Zahlen Daten Fakten. BayernLB Konzern-Finanzbericht

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1 Zahlen Daten Fakten BayernLB Konzern-Finanzbericht 30. September 2013

2 2 Inhalt

3 Inhalt Vorwort BayernLB-Konzern zum 30. September 2013 im Überblick Geschäftliche Entwicklung zum 30. September 2013 Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Bankaufsichtsrechtliches Kapital und Kennzahlen Kern-/Nicht-Kerngeschäft des BayernLB-Konzerns Segmentergebnisse Ausblick Verwaltungsorgane der BayernLB Segmentdefinitionen Hinweis: Der vorliegende Konzern-Finanzbericht zum 30. September 2013 wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Es handelt sich um eine freiwillige Information für unsere Kunden und die Öffentlichkeit. Die Veröffentlichung enthält nicht alle nach IAS 34 (Zwischenberichterstattung) erforderlichen Bestandteile und Angaben und wurde nicht vollständig nach den Ausweis- und Bewertungsvorschriften der IFRS ermittelt. Eine Prüfung oder prüferische Durchsicht wurde nicht durchgeführt. IAS 8-Anpassungen wurden in den Vorjahreszahlen berücksichtigt.

4 4 Vorwort Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kunden und Geschäftspartner, die BayernLB hat im dritten Quartal 2013 wie schon in den ersten beiden Quartalen des Jahres ein positives Ergebnis vor Steuern erzielt und auf Konzernebene 54 Mio. Euro verdient. Dabei belastete die Veräußerung der bulgarischen Unionbank einer Beteiligung der zum Verkauf stehenden ungarischen BayernLB-Tochter MKB das Ergebnis mit rund 64 Mio. Euro spürbar. Abgesehen davon verlief das Quartal aufgrund des soliden Kerngeschäfts der BayernLB insgesamt ordentlich. Im ersten Halbjahr hatten bekanntlich positive Sondereffekte das Ergebnis überzeichnet, die folglich auch das Neun-Monats-Ergebnis auf 773 Mio. Euro vor Steuern erheblich beeinflussten. Darin enthalten ist insbesondere der Ertrag in Höhe von 351 Mio. Euro, der aus dem Verkauf der Anteile am Wohnungsunternehmen GBW AG resultiert. Darüber hatten wir Sie bereits im Halbjahresbericht ausführlich informiert. Das Kerngeschäft der BayernLB mit Unternehmen, der Immobilienwirtschaft, Sparkassen, Öffentlicher Hand und Privatkunden entwickelt sich weiter zufriedenstellend. In allen drei Quartalen des Jahres 2013 erbrachten die Kernsegmente positive Ergebnisbeiträge in Höhe von insgesamt 602 Mio. Euro und trugen damit nahezu 80 Prozent zum Gesamtergebnis vor Steuern bei. Die Erträge der Kern aktivitäten stiegen gegenüber dem Vorjahr insgesamt leicht an, während die Risikovorsorge unter dem moderaten Vorjahresniveau notierte. Hier haben sich erneut der Fokus unserer Bank auf die Wirtschaftsräume Bayern und Deutschland sowie ihr ausgewogenes Risikoprofil bewährt. Der Verwaltungsaufwand ist allerdings noch nicht in dem gewünschten Maß gesunken, weshalb die Bank das eingeleitete Kostensenkungsprogramm forcierte. Ziel ist es, den Verwaltungsaufwand der BayernLB ohne Töchter bis zum Jahr 2017 gegenüber dem Stand von 2012 um 15 Prozent zu vermindern. Das in der Non Core Unit (NCU) gebündelte Nicht-Kerngeschäft der BayernLB weist nach den ersten neun Monaten des Jahres ein positives Vorsteuerergebnis von 171 Mio. Euro aus. Der Überschuss resultiert im Wesentlichen aus dem in der NCU abgebildeten positiven Entkonsolidierungseffekt in Höhe von 351 Mio. Euro durch den Verkauf der Anteile an der GBW AG. Dagegen stand der im dritten Quartal erneut ausgeweitete Verlust der MKB von 181 Mio. Euro vor Steuern. Ausschlaggebend hierfür war vor allem die Belastung aus der Veräußerung der Unionbank in Bulgarien sowie die unverhältnismäßig hohe Bankenabgabe in Ungarn und die dort neu eingeführte Finanztransaktionssteuer. Die ungarische Wirtschaftspolitik und die daraus resultierende andauernde Wachstumsschwäche haben nochmals zu hoher Risikovorsorge geführt. Die MKB bleibt das Sorgenkind der BayernLB, für das es eine Lösung zu finden gilt. Der Transformationsprozess bei der BayernLB geht erfolgreich und in hohem Tempo voran. Wir bauen die Bereiche der Bank, die nicht dauerhaft zur BayernLB gehören, weiter zügig ab und setzen auf diese Weise gebundenes Eigenkapital frei. So trennte sich die Bank im ersten Dreivierteljahr unter anderem auch von einem Lufthansa-Aktienpaket und leitete den Verkaufsprozess der luxemburgischen Tochter Banque LB Lux S.A. ein. Darüber hinaus reduzierte unsere Restructuring Unit (RU), die bei ihr gebündelten, auf Abbau gestellten Kredit- und Wertpapierengagements durch Tilgungen beziehungsweise Verkäufe um weitere 8,0 Mrd. Euro auf 24,1 Mrd. Euro. Die Konzern-Bilanzsumme sank auch dadurch im bisherigen Jahresverlauf um rund 25 Mrd. Euro auf 261,3 Mrd. Euro zum 30. September 2013 und lag damit auf dem Niveau der späten 1990er-Jahre.

