- Systemtheorie und Systemische Therapie -
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- Elsa Sachs
- vor 5 Jahren
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1 - Systemtheorie und Systemische Therapie - Auf der Grundlage der Theorie als Selbstorganisation dynamischer komplexer Systeme U. Labatzki
2 Vorbemerkung Der Gegenstandsbereich von Psychotherapie sind psychische und psychosomatische Störungen als Ausdruck dysfuktionalen Erlebens und Verhaltens Ziel von PT ist die Veränderung hin zu funktionalem Erleben und Verhalten (Selbstwirksamkeit, Selbstregulation) Dies geschieht mittels einer dyadischen Beziehung (Therapeut/ Patient) und therapeutischer Techniken und Methoden (Interventionen) U. Labatzki 2
3 3 Systemvorstellungen 1. Physikalisch-technisch: Teil und Ganzes (Mobile) 2. Neurobiologisch-konstruktivistisch: Autopoiese(Maturana, v. Foerster) 3. Sozialwissenschaftlich: Komplexitätsdifferenz System- Umwelt(Luhmann) U. Labatzki 3
4 Grundlagen der Theorie Sozialer Systeme - Der Systembegriff - System, griech.: Synhistamein = Zusammengehören Nach dem gegenwärtige Stand der systemtheoretischen Theoriebildung ist kein einheitlicher Systembegriff verfügbar Luhmann unterscheidet anhand des Verhältnisses von System und Umwelt vier Kategorien systemtheoretischer Konzepte U. Labatzki 4
5 Grundlagen der Theorie Sozialer Systeme - Der Systembegriff - Die Entwicklung des Systembegriffs: 4 Konzepte (N. Luhmann) 1. Kategorie: Die klassische Definition von Hall & Fagen (1968,1981) mit Hilfe der Kategorien Ganzes und Teil ohne Bezug System und Umwelt: "Ein System ist eine Menge von Objekten zusammen mit Beziehungen zwischen diesen Objekten und zwischen ihren Merkmalen". z.b. Mobile U. Labatzki 5
6 Grundlagen der Theorie Sozialer Systeme - Der Systembegriff - 2. Kategorie: Konzepte der Gleichgewichtssysteme (technische Systeme): Systeme die sich selbst regulieren, dabei "Störungen" aus der Umwelt kompensieren oder nicht kompensieren. Diese Systeme sind in der Regel an einem Ziel oder Sollwert ausgerichtet. z.b. Thermostat U. Labatzki 6
7 Grundlagen der Theorie Sozialer Systeme - Der Systembegriff - 3. Kategorie: Konzepte umweltoffener Systeme (biologische Systeme): Solche Systeme können sich nur durch selektive Steuerung von Austauschprozessen mit der Umwelt erhalten (z.b. Atmung). Diese Prozesse dienen der Grenz- und Bestandserhaltung der Systeme. Ihr Charakteristikum ist das Fließgleichgewicht d.h.: alle Lebewesen befinden sich in Fließgleichgewichten. Reißt beispielsweise der Nahrungsmittelfluß ab, geraten Lebewesen in ein "echtes" Gleichgewicht: Den Tod. U. Labatzki 7
8 Grundlagen der Theorie Sozialer Systeme - Der Systembegriff - 4. Kategorie: Konzepte Kybernetischer Systeme (gr. kybernetes 'Steuermann ) Kybernetische Systemtheorien beschreiben Systeme anhand der Komplexitätsdifferenz von System und Umwelt. "Ein System muss, wenn es sich erhalten will, seine eigene Komplexität zu der der Umwelt in ein Verhältnis der Entsprechung (Anpassung) bringen... (Luhmann 1971). Da ein System immer eine geringere Komplexität als seine Umwelt hat, muss es dies durch verstärkte Selektivität ausgleichen, z.b. Evolution der Arten U. Labatzki 8
9 Die Theorie der Selbstorganisation 1 Die Theorie der Selbstorganisation beschreibt, wie Systeme innerhalb des Bereichs bestimmter Anfangs- und Randbedingungen bestimmte Ordnungszustände einnehmen. Diese Prozesse sind zwar von außen anregbar, nicht jedoch intendierbar. Die Theorie der Selbstorganisation läßt sich sowohl auf physikalisch-chemische und biologische Systeme als auch auf psychische und soziale Systeme anwenden. U. Labatzki 9
