Übergänge im Jugendalter Empfehlungen der Expertengruppe des Zentrums für Eigenständige Jugendpolitik

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1 Übergänge im Jugendalter Empfehlungen der Expertengruppe des Zentrums für Eigenständige Jugendpolitik 9. Fachforum zur Eigenständigen Jugendpolitik, 18. Februar 2014, Halle/Saale Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v. Außenstelle Halle

2 Inhalt Ausgangssituation Übergänge im Jugendalter Jugend im Blickpunkt von Politik Empfehlungen der Expertinnen- und Expertengruppe für das Anwendungsfeld Übergangsgestaltung 2

3 Ausgangssituation Phase des Aufwachsens immer mit Herausforderungen für junge Menschen verbunden Seit den 80er-Jahren wird ein verändertes Bild sichtbar Übergänge im Jugendalter geprägt von Prozessen der Destandardisierung (Olk 1985), Entgrenzung (Schröer 2004; Lenz u.a. 2004) und Individualisierung (Fuchs 1983) Diagnosen verweisen auf geänderte Konturen der Lebensphase Jugend Was hat sich geändert? 3

4 Ausgangssituation Späteres Erreichen des Erwachsenenstatus Verlängerte Bildungs- und Ausbildungsphasen Verzögerte und z.t. prekäre Einstiege in die Erwerbsarbeit Phänomen der Nesthocker Veränderte Lebensformen und Werte Aufschub von Elternschaft und Familiengründung Wachsender Wunsch nach Kindern und Familie Öffnung von Grenzen zwischen Öffentlichkeit und Privatheit Leistungsorientierung und Verwertbarkeitsanforderung 4

5 Ausgangssituation Folgerungen Herausbildung einer eigenständigen Lebensphase des jungen Erwachsenenalters Prozesse der Entstandardisierung in unterschiedlichen Lebensbereichen sind vor allem auf Auswirkungen veränderter Bedingungen im Bereich Bildung, Ausbildung und Erwerbsarbeit zurückzuführen Junge Menschen können sich nicht mehr auf eine»normalbiografische Verknüpfung zwischen Bildung und Beschäftigung«verlassen (Stauber/Walther 2013) Übergangshandeln von Individuen aber auch von Institutionen ist nach wie vor an Normalitätsvorstellungen ausgerichtet 5

6 Übergänge im Jugendalter empirische Befunde Anteile an Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren im Bildungssystem im Vergleich 1962/ erwerbstätig in Ausbildung im Bildungssystem Quelle: Münchmeier, Richard (2008): Jugend im Spielgel der Jugendforschung. S. 20 6

7 Übergänge im Jugendalter empirische Befunde Vor der ersten Schwelle: Unabhängig von Schulform und sozialen Milieus sind für Berufsorientierungsprozesse Vertrauenspersonen des Nahraums wichtige Bezugsgrößen (Eltern, Verwandte, Peers) Ausgleich für fehlende Beratungskompetenz bieten v.a. Lehrkräfte sowie Fachkräfte (z.b. Sozialpädagogen) Berufs- und Studienorientierung an Gymnasien und in beruflichen Schulen (BV-Klassen) noch wenig ausgebaut Praktische Erfahrungsräume spielen für junge Menschen in beruflichen Orientierungs- und Entscheidungsprozessen eine herausragende Rolle 7

8 Übergänge im Jugendalter empirische Befunde Vor der ersten Schwelle: Bewertung von Unterstützungsformen Arbeits agentur T est P raktikum J ob sehr viel etwas R atgeber eher wenig 0% 20% 40% 60% 80% 100% gar nichts Quelle: DJI: Leipziger Schulabsolventenlängsschnitt

9 Übergänge im Jugendalter empirische Befunde Vor der ersten Schwelle: Informationsquellen für Berufswunsch 9

10 Übergänge im Jugendalter empirische Befunde An der ersten Schwelle: 10

11 Übergänge im Jugendalter empirische Befunde An der ersten Schwelle: Gründe für die Wahl eines Angebots 0% 20% 40% 60% 80% 100% BVJ BGJ BFS war eigener wunsch hat jemand vorgeschlagen notlösung, weil nichts anderes gefunden war etwas anderes BVB Gesamt * BFS: Bildungsgänge an einer Berufsfachschule, die nicht zu einer vollqualifizierenden Ausbildung führen Quelle: DJI Übergangspanel, DJI