5 Vorwort 5 Bemerkenswerte Fortschritte erzielte die BayernLB wiederum beim Rückbau des ebenfalls in der RU betreuten ABS-Portfolios. Der Bestand an derartigen Wertpapieren im Konzern sank im Neun- Monats-Zeitraum um weitere rund 2 Mrd. Euro auf nunmehr 7,5 Mrd. Euro. Ende des Jahres 2008 waren es noch mehr als 20 Mrd. Euro. Die durch das ABS-Engagement in den vergangenen Jahren entstandenen Verluste liegen immer noch im Rahmen des bereits in früheren Jahresabschlüssen verarbeiteten Selbstbehalts der BayernLB in Höhe von 1,2 Mrd. Euro. Verlustmindernd wirkte sich dabei unter anderem die konsequente gerichtliche und außergerichtliche Verfolgung von Rechtsansprüchen der Bank insbesondere in Bezug auf US-Hypothekenpapiere aus. Es ist uns insgesamt gelungen, die Kapitalquoten durch den weiteren Abbau von Nicht-Kernaktivitäten noch einmal deutlich zu erhöhen. Die Core Tier 1-Quote gemäß der Definition der European Banking Authority (EBA) stieg zum 30. September 2013 auf 14,8 Prozent, nach 11,6 Prozent zum Jahresultimo 2012; die Hochrechnung per für die Core Tier1-Quote bei vollständiger Umsetzung der Basel III-Vorgaben ( fully loaded ) und Anwendung von IFRS beträgt 11,5 Prozent. Damit ist unsere Bank im Wettbewerbsvergleich komfortabel ausgestattet und für den Asset Quality Review und den nachfolgenden Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB) gut aufgestellt. Insgesamt achtet die BayernLB weiterhin strikt auf den schonenden Umgang mit der knappen Ressource Eigenkapital. Aus grundsätzlichen geschäftspolitischen Gründen betreiben wir aber weiterhin kein Kreditersatzgeschäft durch Anlagen in kapitalschonende Staatsanleihen mit Null- Anrechnung. Wir stellen unsere Bilanz vielmehr unseren Unternehmenskunden, der Immobilienwirtschaft, den Sparkassen sowie über unsere DKB auch Privatkunden zur Verfügung. Die solide Kapitalisierung der BayernLB ist im übrigen Voraussetzung für weitere Zahlungen an den Freistaat Bayern im Zusammenhang mit den Auflagen aus dem Beihilfeverfahren der Europäischen Kommission. In den vergangenen zwölf Monaten überwies die Bank 1,2 Mrd. Euro in mehreren Tranchen, die letzte über 50 Mio. Euro am 7. November. Seit November 2012 haben wir wirtschaftliche Leistungen von rund 1,6 Mrd. Euro an die Eigentümer erbracht. Bislang liegt die BayernLB bei den Kapitalrückführungen an den Freistaat voll im von der Europäischen Kommission auferlegten Zeitplan. Dies bestätigte der von der Kommission beauftragte Überwachungstreuhänder in seinem zweiten turnusmäßigem Monitoring-Bericht. Auch alle anderen Verpflichtungen wie die fristgerechte Abgabe von Beteiligungen erfüllt die Bank bisher ohne Beanstandung. Im angelaufenen vierten Quartal führt die BayernLB ihren eingeschlagenen Kurs fort. Im Kerngeschäft fokussiert sich die Bank weiterhin auf ihr Kundengeschäft und arbeitet parallel mit Nachdruck daran, Maßnahmen zur Verringerung der Kostenbasis umzusetzen. Die Infrastruktur der Bank ist für ein deutlich größeres Finanzinstitut ausgelegt und muss an die in den vergangenen Jahren reduzierte Bilanzsumme angepasst werden. Zusätzlich zwingen die durch die Regulierung gestiegenen Fixkosten zum Betrieb einer Bank dazu, die Effizienz zu steigern.