10 Die Theorie der Selbstorganisation 2 Die Theorie der Selbstorganisation wird auch als Theorie der Ordnungsbildung nicht- linearer (dynamischer) Systeme ("Chaostheorie ) bezeichnet. Kennzeichnend für diese Systeme ist, dass ihre Ordnungszustände nicht vorhersagbar sind, trotzdem entwickeln sie sich nicht beliebig ("deterministisches Chaos"). Mit Hilfe mathematischer nicht-linearer Gleichungen können nicht-lineare Phänomen beschrieben werden. U. Labatzki 10
11 Die Theorie der Selbstorganisation 3 In nicht-linearen Systemen haben oft kleine Ursachen große Wirkungen ( Schmetterlingseffekt ). Systeme können mit Hilfe zweier Ordnungszustände beschrieben werden: 'stabil'/ 'instabil' Diese Ordnungszustände können sich durch das unteroder überschreiten bestimmter Grenzwerte ändern. Dadurch kann es zu Phasenübergängen kommen 'critical slow down' (Bsp. Herzinfarkt, Ruhe vor dem Sturm, Suizid) Sogenante Attraktoren regulieren Phasenübergänge und "bündeln" nicht-lineare Systeme in einem "Phasenraum" (raum zeitliches Kontinuum) U. Labatzki 11
12 Selbstreferenz(Autopoiese) Dynamik (Stoffwechsel) Rand (Membran) U. Labatzki 12
13 Vernetzung Bsp.: Mensch als biopsychosoziales System U. Labatzki 13
14 Das Gehirn als DAS Musterbeispiel eines komplexen nicht-linearen Systems ungefähre Schätzung: mehrere 100 Milliarden Neuronen die zu hochkomplexen Netzwerken verschaltet sind eingehende Signale werden nicht-linear verarbeitet Eine große Zahl von Neuronen ist mit der systeminternen Signalverarbeitung befasst, weniger Neuronen dagegen mit Ein- und Weiterleitung von Signalen (Schätzung des Verhältnis des Anteile Neuronen innere Verarbeitung vs. Sinnesorgane/Rezeptoren: ca. 1 : U. Labatzki 14
15 Merkmale komplexer- instabiler Systeme aus Sicht der Selbstorganisation Instabilität erzeugt Kreativität Instabilität erzeugt Sensibilität Instabilität erzeugt Suggestibilität Instabilität erzeugt Anpassungsbereitschaft U. Labatzki 15
16 Schaubild 1: Systemzustand stabil Systemzustand stabil Trigger U. Labatzki 16
17 Schaubild 2: Systemzustand instabil Systemzustand instabil Trigger U. Labatzki 17
18 Thesen zur Instabiltät von Systemen Instabilität ist notwendig für Veränderung - aber nur positiv während vorübergehender Phasen/ Perioden. Während instabiler Phasen (z.b. durch 'critical life events') ist die Fähigkeit eines Systems zu handeln reduziert - aber die Fähigkeit neue Verhaltensweisen zu adaptieren erhöht ('creating chance') Permanente Instabilität in einer Institution (dem Leben einer Person, in einer Familie etc.) beinhaltet das Risiko schwerer Schäden im System! TRAUMA Permanente Stabilität in einer Institution (dem Leben einer Person, in einer Familie etc.) verhindert die Möglichkeit zukünftiger Veränderung und Weiterentwicklung! U. Labatzki 18
19 Interventionen, um Systeme zu destabilisieren Breche bestehende Regeln Verändere etablierte Symbole Erfülle die (spezifischen) innersystemische Kriterien für Instabilität Sende widersprüchliche Informationen Stoppe Information/ Kommunikation Gib zu viel Information Verändere ständig und schnell dein Verhalten Sorge für Aufregung U. Labatzki 19
20 Interventionen, um Systeme zu stabilisieren Etabliere (orientierende) Regelsysteme Führe Symbole ein Erfülle die (spezifischen) innersystemische Kriterien für Stabilität Sende kohärente Informationen Sende handlungsleitende Informationen Zeige konservatives Verhalten Stifte Sicherheit, Identität und eine Vision U. Labatzki 20
21 Phasenübergang (A) Im Attraktor (B) kritisches Langsamerwerden (C) Bifurkationspunkt U. Labatzki 21
