Architekturmanagement Leitfaden Architekturkonformität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Architekturmanagement Leitfaden Architekturkonformität"

Transkript

1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Mühlestrasse 2, 3063 Ittigen Standortadresse: Mühlestrasse 2, 3063 Ittigen Postadresse: Markus Maeder, Architekturmanagement Leitfaden Architekturkonformität ASTRA DG-IT M Vorgabe Impressum Erstelldatum / Revisiondatum: Ersteller/in: Markus Maeder, DG-IT Verzeichnis / Dateiname: VO_Leitfaden_Architekturkonformität_X docx Anzahlseiten: 10 Genehmigt am: Genehmigt von: ABA Änderungsverzeichnis Version Datum Ersteller Bemerkungen X M. Maeder Anpassungen an Hermes 5 und neuen PM Leitfaden X M Leutenegger Gekürzte Version erstellt X M. Maeder Version für Freigabe W. Hoffmann Überarbeitung M. Maeder Freigegebene Version durch ABA W. Hoffmann Input Jum eingearbeitet

2 Referenzen Referenz Version Datum Bemerkungen Leitfaden IT-Projektmanagement im ASTRA Präzisierungen und Konkretisierungen zu HERMES 5 N Reglement IT-Architekturboard ASTRA M IT Architekturvorgaben für das ASTRA N Architekturprinzipien ASTRA P Architekturprozesse Prüfprotokoll für Lieferobjekte in Projekten Prüfprotokoll für Lieferobjekte bei Anpassungen von Anwendungen 2/11

3 INHALTSVERZEICHNIS Architekturmanagement Leitfaden Architekturkonformität 1 Strategische Informatik ASTRA 1 1. Ausgangslage Zweck und Abgrenzung Beteiligte Rollen Motivation 4 2. Vorgaben 5 3. Architekturkonformität 5 4. Aktivitäten und Resultate Für Projekt Anpassung von Anwendungen 9 3/11

4 1. Ausgangslage 1.1. Zweck und Abgrenzung Dieser Leitfaden richtet sich an Projektleiter sowie Wartungsleiter. Er beschreibt den Architekturkonformitätsprozess sowohl für Projekte als auch für Anwendungen welche sich in der Wartung befinden. Der Begriff Architektur umfasst die folgenden Architekturdomänen: - Geschäftsarchitektur - Informationsarchitektur, aufgeteilt in Anwendungs- und Datenarchitektur - Technologiearchitektur - Sicherheitsarchitektur In den nachfolgenden Ausführungen beinhaltet der Begriff Architektur ausschliesslich die Anwendungs- und die Sicherheitsarchitektur. Mit Architekturkonformität(sprüfung) wird damit sowohl Anwendungsarchitektur- als auch Sicherheitsarchitekturkonformität(sprüfung) bezeichnet Beteiligte Rollen Der Leadarchitekt ist für alle Architekturfragen ein kompetenter Partner in den Projekten und bei Änderungen von Anwendungen. Er stellt sicher, dass Vorgaben (Gesetze, Bund, Departement, Amt, Domäne) in den zugeteilten Projekten und Anwendungsänderungen berücksichtigt werden und richtet die Architektur an der Informatikstrategie des Amtes aus. Der Leadarchitekt ist somit nicht eine Kontrollstelle, die man erst kontaktiert, wenn man Ergebnisse überprüfen möchte. Er arbeitet je nach Bedarf der Governance mehr oder weniger bei der Erstellung der Lösungsarchitektur mit und muss bei Architekturfragen frühzeitig beigezogen werden. Des Weiteren muss frühzeitig der Informatiksicherheitsbeauftragte des ASTRA hinzugezogen werden, um relevante Einflüsse der Sicherheitsarchitektur auf die Anwendungsarchitektur und umgekehrt festzustellen Motivation Mit den Architekturprinzipien ASTRA sind klar definierte Regeln vorhanden welche durch die Architekturkonformität umgesetzt werden. Das Ziel ist die mittelfristige Ausrichtung der einzelnen Anwendungsarchitekturen auf die IT-Strategie des ASTRA und des Bundes. Die konsequente Umund Durchsetzung der Vorgaben optimieren und vergünstigen neue IT-Lösungen. Dieses Dokument ist ein Hilfsmittel für Projektleiter, Wartungsleiter und Projektbeteiligte zur Erreichung dieses Ziels. 4/11

5 2. Vorgaben Das IT-Architekturboard ASTRA führt eine Liste mit den Architekturvorgaben für das ASTRA [3] und deren Geltungsbereich. Die Vorgaben kommen von verschiedenen Stellen (Bund, ISB, UVEK, ASTRA). Der Leadarchitekt ist bestrebt, die relevanten Vorgaben so zu verdichten, dass Projektbeteiligte einen schnellen Einstieg finden und nicht sämtliche Detailinformationen durcharbeiten müssen. Der Leadarchitekt tritt als erste Anlaufstelle für Architekturfragen auf und unterstützt die verantwortlichen Projekt- und Wartungsleiter/Anwendungsverantwortliche beratend. Die Lösungsarchitektur wird in Zusammenarbeit mit dem Leadarchitekten in ADOit dokumentiert. Für die Prüfung der Architekturartefakte muss dem Leadarchitekten/ISBO genügend Vorlaufzeit eingeräumt werden (nach Absprache). 3. Architekturkonformität Der Architekturkonformitätsprozess gliedert sich für Projekte und Anpassungen an bestehenden Anwendungen in drei generische Prozessschritte. Diese Schritte werden in jeder Projektphase o- der Anpassung durchlaufen. 1) Prüfobjekt definieren 2) Prüfobjekte erarbeiten 3) Prüfobjekte prüfen 1) Die Prüfobjekte werden gemeinsam durch den Projektleiter / Wartungsleiter/Anwendungsverantwortlicher und den Leadarchitekten/ISBO anhand der jeweiligen Vorgaben (vgl [3]) definiert. 2) Der Projektleiter bzw. Wartungsleiter erarbeitet mit den weiteren Beteiligten und mit allfälliger Beratung/Unterstützung durch den Leadarchitekten/ISBO die vereinbarten Prüfobjekte. 3) Der Leadarchitekt/ISBO prüft die Prüfobjekte auf deren Konformität gemäss [3] und gibt, wenn die Konformität gewährleistet ist, diese frei. Der detaillierte Architekturprozess ist in [5] beschrieben Hinweis: Bei komplexen Prüfobjekten wie der Systemarchitektur hat es sich bewährt, bei verschiedenen Fertigstellungsgraden Prüfungen vorzunehmen (z.b. 30%,50%,90%), damit das Projekt möglichst wenig Korrekturen vornehmen muss. Der Bedarf an Reviews wird im Rahmen des Projektes in gegenseitigem Einvernehmen zwischen Projektleiter, Wartungsleiter und Leadarchitekt/ISBO geplant und definiert. Es kann verschiedene Ursachen geben, welche eine Anpassung der architekturrelevanten Dokumente und der Amtsarchitektur allgemein notwendig machen: - neue Verordnungen/Gesetze auf fachlicher Ebene - neue Verordnungen auf technischer Ebene (z.b. BINV) - Änderung des Schutzbedarfs aufgrund neuer Anforderungen für neue Releases - neue Schnittstellen - neue Strategien BUND/UVEK/ASTRA - neue Vorgaben BUND/UVEK/ASTRA - Life Cycle von Produkten - weitere 5/11