6 6 Vorwort Die BayernLB rechnet für das Gesamtjahr 2013 weiterhin mit einem positiven Konzernergebnis vor Steuern. Bei zufriedenstellenden Beiträgen aus dem Kerngeschäft werden im Verlauf des vierten Quartals weitere deutliche Belastungen in der Non Core Unit erwartet. Dies betrifft insbesondere die MKB, die in unverändert schwierigem wirtschaftlichen und politischen Umfeld tätig ist. Zum einen plant die ungarische Regierung erneut politisch motivierte Eingriffe im Zusammenhang mit ausgereichten Fremdwährungsdarlehen, zum anderen werden weitere Restrukturierungen bei der MKB Belastungen mit sich bringen. Die BayernLB muss die Beteiligung bis zum Jahr 2015 vollständig veräußern. Die BayernLB kommt auf Ihrem Weg hin zu einer normalen Geschäftsbank weiter gut voran. Sie ist robust aufgestellt, kann Nicht-Kernaktivitäten und Altlasten abtragen und zugleich das stabile operative Kerngeschäft der neuen BayernLB fortführen. Wir wissen es zu schätzen, dass unsere Kunden ihrer BayernLB vertrauen und sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre Bank und ihre Kunden in hohem Maße engagieren. Dafür bedanken wir uns recht herzlich. Mit freundlichen Grüßen Der Vorstand Gerd Häusler, Vorsitzender des Vorstandes Dr. Edgar Zoller, Stv. Vorsitzender des Vorstandes Marcus Kramer, Mitglied des Vorstandes Stephan Winkelmeier, Mitglied des Vorstandes Michael Bücker, Mitglied des Vorstandes

7 BayernLB-Konzern zum 30. September 2013 im Überblick BayernLB-Konzern zum 30. September 2013 im Überblick 7 Erfolgszahlen nach IFRS in Mio. EUR Veränderung in % Zinsüberschuss ,7 Risikovorsorge im Kreditgeschäft ,7 Provisionsüberschuss ,9 Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung ,3 Ergebnis aus Finanzanlagen Verwaltungsaufwand ,7 Aufwand für Bankenabgaben ,2 Restrukturierungsergebnis ,7 Ergebnis vor Steuern >100,0 Bilanzzahlen nach IFRS in Mio. EUR Veränderung in % Bilanzsumme ,9 Kreditvolumen ,7 Eigen- und Nachrangkapital ,6 Bankaufsichtsrechtliche Kennzahlen nach KWG Veränderung in %/Pp Kernkapital (in Mrd. EUR) 13,8 13,0 6,2 Eigenmittel (in Mrd. EUR) 17,5 17,3 1,2 Risikopositionen gemäß SolvV (in Mrd. EUR) 89,7 100,4 10,7 Kernkapitalquote 15,4 % 12,9 % 2,5 Pp 1 Gesamtkennziffer 19,5 % 17,3 % 2,2 Pp 1 Core Tier 1-Quote (gem. EBA) 14,8 % 11,6 % 3,2 Pp 1 Mitarbeiter Veränderung in % Anzahl der aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ,5 Aktuelle Ratings Langfristig Kurzfristig Pfandbriefe 2 Fitch Ratings A+ F1+ AAA Moody s Investors Service Baa1 Prime-2 Aaa 1 Prozentpunkte 2 Gültig für Öffentliche Pfandbriefe und Hypotheken-Pfandbriefe

8 8 BayernLB-Konzern zum 30. September 2013 im Überblick Quartalsübersicht Die nachfolgende Übersicht zeigt die Ergebnisentwicklung des dritten Quartals im Vergleich zum zweiten und ersten Quartal in Mio. EUR 3. Quartal Quartal Quartal 2013 Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Zinsüberschuss nach Risikovorsorge Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) Ergebnis aus Finanzanlagen Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen Verwaltungsaufwand Aufwand für Bankenabgaben Sonstiges Ergebnis Restrukturierungsergebnis Ergebnis vor Steuern Aus rechnerischen Gründen können in der Tabelle Rundungsdifferenzen auftreten.

