder werden nun während jeder Lhnverarbeitung geprüft und mit dem Geburtsdatum des Mitarbeiters verglichen. Bei Erreichen des AHV-Alters (Eintritt und Austritt) wird der Benutzer infrmiert und die Einstellung krrigiert. Smit sind falsche Einstellungen für die Pflichtigkeit nicht mehr möglich. In Spezialfällen (z.b. keine Versicherungspflicht trtz erreichtem AHV-Alter) kann die Einstellung nicht versichert Snderfall verwendet werden. Allein erziehend Die Markierung in diesem Feld für Mitarbeiter, die hne Partner Kinder aufziehen, hat keinen Einfluss auf die Lhnberechnung. Sie ist vrgesehen für die künftig verfügbare elektrnische Lhndatenmeldung (ELM). Pensinsdatum Das Pensinsdatum kann nicht mehr eingegeben werden; es errechnet sich autmatisch aufgrund des Geburtsdatums und der Einstellung des Pensinsalters in den Einrichtungsdaten. Das Pensinsdatum ist massgebend für die Bestimmung der krrekten AHV/ALV Cdes. Versin 1.0 Lhnverarbeitung Factsheet Seite 5

6 Wenn die Einstellung des Pensinsalters in den Einrichtungsdaten geändert wird, sllte die Stapelverarbeitung Pensinsdatum neu berechnen verwendet werden. Mit den Filtermöglichkeiten dieser Stapelverarbeitung können auch nur einzelne Mitarbeitergruppen neu berechnet werden, um den Anfrderungen vn staatlich dekretierten Übergangslösungen gerecht zu werden. Diese Stapelverarbeitung befindet sich im Lhn Einrichtungsfenster im Knpf Lhn Einrichtung. Versichertennummer BVG In diesem neuen Feld kann die dem Mitarbeiter zugeteilte BVG-Versichertennummer eingegeben, und im BVG-Bericht der Jahresauswertungen ausgedruckt werden. 8. Zusätzliche Felder der Firmendaten Die Felder UID Nummer und BUR Nummer in den Firmendaten werden vn der künftig verfügbaren elektrnischen Lhndatenübermittlung (ELM) verwendet. 9. Der neue Lhnausweis Der neue Lhnausweis wird auf neutrales Papier anstelle des gelben Deklaratinsfrmulars ausgedruckt. Falls der vrgesehene Platz im einseitigen Frmular nicht ausreicht um die ntwendigen Infrmatinen zu drucken, wird autmatisch eine zweite Seite erstellt. Die Einrichtungsdaten für den Lhnausweis wurden überarbeitet. Diese Einrichtungsdaten müssen bereits bei der ersten Lhnverarbeitung des Berichtsjahres richtig erfasst sein, damit die verbuchten Infrmatinen auf dem neuen Lhnausweis am Jahresende krrekt deklariert werden. Einrichtung der Lhnarten: Jeder Lhnart muss die richtige Sektin im Lhnausweis zugeteilt werden. Das neue Feld Lhnausweis in der Lhnartentabelle stellt die möglichen Optinen zur Verfügung. Keine Sektin definiert werden kann für: (in der Lhneinrichtung hinterlegte) berechnete AN-Abzüge (Szialversicherungen: AHV, ALV, NBU, BVG, QSt), alle Arbeitgeberbeiträge und fiktive Lhnarten (Basen). Das System nimmt die Zurdnung (für in der Lhneinrichtung hinterlegte LA) autmatisch vr. Persnalkarte: Die Eingaben auf der Persnalkarte für den neuen Lhnausweis sind für die unterjährige Lhnverarbeitung nicht relevant und können bis zum Druck des Lhnausweises Versin 1.0 Lhnverarbeitung Factsheet Seite 6