12 Übergänge im Jugendalter empirische Befunde An der ersten Schwelle: Erwartungen an den Nutzen des Angebots 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% BVJ BGJ BFS sehr viel etwas eher wenig gar nichts BVB Gesamt * BFS: Bildungsgänge an einer Berufsfachschule, die nicht zu einer vollqualifizierenden Ausbildung führen Quelle: DJI Übergangspanel, DJI

13 Übergänge im Jugendalter empirische Befunde An der ersten Schwelle: kein Direkteinstieg Direkteinstieg 64,3 58,1 45,5 74,9 70,8 66,9 69,9 65,5 63,2 68,8 70,0 70,0 35,7 41,9 54,5 25,1 29,2 33,1 30,1 34,5 36,8 31,2 30,0 30,0 Elternhaus HSA Elternhaus MSA Elternhaus Abitur Elternhaus HSA Elternhaus MSA Elternhaus Abitur Elternhaus HSA Elternhaus MSA Elternhaus Abitur Elternhaus HSA Elternhaus MSA Elternhaus Abitur Max. Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss (Fach-)Abitur in Berufsausbildung (Fach-)Abitur in Studium Quelle: AID:A DJI-Survey 2009: 18- bis 32-Jährige, n=

14 Übergänge im Jugendalter empirische Befunde An der ersten Schwelle: Die Bildungsbiografie-Verzögerer aus bildungsstarken familialen Zusammenhängen Die Bildungsbiografie-Beschleuniger aus eher bildungsschwächeren Elternhäusern Die Bildungsbiografie-Verlierer, denen der zügige Übergang in Ausbildung nicht gelingt 14

15 Übergänge im Jugendalter empirische Befunde An der zweiten Schwelle: Arbeitslosenquote der unter 25-Jährigen in Deutschland sehr gering (ca. 8%) aber 20% der Absolventen sind von Übergangsarbeitslosigkeit betroffen (Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2012) Anstieg der atypischen Beschäftigungen der unter 25-Jährigen von % auf % Anstieg des Armutsrisikos für Jugendliche zwischen 2000 und 2006 von 16% auf 28% Auch Hochschulabsolventinnen und -absolventen von Platzierungsschwierigkeiten betroffen Sinkende Nachfrage im Bereich der Niedrigqualifizierten Steigende Unsicherheiten und prekäre Beschäftigungsverhältnisse erschweren die Lebensplanung junger Menschen 15

16 Übergänge im Jugendalter empirische Befunde An der zweiten Schwelle: 16

17 Übergänge im Jugendalter empirische Befunde Jugendliche mit schlechten Startbedingungen: 1. Übergangsjahr 2. Übergangsjahr 3. Übergangsjahr 4. Übergangsjahr 5. Übergangsjahr 6. ÜJ direkt in Ausbildung 34% über Schule in Ausbildung über BV in Ausbildung langfristig Schule 19% 13% 6% problematische Übergänge 27% Ausbildung Schule Berufsvorbereitung ohne Ausbildung/Arbeit unqualifizierte Arbeit qualifizierte Arbeit Studium Sonstiges 17 Quelle: DJI Übergangspanel, DJI 2011

18 Übergänge im Jugendalter Was meinen Übergänge? Übergänge sind Wechsel zwischen Lebensphasen, Statuskonfigurationen und psychischen Zuständen in der Biographie von Individuen (vgl. Raithelhuber 2011) Übergänge als Vermittlungsaufgabe zwischen individuellem menschlichen Leben und gesellschaftlicher Struktur, die sich ( ) sowohl für die gesellschaftlichen Institutionen als auch die Subjekte stellt (Walther/Stauber 2007: 19) Werden Statuspassagen mehr oder weniger erfolgreich absolviert, müssen Übergänge bewältigt werden (vgl. Schröer 2013: 70) Junge Frauen und Männer werden immer stärker als mitgestaltende Akteure ihrer Übergangsprozesse wahrgenommen impliziert keinen Machbarkeitsmythos 18