9 Geschäftliche Entwicklung zum 30. September Geschäftliche Entwicklung zum 30. September 2013 Ertragslage in Mio. EUR Veränderung in % Zinsüberschuss ,7 Risikovorsorge im Kreditgeschäft ,7 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ,0 Provisionsüberschuss ,9 Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung ,3 Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) Ergebnis aus Finanzanlagen Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen ,6 Verwaltungsaufwand ,7 Aufwand für Bankenabgaben ,2 Sonstiges Ergebnis ,6 Restrukturierungsergebnis ,7 Ergebnis vor Steuern >100,0 Aus rechnerischen Gründen können in der Tabelle Rundungsdifferenzen auftreten. Im Winter 2012/2013 wurde die konjunkturelle Talsohle im Euro-Raum erreicht. Die im Frühjahr begonnene Konjunkturstabilisierung setzt sich in der zweiten Jahreshälfte fort. Die Dynamik der Erholung bleibt vor dem Hintergrund des anhaltenden Konsolidierungsprozesses aber gering. Dies bremst zwar die deutschen Ausfuhren, der Aufwärtstrend der Inlandsnachfrage ist seit Jahresbeginn aber intakt. Der private Konsum wird durch die weiter steigende Erwerbstätigkeit und höhere Lohnabschlüsse begünstigt und bleibt die Hauptstütze der Konjunktur. Auch die Investitionstätigkeit der Unternehmen zeigt erste Anzeichen einer Belebung, nachdem die Unsicherheit hinsichtlich der Stabilität der Währungsunion seit Mitte 2012 erheblich abgenommen hat. Die Zinsen in Deutschland liegen nach wie vor auf einem sehr niedrigen Niveau und stützen die binnenwirtschaftliche Nachfrage. Vor dem Hintergrund der Diskussion über eine allmähliche Abkehr der US-Notenbank von ihrem sehr expansiven geldpolitischen Kurs hat allerdings eine graduelle Eintrübung der Finanzierungsbedingungen eingesetzt. Im Kerngeschäft des BayernLB-Konzerns wurde in allen drei Quartalen des Jahres 2013 ein Ergebnis vor Steuern von jeweils rund 200 Mio. Euro erwirtschaftet (insg. 602 Mio. Euro; Vj.: 237 Mio. Euro). Den Erträgen aus dem stabilen und zufriedenstellenden Kundengeschäft standen Belastungen aus dem Nicht-Kerngeschäft gegenüber, die jedoch durch das positive Entkonsolidierungsergebnis aus dem Verkauf der GBW AG, München (GBW) im zweiten Quartal 2013 überkompensiert wurden. Zum 30. September 2013 wurde im Konzern ein deutlich über dem Vorjahr liegendes Ergebnis vor Steuern von 773 Mio. Euro (Vj.: 234 Mio. Euro) erzielt. In den Vergleichszahlen des Vorjahres sind die Ergebnisbeiträge der zum 31. Dezember 2012 veräußerten LBS Bayerische Landesbausparkasse (LBS Bayern) enthalten. Die LBS Bayern trug in den ersten neun Monaten des Jahres Mio. Euro zum Ergebnis vor Steuern bei. Eine Anpassung der Vorjahreszahlen wurde nicht vorgenommen.