7 erfasst der geändert werden. Kantinenverpflegung / Lunch-Checks: Setzt die Markierung G (Kantinenverpflegung). Anteil Geschäftswagen abzuklären: Der Bemerkungstext Privatanteil Geschäftswagen im Veranlagungsverfahren abzuklären wird gedruckt. Diese Markierung ist nur in Verbindung mit Gratis Beförderung zur Arbeit möglich. Effekt. Spesen (Rz 52): Markiert Effektive Spesen (Punkt ). Mit dieser Markierung wird der Ausdruck eines Betrages für diese Psitin verhindert, auch wenn entsprechende Lhnpsten vrhanden sind. Gratis Beförderung zur Arbeit: Setzt die Markierung F (Unentgeltliche Beförderung). Mitarbeiterbeteiligung Drittgesellschaften: Der Bemerkungstext Arbeitnehmeranteil Fremdfirma <Firmenname> wird gedruckt. Im dazugehörigen Feld kann der Name der Fremdfirma erfasst werden. Kinderzulage durch AHV bezahlt: Der Bemerkungstext Kinderzulagen im Lhnausweis nicht enthalten, durch Ausgleichskasse ausbezahlt wird gedruckt. Mitarbeiterbeteiligung nch hne steuerbares Einkmmen: Der Bemerkungstext Arbeitnehmeranteil hne steuerbares Einkmmen wird gedruckt. Die ntwendigen ergänzenden Erläuterungen werden im dazugehörigen Textfeld erfasst und ebenfalls bei den Bemerkungen ausgedruckt. Beschäftigungsgrad: Durch diese Markierung wird das Arbeitspensum in Przenten im Bemerkungstext gedruckt (Feld Arbeitspensum % der Persnalkarte). Spesenreglement (Datum/Kantn): Der Bemerkungstext Spesenreglement durch die Steuerverwaltung genehmigt <Datum> <Kantn> wird gedruckt. Falls Vrgabewerte für Datum und Kantn und in den Lhn Einrichtungsdaten vrhanden sind, werden diese auf die Persnalkarte übernmmen. Bei fehlenden Vrgabewerten müssen die Felder auf der Persnalkarte erfasst werden. Anteil Geschäftswagen (Datum/Kantn): Der Bemerkungstext Privatanteil für Geschäftswagen durch die Steuerverwaltung genehmigt <Datum> <Kantn>. (Behandlung der Vrgabewerte wie beim Spesenreglement). Mitarbeiterbeteiligung Verkehrswert (Datum/Kantn): Der Bemerkungstext Verkehrswert durch die Steuerverwaltung genehmigt <Datum> <Kantn> wird Versin 1.0 Lhnverarbeitung Factsheet Seite 7

8 gedruckt. (Behandlung der Vrgabewerte wie beim Spesenreglement). Druck des neuen Lhnausweises: Jeder Lhnausweis generiert einen Eintrag in der Tabelle für histrische Daten, in welchem die aktuellen Einstellungen der Persnalkarte gespeichert werden. Damit ist auch ein späterer Nachdruck alter Lhnausweise möglich; die Auswahl erflgt mit den entsprechenden Feldern auf dem Optins-Register des Druckprgramms. (Bitte beachten Sie, dass die Adressen der Mitarbeiter nicht in den histrischen Daten gespeichert werden.) 10. Auswertungen Viele Berichte, vr allem Mnats- und Jahresauswertungen, wurden überarbeitet und den Vrschriften der Swissdec angepasst. Hier einige der Änderungen: Druck mehrerer Zeilen pr Mitarbeiter bei unterjährigem Wechsel der Versicherungseinstellungen Die FAK Auswertung erflgt pr Arbeitsplatz Kantn, wenn mehrere Kantne betrffen sind Neue UVGZ Jahresauswertung Kumulatin der Summen pr Kategrie (UVGZ, KTG) Spaltendarstellung gemäss Empfehlungen der swissdec Zwischenttale für Bruttlhn und Nettlhn auf dem Lhnabrechnungsfrmular 11. Rückrechnungen (Nachzahlungen für frühere Periden) Es ist nun möglich, für einen bereits ausgetretenen Mitarbeiter nachträglich eine Lhnverarbeitung durchzuführen; beispielsweise die Ausrichtung seines Anteils einer Gratifikatin am Ende des Jahres. Rückrechnungen können nur für einzelne Mitarbeiter erflgen. Wie bei nrmalen Lhnabrechnungen darf das Buchungsdatum nicht älter als das letzte Buchungsdatum sein. Obwhl das Buchungsdatum für die Abrechnung, den Ausdruck und die Auszahlung verwendet wird, ist das Austrittsdatum des Mitarbeiters massgebend für die Berechnung der Szialabzüge und die krrekte Berücksichtigung vn Mindest- und Höchstgrenzen. Versin 1.0 Lhnverarbeitung Factsheet Seite 8