6 4. Aktivitäten und Resultate Dieses Kapitel gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil werden die für Projekte relevanten Aktivitäten im Bereich Architektur aufgeführt, im zweiten für Anpassungen an Anwendungen (Wartung, Changes) Für Projekt In diesem Kapitel werden die vom Projekt auszulösenden Aktivitäten, die zu liefernden Dokumente sowie die Tätigkeiten der Architektur in Zusammenhang mit der Überprüfung der Architektur- und Sicherheitskonformität beschrieben. Die einzelnen Aktivitäten und die zu erbringenden Resultate sind im IT-Projektleitfaden des ASTRA verbindlich verankert. Abbildung 1 zeigt die Steuerung des Projektes und die Einbettung des IT- Architekturkonformitätsprüfungsprozesses in der Übersicht sowie dessen Zuordnung zu den einzelnen Phasen gemäss HERMES. Die folgenden Tabellen liefern eine Übersicht über die Meilensteine und Quality Gates, die der Leadarchitekten/ISBO minimal prüft. 6/11

7 INITIALISIERUNG Aufgabe (Verantwortung Aufgabe) Motivation 1 Projektinitialisierungsauftrag 1.2 Projektentscheid Relevanz Systemarchitektur (Leadarchitekt) Grobmodell in ADOit Architekturskizze, wenn vorhanden - Eruieren von Synergien und strategischen Themen - Begleitungstiefe festlegen und Aufwand abschätzen - Thema vorstellen im Architekturboard ASTRA 3 Variantenwahl 3.1 Projektentscheid Erstbeurteilung Architekturvarianten (Leadarchitekt) Grobmodell in ADOit Studie in Projekten [6] Phase Initialisierung - Sicherstellung der Einhaltung von Vorgaben und Strategien - Abhängigkeiten aufzeigen 4 Projektfreigabe 4.1 Schuban, IKT-Grundschutz prüfen 4.2 Architekturkonformität prüfen (Leadarchitekt) Schuban, IKT-Grundschutz in Projekten [6] Phase Initialisierung Projektauftrag Phasenfreigabe in Projekten [6] Phase Initialisierung - Sicherstellung der Qualität, sodass darauf basierend die Architektur entwickelt werden kann nach geltenden Vorgaben (insbesondere WISB) - Sicherstellung Fokussierung auf fachliche Themen, sodass keine unnötigen Architektureinschränkungen gemacht und nicht Ergebnisse der Konzeptphase vorweggenommen werden - Prüfen, ob Meilensteine und Quality Gates aus Sicht Architektur eingehalten wurden - Befunde, die nicht behoben wurden und nicht die Freigabe verhindern, müssen im Bericht festgehalten werden (Vorbehalte) 7/11

8 KONZEPT Aufgabe (Verantwortung Aufgabe) Hilfsmittel 6 ISDS-Konzept und Systemarchitektur 6.2 ISDS Konzept prüfen Detailmodell in ADOit ISDS-Konzept Kap. 1-6 Risikoanalyse in Projekten [6] Phase Konzept - Prüfen, dass die gewählte Architektur den Vorgaben (insbesondere BINV) entsprechen - Widerspruchsfreiheit zu Dokument Systemarchitektur - Relevante Kapitel gemäss Hermes 6.3 Systemarchitektur freigeben (Lead-Architekt) Detailmodell in ADOit Systemarchitektur in Projekten [6] Phase Konzept - Prüfen, dass die gewählte Architektur den Vorgaben [3] entsprechen - Widerspruchsfreiheit zu Dokument ISDS Konzept 7 Phasenfreigabe 7.1 Phasenbericht prüfen (Lead-Architekt) Ggf. Bericht Prüfung von Lieferobjekten in Projekten [6] Phase Konzept - Prüfen, ob Meilensteine und Quality Gates aus Sicht der IT-Architektur eingehalten wurden - Befunde, die nicht behoben wurden und nicht die Freigabe verhindern, müssen im Bericht festgehalten werden 8/11

9 REALISIERUNG Aufgabe (Verantwortung Aufgabe) Hilfsmittel 9 Phasenfreigabe 9.1 Vorabnahme Systemarchitektur (Lead Architekt) ISDS-Konzept prüfen Umsetzungs-, Technologiemodell in ADOit Systemarchitektur in Projekten [6] Phase Realisierung ISDS-Konzept (Kap. 5-8) in Projekten [6] Phase Realisierung - Befunde, die nicht behoben wurden und nicht die Freigabe verhindern, müssen im Bericht festgehalten werden - Relevante Kapitel gemäss Hermes EINFÜHRUNG Aufgabe (Verantwortung Aufgabe) Hilfsmittel 12 Abnahme 12.1 Endabnahme durchführen (Lead-Architekt, ISBO) Umsetzungs-, Technologiemodell in ADOit Systemarchitektur Schuban, IKT-Grundschutz ISDS-Konzept (Kap. 9-11) Prüfberichte (Excel-Vorlage) in Projekten [6] Phase Einführung - Prüfen, ob Befunde aus früheren Prüfungen behoben wurden - Befunde, die nicht behoben wurden und nicht die Freigabe verhindern, müssen im Abnahmebericht festgehalten werden 4.2. Anpassung von Anwendungen Für Anwendungen, welche sich im Wartungsmodus befinden, erfolgt die Architekturkonformitätsprüfung auf Basis der im EAM-Tool (aktuell: AdoIT) abgebildeten Modelle (Grob-, Detail-, Umsetzungs-, Technologiemodell). Bei Anpassungen einer Anwendung ist sicherzustellen, dass die zugrundeliegenden Dokumente sowie die Modelle im EAM-Tool nachgeführt werden und zwar so, dass die Architektur weiterhin den Vorgaben entspricht. Diese Anpassungen müssen mit dem Lead-Architekten im Vorab besprochen werden. Die folgenden Ergebnisse sind zu überprüfen: 9/11

