Religiöser Wandel im Abendland? Religion(en) und Religiosität in Europa zwischen religiöser Pluralisierung und Säkularisierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Religiöser Wandel im Abendland? Religion(en) und Religiosität in Europa zwischen religiöser Pluralisierung und Säkularisierung"

Transkript

1 Prof. Dr. Gert Pickel Universität Leipzig; Theologische Fakultät Professur für Religions- und Kirchensoziologie Martin-Luther-Ring Leipzig pickel@rz.uni-leipzg.de Religiöser Wandel im Abendland? Religion(en) und Religiosität in Europa zwischen religiöser Pluralisierung und Säkularisierung Präsentation zu Vortrag anlässlich des 7. Kirchen & Musiksommers Nordrügen Altenkirchen (Rügen)

2 Indizien

3 Wiederkehr des Religiösen, der Religion, der Religionen, der Götter.

4 Quelle: Eigene Zusammenstellung Barrett/Johnson

5 Die Ausgangslage

6 Nicht religiös + nicht spirituell? Vor allem die Europäer! nicht oder wenig religiös nicht oder wenig spirituell Quelle: Berechnungen Bertelsmann Religionsmonitor 2013; Selbsteinschätzung als

7 Europa wird säkularer und die Welt religiöser (Inglehart/Norris 2004) Westliche Welt = Modernisierung Säkularisierung zu religiöser Unmusikalität Nichtwestliche Welt = Modernisierung Säkularisierung zu bürokratisierter Religion Bei Pfadabhängigkeit (Kultur, Politik, Identität)

8 Europa (nicht) nur ein Sonderfall im Weltvergleich? Debatten sind nicht nur auf einzelne Länder bezogen, sondern werden länderübergreifend und mit allgemeinen Annahmen geführt! wobei Säkularisierung eher ein Phänomen, welches in Europa und auf Europa bezogen gesehen und diskutiert wird! Folge: Debatten über die (zukünftige) Entwicklung von Religion speziell in und auf Europa bezogen.

9 Fragestellung(en) Von welcher religiösen Entwicklung ist Europa gegenwärtig gekennzeichnet? Wie stehen dies im Verhältnis zur Berichten einer Säkularisierung und einer Rückkehr des Religiösen? Wie unterschiedlich sind die religiösen Entwicklungen in verschiedenen europäischen Staaten? Was sind die gesellschaftlichen (und politischen) Folgen dieser Entwicklungen?

10 Entwicklungsprognosen Religiöser Wandel als Folge gesellschaftlichen Wandels (rel.) Individualisierung Persönliche Religiosität, Bastelreligiosität, Synkretismus, Spiritualität (rel.) Pluralisierung Mehr Formen religiöser Vergemeinschaftung, religiöse Lebensstile, Säkularisierung Zunahme der säkularen Denkens, Nichtreligiöse, Atheismus, Agnostizismus

11 Verschiedene Dimensionen der Säkularisierung 1) Gesellschaftliche Säkularisierung Als Konsequenz der für moderne Gesellschaften typischen funktionalen Differenzierung kommt es zum Funktionsverlust von Religion für die Gesellschaft (soziale Normen, Integration, Erziehung). 2) Organisatorische Säkularisierung Rückgang religiöser Gemeinschaften und innere Verweltlichung von Religion, im Sinne des Wandels der Sozialgestalt und des Selbstverständnisses der Kirchen (Rationalisierung). 3) Individuelle Säkularisierung Prozess der zunehmenden Distanzierung der Menschen von Religion, der Rückgang der Mitgliedschaft, kirchlichen Integration als auch der subjektiven Religiosität beinhaltet). 4) Diskursive (Öffentliche) Säkularisierung Rückgang der diskursiven Auseinandersetzung mit Religion und reli. Themen in Öffentlichkeit (Reden über Religion, rel. Kommunikation). (1)-(3) Karel Dobelaere 2002; (4) erweitert abgeleitet Casanova (1994)

12 Gesellschaftliche Säkularisierung Religiöse Führer sollen Regierungsentscheidungen nicht beeinflussen Türkei Rumänien Bulgarien Russland Polen Ungarn Slowenien Tschechische Rep. Estland Portugal Spanien Irland Nordirland Frankreich Belgien Niederlande Schweiz Deutschland (W) Deutschland (O) Schweden USA Brasilien Indien Südkorea Jordanien Quelle: Berechnungen EVS 2008/WVS ; Angaben sind Antworten stark zustimmend + zustimmend ; alternativ: weder noch, Ablehnung, starke Ablehnung.