22 Phasenübergang 2 Durch die Veränderung von Kontrollparametern kommt es in der Nähe von Bifurkationspunkten zu einer starken Veränderung des Einzugsgebietes des Attraktors. Sein Bassin (Einzugsgebiet, Tal) wird zunächst flacher (b) und wandelt sich im Bifurkationspunkt zu einer Potenzialspitze (c), die das Systemverhalten in einen von mehreren möglichen neuen Zuständen kippen lässt. Welchen der gleich wahrscheinlichen Zustände das System einnehmen wird, ist vollkommen unbestimmt und von kritischen Fluktuationen, also nicht vorhersehbaren Ereignissen abhängig. Phasenübergang Quelle: U. Labatzki 22
23 Phasenübergang 2 Durch die Veränderung von Kontrollparametern kommt es in der Nähe von Bifurkationspunkten zu einer starken Veränderung des Einzugsgebietes des Attraktors. Sein Bassin (Einzugsgebiet, Tal) wird zunächst flacher (b) und wandelt sich im Bifurkationspunkt zu einer Potenzialspitze (c), die das Systemverhalten in einen von mehreren möglichen neuen Zuständen kippen lässt. Welchen der gleich wahrscheinlichen Zustände das System einnehmen wird, ist vollkommen unbestimmt und von kritischen Fluktuationen, also nicht vorhersehbaren Ereignissen abhängig. Phasenübergang Quelle: U. Labatzki 23
24 Phasenübergang 2 Durch die Veränderung von Kontrollparametern kommt es in der Nähe von Bifurkationspunkten zu einer starken Veränderung des Einzugsgebietes des Attraktors. Sein Bassin (Einzugsgebiet, Tal) wird zunächst flacher (b) und wandelt sich im Bifurkationspunkt zu einer Potenzialspitze (c), die das Systemverhalten in einen von mehreren möglichen neuen Zuständen kippen lässt. Welchen der gleich wahrscheinlichen Zustände das System einnehmen wird, ist vollkommen unbestimmt und von kritischen Fluktuationen, also nicht vorhersehbaren Ereignissen abhängig. Phasenübergang Quelle: U. Labatzki 24
25 Bifurkation Als Bifurkation (von lat. bi zweifach und furca Gabel ) bezeichnet man die Änderung des qualitativen Verhaltens eines dynamischen Systems unter dem Einfluss eines äußeren Kontrollparameters U. Labatzki 25
26 Bifurkation und Symptombildung externalisierte Störungen internalisierte Störungen Auslösende Situation Zeit U. Labatzki 26
27 Entropie (Unordnung) Kritische Phase Anstieg/ Beschleunigung von Komplexität vor einem Phasenübergang U. Labatzki 27
28 Technischer Fortschritt Internet, Mobiltelefon: Kommerzielle, flächendeckende Nutzung Anfang 90er Jahre PC: Beginn der 1970er-Jahre flächendeckend Beginn 90er Jahre Erste Dampfmaschine 1712 Faustkeile vor ca U. Labatzki 28
29 Bevölkerungswachstum U. Labatzki 29
30 Theoretischen Erwartungen für die kosmische Mikrowellenstrahlung Quelle: Max Planck Gesell. f. Astrophysik U. Labatzki 30
31 Beispiel Börse U. Labatzki 31
32 Beispiel Börse U. Labatzki 32
33 Potentiallandschaft U. Labatzki 33
34 Bsp. Potentiallandschaft: Epigenetic landscape (Waddington 1957) Der Ball symbolisiert Teile des sich entwickelnden Embryos: Die Entwicklung eines Individuums wird durch Erbinformationen bestimmt und reguliert. Umwelteinflüsse können sie lenken, aber nicht in jede Richtung. Dies entspricht der Konzeption des deterministischen Chaos aus der Systemtheorie U. Labatzki 34
35 Attraktor Attraktoren sind Werte bzw. Zustände, denen ein System zustrebt. Wenn man sich beispielsweise eine Doline (Karsttrichter), einen natürlichen Trichter, vorstellt dann ist der unterste Punkt der Doline ein Attraktor: Jeder Wassertropfen, der in diesen Trichter kommt, wird versuchen, zu diesem Punkt zu fließen. Genauso versucht ein Pendel, dem Punkt des Stillstandes immer näher zu kommen. Dieser "Anziehungspunkt" wird von Chaostheoretikern Punkt-Attraktor genannt. Der abgebildete "Lorenz-Attraktor" repräsentiert mögliche Zustände unseres Wetters, trotzdem ist dieses nur kurzfristig vorhersagbar. Solche Attraktoren nennt man auch "seltsame" Attraktoren. U. Labatzki 35