10 WARTUNG VOR UMSETZUNG Aufgabe (Verantwortung Auf- Hilfsmittel gabe) Wartungsrelease planen W.01 Schuban, IKT-Grundschutz prüfen W.02 ISDS Konzept prüfen W.03 Systemarchitektur freigeben (Lead Architekt) bei Anpassungen von Anwendungen Detailmodell in ADOit Ggf. Umsetzungs-, Technologiemodell bei Anpassungen von Anwendungen Grobmodell Detailmodell Umsetzungs-, Technologiemodell Dokument Systemarchitektur bei Anpassungen von Anwendungen - Sicherstellung der Qualität, so dass darauf basierend die Architektur entwickelt werden kann nach geltenden Vorgaben (insbesondere BINV) - Prüfen, dass die gewählte Architektur den Vorgaben [3] entspricht - Widerspruchsfreiheit zu Dokument Systemarchitektur - Prüfen, dass die gewählte Architektur den Vorgaben (insbesondere BINV) entsprechen - Widerspruchsfreiheit zu Dokument ISDS Konzept Zu beachten, ist das vor der Beauftragung zur Spezifikation / Realisierung von Softwarekomponenten die benötigten Freigaben des Leadarchitekten/ISBO vorliegen muss (vgl. ). ABNAHME Aufgabe (Verantwortung Aufgabe) Hilfsmittel Wartungsrelease abnehmen W.04 Schuban, IKT Grundschutz prüfen Detailmodell in ADOit Ggf. Umsetzungsmodell in ADOit Prüfprotokoll Prüfung von Lieferobjek- - Prüfen, ob Befunde aus früheren Prüfungen behoben wurde - Befunde (Vorbehalte), die ten bei Anpassungen von Anwendungen nicht behoben wurden und nicht die Freigabe verhindern, müssen im Prüfprotokoll erscheinen W.05 ISDS-Konzept prüfen Detailmodell in ADOit Ggf. Umsetzungsmodell in ADOit - Prüfen, ob Befunde aus früheren Prüfungen behoben wurde 10/11

11 W.06 Systemarchitektur prüfen (Lead-Architekt) bei Anpassungen von Anwendungen Grobmodell, Detailmodell Umsetzungs-, Technologiemodell Dokument Systemarchitektur bei Anpassungen von Anwendungen - Befunde (Vorbehalte), die nicht behoben wurden und nicht die Freigabe verhindern, müssen im Prüfprotokoll erscheinen - Korrekte Umsetzung der Modelle gemäss Systemarchitektur - Befunde (Vorbehalte), die nicht behoben wurden und nicht die Freigabe verhindern, müssen im Prüfprotokoll erscheinen HINWEIS: Entsprechen diese Dokumente nicht mehr der Realität oder es ist absehbar, dass sie nicht mehr der Realität entsprechen werden, ist der Lead-Architekt / ISBO zwingend frühzeitig beizuziehen, auch wenn noch kein Release geplant ist. 11/11

1 Schutzbedarfsanalyse... 2

1 Schutzbedarfsanalyse... 2 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB IKT -Sicherheit Version 4.0 Schutzbedarfsanalyse vom 19. Dezember 2013 (Stand 1. März 2017) Das ISB erlässt gestützt auf Ziffer

Mehr

1 Schutzbedarfsanalyse Angaben zum Schutzobjekt Schutzbedarfsanalyse Teil Schutzbedarfsanalyse Teil 2...

1 Schutzbedarfsanalyse Angaben zum Schutzobjekt Schutzbedarfsanalyse Teil Schutzbedarfsanalyse Teil 2... Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB IKT -Sicherheit Version 3.0 Schutzbedarfsanalyse vom 19. Dezember 2013 (Stand 1. Januar 2016) Das ISB erlässt gestützt auf

Mehr

Bauprojekte mit HERMES 5 und SIA

Bauprojekte mit HERMES 5 und SIA Bauprojekte mit HERMES 5 und SIA Integrale Projektsteuerung und Projektführung BKI AG Alexander Mestre Goran Vitkovic BKI AG, Winterthur www.bki.ch 1 2 HERMES 5 Eine Methode für Bauprojekte? BKI AG, Winterthur

Mehr

P041 - Schutzbedarfsanalyse

P041 - Schutzbedarfsanalyse Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB IKT -Sicherheit Version 4.1 P041 - Schutzbedarfsanalyse vom 19. Dezember 2013 (Stand 1. Februar 2018) Das ISB erlässt gestützt

Mehr

HERMES 5 Foundation. Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB

HERMES 5 Foundation. Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB HERMES 5 Foundation Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA

Mehr

Weisungen des Bundesrates über die IKT-Sicherheit in der Bundesverwaltung

Weisungen des Bundesrates über die IKT-Sicherheit in der Bundesverwaltung Weisungen des Bundesrates über die IKT-Sicherheit in der Bundesverwaltung vom 1. Juli 2015 Der Schweizerische Bundesrat erlässt folgende Weisungen: 1 Allgemeine Bestimmungen 1.1 Gegenstand Diese Weisungen

Mehr

Muster Mini-Case B: Phasenbericht und Phasenfreigabe (15 Minuten/15 Punkte)

Muster Mini-Case B: Phasenbericht und Phasenfreigabe (15 Minuten/15 Punkte) HERMES 5.1 Advanced Muster Mini-Case B: Phasenbericht und Phasenfreigabe (15 Minuten/15 Punkte) Schwierigkeitsgrad: Anspruchsvoll Mit Musterlösung HERMES is an open standard of the Swiss Federal Administration.

