25 Jahre nach dem politischen Umbruch
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- Benjamin Mann
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1 25 Jahre nach dem politischen Umbruch Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verhältnis zu Religion in West- und Ostdeutschland Präsentation anlässlich Tagung Ökumenisches Netzwerk Citykirchenprojekte 25 Jahre Mauerfall Stadtkirche Ost-West 8. Mai 14 in Potsdam (Friedenskirche Sanssouci) Prof. Dr. Gert Pickel Professur für Religions- und Kirchensoziologie Universität Leipzig; Theologische Fakultät Martin-Luther-Ring 3, D-049 Leipzig Tel.: / Fax: pickel@rz.uni-leipzig.de
2 Selbstbekundete Konfessionslosigkeit , , , Westdeutschland Ostdeutschland ESS 03 ESS 08/ Quelle: Berechnungen Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (Allbus) 1980, 1986, 1991, 1994, 00, 04, 08,, 12; ESS 03, 08,.
3 Konfessionslosigkeit im europäischen Vergleich 17 Westdeutschland Lettland Frankreich Belgien Großbritannien Niederlande 56 Estland Tschechische Republik Ostdeutschland , Quelle: Eigene Berechnungen verschiedene Quellen kumuliert; Zeitraum
4 Verschiedene Formen der Kirchendistanz , Kirchgänger Randmitglieder Konfessionslose West 1992 West 02 West 12 Ost 1992 Ost 02 Ost 12 Quelle: Eigene Berechnungen; Allbus 1992, 02, 12
5 Funktionale Differenzierung Politik und Religion nur gottesgläubige Politiker geeignet Religiöse Vertreter Einfluss Gottgläubige Politiker = Nur Politiker, die an Gott glauben, sind geeignet für ein öffentliches Amt; Religiöser Einfluss = Führende Vertreter der Religionen sollten auf die Entscheidungen der Regierung Einfluss nehmen; Antworten stark und eher zustimmend.
6 aber keine Antireligiosität (Religion und Schule) 1. Balken: Die Erziehung an den Schulen sollte frei von Religion sein 2. Balken: Religiöse Symbole, wie Kreuze, sollten an öffentlichen Schulen verboten sein Quelle: C&R 06, eigene Berechnungen, n=00 pro Land.
7 Theoretische Überlegungen der Religionssoziologie Vertreter Grundannahme Bezugstheorie Haupthypothese (Erweiterte) Säkularisierungsthese Brian Wilson, Steve Bruce, Detlef Pollack Spannungsverhältnis zwischen Moderne und Religion klassische Modernisierungstheorie Genereller umfassender Bedeutungsverlust von Religion als sinnstiftender und sozialer Instanz Individualisierungsthese Thomas Luckmann, Grace Davie, Hubert Knoblauch Individuelle religiöse Grundorientierung als anthropologische Konstante Individualisierungstheorie Bedeutungsverlust von institutionalisierter Religion; Weiterbestehen privater Formen von Religion Religiöses Marktmodell Rodney Stark, Roger Finke Laurence Iannaccone Allgemeines, konstantes Bedürfnis nach Religion in Gesellschaft (Nachfrage) Angebotsorientierte (RC-)Markttheorie Vielfalt des Angebots auf religiösem Markt bestimmt Vitalität der Religiosität und Kirchlichkeit Zentrale Konsequenz Relig. Gleichgültigkeit, Atheismus öffentliche Irrelevanz Individualisierte Bastelreligiosität Religiöse Pluralisierung
8 Formen des Glaubens Diffusion und Diffundierung West 1991 West 08 Ost 1991 Ost 08 Fester Gottesglaube Glaube manchmal Weiss nicht was ich glauben soll Glaube an höhere Macht Glaube trotz Zweifel Glaube nicht Quelle: Eigene Berechnungen Allbus 1991 und 08; zustimmende Werte
9 Gottesdienstbesuch und Glaube Immer noch enge Verbindung! einmal die Woche 1-3 mal Monat Mehrmals Jahr Seltener Nie Glaube Gott in Jesus Christus höhere Macht weiss nicht glaube nicht 21 Quelle: KMU V; Glaube + Gottesdienstbesuch; nur Mitglieder Evangelische Kirche.
10 Spiritualität und Synkretismus? Eher Ausnahme in West und Ost Spirituelle Selbsteinschätzung Nutze Lehren verschiedener Religionen West ziemlich/sehr Ost ziemlich/sehr West moderat Ost moderat West wenig/gar nicht Ost wenig/gar nicht Quelle: Eigene Berechnungen; Bertelsmann Religionsmonitor 13.