13 Türkei Rumänien Bulgarien Russland Polen Ungarn Slowenien Tschechische Rep. Estland Portugal Spanien Irland Nordirland Frankreich Belgien Niederlande Schweiz Deutschland (W) Deutschland (O) Schweden USA Brasilien Indien Südkorea Jordanien Politiker, die nicht an Gott glauben, sind ungeeignet für ein politisches Amt Quelle: Eigene Berechnungen EVS 2008/WVS ; Angaben sind Antworten stark zustimmend oder zustimmend.

14 Konfessionslosigkeit im europäischen Vergleich Jordanien Indien Brasilien USA Südkorea Türkei Polen Irland Westdeutschland Schweiz Spanien Russland Frankreich Belgien Großbritannien Estland Niederlande Tschechische Republik Ostdeutschland Quelle: Eigene Berechnungen verschiedene Quellen kumuliert; Zeitraum

15 Religion spielt eine wichtige Rolle in meinem Leben Quelle: Eigene Berechnungen C&R 2006; zustimmende Werte

16 Entwicklung durchschnittlicher Gottesdienstbesuch in Europa Russland Ostdeutschland Estland Rumänien Ungarn Polen Schweden Frankreich Niederlande Belgien Westdeutschland Nordirland Quelle: Eigene Zusammenstellung nach World Values Surveys u.a

17 und Konflikte religiöse Revitalisierung als Vitalisierer? von Religion

18 Religiöse Sozialisation nach Altersgruppen (Generationen) Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013

19 Religiöse Sozialisation in Europa ja teils/teils nein Quelle: Eigene Berechnungen Religionsmonitor 2013; Sind Sie religiös erzogen worden? Antwortvorgaben: Ja; nein; teils/teils.

20 Reden und Gespräche über religiöse Themen doch eher ein Randthema des Alltags Ost West Ost West selten/nie gelegentlich sehr oft/oft Quelle: Eigene Berechnungen; Allbus 2012.

21 Dimensionen der Säkularisierung?! (1) Gesellschaftliche Säkularisierung ja übergreifend mit geringen kulturellen Differenzen (2) Organisatorische Säkularisierung ja Different nach Glaubensgemeinschaften (3) Individuelle Säkularisierung ja Pfadabhängig, zurückgedrängt durch Gegenprozesse (Cultural Defense, Cultural Transition) und in Abhängigkeit von der Modernisierungsentwicklung (4) Diskursive Säkularisierung??? Ggf. Steigerung durch Selbstverständlichkeitsverlust von Religion in Gesellschaft aufgrund von Säkularisierung + Polarisierung zwischen Säkularen und Hochreligiösen + Pluralisierung der Religionen

22 Ausgangslage: Deutschland Pluralisierung + Entkirchlichung katholisch protestantisch muslimisch keine Zugehörigkeit Quelle: Eigene Zusammenstellung nach fowid 2015; Angaben in Prozent

23 Islam passt in westliche Welt aus Sicht vieler Bürger nicht! Islam passt durchaus in westliche Welt Ablehnung Itemvorgabe in Frageskala: Der Islam passt durchaus in die westliche Welt (zustimmende Antworten unter Ausschluss der Kategorie weiß nicht, keine feste Meinung).

