Interkulturelle Vielfalt! Was bedeutet das für unsere

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1 Frei-Räume für Mädchen! Interkulturelle Vielfalt, Interkulturelle Vielfalt! Was bedeutet das für unsere Was bedeutet das für praktische Arbeit? unsere Praxis?

2 Die Träger und Organisation:

3 2. Tagesablauf: 1. Herzlich Willkommen & Vorstellung der Beteiligten 2. Tagesablauf 3. Ziele & Aufgabe 4. Verhaltenskodex 5. Interkulturelle Vielfalt & Willkommenskultur 6. Soziale & emotionale Kompetenz 7. Interkulturelle Kompetenz 7.a Gewalt in interkulturelle Kontext : Interview Frau Saman Ghaselmloo Nedzippovki Praxis Beispiel Flüchtlingsarbeit Luxemburg 8. Fazit / Fragen zum Mitnehmen, Feedback

4 3. Ziele und Aufgabe Ziele: Erkenntnis interkulturelle Vielfalt Erkenntnis der eigenen interkulturellen Vielfalt Erkenntnis interkulturelle Vielfalt für meine praktische Arbeit bzgl. Gewalt und Gewalterfahrung von Mädchen Aufgabe : Eine Sprache Aktuelle Fragen sammeln

5 Migrations- und Flüchtlingsarbeit Ein Balance Akt zwischen: Emotionen, Fachkompetenzen und Interkulturelle Kompetenzen!

6 Migrations- und Flüchtlingsarbeit 3 Aufgaben: Willkommen Integration Selbständigkeit

7 4. Verhaltenskodex Ehrenkodex / Moralkodex Nicht zwingend; freiwillige Selbstkontrolle Bestimmte Verhaltensmuster folgen Bestimmte Verhaltensmuster unterlassen

8 4. Verhaltenskodex interkulturelle Vielfalt Ich zeige volles Engagement Ich traue mich Fehler zu machen und lerne daraus Ich bin offen, ehrlich und transparent Ich spreche mit Anderen nicht über Andere Ich sehe neue Situationen als Chance und nicht als Bedrohung Ich bin jederzeit glaubwürdig und zuverlässig Ich bin mir meiner Vorbildfunktion bewusst Ich bin für die Tätigkeit verantwortlich, die ich ausführe Ich behandle Informationen vertraulich

9 5. Interkulturelle Vielfalt & Willkommenskultur Der eigene kulturelle Hintergrund ist die Basis für die Werte, die ein Mensch hat!

10 5. Interkulturelle Vielfalt & Willkommenskultur

11 5. Interkulturelle Vielfalt & Willkommenskultur

12 5. Interkulturelle Vielfalt & Willkommenskultur Attraktivität einer Gesellschaft Unterstützung bei : Ankunft Erlernen der Verkehrssprache Einleben Umgang mit Vielfalt in einer Gesellschaft: Toleranz & Achtung kulturellen Wurzeln Wertschätzung der bisherigen Leistungen Vertreten allen Bereichen Gesellschaft Für allen als Leistungsträger wahrnehmbar

13 6. Soziale & Emotionale Kompetenz Eigene Wahrnehmung In der Migrations- und Flüchtlingsarbeit muss ich Gefühle und Stimmungen von Flüchtlingen - wahrnehmen - benennen - aushalten - akzeptieren

14 6. Soziale & Emotionale Kompetenz Akzeptanz was heißt das? Paradox aber oft war: -> Akzeptieren ist Verändern!!!

15 7. Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz Die Fähigkeit, effektiv mit Menschen, die über andere Kulturelle Hintergründe verfügen, umzugehen und zusammenzuarbeiten, wobei die Effektivität auf beiden Seiten als solche empfunden werden sollte Wichtig sind dabei die emotionale Kompetenz und die interkulturelle Sensibilität, die uns erlauben, die Konzepte der Wahrnehmung, des Denkens, Fühlens und Handelns der Fremdkultur bei unserem Handeln zu berücksichtigen Quelle : IKUD Seminare

16 7.a Gewalt in interkulturelle Kontext Interview Frau Saman Ghaselmloo Nedzipovski Praxis Beispiel Flüchtlingsarbeit Luxemburg

17 7. Interkulturelle Kompetenz Was braucht man um interkulturell Kompetent zu sein? - Kognitive Kompetenz: Wissen / Sprache - Affektive Kompetenz: Toleranz / Respekt - Soziale Kompetenz: Teamfähigkeit /Akzeptanz

18 8.Fazit & Feedback Was nehme ich mit? Was lasse ich hier? Ihr Feedback

19 Herzlichen Dank! Erkennen Sie Gemeinsamkeiten, respektieren Sie Unterschiede und Bauen Sie Brücken zueinander Enjoy responsibility!

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