36 Bsp. Geologie: Doline (Karsttrichter) U. Labatzki 36
37 Bsp. Wetter: Lorenzattraktor U. Labatzki 37
38 Bsp. Weltall- Schwarzes Loch als ultimativer Attraktor Ein Schwarzes Loch ist ein Objekt, an dessen Oberfläche die Schwerkraft so stark ist, dass nichts dieses Objekt verlassen kann - noch nicht einmal Licht U. Labatzki 38
39 Bsp. Psychopathologie Ein intrapsychischer Grundkonflikt oder ein Trauma-Netzwerk wirkt wie ein (seltsamer) Attraktor, der menschliches Erleben und Verhalten im Sinne der Selbstorganisationstheorie komplexer Systeme versklavt. (H. Haken) U. Labatzki 39
40 Trauma-netzwerk Neocortex = keine Integration in den Neocortex sondern Kurzschluß in Form von PTBS- Symptomen ( Trauma- State ) Trigger Blockierter Affekt durch Trauma U. Labatzki 40
41 Psychische Attraktoren State-of-minds = Kognitions-Emotions- Zustände (nicht unbedingt pathologisch) Bad Habits (nicht unbedingt pathologisch) Intrapsychische Grundkonflikte (psychodynamisch) Trauma-Netzwerk U. Labatzki 41
42 Persönlichkeitsstörungen: Clustereinteilung nach ICD-10 und DSM-IV Cluster A sonderbar, exzentrisch ICD-10 paranoide PS (F60.0) schizoide PS (F60.1) DSM-IV paranoide PS schizoide PS schizotypische PS Cluster B dramatisch, emotional Cluster C ängstlich, vermeidend emotional instabile PS: vom Borderline-Typ oder vom impulsiven Typ (F 60.3) histrionische PS (F60.4) dissoziale PS (F60.2) ängstliche PS (F60.6) abhängige PS (F60.7) anankastische PS (F60.5) passiv-aggressive PS (F60.8) Borderline-PS histrionische PS dissoziale PS narzisstische PS selbstunsichere PS abhängige PS zwanghafte PS (passiv aggressive PS) U. Labatzki 42
43 Persönlichkeitsstörung - systemisch ( stabil vs instabil ) Cluster B - Störungen erfüllen das Systemmerkmal (pathologische) Instabilität Cluster A und C - Störungen das Merkmal (pathologische) Stabilität Wobei PS an sich das Merkmal Stabilität erfüllen! U. Labatzki 43
44 Merkmale bei emotional-instabiler Struktur Dissoziale Kinder und Jugendliche und Jugendliche mit Borderline PS oszillieren häufig, manchmal durch kleinste Auslöser (Stressoren) getriggert, zwischen normalem Verhalten und Impulsdurchbrüchen Dieses Verhalten wird nicht durch die Großhirnrinde (Neocortex) gesteuert, sondern passiert quasi wie ein Kurzschluss ( Traumafolge), gespeist durch im Mandelkern (Amygdala) gespeicherte negative emotionale Erfahrungen/ Erinnerungen Ich-Funktionen fehlen oder sind nur gering ausgeprägt: Empathiefähigkeit ( fehlende Spiegelneurone), Selbststeuerungskompetenz, kommunikative Fähigkeiten U. Labatzki 44
45 Stresskurve bei emotional-instabilen vs. normale Reaktionsvariante Stressreaktion Erhöhtes Grunderregungsniveau Normales Grunderregungsniveau Trigger U. Labatzki 45
46 Systemische Therapie Auf Grundlage der Theorie der Selbstorganisation dynamischer biopsycho-sozialer Systeme (Schiepek 1999) U. Labatzki 46
47 Meta-theoretische Position sozial biologisch psychisch Der Mensch als bio-psycho-soziales Wesen Uwe Labatzki 47
48 Systemische Therapie als Modulation von Phasenübergängen z Phasenraum y x T P U. Labatzki 48
49 Prozess therapeutischer Veränderung nach D. Stern U. Labatzki 49
50 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! U. Labatzki 50
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