24 Wie ist Ihre persönliche Haltung zu den Mitgliedern folgender religiöser Gruppen? 11 Muslime Juden Hindus Buddhisten Atheisten Christen D- West D- Ost D- West D- Ost D- West D- Ost D- West D- Ost D- West D- Ost D- West D- Ost Sehr positiv Eher positiv Eher negativ Sehr negativ 5,8 2,7 8,2 6,1 5,4 4,1 13,4 8,0 11,0 27,7 35,1 23,1 28,4 23,2 50,4 47,7 45,0 33,4 51,8 41,6 43,2 46,2 54,9 55,8 40,7 40,2 23,1 19,8 19,5 21,5 14,2 18,9 22,5 10,1 6,1 10,6 17,1 22,0 5,1 9,7 4,6 9,5 3,8 7,9 8,4 3,7 0,9 3,7 weiß nicht 4,8 8,8 8,9 13,4 20,4 27,3 13,2 19,0 10,5 9,4 1,3 4,5 Keine Angabe 3,3 3,2 4,3 3,4 5,2 4,2 3,7 4,7 4,5 2,9 1,8 2,4 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Quelle: Wahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt in der europäischen Bevölkerung 2010

25 Bedrohungsgefühle Islam und Judentum Islam Judentum Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013 Wenn Sie an die Religionen denken, die es auf der Welt gibt: Als wie bedrohlich bzw. wie bereichernd nehmen sie die folgenden Religionen wahr? Anteil sehr bedrohlich/eher bedrohlich.

26 Stereotypen Mit Islam assoziierte Images Quelle: Wahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt in der europäischen Bevölkerung Westdeutschland Ostdeutschland Dänemark Frankreich Niederlande Portugal

27 Bedrohungsgefühle Christen und Atheisten Christentum Atheismus Wenn Sie an die Religionen denken, die es auf der Welt gibt: Als wie bedrohlich bzw. wie bereichernd nehmen sie die folgenden Religionen wahr? Anteil sehr bedrohlich/eher bedrohlich.

28 Trends Freiwilliges Engagement in religiösen Netzwerken AT BE DK FI FR GR IS IE IT LU MT NL PT Esp GB DEW BG CZ EE HU LV LT PL RO SK SI DEO HR RU Gesamt Entwicklung religiöse Netzwerke Entwicklung Mitgliedschaft in rel. Netzwerken Entwicklung Mitarbeit in rel. Netzwerken Quelle: EVS 1999/2000, eigene Berechnungen. Angaben Differenzen von % in 1990 bis 1999/2000

29 Gesellschaftspolitische Konsequenzen 1) Pluralisierung: Zunahme religiöser Gruppen und Optionen aber auch säkularer Optionen führt zu verstärkter Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Identitätsgruppen. 2) Transformation: Wandel der sozialen Ausgestaltung von Religiosität und dessen gesellschaftspolitischer Einbindung (Engagement). 3) Politisierung: Steigende Bedeutung von Religion in Diskursen auf dem öffentlichen und politischen Sektor trotz Säkularisierung und aufgrund der Aufhebung der Selbstverständlichkeit von Religiosität. 4) Polarisierung: zwischen Säkularen und Religiösen Positionen oder auch zwischen sozialen (religiösen) Gruppen kann sich entwickeln.

30 Entwicklungen in Europa? Säkularisierung + Politisierung 1) Europa ist gekennzeichnet durch Prozesse der Säkularisierung und der religiösen Pluralisierung. 2) Entwicklungen finden in Europa auf historischen Pfaden statt Säkularisierung ist nicht Säkularität (Prozess versus Niveau) 3) Pluralisierung Zunahme von Polarisierung + Politisierung. 4) Säkularisierung wird nicht durch eine steigende öffentliche und politische Bedeutsamkeit von Religion konterkariert. 5) Öffentliche Debatten in der Regel Ablehnungsdebatten und Indiz Religion in Europa nicht mehr selbstverständlich. 6) Reaktivierung religiöser Identität unter gesellschaftlichen Veränderungen ist möglich Gefahr von Identitätskonflikten und Anforderung an Haltung der Religionsgemeinschaften.

Säkularisierung, Bedeutungsgewinn von Religion und Polarisierung?

