Gute Lebensmittel, böse Lebensmittel. Was leisten Industrie und Handel?

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1 Gute Lebensmittel, böse Lebensmittel. Was leisten Industrie und Handel? Jörg Reuter grüneköpfe Strategieberatung Reuter, Rehn und Kollegen Chausseestrasse 8F,10115 Berlin

2 THESE 1 INDUSTRIE und HANDEL sind Getriebene und werden gerade von WERTEBEDÜRFNISSEN überrollt

3 THESE 2 Die GEMEINSCHAFTS- VERPFLEGUNG zieht sich hinter das Mantra der zu hohen Kosten zurück und agiert vollkommen an den Bedürfnissen der Tischgäste vorbei

4 THESE 3 Das ewige Jammern über den Preis ist ein Zeichen von Fantasielosigkeit

5 TUE GUTES UND VERDIENE GELD DAMIT grüneköpfe!beratungskunden:!

6 Lebensmittel-Qualität Gute Lebensmittel, böse Lebensmittel. Ernährungs-Qualität

7 gute Ernährung böse Lebensmittel gute Lebensmittel schlechte Ernährung

8 WERTE SEHNSUCHTSRÄUME

9 Für!uns!als!Lebensmi8elhersteller!wird!es!kün;ig!noch!wich>ger!werden,!die!eigenen! Werte!mit!denen!der!Verbraucher!abzugleichen.!Der$Wertematch$wird$somit$zu$einer$ der$wich3gsten$herausforderungen.$! Gerhard'Berssenbrügge,'Nestlé,'April'2015!

10 Quelle:!Consumer!Value!Monitor!! das Rationale, praktisch und effizient Die Industrie bietet Science, die Menschen wollen Romance. das Ursprüngliche und Intuitive, den lustvollen und sinnlichen im Umgang mit Essen

11 Quelle:!Eigene!Darstellung!nach!European!Foodtrends!Report!! Science Romance GVO, kapitalintensiv, industrielle Landwirtschaft Großunternehmen, Forschung & Entwicklung, Masse Kundenzentriert, Fast Food, global Marken, Massenmärkte Erkaufte Emotionalität Vertrauensverlust AgrarHSystem! Produk>on! Kultur! Distribu>on! Beziehung! Wunsch nach dem ursprünglichen lustvoller und sinnlicher Umgang mit Essen Bäuerlich, Biologisch, saisonal Handwerkskunst, Chef selbst, Kleinproduktion, Regional Produzentenzentriert, Slow Food, Lokale Verbundenheit Bauernmärkte, Lokal Substantielle Emotionalität

12 Quelle:!Eigene!Darstellung!nach!European!Foodtrends!Report!! Science GVO, kapitalintensiv, industrielle Landwirtschaft Großunternehmen, Forschung & Entwicklung, Masse Kundenzentriert, Fast Food, global Marken, Massenmärkte AgrarHSystem! Produk>on! Kultur! Distribu>on! Romance Bäuerlich, Biologisch, saisonal Handwerkskunst, Chef selbst, Kleinproduktion, Regional Produzentenzentriert, Slow Food, Lokale Verbundenheit Sehnsuchtsraum Romance Bauernmärkte, Lokal Erkaufte Emotionalität Beziehung! Substantielle Emotionalität

13 Quelle:!Eigene!Darstellung!nach!European!Foodtrends!Report!! Science Romance GVO, kapitalintensiv, industrielle Landwirtschaft AgrarHSystem! Bio! Bäuerlich, Biologisch, saisonal Großunternehmen, Forschung & Entwicklung, Masse Produk>on! Handwerkskunst, Chef selbst, Kleinproduktion, Regional Kundenzentriert, Fast Food, global Kultur! Produzentenzentriert, Slow Food, Lokale Verbundenheit Marken, Massenmärkte Distribu>on! Bauernmärkte, Lokal Erkaufte Emotionalität Beziehung! Substantielle Emotionalität

14 Quelle:!Eigene!Darstellung!nach!European!Foodtrends!Report!! Science Romance GVO, kapitalintensiv, industrielle Landwirtschaft AgrarHSystem! Bio! Bäuerlich, Biologisch, saisonal Großunternehmen, Forschung & Entwicklung, Masse Bio! Produk>on! Handwerkskunst, Chef selbst, Kleinproduktion, Regional Kundenzentriert, Fast Food, global Bio! Kultur! Produzentenzentriert, Slow Food, Lokale Verbundenheit Marken, Massenmärkte Bio! Distribu>on! Bauernmärkte, Lokal Erkaufte Emotionalität Beziehung! Substantielle Emotionalität

15 Quelle:!Eigene!Darstellung!nach!European!Foodtrends!Report!! Science Romance GVO, kapitalintensiv, industrielle Landwirtschaft Großunternehmen, Forschung & Entwicklung, Masse Bio! AgrarHSystem! Produk>on! Bio! Bäuerlich, Biologisch, saisonal Sehnsuchtsraum Handwerkskunst, Chef selbst, Kleinproduktion, Regional Romance Kundenzentriert, Fast Food, global Bio! Kultur! Produzentenzentriert, Slow Food, Lokale Verbundenheit Marken, Massenmärkte Bio! Distribu>on! Bauernmärkte, Lokal Erkaufte Emotionalität Beziehung! Substantielle Emotionalität