9 Wenn das Austrittsdatum des Mitarbeiters in einem früheren Kalenderjahr liegt, werden autmatisch die Lhn Einrichtungsdaten des früheren Jahres zur Berechnung herangezgen. Wäre beispielsweise der AHV-Abzug im Vrjahr 5% und im Laufjahr 5.05%, würde für die Rückrechnung wiederum 5% verwendet. Es können mehrere Rückrechnungen für denselben Mitarbeiter erflgen. Wie wird die Rückrechnung durchgeführt? Vraussetzung: Das Austrittsdatum des entsprechenden Mitarbeiters muss erfasst sein, und vr dem aktuellen Verarbeitungsdatum liegen. Verarbeitung: 1. die Lhnberechnung aufrufen 2. im Mitarbeiter-Register den einzelnen Mitarbeiter auswählen 3. im Optins-Register die zurückliegende Peride eintragen und das Rückrechnungsfeld markieren Auswirkungen: Der Eintrag im Lhnlauf-Jurnal wird als Nachzahlung markiert Jahresauswertung: Falls das Austrittsdatum in einem früheren Kalenderjahr liegt, erscheint der Mitarbeiter erneut auf den aktuellen Jahresauswertungen und das zurückliegende Jahr wird als Beschäftigungsperide ausgewiesen. 12. Statistische Auswertung Die vrliegende Versin der Lhnverarbeitung kann bereits die Daten verwalten, die peridisch dem Bundesamt für Statistik zur Verfügung gestellt werden. Diese Daten können künftig auch elektrnisch übermittelt werden (Elektrnisches Lhnmeldeverfahren - ELM). Statistische Daten haben keinen Einfluss auf die Lhnverarbeitung und können deshalb zu jedem beliebigen Zeitpunkt erfasst werden. Die Meldung der Arbeitszeit ist mmentan nur in Arbeitsstunden (nicht in Lektinen) möglich. Lhn Einrichtung: Die entsprechenden neuen Felder wurden bereits im Abschnitt 3.6 Lhn Einrichtung beschrieben. Persnalkarte: Die Felder Lehrling/Student, Lhnstatistik Tätigkeit, Beschäftigungsart, Ausbildungscde, Anfrd. Niveau Cde, Berufliche Stellung Cde und Lhnfrm Cde sind für die verlangten Versin 1.0 Lhnverarbeitung Factsheet Seite 9

10 Angaben vrgesehen. Bitte die behördlichen Richtlinien zur krrekten Erfassung der Daten beachten. Das Feld Statistik Arbeitsstunden übernimmt den Vrgabewert aus der Lhn Einrichtung, sfern es sich bei diesem Mitarbeiter um eine regelmässige Beschäftigung (Feld Beschäftigungsart ) handelt. Bei nicht regelmässiger Anstellung kann hier die manuelle Eingabe erflgen. Falls die Arbeitszeit im Arbeitszeit-Jurnal verbucht wird, erscheinen die berechneten Stunden im Feld Unreg. Arbeitsstd. (berech.) und können mit Datumsfilter auf die gewünschte Peride abgegrenzt werden. Lhnarten: Für die Lhnsummenmeldung müssen die meisten Zulagen und Abzüge mit einem Statistik Cde ergänzt werden. In der neuen Spalte Statistik der Lhnartentabelle kann für jede Lhnart die richtige Optin ausgewählt werden. Dies hat keine Auswirkung auf die Lhnverarbeitung und wird lediglich im künftig verfügbaren elektrnischen Lhnmeldeverfahren (ELM) verwendet. 13. Bankknten und DTA Die technische Implementierung des DTA Mduls wurde verbessert. Anstelle der bisherigen Trennung für Kreditren und Lhn werden nun dieselben Funktinen zur Erstellung der DTA Dateien verwendet. Für den Benutzer ändert sich dabei nichts an der Handhabung des Prgramms. Es ist neu auch im Lhn DTA Auftrag möglich, IBAN Banknummern zu verwenden. Die neuen Felder zur Erfassung dieser Daten sind: Lhn Einrichtung: Bank IBAN Persnalkarte: Bank IBAN resp. Bank IBAN Kreditren: DTA Gebühren Für Kreditrenzahlungen mittels DTA kann nun definiert werden, wer die Gebühren übernehmen sll. Das Feld Zahlungsgebührencde auf der Bankkarte des Kreditrs wird zu diesem Zweck mit der DTA-Datei übermittelt. Versin 1.0 Lhnverarbeitung Factsheet Seite 10

11 Das Feld Zahlungsgebührencde hat 4 Optinen: <leer>: Vrgabewert (gleiche Behandlung wie Optin Teilen ) Eigen: Die Gebühren werden dem Absender belastet Begünstigter: Die Gebühren werden dem Begünstigten belastet Teilen: Die Gebühren werden auf Absender und Begünstigter verteilt Diese Einstellung hat nur Auswirkungen bei diesen Transaktinsarten 830 Zahlungen an Finanzinstitute im Ausland in CHF und FW swie FW Zahlungen im Inland Gebührenteilung (Nrmalfall): Keine Eingabe! (Optin Teilen wird auf Optin Eigen geändert) 836 IBAN Payments Der Zahlungsgebührencde der Kreditrenkarte wird als Vrgabewert auf das Zahlungsjurnal übertragen und kann drt geändert werden. (Die Spalte ist nicht im Standardlayut enthalten und kann bei Bedarf eingeblendet werden.) 15. Änderungen der Terminlgie Teilweise wurden die Bezeichnungen der Szialversicherungen in den Sprachversinen Deutsch und Französisch geändert. (Beispielsweise wurde die deutsche Abkürzung KK mit KTG ersetzt.) Ihr Partner amann infrmatik ag pfeffingerstrasse reinach bl telefn telefax inf@amanninfrmatik.ch Versin 1.0 Lhnverarbeitung Factsheet Seite 11

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