Mehr

Umsetzungsprogramm für nicht fristgerecht lärmsanierte Nationalstrassenabschnitte

Umsetzungsprogramm für nicht fristgerecht lärmsanierte Nationalstrassenabschnitte Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Umsetzungsprogramm 2015-2018 für nicht fristgerecht lärmsanierte Nationalstrassenabschnitte

Mehr

REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC

REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC Bau Richtlinien USZ UniversitätsSpital Zürich Rämistrasse 100 8091 Zürich Bau Richtlinie REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC Version V1_2018-11-16 Herausgeber Ersteller Betroffene

Mehr

Fleko+: System- und Prozessbeschreibung Auftraggeber Josef Schmidt Projektleiter Andrea Hänni Autor Andrea Hänni Änderungsverzeichnis Datum Version Än

Fleko+: System- und Prozessbeschreibung Auftraggeber Josef Schmidt Projektleiter Andrea Hänni Autor Andrea Hänni Änderungsverzeichnis Datum Version Än Fleko+: System- und Prozessbeschreibung Auftraggeber Josef Schmidt Projektleiter Andrea Hänni Autor Andrea Hänni Änderungsverzeichnis Datum Version Änderung Autor 07.05.2018 V0.10 Erstellung aha 16.05.2018

Mehr

HERMES 5. Advanced. Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB

HERMES 5. Advanced. Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB HERMES 5 Advanced Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA

Mehr

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte

Mehr

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB. Foundation.

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB. Foundation. Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB Foundation Tag 1 Impressum Herausgeber Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB www.isb.admin.ch

Mehr

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab 2016. HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz E-Government Schweiz Ausgangslage E-Government-Zusammenarbeit

Mehr

Musterfragen HERMES 5.1 Foundation

Musterfragen HERMES 5.1 Foundation Musterfragen HERMES 5.1 Foundation Inhalt Seite 2 Einführung Ab Seite 3 Multiple-Choice-Fragen HERMES is an open standard of the Swiss Federal Administration. The Swiss Confederation, represented by the

Mehr

Beschaffungsprojekte der Armee

Beschaffungsprojekte der Armee Eidgenössisches Departement für Verteidigung Bevölkerungsschutz und Sport VBS Beschaffungsprojekte der Armee Wissenschaft + Technologie HERMES 5 Frühlingsforum Winterthur 15.05.2018 Agenda Einleitung,

Mehr

Programmmanagement mit HERMES 5

Programmmanagement mit HERMES 5 Programmmanagement mit HERMES 5 André Bürki, Hermes 5 Forum Bern, Agenda Ausgangslage und Vorgehen Definition Positionierung im Projektportfolio Lösungsidee und Abgrenzung Phasen und Meilensteine Organisationsformen

Mehr

Info update. HERMES 5 Frühlings-Forum 2019 André Bürki Mai 2019

Info update. HERMES 5 Frühlings-Forum 2019 André Bürki Mai 2019 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Planung und Steuerung ISB HERMES-Methoden Info update André Bürki Mai 2019 Inhalt HERMES Strategie des ISB Aktuelle Arbeiten

Mehr

Programmmanagement. Infoveranstaltung Mai André Bürki, ISB Bernhard Kruschitz, BKI AG

Programmmanagement. Infoveranstaltung Mai André Bürki, ISB Bernhard Kruschitz, BKI AG Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB Programmmanagement Infoveranstaltung Mai 2017 André Bürki, ISB Bernhard Kruschitz, BKI

Mehr

Beschaffungsprojekte der Armee

Beschaffungsprojekte der Armee Eidgenössisches Departement für Verteidigung Bevölkerungsschutz und Sport VBS Beschaffungsprojekte der Armee HERMES Forum 11.10.2018 Wissenschaft + Technologie Agenda Einleitung, Überblick Vorgehen Szenario

Mehr

A024 DHCP-Services. IKT-Architekturvorgabe. Ausgabedatum: Version: Ersetzt: 1.01

A024 DHCP-Services. IKT-Architekturvorgabe. Ausgabedatum: Version: Ersetzt: 1.01 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A024 DHCP-Services Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Architekturvorgabe Ausgabedatum: 2015-01-20 Version: 1.02

Mehr

HERMES 5. Foundation. Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB

HERMES 5. Foundation. Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB HERMES 5 Foundation Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA

Mehr

ÖREB-Kataster Administrative Abläufe bei der Einführung

ÖREB-Kataster Administrative Abläufe bei der Einführung Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Landestopografie swisstopo Weisung vom 01.11.2015 (Stand am 20.10.2015) ÖREB-Kataster Administrative Abläufe

Mehr

PGV-Seminar 2010 Die fachspezifische Sicherheitsnachweisführung (Am Bsp. Leitfaden Sicherungsanlagen )

PGV-Seminar 2010 Die fachspezifische Sicherheitsnachweisführung (Am Bsp. Leitfaden Sicherungsanlagen ) Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV PGV-Seminar 2010 Die fachspezifische Sicherheitsnachweisführung (Am Bsp. Leitfaden Sicherungsanlagen

Mehr

Prüfbericht über die Revision zu den ISDS-Konzepten

Prüfbericht über die Revision zu den ISDS-Konzepten Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Generalsekretariat VBS Inspektorat VBS 1. Mai 2015 Prüfbericht über die Revision zu den ISDS-Konzepten Revision R 041 Revision

Mehr

Abnahmeprotokoll Modul 123: Serverdienste in Betrieb nehmen IET-GIBB Jessica Dominguez Stevanovic, 2G

Abnahmeprotokoll Modul 123: Serverdienste in Betrieb nehmen IET-GIBB Jessica Dominguez Stevanovic, 2G Abnahmeprotokoll Modul 123: Serverdienste in Betrieb nehmen 01.06.2015 IET-GIBB Jessica Dominguez Stevanovic, 2G Inhalt 1. Allgemeines... 1 1.1 Name und Version des Dokuments... 1 1.2 Projekt-Disziplin...