Säkularisierung, Bedeutungsgewinn von Religion und Polarisierung? Säkularisierung, Bedeutungsgewinn von Religion und Polarisierung? Empirische Indizien für abgestufte Gleichzeitigkeiten pfadabhängiger Entwicklungen Vortrag anlässlich der Tagung Das Narrativ von der Wiederkehr

Mehr

Sind fremde Religionen bedrohlich? Befunde im internationalen Vergleich

Sind fremde Religionen bedrohlich? Befunde im internationalen Vergleich Sind fremde Religionen bedrohlich? Befunde im internationalen Vergleich Vortrag anlässlich der Konferenz Religion(en), Religiosität und religiöse Pluralität im Lichte quantitativer Sozial- und Religionsforschung

Mehr

Ist Reden über Religion religiös?

Ist Reden über Religion religiös? Ist Reden über Religion religiös? Anmerkungen zur Existenz einer säkularen Schweigespirale Präsentation anlässlich der Tagung Religiöse Rede in postsäkularen Gesellschaften 23. Februar 2015 in Jena Prof.

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Religiöse Pluralität als Bedrohung oder kulturelle Bereicherung?

Religiöse Pluralität als Bedrohung oder kulturelle Bereicherung? Religiöse Pluralität als Bedrohung oder kulturelle Bereicherung? Ergebnisse des Bertelsmann Religionsmonitors 2013 zur Bedrohungswahrnehmung von Religion im Ländervergleich Vortrag anlässlich der Tagung

Mehr

Consumer Barometer-Studie 2017

Consumer Barometer-Studie 2017 Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,

Mehr

Soziologische Analyse Unbehagen an der Religion? Beschreibung eines Phänomens

Soziologische Analyse Unbehagen an der Religion? Beschreibung eines Phänomens Soziologische Analyse Unbehagen an der Religion? Beschreibung eines Phänomens Vortrag im Rahmen der Tagung Machtfaktor Religion. Reformation und Politik heute am 5. Juli 2014 Protestantisches Bildungszentrum

Mehr

25 Jahre nach dem politischen Umbruch

25 Jahre nach dem politischen Umbruch 25 Jahre nach dem politischen Umbruch Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verhältnis zu Religion in West- und Ostdeutschland Präsentation anlässlich Tagung Ökumenisches Netzwerk Citykirchenprojekte 25

Mehr

Religiöse Pluralisierung als Bedrohungsszenario? Stereotypen, Ängste und die Wirkung von Kontakten auf die Integration von Menschen anderer Religion

Religiöse Pluralisierung als Bedrohungsszenario? Stereotypen, Ängste und die Wirkung von Kontakten auf die Integration von Menschen anderer Religion Religiöse Pluralisierung als Bedrohungsszenario? Stereotypen, Ängste und die Wirkung von Kontakten auf die Integration von Menschen anderer Religion Vortrag anlässlich der Ringvorlesung Religion-Dialog-Gesellschaft

Mehr

25 Jahre nach dem politischen Umbruch

25 Jahre nach dem politischen Umbruch 25 Jahre nach dem politischen Umbruch Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verhältnis zu Religion in West- und Ostdeutschland Präsentation anlässlich Tagung Ökumenisches Netzwerk Citykirchenprojekte 25

Mehr

Religionsmonitor 2013

Religionsmonitor 2013 Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director

Mehr

KURZBEZ STAAT_CODE STAAT_BEZEICHNUNG ANZAHL_2005 ANZAHL_2006 ANZAHL_2007

KURZBEZ STAAT_CODE STAAT_BEZEICHNUNG ANZAHL_2005 ANZAHL_2006 ANZAHL_2007 KURZBEZ STAAT_ STAAT_BEZEICHNUNG ANZAHL_2005 ANZAHL_2006 ANZAHL_2007 GT Gruppenträger 1.142 1.619 2.004 GT-H Gruppenträger - Hauptbeteiligter 26 48 53 GT-M Gruppenträger - Minderbeteiligter 34 59 65 GM

Mehr

Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse für ganz Europa und der Schweiz Repräsentative Ergebnisse in 37 teilnehmenden europäischen Ländern für die

Mehr

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Henning Lohmann Universität Osnabrück und DIW Berlin Tagung Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich, 9.11.2011, Edmundsburg, Universität Salzburg

Mehr

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522

Mehr

Christliche Religionen (Teil 1)

Christliche Religionen (Teil 1) Christliche Religionen (Teil 1) Nach Konfessionen, Anteil der Christen an der Bevölkerung in Prozent, Staaten der EU, 2001* Malta Italien 1 Katholiken 1 Bevölkerung ohne Angaben: > 10 Prozent 94,5 94,5

Mehr

Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)

Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1) Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland

Mehr

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar

Mehr

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar

Mehr

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27 STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember

Mehr

Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit!

Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! DGB-HBS Fachtagung, 27. Mai 2009 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Abteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation

Mehr

September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25

September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 145/2006-7. November 2006 September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 Im September 2006 ist das Absatzvolumen des

Mehr

Herbst Frühjahr 2004

Herbst Frühjahr 2004 DIE MITGLIEDSCHAFT IN DER 1. Das Image der : a. Welches Bild ruft die bei Ihnen hervor? (in %, 27) 2007 AT BE BG CY CZ DE DK EE EL ES FI FR HU IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SI SK UK 27 ein positives

Mehr

Religiöse Identitätsbildung durch Abgrenzung als Ausgangspunkt eines Kampfes der Kulturen?

Religiöse Identitätsbildung durch Abgrenzung als Ausgangspunkt eines Kampfes der Kulturen? Religiöse Identitätsbildung durch Abgrenzung als Ausgangspunkt eines Kampfes der Kulturen? Vortragsreihe des universitären Forschungsschwerpunkts «Religion und gesellschaftliche Integration in Europa»

Mehr

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro

Mehr

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Zwischenstaatliche Vereinbarungen der Schweiz über Soziale Sicherheit. Stand:

Zwischenstaatliche Vereinbarungen der Schweiz über Soziale Sicherheit. Stand: Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Internationale Angelegenheiten Zwischenstaatliche Vereinbarungen der Schweiz über Soziale Sicherheit Stand:

Mehr

Deckungsmasse (Mio. ) 4.968, , , , , ,3 darunter Derivate (Mio. ) ,2

Deckungsmasse (Mio. ) 4.968, , , , , ,3 darunter Derivate (Mio. ) ,2 Veröffentlichung gemäß 28 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 PfandBG (Deutschland) Umlaufende Pfandbriefe (Lettres de Gage publiques) und dafür verwendete Deckungswerte Q3/2017 Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen

Mehr

Konfessionslosigkeit als Folge einer sich säkularisierenden Gesellschaft

Konfessionslosigkeit als Folge einer sich säkularisierenden Gesellschaft Konfessionslosigkeit als Folge einer sich säkularisierenden Gesellschaft Religionssoziologische Erkenntnisse Präsentation anlässlich der Sitzung der Bildungskammer der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION 13.12.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 334/37 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 11. Dezember 2013 zur Änderung des Beschlusses 2012/226/EU über die zweite Reihe gemeinsamer Sicherheitsziele

Mehr

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009

Mehr

WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009

WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009 Generaldirektion Kommunikation REFERAT ANALYSE DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG 15/09/2008 WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009 Standard-Eurobarometer (EB 69) - Frühjahr 2008 Erste Rohergebnisse: Europäischer

Mehr

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8%

Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8% STAT/09/39 23. März 2009 Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe stieg

Mehr

Tabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907

Mehr

Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2%

Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% STAT/06/87 3. Juli 2006 Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Mai 2006 bei 7,9%, im Vergleich

Mehr

Seite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach

Seite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach Länderaufstellung Kurzübersicht über die aktuellen Abkommen mit anderen Staaten zur Datenübermittlung der Zinsinformationsverordnung (ZIV) Bitte auch die Hinweise unter Aktuelles beachten Stand: September

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017

9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 19 im EU-Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. 1 von 3 Standort-Check 18 Arbeitslosenrate 17 5,5% 9,1% 7,% 9

Mehr

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK

Mehr

Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 %

Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % IP/05/190 Brüssel, den 18. Februar 2005 Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % Den Berichten der Nationalen Sokrates/Erasmus-Agenturen