10 10 Geschäftliche Entwicklung zum 30. September 2013 Der Anstieg des Zinsüberschusses um 5,7 Prozent auf Mio. Euro beruht primär auf einer Umstellung des Hedge Accountings der Deutsche Kreditbank AG, Berlin (DKB), die zu einem höheren Zinsüberschuss bei entsprechender Reduzierung des Ergebnisses aus der Fair Value-Bewertung führte. Bereinigt um diesen Effekt sowie den entfallenen Zinsbeitrag der LBS Bayern, lag der Zinsüberschuss insgesamt auf Vorjahresniveau. Die Kreditrisikovorsorge wurde mit 245 Mio. Euro (Vj.: 294 Mio. Euro) unter dem Vorjahreswert ausgewiesen und entfiel auf die Bankentöchter MKB Bank Zrt., Budapest (MKB), DKB und Banque LBLux S. A., Luxemburg (LBLux). In der BayernLB kam es aufgrund des positiven konjunkturellen Umfeldes und der guten Portfolioqualität hingegen erneut zu Netto-Auflösungen von Wertberichtigungen. Der Provisionsüberschuss stieg um 7,9 Prozent auf 212 Mio. Euro. Bei Bereinigung des Vorjahreswertes um den Provisionsaufwand der LBS Bayern zeigt sich, einhergehend mit der geplanten Geschäftsreduzierung, ein leichter Rückgang des Provisionsüberschusses. Das Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung (einschließlich des Ergebnisses aus Sicherungsgeschäften) ermäßigte sich gegenüber dem Vorjahr deutlich auf 220 Mio. Euro (Vj.: 317 Mio. Euro). Ursächlich für den Rückgang war die bereits dargestellte Umstellung im Hedge Accounting der DKB. In den ersten drei Quartalen 2013 konnten zudem die Effekte aus volatilen Komponenten deutlich reduziert werden. Das Ergebnis aus der Bewertung der Cross Currency Swaps lag bei 20 Mio. Euro (Vj.: 163 Mio. Euro) und die Bewertung des Own Credit Spread belastete noch mit 24 Mio. Euro (Vj.: 76 Mio. Euro). Positiv trugen hingegen die Kundenmargen mit 121 Mio. Euro (Vj.: 131 Mio. Euro) sowie die Fair Value Adjustments mit 53 Mio. Euro (Vj.: 91 Mio. Euro) zum Ergebnis bei. Die Wertaufholungen im ABS-Portfolio betrugen 82 Mio. Euro (Vj.: 111 Mio. Euro). Im Ergebnis aus Finanzanlagen (einschließlich des Ergebnisses aus at-equity bewerteten Unternehmen) von 170 Mio. Euro (Vj.: 85 Mio. Euro) sind Bewertungseffekte von 167 Mio. Euro (Vj.: 125 Mio. Euro) enthalten, die aus dem mit dem Freistaat Bayern abgeschlossenen Garantievertrag Umbrella resultieren. Ziel des Umbrella ist es, Verluste und Wertschwankungen aus dem ABS-Portfolio auszugleichen, wobei sich aus bewertungstechnischen Gründen Periodenverschiebungen im Ergebnisausweis und Interdependenzen zum Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung ergeben. Neben dem positiven Entkonsolidierungsergebnis aus der Veräußerung der Beteiligung an der GBW in Höhe von 351 Mio. Euro belastete im dritten Quartal die Abgabe der bulgarischen Unionbank EAD, Sofia (Unionbank) mit 64 Mio. Euro. Der Verwaltungsaufwand wird mit Mio. Euro um 14,7 Prozent niedriger als im Vorjahr ausgewiesen (Vj.: Mio. Euro). Unter Berücksichtigung einer Sonderbelastung in Höhe von 133 Mio. Euro im Jahr 2012 aufgrund eines Urteils des Bundesarbeitsgerichtes (BAG) im Zusammenhang mit sogenannten Versorgungsverträgen von Angestellten der BayernLB und des Verkaufs der LBS Bayern, lag der Verwaltungsaufwand auf dem Niveau des Vorjahres.