Mehr

-Planung und Steuerung- Projektplan

-Planung und Steuerung- Projektplan -Planung und Steuerung- Projektplan Projektbezeichnung InfoMaPa I Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich Projektleiter [Dr. Odysseus] Erstellt am 12.05.2001 Zuletzt geändert 12.05.2001 Zustand X in

Mehr

INTEGRATION CEM UND UX IN HERMES 5 BERTRAM SCHÜTZE, POST CH AG CHRISTIAN HAURI, HAURI ERGONOMIE & COACHING GMBH

INTEGRATION CEM UND UX IN HERMES 5 BERTRAM SCHÜTZE, POST CH AG CHRISTIAN HAURI, HAURI ERGONOMIE & COACHING GMBH INTEGRATION CEM UND UX IN HERMES 5 BERTRAM SCHÜTZE, POST CH AG CHRISTIAN HAURI, HAURI ERGONOMIE & COACHING GMBH BERTRAM SCHÜTZE Seit 2012 bei der Post IT-Architektur, Data Analysis und Projektmanagementmethodik

Mehr

Equipmentkonzept Teil 2 : Datenaufnahme

Equipmentkonzept Teil 2 : Datenaufnahme Equipmentkonzept Teil 2 : Datenaufnahme Status: Freigegeben Version: 1.0 Datum: 10.06.2018 Verfasser: Christoph Merz @ CADMEC AG Zürcherstrasse 34 CH-8317 Tagelswangen info@cadmec.ch www.cadmec.ch Seiten

Mehr

1 Allgemeine Bestimmungen

1 Allgemeine Bestimmungen 5.040. Direktionsverordnung über Informationssicherheit und Datenschutz (ISDS DV) vom 0.0.0 (Stand 0.04.0) Die Finanzdirektion des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 8 des Datenschutzgesetzes vom 9. Februar

Mehr

Verordnung über die Informationssicherheit (ISV)

Verordnung über die Informationssicherheit (ISV) Informationssicherheit: Verordnung 5.0 Verordnung über die Informationssicherheit (ISV) Vom. Dezember 06 (Stand 8. Dezember 06) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, gestützt auf das Gesetz betreffend

Mehr

Einführung von HERMES5 ein Praxisbericht

Einführung von HERMES5 ein Praxisbericht Einführung von HERMES5 ein Praxisbericht Unsere HERMES Reise und wo sie uns hingeführt hat Christine Bettschen Leiterin Informatikprojekte Services bei Poststellen und Verkauf Hermes Kofferset parkavenue.de

Mehr

P021 ITP-Methode. IKT-Standard. Ausgabedatum: Version: Ersetzt: Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am

P021 ITP-Methode. IKT-Standard. Ausgabedatum: Version: Ersetzt: Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-02-18 Version: 1.12 Status: Genehmigt Ersetzt: 1.11

Mehr

HERMES 5 Advanced. Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB

HERMES 5 Advanced. Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB HERMES 5 Advanced Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA

Mehr

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes HERMES-Forum vom 1. September 2016 Agenda Was sind IKT-Schlüsselprojektprüfungen des

Mehr

QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung

QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung 8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus

Mehr

DER HESSISCHE DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE

DER HESSISCHE DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE STELLUNGNAHME DES HESSISCHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN ZUM EINSATZ VON MICROSOFT OFFICE 365 AN HESSISCHEN SCHULEN 1. Kernpunkte Der Einsatz von Microsoft Office 365 in der sog. Deutschland-Cloud durch hessische

Mehr

Qualitätsmanagement - Verfahrensanweisung Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen.vsd

Qualitätsmanagement - Verfahrensanweisung Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen.vsd Qualitätsmanagement - Verfahrensanweisung Lenkung von en und Aufzeichnungen.vsd Zweck Diese Verfahrensanweisung regelt die Vorgehensweise für die Identifizierung, Erstellung, Überprüfung, Freigabe und

Mehr

Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk

Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Version 1.4 18.11.2013 BSI TR-03123-1 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63

Mehr

Guideline HERMES 5 Projektorganisation und Partner

Guideline HERMES 5 Projektorganisation und Partner Klassifizierung nicht klassifiziert Status genehmigt zur Nutzung Version 1.0 Datum 23. November 2017 Auftraggeber ISB Autor/Autoren Firma BKI Verteiler öffentlich Änderungsverzeichnis Version Datum Änderung

Mehr

Hinweise zur Bereitstellung der Referenzdokumente im Rahmen der Zertifizierung nach ISO 27001 auf der Basis von IT- Grundschutz. Version 1.

Hinweise zur Bereitstellung der Referenzdokumente im Rahmen der Zertifizierung nach ISO 27001 auf der Basis von IT- Grundschutz. Version 1. Hinweise zur Bereitstellung der Referenzdokumente im Rahmen der Zertifizierung nach ISO 27001 auf der Basis von IT- Grundschutz Version 1.0 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach

Mehr

Musterfragen HERMES 5.1 Advanced

Musterfragen HERMES 5.1 Advanced Musterfragen HERMES 5.1 Advanced Inhalt Seite 2 Einführung Ab Seite 3 Multiple-Choice-Fragen HERMES is an open standard of the Swiss Federal Administration. The Swiss Confederation, represented by the

Mehr

IT-Grundschutz Stolpersteine auf dem Weg zur Zertifizierung Vorbereitung ist alles!

IT-Grundschutz Stolpersteine auf dem Weg zur Zertifizierung Vorbereitung ist alles! IT-Grundschutz Stolpersteine auf dem Weg zur Zertifizierung Vorbereitung ist alles! Fabian Schelo Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik IT-Grundschutz-Tag 24.09.2010 Der Weg zum Zertifikat

Mehr

4. Die gewählte Lösung

4. Die gewählte Lösung 18 4. Die gewählte Lösung 4.1. IMPULS 21 Konzeptphase Der Regierungsrat will die Gemeinden für Nachhaltige Entwicklung gewinnen. Eine enge Partnerschaft mit den Gemeinden ist dabei unabdingbar. Daher wurde

Mehr

Leitfaden IT-Projektmanagement im ASTRA Präzisierungen und Konkretisierungen zu HERMES 5

Leitfaden IT-Projektmanagement im ASTRA Präzisierungen und Konkretisierungen zu HERMES 5 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Mühlestrasse 2, 3063 Ittigen Standortadresse: Mühlestrasse 2, 3063 Ittigen Leitfaden IT-Projektmanagement

Mehr

Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt

Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt -Planung und Steuerung: Projektfortschrittsentscheidung- Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt Version: 1.1 Projektbezeichnung InfoMaPa 1 Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich

Mehr

Checkliste für die Kontrolle der Arbeitszeiterfassung

Checkliste für die Kontrolle der Arbeitszeiterfassung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Checkliste für die Kontrolle der Arbeitszeiterfassung unter Berücksichtigung

Mehr

Weisungen des Bundesrates über die IKT-Sicherheit in der Bundesverwaltung

Weisungen des Bundesrates über die IKT-Sicherheit in der Bundesverwaltung Weisungen des Bundesrates über die IKT-Sicherheit in der Bundesverwaltung vom 16. Januar 2019 Der Schweizerische Bundesrat erlässt folgende Weisungen: 1 Allgemeine Bestimmungen 1.1 Gegenstand Diese Weisungen

Mehr

Hinweise zur Bereitstellung der Referenzdokumente im Rahmen der Zertifizierung nach ISO auf der Basis von IT- Grundschutz. Version 2.