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland

Mehr

Gert Pickel, Cemal Öztürk und Merve Schmitz-Vardar

Gert Pickel, Cemal Öztürk und Merve Schmitz-Vardar Grenzziehungen gegenüber Muslimen = Grenzen der Demokratie? Islamophobie, (anti-)demokratische Werteorientierungen und ihre sozial-psychologischen Grundlagen in europäischen Gesellschaften Gert Pickel,

Mehr

Religionsmonitor. Ergebnisse einer internationalen Umfrage. Glaube ist etwas Individuelles, das beim Einzelnen. Versammlung des Buchenauer Kreises

Religionsmonitor. Ergebnisse einer internationalen Umfrage. Glaube ist etwas Individuelles, das beim Einzelnen. Versammlung des Buchenauer Kreises Versammlung des Buchenauer Kreises 11.-13. April 2008 Marburg Religionsmonitor Ergebnisse einer internationalen Umfrage Religiosität = Transzendenzbezug theistisch und pantheistisch Glaube ist etwas Individuelles,

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 5267 18. Wahlperiode 15.03.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich

Mehr

Paketpreise DPD. Preisliste V17.Q2. Versandkosten National & International

Paketpreise DPD. Preisliste V17.Q2. Versandkosten National & International Nationaler Versand artikelnummer beschreibung regellaufzeit kosten / paket V-DPD-N national / innerhalb Deutschland bis 3.5 kg -2 Tage 6,50 V-DPD-N national / innerhalb Deutschland bis 3.5 kg - ab einem

Mehr

Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt

Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt 135/2013-16. September 2013 Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt Die Arbeitskosten pro Stunde 1 sind im Euroraum 2 (ER17) im zweiten Quartal

Mehr

Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009

Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 101/2010-7. Juli 2010 Im Vergleich zum Vorquartal ist das

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,

Mehr

Protest Anpassung Rückzug: Wie aufmüpfig sind die Christen (noch)?

Protest Anpassung Rückzug: Wie aufmüpfig sind die Christen (noch)? Protest Anpassung Rückzug: Wie aufmüpfig sind die Christen (noch)? Thesen im Rahmen der Tagung Aufmüpfige Religion. Protestantismus und Protest 27. Juni 2015 Protestantisches Bildungszentrum Butenschoen-

Mehr

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen

Mehr

vom 20. Dezember 2016

vom 20. Dezember 2016 355.1 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2016 Nr. 510 ausgegeben am 23. Dezember 2016 Verordnung vom 20. Dezember 2016 über den internationalen automatischen Aus- tausch länderbezogener Berichte

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. 26 von 32 Standort-Check 218 Öffentliche Verschuldung 217 78,% 88,8% 83,1% 2 EE, LU, BG Ø 212-216 83,1% 92,6%

Mehr

Detlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam?

Detlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam? Detlef Pollack Was denken die Deutschen über den Islam? Leitende Fragestellung Wie werden die zunehmende Vielfalt des Religiösen sowie nichtchristliche Religionsgemeinschaften und dabei insbesondere der

Mehr

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Austrian Anadi Bank AG Report Datum 3.6.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Anteil

Mehr

Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7%

Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7% STAT/09/22 18. Februar 2009 Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe

Mehr

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen

Mehr

Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken

Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken STAT/05/32 4. März 2005 Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Vergleich zum Dezember 2004

Mehr

substaatliche Gebietskörperschaften

substaatliche Gebietskörperschaften 9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene

Mehr

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,

Mehr

Europa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik

Europa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik Europa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik Forum für soziale Gerechtigkeit in Europa Osnabrück 17. November 2006 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Technik Forschungsschwerpunkt

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Die Mitgliedstaaten der EU

Die Mitgliedstaaten der EU Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und

Mehr

Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich

Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite Konferenz: 1 Einkommens- und Vermögensungleichheit,

Mehr

Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich

Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite Konferenz: 1 Einkommens- und Vermögensungleichheit,