16 Quelle:!Eigene!Darstellung!nach!European!Foodtrends!Report!! Science Romance GVO, kapitalintensiv, industrielle Landwirtschaft Großunternehmen, Forschung & Entwicklung, Masse Bio! AgrarHSystem! Produk>on! Bio! Bäuerlich, Biologisch, saisonal Sehnsuchtsraum Handwerkskunst, Chef selbst, Kleinproduktion, Regional Romance Kundenzentriert, Fast Food, global Bio! Kultur! Produzentenzentriert, Slow Food, Lokale Verbundenheit Marken, Massenmärkte Bio! Distribu>on! Regionalität Bauernmärkte, Lokal Erkaufte Emotionalität Beziehung! als Lösung? Substantielle Emotionalität

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18 Mist bleibt Mist auch wenn er aus der Region kommt

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20 Quelle:!Eigene!Darstellung!nach!European!Foodtrends!! Science Romance GVO, kapitalintensiv, industrielle Landwirtschaft AgrarHSystem! Bio! Bäuerlich, Biologisch, saisonal Großunternehmen, Forschung & Entwicklung, Masse Bio! Produk>on! Handwerkskunst, Chef selbst, Kleinproduktion, Regional Kundenzentriert, Fast Food, global Marken, Massenmärkte Bio! Bio! Kultur! Distribu>on! Produzentenzentriert, Slow Food, Lokale Verbundenheit Sehnsuchtsraum Romance Bauernmärkte, Lokal Erkaufte Emotionalität Beziehung! Substantielle Emotionalität

21 Vom Produkt selbst (Was) über das WIE, zu den Menschen (Wer), Leidenschaften (Warum) und Orten (Wo) dahinter.

22 ... als Gastgeber eine Antwort auf die Frage haben, woher das Fleisch auf dem Teller der Gäste stammt und unter welchen Bedingungen das Obst im Nachtisch angebaut und geerntet wurde. Das Wissen über Zusammenhänge in der Lieferkette wird in Zukunft eine Frage des Sozialprestiges, ähnlich, wie früher der Brockhaus im Bücherregal. Gerhard'Berssenbrügge,'Nestlé,'April'2015!

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27 "Wir!sind!die!erste!und!letzte! Genera3on,!die!jeden!Tag!Fleisch! isst.!!

28 Quelle:!Eigene!Darstellung!nach!European!Foodtrends!Report!! Science GVO, kapitalintensiv, industrielle Landwirtschaft Großunternehmen, Forschung & Entwicklung, Masse Sehnsuchtsraum Kundenzentriert, Fast Food, global Marken, Massenmärkte AgrarHSystem! Produk>on! Kultur! Distribu>on! Romance Bäuerlich, Biologisch, saisonal Handwerkskunst, Chef selbst, Kleinproduktion, Regional Sehnsuchtsraum Produzentenzentriert, Slow Food, Lokale Verbundenheit Bauernmärkte, Lokal Erkaufte Emotionalität Beziehung! Substantielle Emotionalität

29 Auch Science wird neu definiert.

30 SIENCE Funktional Convenience Fast Food... aber natürlich... aber frisch und lecker... aber gesund

31 gute Ernährung böse Lebensmittel gute Lebensmittel schlechte Ernährung

32 Gute Marken: Haben eine Haltung und gestalten aktiv unschuldig (ethisch richtig) Science Right Food Love Food Romance

33 Die beliebtesten Marken der Deutschen: 1. Adidas 2. BMW 3. Nike 4. Audi 5. VW 12. Alnatura 25. Coca Cola (14.) 25. Demeter Quelle: Forsa und Brandmeyer 2014

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35 Je härter wir konkurrieren, desto weniger differenziert werden wir. Wenn Marken weiter nur funktionale Nutzen und emotionale Nutzen verkaufen, wird Kategorie nach Kategorie mit nahezu gleichen Produkten gefüllt. Große etablierte Marken verlieren Loyalität und Marktanteile an neue, kleinere Marken die gesellschaftlichen und kulturelle Nutzen anbieten. Es ist ein Millarden-Dollar Paradigmenwechsel. Tom Laforge, Global Director, Human & Cultural Insights The Coca-Cola Company

36 THESE 2 Die GEMEINSCHAFTS- VERPFLEGUNG zieht sich hinter das Mantra der zu hohen Kosten zurück und agiert vollkommen an den Bedürfnissen der Tischgäste vorbei

37 8 Mrd. Euro Bio-Umsatz im Einzelhandel 4,5% Marktanteil 0,35 Mrd. Euro Bio-Umsatz im Ausserhaus-Markt 0,5% Marktanteil

38 Kochbuchprojekt:! Wir!haben!einfach!gekocht!(ermöglicht!durch!Transgourmet!und!den! Coop(Schweiz)HFonds!für!Nachhal>gkeit!

39 THESE 3 Das ewige Jammern über den Preis ist ein Zeichen von Fantasielosigkeit

40 Strohschweine!aus!dem!Angebot!von!TransgourmetHUrsprung!

41 FAZIT

42 Gute Lebensmittel, böse Lebensmittel. Was leisten Industrie und Handel? Gute Industrie, schlechte Industrie Guter Handel, schlechter Handel Gute Küche in Pflegeeinrichtungen, schlechte Küchen...

43 Die gesamte Präsentation ist sofern nicht auf andere Quellen verwiesen wird, geistiges Eigentum der grüneköpfe Strategieberatung. Weitergabe an Dritte nur nach Rücksprache mit: Jörg Reuter/ grüneköpfe Strategieberatung Chausseestraße 8F, D Berlin

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