Hinweise zur Bereitstellung der Referenzdokumente im Rahmen der Zertifizierung nach ISO auf der Basis von IT- Grundschutz. Version 2. Hinweise zur Bereitstellung der Referenzdokumente im Rahmen der Zertifizierung nach ISO 27001 auf der Basis von IT- Grundschutz Version 2.0 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach

Mehr

Lenkung der QM-Dokumentation

Lenkung der QM-Dokumentation Datum des LAV-Beschlusses: 08.05.2007 Seite1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe, Definitionen... 1 4 Beschreibung... 2 4.1 Struktur der QM-Dokumentation... 2 4.2 Aufbau der

Mehr

_isms_27001_fnd_de_sample_set01_v2, Gruppe A

_isms_27001_fnd_de_sample_set01_v2, Gruppe A 1) Wodurch zeichnet sich ein führungsstarkes Top-Management im Zusammenhang mit einem ISMS aus? a) Klares Bekenntnis zu Informationssicherheitszielen (100%) b) Beurteilung aller Informationssicherheitsrisiken

Mehr

_isms_27001_fnd_de_sample_set01_v2, Gruppe A

_isms_27001_fnd_de_sample_set01_v2, Gruppe A 1) Welche Eigenschaften von Informationen sollen im Rahmen der Informationssicherheit aufrechterhalten werden? a) Vertraulichkeit (100%) b) Unverletzbarkeit (0%) c) Integrität (100%) 2) Was muss eine Organisation

Mehr

MISTRA Langsamverkehr

MISTRA Langsamverkehr Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA IT-Dokumentation Ausgabe 2019 Version V1.2 MISTRA Langsamverkehr Release Notes Release 1.12.00.01.-F

Mehr

V-Modell XT im Unternehmen "light" einführen?

V-Modell XT im Unternehmen light einführen? V-Modell XT im Unternehmen "light" einführen? VMEA-Tagung, 08.11.2018, Siegburg Wolfgang Kranz BK Training 81739 München Kosegartenpl. 9 Tel. +49 89 606003-01 Fax -02 mobil: +49 172 8488200 E-Mail: kranz.w@gmx.de

Mehr

1. Juli 2017 V 1.1 de

1. Juli 2017 V 1.1 de Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Abteilung Infrastruktur 1. Juli 2017 Referenz/Aktenzeichen: 511.5-00004/00005 Richtlinie Überprüfung

Mehr

Richtlinien bezüglich des Verfahrens bei Einstellung der Geschäftstätigkeit einer anerkannten CSP

Richtlinien bezüglich des Verfahrens bei Einstellung der Geschäftstätigkeit einer anerkannten CSP Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Abteilung Telecomdienste und Post Richtlinien bezüglich des Verfahrens bei Einstellung

Mehr

Qualitäts-, Prozess- und Risikomanagementpolicy

Qualitäts-, Prozess- und Risikomanagementpolicy Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Ressourcen und Internationales Qualitäts-, Prozess- und Risikomanagementpolicy des BFS März 2017 1 Einleitung Der Begriff

Mehr

-Planung und Steuerung- QS-Handbuch

-Planung und Steuerung- QS-Handbuch -Planung und Steuerung- QS-Handbuch Projektbezeichnung InfoMaPa I Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich QS-Verantwortlicher [Herr Prometheus] Erstellt am 12.05.2001 Zuletzt geändert 18.05.2001 Zustand

Mehr

Projekt- Auftraggeber- Handbuch

Projekt- Auftraggeber- Handbuch Andrea Funke Projekt- Auftraggeber- Handbuch Wegweiser für eine effektive Projektsteuerung Vorwort Während meiner langjährigen Tätigkeit als Projektleiterin habe ich festgestellt, dass Projektauftraggeber

Mehr

HERMES 5.1 Advanced. Muster Mini-Case C: Projektmanagementplan (10 Minuten/10 Punkte) Schwierigkeitsgrad: Mittel. Mit Musterlösung

HERMES 5.1 Advanced. Muster Mini-Case C: Projektmanagementplan (10 Minuten/10 Punkte) Schwierigkeitsgrad: Mittel. Mit Musterlösung HERMES 5.1 Advanced Muster Mini-Case C: Projektmanagementplan (10 Minuten/10 Punkte) Schwierigkeitsgrad: Mittel Mit Musterlösung HERMES is an open standard of the Swiss Federal Administration. The Swiss

Mehr

Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Projektstrukturplan. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt

Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Projektstrukturplan. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt Ihr Vorteil als Know-NOW User: Tools for Success Projekt-Nr: Projektleiter: Erstellt

Mehr

Weisungen über die harmonisierten Beschaffungsprozesse

Weisungen über die harmonisierten Beschaffungsprozesse Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Direktion Weisungen über die harmonisierten Beschaffungsprozesse des Bundesamtes für Bauten und Logistik BBL vom 1. April 2016

Mehr

Praxis-WORKSHOP. IT-Sicherheits-Management. Umsetzung des IT-Sicherheits-Prozess MODUL 2. nach BSI Standard 100. Zielgruppen:

Praxis-WORKSHOP. IT-Sicherheits-Management. Umsetzung des IT-Sicherheits-Prozess MODUL 2. nach BSI Standard 100. Zielgruppen: Praxis-WORKSHOP IT-Sicherheits-Management Umsetzung des Zielgruppen: Führungskräfte und verantwortliche Personen aus den Bereichen Informations-Sicherheit, Informationstechnologie, Netzwerkadministration,

Mehr

Informatik und Datenschutz im Bund

Informatik und Datenschutz im Bund Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatik und Datenschutz im Bund Peter Fischer, Delegierter für Informatikstrategie Bund Zürich, 9. September 2008 Übersicht Datenschutz als Teil der Informatiksicherheit

Mehr

WISKI Benutzerkonferenz CH. Aktueller Stand BAFU

WISKI Benutzerkonferenz CH. Aktueller Stand BAFU Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie WISKI Benutzerkonferenz CH Aktueller Stand BAFU 5. November 2015 Einleitung

Mehr

Entscheidungsbaum-Diagramme

Entscheidungsbaum-Diagramme Version: 1.0 Publikationsdatum: 01.04.2017 Autor: BDEW Entscheidungsbaum-Diagramm 1.0 01.02.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 3 2 Aufbau des Dokuments... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Symbole und deren Bedeutung...