11 Erfahrungen mit alternativen Formen von Religiosität Westdeutschland Ostdeutschland New Age Zen-Meditation Wunderheiler Pendeln Reiki/Ayoveda Yoga Astrologie Homeopathie 17 Quelle: Eigene Berechnungen auf der Basis Allbus 12.
12 Wichtigkeit Lebensbereiche in Deutschland (sehr wichtig) Westdeutschland Ostdeutschland Familie Freunde Arbeit Freizeit Religion Politik Quelle: Eigene Berechnungen auf der Basis WVS
13 Religion spielt eine wichtige Rolle in meinem Leben Westdeutschland Ostdeutschland Quelle: Eigene Berechnungen C&R 06; zustimmende Werte
14 Religiöse Indifferenz statt aktiver Atheismus?! Konfessionslos 17 68,5 Ich bin davon überzeugt, dass es keine höhere oder göttliche Macht gibt Ich würde mich selbst als einen Atheisten bezeichnen 5,5 23 Ich versuche möglichst viele Menschen davon zu überzeugen, dass es keinen Gott gibt Ost West Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 13.
15 Ost-West-Unterschiede? Westdeutschland: Säkularisierung, trotzdem noch immer eine Kultur der christlichen Konfessionszugehörigkeit, wenn auch geprägt durch Randmitgliedschaft, Pluralisierung und Traditionsabbruch. Ostdeutschland: Kultur der Konfessionslosigkeit, worin sich Gruppen von Gläubigen langfristig in einer Minderheitenrolle etablieren eher Desinteresse als aggressiver Atheismus und vorweggenommene (forcierte) Säkularisierung. Kulturelle, historische Differenz + gemeinsame Säkularisierung
16 Evangelische Kirche Katholische Kirche
17 Innerweltliche Rationalisierung WD Gesetze der Natur OD Gesetze der Natur WD Sinn in sich selbst OD Sinn in sich Selbst WD Leben Bedeutung weil Gott OD Leben Bedeutung weil Gott Quelle: Allbus 1982, 1992, 02, 12: Leben folgt den Gesetzen der Natur; Leben kann man nur selbst Sinne geben; Leben Gott = Leben hat nur Bedeutung weil Gott ist.
18 Religiöse Sozialisation nach Altersgruppen (Generationen) Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 13
19 Einfluss religiöser Erziehung auf Merkmale Religiosität mittl. Kirchgang Gottesglaube Wichtigkeit Religion nicht religiös erzogen Ost nicht religiös erzogen West religiös erzogen Ost religiös erzogen West Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 13
20 Glaubensweitergabe (nach Alter 06) West -Sozialisation Ost-Sozialisation West-Weitergabe wichtig Ost-Weitergabe wichtig Quelle: C&R 06; zustimmende Werte; Sozialisation = Wurde im Glauben erzogen; Weitergabe wichtig = Eine religiöse Erziehung ist mir wichtig.
21 Selbstauskunft religiöse Sozialisation schwindend West religiös erzogen Kirchenmitglied West religiös erzogen Konfessionslos Ost religiös erzogen Kirchenmitglied Durchschnitt Ost religiös erzogen Konfessionslos Quelle: Eigene Berechnungen KMU V; Wurde religiös erzogen ; Ausgewiesen sind zustimmende Werte (stark und eher zustimmend auf einer 4-Punkte Skala).
22 Weitergabe religiöser Sozialisation auch sinkend! West Weitergabe Kirchenmitglied West Weitergabe Konfessionsloser Ost Weitergabe Kirchenmitglied Durchschnitt Ost Weitergabe Konfessionsloser KMU V; Weiter = Ich denke das es wichtig ist, dass Kinder eine religiöse Erziehung bekommen ; Ausgewiesen = stark und eher zustimmend auf einer 4-Punkte Skala.
23 Haltung zum Kirchenaustritt nach Generationen West fester Austritt West nicht sicher Ost fester Austritt Ost nicht sicher Durchschnitt Quelle: KMU V; Kirchenaustritt. Fester Austritt = Ich werde ganz bestimmt so bald wie möglich austreten + Eigentlich bin ich fast schon entschlossen, es ist nur noch eine Frage der Zeit ; nicht sicher = Ich habe öfter daran gedacht aus der Kirche auszutreten ich bin mir aber noch nicht ganz sicher.
