Begleitung des Orientierungspraktikums
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- Helene Förstner
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Begleitung des Orientierungspraktikums Verbindliche Vorbesprechung Bettina Amrhein, Meike Kricke, Dirk Rohr
2 Was Sie heute erwartet Begrüßung Einführung in die Thematik Einführung in die Portfolioarbeit Befragung Vorstellung Zusatzqualifikationen
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5 Was Sie heute erwartet Begrüßung Einführung in die Thematik Einführung in die Portfolioarbeit Befragung Vorstellung Zusatzqualifikationen
6 Inhaltliche Schwerpunkte 1. Kompetenzorientierung 2. Die vier Säulen des Lernens 3. Empowerment 4. Systemisch-humanistische Grundhaltung 5. (Selbst-)Reflexion & Umgang mit Heterogenität 6. Psychosoziale Basiskompetenzen (z.b. offenes und ehrliches Feedback)
7 Lernen von Kompetenzen Kompetenzen werden von Wissen fundiert, durch Werte konstituiert, als Fähigkeiten disponiert, durch Erfahrungen konsolidiert, auf Grund von Willen realisiert. Erpenbeck/Heyse, 1999, S. 162
8 Lernen von Kompetenzen "... die Fähigkeit, moderne Wissensbestände an biographische Sinnressourcen anzuschließen und sich mit diesem Wissen neu zu assoziieren." Alheit 1990, S. 66
9 Inhaltliche Schwerpunkte 1. Kompetenzorientierung 2. Die vier Säulen des Lernens 3. Empowerment 4. Systemisch-humanistische Grundhaltung 5. (Selbst-)Reflexion & Umgang mit Heterogenität 6. Psychosoziale Basiskompetenzen (z.b. offenes und ehrliches Feedback)
10 Methode
11 1. eigenverantwortliches Lernen (eigene Ziele, Biographisches Lernen, Empowerment, strukturierte Selbstlernzeit, Portfolio) 2. kooperatives (Lehren und) Lernen (interdisziplinäres Teamteaching, Tutoren, Tandems und Triaden (Studierenden- Peergroups), systemisch-konstruktivistische Didaktik, Inklusion, Beziehungsgestaltung) 3. Problembasiertes, forschendes Lernen (interdisziplinäres Teamteaching, fallorientiert, päd. Kasuistik, Supervision) und vor allem: 4. reflexives Lernen (Supervision, Coaching, biographisches Lernen, Tandems/Triaden, Portfolio)
12 Inhaltliche Schwerpunkte 1. Kompetenzorientierung 2. Die vier Säulen des Lernens 3. Empowerment 4. Systemisch-humanistische Grundhaltung 5. (Selbst-)Reflexion & Umgang mit Heterogenität 6. Psychosoziale Basiskompetenzen (z.b. offenes und ehrliches Feedback)
13 Wenn Du mit anderen ein Schiff bauen willst, so beginne nicht, mit ihnen Holz zu sammeln, sondern wecke in ihnen die Sehnsucht nach dem großen weiten Meer. Antoine de Saint-Exupéry
14 Kommt ein Fisch in Beratung... Was soll ich? Du hast die!
15 Inhaltliche Schwerpunkte 1. Kompetenzorientierung 2. Die vier Säulen des Lernens 3. Empowerment 4. Systemisch-humanistische Grundhaltung 5. (Selbst-)Reflexion & Umgang mit Heterogenität 6. Psychosoziale Basiskompetenzen (z.b. offenes und ehrliches Feedback)
16 Menschen entwickeln im Verlaufe ihres sozialen Umgangs mit anderen nicht nur ein Bild von sich selbst und eine Beziehung zum anderen, sondern auch Bilder davon, wie sie von anderen gesehen werden. Sie bilden nicht nur eigene Erwartungen an andere aus, sondern auch Erwartungen darüber, was andere von ihnen erwarten. von Schlippe/ Schweitzer 2010, 12)
17 Die begegnungszentrierte Lebens- und Beziehungsphilosophie (ROGERS) Empathie Wertschätzung und bedingungsfreies Akzeptieren Kongruenz
18 Empathie: das ausgedrückte Gefühl anzuerkennen Empathie ist eine Art Brücke, die aus der Wirklichkeit des Einen in die Wirklichkeit des Anderen hineinführt und es ermöglicht, eine gemeinsame Wirklichkeit zu finden, wodurch es gelingt, auch scheinbar inadäquate Verhaltensweisen und Reaktionen eines Anderen als in seiner Sicht durchaus adäquat und folgerichtig zu verstehen.
19 bedingungslose Wertschätzung - unbedingte Beachtung - emotionale Wärme - Würdigung der Person - Nächstenliebe Hier liegt ein Widerspruch zum Selbstbild vor!
20 Kongruenz Echtheit Transparenz Eigenständigkeit Selbstöffnung Authentizität Kunst: Empathie und zugleich Stellung beziehen
21 Die Grundhaltungen in Anlehnung an PERLS 1. Im Hier-und-Jetzt-Sein 2. Bewusstheit bzw. Bewusstsein 3. Konfrontation mit sich selbst 4. Ich-Du-Beziehung
22 Hier und Jetzt
23 Inhaltliche Schwerpunkte 1. Kompetenzorientierung 2. Die vier Säulen des Lernens 3. Empowerment 4. Systemisch-humanistische Grundhaltung 5. (Selbst-)Reflexion & Umgang mit Heterogenität 6. Psychosoziale Basiskompetenzen (z.b. offenes und ehrliches Feedback)
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25 Hier und Jetzt
26 Die 5 Säulen der Identität nach H.G. Petzold
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28 Sachaspekt Selbstoffenbarung Beziehungsaspekt Appell Appell von Friedemann Schulz von
29 Inhaltliche Schwerpunkte 1. Kompetenzorientierung 2. Die vier Säulen des Lernens 3. Empowerment 4. Systemisch-humanistische Grundhaltung 5. (Selbst-)Reflexion & Umgang mit Heterogenität 6. Psychosoziale Basiskompetenzen (z.b. offenes und ehrliches Feedback)
30 Feedback geben -so konkret wie möglich -auf Verhalten bezogen -positiv und konstruktiv kritisch -eher Ich-Botschaften -eher beschreibend als wertend -eher einladend als zurechtweisend -eher erbeten als erzwungen -eher sofort und situativ als nachträglich
31 Erkennen ist Tun. MATURANA/ VARELA
32 ist Erkennen.
33 Etwas tun ist Erkennen.
34 Was Sie heute erwartet Begrüßung Einführung in die Thematik Einführung in die Portfolioarbeit Befragung Vorstellung Zusatzqualifikationen
35 Was Sie heute erwartet Begrüßung Einführung in die Thematik Einführung in die Portfolioarbeit Befragung Vorstellung Zusatzqualifikationen
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