Mehr

Verfahrensanweisung. Lenken von produktbezogenen Dokumenten

Verfahrensanweisung. Lenken von produktbezogenen Dokumenten Verfahrensanweisung Lenken von produktbezogenen Dokumenten Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Druck Dat. : 27.12.2013 Vers.: 01 / va_qm_05_lenken_von_produktbez_dokumenten_v01.doc Seite 1 / 12 Historie Vers.:

Mehr

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB. Advanced. Tag 1

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB. Advanced. Tag 1 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB Advanced Tag 1 Impressum Herausgeber Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB www.isb.admin.ch

Mehr

1) Was trifft trifft auf Prozesse im Kontext der ISO/IEC Standardfamilie zu?

1) Was trifft trifft auf Prozesse im Kontext der ISO/IEC Standardfamilie zu? 1) Was trifft trifft auf Prozesse im Kontext der ISO/IEC 27000 Standardfamilie zu? a) Prozesse stellen einen Teil bzw. Teile eines Managementsystems dar. (100%) b) ISO/IEC 27002 definiert 14 Informationssicherheitsprozesse,

Mehr

Anlage A. Projektphasen und Aufgabenbeschreibung. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung eines VULA- Produktes

Anlage A. Projektphasen und Aufgabenbeschreibung. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung eines VULA- Produktes Projektphasen und Aufgabenbeschreibung zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung eines VULA- Produktes 1 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Projektplanung... 3 3 Projektphasen und Aktivitäten... 3 3.1

Mehr

Telematikkonformität. Konformitätsverfahren. 19. Mai Version: Status: Final. Kategorie: öffentlich. Verteiler: Website

Telematikkonformität. Konformitätsverfahren. 19. Mai Version: Status: Final. Kategorie: öffentlich. Verteiler: Website Telematikkonformität Konformitätsverfahren 19. Mai 2014 Version: 2.0.3 Status: Final Kategorie: öffentlich Verteiler: Website tk_r0_info_konformitaetsverfahren_v2.0.3.doc Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Datensicherheit. (Struktur, Details, Zer3fizierungsprozess) Andre Kreuzer / Michael Staudinger SWISSMIG

Datensicherheit. (Struktur, Details, Zer3fizierungsprozess) Andre Kreuzer / Michael Staudinger SWISSMIG Datensicherheit (Struktur, Details, Zer3fizierungsprozess) Andre Kreuzer / Michael Staudinger SWISSMIG Vorgaben des Gesetzgebers VSE Arbeitsgruppe / Resultate Anhang 1, Zer3fizierungsanforderungen an intelligente

Mehr

A704 Thin Client Rechner

A704 Thin Client Rechner Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A704 Thin Client Rechner Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-12-15 Version: 1.15 Status:

Mehr

Zentralisierung Gemeindeinformatik Weiteres Vorgehen

Zentralisierung Gemeindeinformatik Weiteres Vorgehen Zentralisierung Weiteres Vorgehen F. Zünd 20. April 2009 20. April 2009 1 Inhalt - Vorstellung E-Government-Strategie - IT-Strategie - Kooperation Betrieb 20. April 2009 2 Ergebnisse der Studie Erarbeitung

Mehr

Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde

Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde Rolle des BAV Die Aufsichtsbehörde unterstützt

Mehr

DAS PHASENMODELL ALS PROJEKTLEITFADEN.

DAS PHASENMODELL ALS PROJEKTLEITFADEN. DAS PHASENMODELL ALS PROJEKTLEITFADEN. PREMIUM PRODUKTE BENÖTIGEN PREMIUM PROZESSE. Der eigene Anspruch Benchmark in der Karosseriebauplanung zu sein. Seite 2 EINE EFFIZIENTE PROJEKTABWICKLUNG SETZT AUF

Mehr

A454 Unix-Betriebssystem

A454 Unix-Betriebssystem Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A454 Unix-Betriebssystem Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-02-03 Version: 2.13 Status:

Mehr

ech-0054 Standard für Projektführung in Informatikprojekten

ech-0054 Standard für Projektführung in Informatikprojekten egovernment-standards Seite 1 von 6 ech-0054 Standard für Projektführung in Informatikprojekten (HERMES) Name Standard-Nummer Kategorie Reifegrad Standard für Projektführung in Informatikprojekten (HERMES)

Mehr

Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Design-Review. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt

Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Design-Review. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt Projekt-Nr. Internes Review Externes Review Projekttitel (mit Ausgabestand) Sonstige:

Mehr

Projektmanagement: Werkzeuge und Methoden

Projektmanagement: Werkzeuge und Methoden Projektmanagement: Werkzeuge (Tools and Techniques) Übersicht und Klassifikationen Für Projektmanager und Projektmitarbeiter Stand: 01/2018 Sie finden diese und weitere Präsentationen unter ( Klick): https://www.peterjohannconsulting.de/praesentationen

Mehr

Berufsprüfung ICT System und Netzwerktechnik. Betrieb von ICT Systemen und Netzwerken planen

Berufsprüfung ICT System und Netzwerktechnik. Betrieb von ICT Systemen und Netzwerken planen Berufsprüfung ICT System und Netzwerktechnik Betrieb von ICT Systemen und Netzwerken planen Informationen zur Prüfung Bei jeder Aufgabe sind die Punktzahlen angegeben, die Sie für die korrekte Beantwortung

Mehr

Best Practises verinice.pro

Best Practises verinice.pro Best Practises verinice.pro 27.02.2019 verinice.xp 2019 Worum geht es? Implementierung eines ISMS bei einem Energieversorger Erstellung eines Verbundes IT-Grundschutz-Profil: Basis-Absicherung Kommunalverwaltung