Mehr

Name: Alexander Yendell

Name: Alexander Yendell Name: Alexander Yendell Muslime unerwünscht? Zur Akzeptanz fremdreligiöser Gruppierungen in Ostund deutschland. Ein Vergleich., Vortrag am 20.11.2010 auf der Jahrestagung des Arbeitskreises Politik und

Mehr

DIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas

DIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas (Skala von 1 = steht still bis 7 = läuft so schnell wie möglich ) EU AT BE CY CZ DE DK EE EL ES FI

Mehr

Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um 2,5% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27

Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um 2,5% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 176/2007-13. Dezember 2007 Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um % gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27

Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27 STAT/08/177 12. Dezember 2008 Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

Religiöse Atheisten im Kontext der Rückkehr des Religiösen oder voranschreitender Säkularisierung

Religiöse Atheisten im Kontext der Rückkehr des Religiösen oder voranschreitender Säkularisierung Religiöse Atheisten im Kontext der Rückkehr des Religiösen oder voranschreitender Säkularisierung Standortbestimmung Prof. Dr. Gert Pickel Yvonne Jaeckel (Dipl. theol.) Grundlegende Fragestellung Gibt

Mehr

97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan

97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan 97/2008-9. Juli 2008 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2008 in der Eurozone und in der EU27 um 0,7% gestiegen +2,1% bzw. +2,3% im Vergleich zum ersten Quartal 2007 Im Vergleich zum Vorquartal ist

Mehr

FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider

FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider Gutachter und Gutachterinnen im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU Auswertung der Datenbank 2005, Stand:

Mehr

Vorbehalte gegenüber dem Islam

Vorbehalte gegenüber dem Islam Detlef Pollack Vorbehalte gegenüber dem Islam Haltungen und Stimmungen in Deutschland im internationalen Vergleich Konfessionszugehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland (Bezugsjahr: 2010) Religion/

Mehr

Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR

Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR Die Beteiligung von Wissenschaftlerinnen bei der Begutachtung von Anträgen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm - Auswertung der Listen der Gutachterinnen und Gutachter für das Jahr 2011 Kontaktstelle Frauen

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009

PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 13. Januar 2009 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 Am 1. Januar 2009 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

Ost-West-Deutsche Welten. Erkundungsgänge durch religiöse und religionslose Landschaften

Ost-West-Deutsche Welten. Erkundungsgänge durch religiöse und religionslose Landschaften Ost-West-Deutsche Welten Erkundungsgänge durch religiöse und religionslose Landschaften 1. Vergleichende Aspekte 2. Historisch-genetische Betrachtung 3. Einstellungsprofile 4. Ausblick 1. Vergleichende

Mehr

Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27

Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 STAT/09/131 15. September 2009 Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

4.9 Semmering 2015 Schwöbing/Allerheiligen (S6)

4.9 Semmering 2015 Schwöbing/Allerheiligen (S6) Relative Häufigkeit in der Grundgesamtheit 4.9 Schwöbing/Allerheiligen (S6) Lage Die Erhebungsstelle befand sich in Fahrtrichtung Süd bei Schwöbing und in Fahrtrichtung Nord bei Allerheiligen an der S6.

Mehr

BUSINESSMODELLE IN DER RESSOURCENEFFIZIENZ MARKT MACHEN MIT RESSOURCENEFFIZIENZ

BUSINESSMODELLE IN DER RESSOURCENEFFIZIENZ MARKT MACHEN MIT RESSOURCENEFFIZIENZ BUSINESSMODELLE IN DER RESSOURCENEFFIZIENZ MARKT MACHEN MIT RESSOURCENEFFIZIENZ Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtsschaftskongress Baden-Württemberg 6. Oktober 2016 Dr.-Ing. Hannes Spieth, Umwelttechnik

Mehr

4.11 Wechsel 2015 Witzelsberg/Gleissenfeld (A2)

4.11 Wechsel 2015 Witzelsberg/Gleissenfeld (A2) Relative Häufigkeit in der Grundgesamtheit 4.11 Witzelsberg/Gleissenfeld (A2) Lage Die Erhebung am Wechsel befand sich in Fahrtrichtung Süd bei Parkplatz Witzelsberg und in Fahrtrichtung Nord am Parkplatz