24 Reden und Gespräche über religiöse Themen doch eher ein Randthema des Alltags Ost West Ost West selten/nie gelegentlich sehr oft/oft Quelle: Eigene Berechnungen; Allbus 12.
25 Säkulare Schweigespirale? Ich glaube schon, viele sagen es nicht, dass sie daran interessiert sind, weil sie sich vielleicht vor ihren coolen Freunden, die es absolut nicht interessiert, schämen. Sie haben vielleicht Angst, dass sie von ihnen nicht mehr so akzeptiert werden, wie sie sind, wenn sie zugeben, dass sie an Religion und Glaubensfragen interessiert sind. (Maithe, 16 Jahre) Viele Jugendliche, denke ich mal, glauben an Gott, wollen dies aber nicht in aller Öffentlichkeit zugeben, weil sie Angst haben, von den anderen ausgelacht zu werden. Deshalb trauen sie sich nicht, sich zu ihrer Religion zu bekennen. Die Angst, ausgelacht zu werden, liegt größtenteils daran, dass die Kirche ein schlechtes Image hat als Langweileranstalt (Sven, 16 Jahre). Quelle: Aussagen von Jugendlichen bis 28 Jahre; Shell-Jugendstudie 00
26 Wahrnehmung religiöser Pluralisierung in Deutschland Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 13
27 Haltung zum Islam Prekär bis Ablehnend Islamausübung beschränken muslimischer Bürgermeister in Ordnung (Ablehnung) Staat sollte islamische Gruppen beobachten Anwesenheit von Muslimen bringt Konflikte Islam passt (nicht) in die Deutsche Gesellschaft Ost West Quelle: Allbus 12.
28 Hohes Engagement in und außerhalb der Kirche Nichtstaatliche Organisation Verein (Feuerwehr, Sport, Kultur o.ä.) Hilfsorganisation (THK, DBK, ASB o.ä.) Partei, Interessenverband, Schülervertretung Kirchliche oder religiöse Organisation oder Gruppe Ost Konfessionslose West Konfessionslose Ost Kirchenmitglieder West Kirchenmitglieder Inwieweit beteiligen Sie sich an einer oder mehreren der folgenden Gruppen; Kategorien = aktive Beteiligung und (passive) Zugehörigkeit vs. Keine Beteiligung.
29 Vertrauen in verschiedene soziale Gruppen Man kann den meisten Menschen vertrauen Vertrauen in Menschen die man ein erstes Mal trifft Vertrauen in Menschen anderer Religon Vertrauen in Menschen der eigenen Religion Vertrauen in Menschen nichtchristlicher Religionen Vertrauen in Christen West Kirchenmitglieder West Konfessionslose Ost Kirchenmitglieder Ost Konfessionslose Einmal generell gesprochen, glauben Sie, dass man den meisten Menschen vertrauen kann? ; Inwieweit vertrauen Sie Mitgliedern der folgenden Gruppen, starkes und eher Vertrauen.
30 Ost-West-Entwicklung Westdeutschland: Säkularisierung und Traditionsabbruch des Christentums, begleitet von Individualisierung und religiöser Pluralisierung sowie Folgediskussionen! Pluralisierung mit säkularer Option Ostdeutschland: etablierte Kultur der Konfessionslosigkeit, wo Leben ohne Religion normal ist + eher Desinteresse als aggressiver Atheismus vorherrscht! Einpendeln auf säkulares Leben Angleichungsprozesse in der Säkularisierung durch ein höheres Tempo Westdeutschlands
31 Fazit Pluralisierung und Säkularisierung 1) Entkirchlichung und Traditionsabbruch christlicher Religiosität aufgrund von Sozialisationserosion! 2) Unterschiedliches Deutschland: West: Pluralisierung und Säkularisierung Ost: Normale Konfessionslosigkeit! 3) Partielle, temporäre Individualisierung unverbindlicher Religiositätsformen + keine Wiederkehr des Religiösen! 4) Pluralisierung der Religionen und Weltanschauungen erfordert neue Diskurse und Wege des Umgangs! 5) Verpönt: Politisch organisierter Einfluss der Kirche Gewünscht: Zivilgesellschaftliche Mitsprache! 6) Neue Offenheit in stärker säkularer Gesellschaft aber auch Frage nach Umgang zwischen Weltanschauungsgruppen?
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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