Mehr

Bestätigung Betriebliche Eignung Fachdienste VSDM / TSP X.509 nonqes egk für Betreiber

Bestätigung Betriebliche Eignung Fachdienste VSDM / TSP X.509 nonqes egk für Betreiber Einführung der Gesundheitskarte Verfahrensbeschreibung Bestätigung Betriebliche Eignung Fachdienste VSDM / TSP X.509 nonqes egk Version: 1.1.0 Revision: \main\24 Stand: 24.09.2014 Status: freigegeben Klassifizierung:

Mehr

BAV: Ziele des Bundes für die multimodale Mobilität

BAV: Ziele des Bundes für die multimodale Mobilität Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr BAV:

Mehr

Reglement Informatik-Lenkungsausschuss (ILA)

Reglement Informatik-Lenkungsausschuss (ILA) Tösstalstrasse 26 8400 Winterthur Reglement Informatik-Lenkungsausschuss (ILA) D1.2-04A Stand: 04.07.2018 2/6 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 3 2. Ziele 3 3. Aufgaben des ILA 3 4. Organisation und Kompetenzen

Mehr

Pflichtenheft Fachgruppe FAKT

Pflichtenheft Fachgruppe FAKT Pflichtenheft Fachgruppe FAKT OSC Pflichtenheft Fachgruppe FAKT V1.0 06.06.2017 AEA 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1 Aufgaben der Fachgruppe... 3 1.2 Zusammenarbeit... 3 1.3 Prozessbeschreibung...

Mehr

Anleitung für die Handhabung von Kommentaren/Notizen mit Acrobat Reader Version 2.0 vom

Anleitung für die Handhabung von Kommentaren/Notizen mit Acrobat Reader Version 2.0 vom Eidgenössische Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Planung, Prozesse, Ressourcen Titel Anleitung für die Handhabung von Kommentaren/Notizen mit Acrobat Reader Version 2.0

Mehr

P R O J E K T H A N D B U C H TheBIT GmbH, Reutenenstrasse 3, CH-5210 Windisch

P R O J E K T H A N D B U C H TheBIT GmbH, Reutenenstrasse 3, CH-5210 Windisch P R O J E K T H A N D B U C H, Reutenenstrasse 3, CH-5210 Windisch Projekt: G O P H E R Autor: (Markus Muster) Erstellungsdatum: (12.02.2006) Dokumentenart: Dokumentenname: Dokumenten-ID: Version: Status:

Mehr

Nachaudit durchführen 5.4 Auditor nicht möglich bei Bedarf Korrekturmaßnahmen umsetzen und kontrollieren

Nachaudit durchführen 5.4 Auditor nicht möglich bei Bedarf Korrekturmaßnahmen umsetzen und kontrollieren 1. Zweck Mit dieser Verfahrensanweisung werden Einzelheiten zur Durchführung der internen Qualitätsaudits geregelt. Ziel der internen Qualitätsaudits ist es, Möglichkeiten für Verbesserungen zu erkennen

Mehr

Bemusterungsanforderungen Lieferanten

Bemusterungsanforderungen Lieferanten 1 5 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe... 2 4 Umfang / Vorlagestufen... 2 5 Inhalt... 3 5.1 Deckblatt... 3 5.2 Messbericht... 4 5.3 Werkstoffbericht... 4 5.4 Zeichnung...

Mehr

Programmmanagement mit HERMES 5

Programmmanagement mit HERMES 5 Programmmanagement mit HERMES 5 André Bürki, ISB Winterthur 10. Mai 2016 Agenda Ausganglage und Vorgehen Lösungsumfang und Abgrenzung Aufbau Referenzhandbuch für Programmmanagement Hinweise zur Anwendung

Mehr

Examen HERMES 5.1 Advanced Mustercase: Projektführung. mit Musterlösungen

Examen HERMES 5.1 Advanced Mustercase: Projektführung. mit Musterlösungen Examen HERMES 5.1 Advanced Mustercase: Projektführung mit Musterlösungen HERMES ist ein offener Standard der schweizerischen Bundesverwaltung. Die Schweizerische Eidgenossenschaft, vertreten durch das

Mehr

IKT-Grundsätze zur Umsetzung des Programms GEVER Bund

IKT-Grundsätze zur Umsetzung des Programms GEVER Bund IKT-Grundsätze zur Umsetzung des Programms GEVER Bund IGRM-Workshop vom 19. Juni 2008 Peter Fischer, Delegierter für die Informatikstrategie des Bundes Ausgangslage: GEVER Bund o o o o o o Vielzahl von

Mehr

Kommunikationskonzept. Externe Kommunikation

Kommunikationskonzept. Externe Kommunikation Kommunikationskonzept Externe Kommunikation Änderungsverzeichnis Version Datum Kommentar Status 1.0 05.09.2011 Genehmigung Steuerung E-Government genehmigt 2.0 16.12.2016 Überarbeitung Konzept Genehmigung

Mehr

5 Durchführung der Unterrichtseinheit

5 Durchführung der Unterrichtseinheit 5 Durchführung der Unterrichtseinheit Der Verlauf der dokumentierten Unterrichtseinheit selbst, also der Termine 5 und 6 (siehe Kapitel 3.4.2), ist in zusammengefasster Form den folgenden beiden Tabellen

Mehr

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten -Planung und Steuerung: Projektfortschrittsentscheidung- Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt Version: 1.1 Projektbezeichnung

Mehr

Die erkannten Feststellungen werden bei der Vor-Ort-Prüfung dokumentiert. Dies

Die erkannten Feststellungen werden bei der Vor-Ort-Prüfung dokumentiert. Dies 1. Vorbereitung der Inspektion Einforderung von - WPK-Handbuch qualitätsrelevanten - Organigramm Unterlagen vom - Liste der mitgeltenden Dokumente Hersteller und Formblätter - Liste der dokumentierten

Mehr

Departement für Inneres und Volkswirtschaft IT-Strategie des Kantons Thurgau

Departement für Inneres und Volkswirtschaft IT-Strategie des Kantons Thurgau Departement für Inneres und Volkswirtschaft IT-Strategie des Kantons Thurgau vom 21. März 2017 genehmigt vom Regierungsrat mit RRB Nr. 252 vom 21. März 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck und Begriff 2 2 Umfang

Mehr