19 Jugend im Blickpunkt von Politik Ziele der eigenständigen Jugendpolitik Anerkennung der wichtigen Rolle der Jugend in der Gesellschaft Fokus auf Potenziale der Jugendlichen richten Allen Jugendlichen gesellschaftliche Perspektiven und Teilhabemöglichkeiten eröffnen Jugendzeit auch als Moratorium akzeptieren Erprobung von Lebensentwürfen stützen Drei Anwendungsfelder (Schule und außerschulische Lernorte; Partizipation und Übergangsgestaltung) Zusammenführung politischer Zugänge unter der Perspektive Jugendpolitik 19

20 Jugend im Blickpunkt von Politik Herausforderung Demografischer Wandel 20

21 Jugend im Blickpunkt von Politik Stellenwert Jugendlicher im Rahmen lokaler Strategien zur Demografie Quelle: Tillmann/Beierle

22 Jugend im Blickpunkt von Politik Stellenwert Jugendlicher im Rahmen Demografiestrategie des Bundes Quelle: Tillmann/Beierle

23 Empfehlungen der Expertinnen und Experten Herausforderungen Übergänge im Jugendalter sind breit gefächert bei Übergangsgestaltung Schule Arbeitswelt auch weitere Lebenswelten beachten Jugendalter differenziert sich aus auch spezifische Bedingungen im jungen Erwachsenenalter einbeziehen Rahmenbedingungen haben Einfluss auf Übergangsgestaltung Anforderungen an veränderte strukturelle Bedingungen formulieren Adressaten von Jugendpolitik sind junge Menschen Möglichkeiten für aktive Mitgestaltung eröffnen 23

24 Empfehlungen der Expertinnen und Experten Themenkomplexe 1. Soziale Dienste am Übergang in die Arbeitswelt 2. Vorbereitung auf den Übergang Schule - Arbeitswelt 3. Schritte beim Übergang Schule - Arbeitswelt 4. Faire Bedingungen in der Ausbildungs- und Arbeitswelt 24

25 Empfehlungen der Expertinnen und Experten Soziale Dienste am Übergang in die Arbeitswelt Situation Zunehmender Rückzug jugendpolitischer Akteure aus Übergangsbegleitung und Steuerung Infrastruktur Verstreute Verantwortlichkeiten für Übergangsgestaltung Empfehlungen Einrichtung eines eigenen Rechtskreises für junge Erwachsene U25 Aufbau lokaler Strategien zum Übergang in kommunaler Verantwortung Infrastrukturelle Umsetzung von Inklusion 25

26 Empfehlungen der Expertinnen und Experten Vorbereitung auf den Übergang Schule - Arbeitswelt Situation Berufswahlprozesse sind eine wichtige Anforderung Umsetzung sehr unterschiedlich (vgl. Gymnasien, berufliche Schulen) Rolle non-formaler Bildungsangebote im Übergang wenig beachtet Empfehlungen Stärkung von Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit im Rahmen von Orientierungsprozessen Enge Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure (v.a. Schule, Berufsschule, Wirtschaft, Jugendhilfe) Bessere Anerkennung non-formal und informell erworbener Kompetenzen 26

27 Empfehlungen der Expertinnen und Experten Schritte beim Übergang Schule - Arbeitswelt Situation Gefahr von Prozessen sozialer Exklusion insbesondere bei Dropouts Mobilitätsangebote können Übergänge positiv beeinflussen erreichen aber zumeist nur ausgewählte Zielgruppen Empfehlungen Beratungsleistungen unter einem Dach ansiedeln Betreuungskontinuität für benachteiligte Jugendliche Verbesserung des Angebots an Mobilitätsprogrammen im Übergang Zusammenarbeit zwischen außerschulischen Trägern und Schule 27

28 Empfehlungen der Expertinnen und Experten Faire Bedingungen in der Ausbildungs- und Arbeitswelt Situation Ausbildungsabbrüche sind immer mit Kosten verbunden und sind in bestimmten Berufen besonders anzutreffen Erwerbseinstiege vor allem für junge Menschen schwierig hoher Anteil atypischer Beschäftigungen Empfehlungen Höhere Standards und bessere Unterstützung für Ausbildungsbetriebe Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns und bessere Übernahmequoten für Auszubildende Schaffen einer zweiten Chance für nachholende Berufsausbildungsabschlüsse 28

29 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v. Außenstelle Halle Franckeplatz 1 / Haus 12/ Halle (Saale) Tel.: reissig@dji.de 29

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