Mehr

4.7 Reschenpass 2015 Staatsgrenze (B180)

4.7 Reschenpass 2015 Staatsgrenze (B180) Relative Häufigkeit in der Grundgesamtheit 4.7 Reschenpass 215 Staatsgrenze (B18) Lage Die Erhebungsstelle befand sich direkt bei der Staatsgrenze (ehem. Zollamt Nauders) an der B18. Stichprobenumfang

Mehr

Drittes Quartal 2009 gegenüber drittem Quartal 2008 Arbeitskosten pro Stunde in der Eurozone um 3,2% gestiegen Zunahme um 3,1% in der EU27

Drittes Quartal 2009 gegenüber drittem Quartal 2008 Arbeitskosten pro Stunde in der Eurozone um 3,2% gestiegen Zunahme um 3,1% in der EU27 SPERRFRIST: Dienstag, 15. Dezember 2009-11:00 Uhr MEZ 181/2009-15. Dezember 2009 Drittes Quartal 2009 gegenüber drittem Quartal 2008 Arbeitskosten pro Stunde in der Eurozone um 3,2% gestiegen Zunahme um

Mehr

Die geplante Novelle des französischen Eisenbahn-Regulierungsrechts

Die geplante Novelle des französischen Eisenbahn-Regulierungsrechts Die geplante Novelle des französischen Eisenbahn-Regulierungsrechts Impulsreferat für das Panel «Die Bedeutung der Regulierung für den Marktzutritt» Joachim Fried Konzernbevollmächtigter für Europäische

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um 2,6% in der EU27

Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um 2,6% in der EU27 191/2011-16. Dezember 2011 Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um % in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind im Euroraum

Mehr

4.8 Schoberpass 2015 Kalwang (A9)

4.8 Schoberpass 2015 Kalwang (A9) Relative Häufigkeit in der Grundgesamtheit 4.8 Kalwang (A9) Lage Die Erhebungsstelle befand sich in Fahrtrichtung Süd bei Kalwang und in Fahrtrichtung Nord am ASFINAG-Parkplatz zwischen Tregelwang und

Mehr

Implementierung und Testung des "Arbeitsmarktmonitors der Arbeiterkammer Wien" Tabellenanhang. Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert

Implementierung und Testung des Arbeitsmarktmonitors der Arbeiterkammer Wien Tabellenanhang. Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert Implementierung und Testung des "Arbeitsmarktmonitors Arbeiterkammer Wien" Tabellenanhang Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert Dezember 2010 2 Übersichtenverzeichnis Übersicht 1: Rohdaten

Mehr

Zur Zukunftsfestigkeit der Europäischen Sozialstaaten

Zur Zukunftsfestigkeit der Europäischen Sozialstaaten Zur Zukunftsfestigkeit der Europäischen Sozialstaaten Michael Bräuninger Christina Benita Wilke 10. April 2014, Berlin Agenda Die demografische Herausforderung Sozialausgaben im europäischen Vergleich

Mehr

Aktuelle Performance der österreichischen Beteiligungen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm

Aktuelle Performance der österreichischen Beteiligungen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Aktuelle Performance der österreichischen Beteiligungen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Europa Forum Forschung Wien, 22. Juni 2011 DI Margit Ehardt-Schmiederer Mag a Corinne Kobel http://www.bmwf.gv.at/proviso

Mehr

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,

Mehr

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN 16. Januar 2012 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2011 WEITER GESUNKEN Am 1. Januar 2012 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet

Mehr

Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 1 Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Vortrag auf dem Deutschen Stiftungstag 2015 in Karlsruhe Dr. Steffen Sigmund Universität Heidelberg, Max Weber Institut für Soziologie

Mehr

Swiss-European Mobility Programme

Swiss-European Mobility Programme Swiss-European Mobility Programme Statistik 2016 /17 Inhalt Einleitung 2 Studierendenmobilität 3 Überblick 3 Entwicklung seit 1992/93 4 Anteile nach Hochschul- bzw. Bildungstyp 5 Studienniveau 5 Entsendende

Mehr