Konstruktive Fehlerkultur
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- Emil Glöckner
- vor 6 Jahren
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1 Konstruktive Fehlerkultur Workshop IRUAS- Konferenz Stronger together Collaboration in Higher Education Sandro Vicini Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 1
2 Übung 1 Wie gehen Sie persönlich mit Fehlern um, die Ihnen in Ihrem professionellen Alltag unterlaufen? Wie beurteilen Sie den Umgang mit Fehlern in Ihrem Team / Ihrer Organisation? Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 2
3 Was ist ein Fehler? Eine Handlung / Entscheidung, die im Nachhinein als falsch, als unpassend, als inadäquat bewertet wird (analog einer Illusion, aber anders als eine Lüge oder ein Betrug) Hintergrund: Der Mensch ist nicht vollkommen, seine Wahrnehmung der Welt ist begrenzt. Und: der Mensch hat ein Bewusstsein dieser Begrenztheit. Fehler sind unausweichlich. (vgl. Maturana & Bunnell, 2003) Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 3
4 Führung und Fehler Eine Unternehmenskultur manifestiert sich in der Art, wie im Unternehmen mit Fehlern umgegangen wird. (Maturana & Bunnell, 2003) Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 4
5 Bedingungen konstruktiver Fehlerkultur Entwicklungsbereitschaft Innovationsorientierung Pragmatismus Agilität (Agile Management) Kein Perfektionismus Sachgerechte Kontrollüberzeugung Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 5
6 Lösungsorientierte Führung Kommunikation Vertrauen Verantwortung Transparenz Ressourcenorientierung Lösungsorientierung (Selbst)Reflexion Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 6
7 Basisregeln des lösungsorientierten Ansatzes Wenn etwas funktioniert, dann repariere es auch nicht. Wenn du weißt, was funktioniert, mach mehr davon. Wenn etwas nicht funktioniert, dann hör auf damit; mach etwas ander(e)s. (vgl. Walter & Peller, 1996) Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 7
8 3M-Firmenphilosophie Fehler wird es immer geben. Aber die Fehler der Mitarbeiter sind nicht so gravierend wie die, die dadurch entstehen, dass das Management den Verantwortlichen vorschreiben will, wie sei ihre Arbeit zu verrichten haben. Ein Management, das überkritisch auf Fehler reagiert, zerstört Eigeninitiative. Doch Mitarbeiter mit persönlichem Engagement sind lebenswichtig, wenn ein Unternehmen weiter wachsen will. ( 2011) Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 8
9 Gute Feedbackkultur I (Leitideen) Beziehungsgestaltung (Wertschätzung, Empathie, Authentizität) Offenheit Unvoreingenommenheit Qualitätsbewusstsein Verbesserungsmotivation Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 9
10 Gute Feedbackkultur II (Gesprächsführung) Sach- und Beziehungsebene trennen Ich-Botschaften Konstruktive Statements Metakommunikation Humor Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 10
11 Konkreter Umgang mit Fehlern I (Leitideen) Angstfreies Klima schaffen Bereitschaft, Fehler zu identifizieren Die schwierigen Aspekte dabei akzeptieren Emotionen Raum geben Positive Konnotation des Fehlers als Lernchance Sanktionen vermeiden Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 11
12 Konkreter Umgang mit Fehlern II (Vorgehen) Fehler erkennen Fehler als solchen benennen Verantwortungsübernahme Entschuldigung Handlungsbedarf festlegen Massnahmen planen /umsetzen Controlling Lernerfahrung festhalten Kommunikation im System Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 12
13 Gescheiter scheitern Wenn man das Scheitern akzeptiert, ist es keines mehr. So sind also nicht die gemachten Fehler das grösste Problem, sondern die vertuschten. (Burmeister & Steinhilper, 2011) Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 13
14 Fallbeispiele Kleine alltägliche Fehler: Etwas vergessen, administrative Nachlässigkeit, Namen vertauschen, Termine falsch eintragen etc. In der Beratung: Thema verpassen, unangemessene Frage, Beziehungsaufbau mangelhaft, Vertraulichkeit geritzt, unprofessionelle Beziehungsgestaltung etc. In der Führung: unklarer Auftrag, unklarer Termin, zu wenig Kontrolle, emotionale Überreaktion etc. Im Unterricht: HörerInnen nicht abholen /unteroder überfordern, inadäquate Reaktion auf Interventionen, Betreuungsfehler, Qualifikationsfehler etc. Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 14
15 Übung 2 Wie gelingt es Ihnen, Fehler als Lernchancen zu nutzen? Was bräuchten Sie, um diesen konstruktiven Umgang mit Fehlern noch weiter zu optimieren? Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 15
16 Literatur Argyris, C. & Schön, D. (1999). Die Lernende Organisation. Grundlagen, Methode, Praxis. Stuttgart: Klett-Cotta. Burmeister, L. & Steinhilper, L. (2011). Gescheiter scheitern. Eine Anleitung für Führungskräfte und Berater. Heidelberg: Carl-Auer. Godat, D. (2014). Lösungen auf der Spur. Wirkungsvoll führen dank Lösungsfokus. Zürich: Versus. March J. (2016). Zwei Seiten der Erfahrung. Wie Organisationen intelligenter werden können. Heidelberg: Carl-Auer. Maturana, H. & Bunnell, P. (2003). Die Fehlerkultur als Grundlage des Lernens. In: Radatz, S. (Hrsg.) Evolutionäres Management. Wien: Verlag Systemische Management, Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 16
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