11 Geschäftliche Entwicklung zum 30. September Die Aufwendungen für Bankenabgaben betrugen 51 Mio. Euro (Vj.: 53 Mio. Euro). Hiervon entfielen 46 Mio. Euro auf die MKB, 3 Mio. Euro auf die DKB und 3 Mio. Euro auf die BayernLB. Mit diesen Beträgen sind die für das Geschäftsjahr 2013 kalkulierten Werte vollständig erfasst. Die Eigenkapitalrentabilität (RoE) 1 betrug 7,3 Prozent (Vj.: 3,5 Prozent), die Cost-Income-Ratio (CIR) 2 wies einen Wert von 53,3 Prozent (Vj.: 63,6 Prozent) aus. Vermögens- und Finanzlage Aktiva in Mio. EUR Veränderung in % Barreserve ,3 Forderungen an Kreditinstitute ,4 Forderungen an Kunden ,1 Risikovorsorge ,2 Aktivisches Portfolio Hedge Adjustment ,3 Handelsaktiva ,5 Positive Marktwerte aus derivativen ,7 Finanzinstrumenten (Hedge Accounting) Finanzanlagen inkl. Anteile an at-equity bewerteten ,4 Unternehmen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien ,1 Sachanlagen ,4 Immaterielle Vermögenswerte ,4 Ertragsteueransprüche ,6 Zur Veräußerung gehaltene langfristige ,0 Vermögenswerte oder Veräußerungsgruppen Sonstige Aktiva ,0 Summe der Aktiva ,9 Aus rechnerischen Gründen können in der Tabelle Rundungsdifferenzen auftreten. 1 RoE = Ergebnis vor Steuern ohne Ergebnisanteil Konzernfremder, Bankenabgabe und Restrukturierungsergebnis/ gezeichnetes Kapital + hybride Kapitalinstrumente + Kapital- und Gewinnrücklagen. Bis einschließlich 2012 blieben die Ergebnis- und Kapitalanteile der wettbewerbsneutralen BayernLabo in der Berechnung unberücksichtigt. 2 CIR = Verwaltungsaufwand/Zinsüberschuss + Provisionsüberschuss + Ergebnis aus der Fair-Value-Bewertung + Ergebnis aus Sicherungsgeschäften + Sonstiges Ergebnis

12 12 Geschäftliche Entwicklung zum 30. September 2013 Passiva in Mio. EUR Veränderung in % Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,3 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,0 Verbriefte Verbindlichkeiten ,3 Handelspassiva ,8 Negative Marktwerte aus derivativen Finanzinstrumenten (Hedge Accounting) ,8 Rückstellungen ,6 Ertragsteuerverpflichtungen ,8 Verbindlichkeiten aus Veräußerungsgruppen ,3 Sonstige Passiva >100,0 Nachrangkapital ,2 Eigenkapital ,5 Summe der Passiva ,9 Aus rechnerischen Gründen können in den Tabellen Rundungsdifferenzen auftreten. Im Vergleich zum Jahresultimo 2012 verringerte sich die Bilanzsumme zum 30. September 2013 um 8,9 Prozent auf 261,3 Mrd. Euro. Mit Rückgängen von jeweils rd. 15 Mrd. Euro trugen die Handelsaktiva und -passiva am stärksten zur Bilanzsummenreduzierung bei. Reduziert wurden zudem auch die Kundenforderungen, die sich um 6,1 Prozent auf 141,4 Mrd. Euro ermäßigten. Der Abbau konzentriert sich hierbei unverändert auf die Forderungen an ausländische Kreditnehmer, die um 14,3 Prozent auf 31,4 Mrd. Euro zurückgeführt wurden. Die Forderungen an inländische Kreditnehmer gaben leicht um 3,5 Prozent auf 110,0 Mrd. Euro nach. Der niedrigere Refinanzierungsbedarf des BayernLB-Konzerns zeigt sich insbesondere bei den verbrieften Verbindlichkeiten, die sich um 8,3 Prozent auf 55,3 Mrd. Euro ermäßigten. Wichtigste Refinanzierungsquelle sind mit 89,0 Mrd. Euro die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (Vj.: 90,8 Mrd. Euro). Während sich das Nachrangkapital aufgrund von Fälligkeiten um 1,2 Mrd. Euro auf 5,1 Mrd. Euro reduzierte, erhöhte sich das Eigenkapital leicht um 0,2 Mrd. Euro auf 15,2 Mrd. Euro. Bankaufsichtsrechtliches Kapital und Kennzahlen Die Risikopositionen gemäß Solvabilitätsverordnung wurden bis 30. September 2013 um 10,7 Prozent auf 89,7 Mrd. Euro reduziert. Leicht erhöht haben sich die Eigenmittel, die zum 30. September ,5 Mrd. Euro betrugen (17,3 Mrd. Euro zum 31. Dezember 2012). Das Kernkapital stieg um 0,8 Mrd. Euro auf 13,8 Mrd. Euro. Aufgrund des kräftigen Rückgangs der Risikopositionen sind die Kapitalquoten erneut gestiegen. Die Kernkapitalquote beträgt solide 15,4 Prozent (12,9 Prozent per 31. Dezember 2012), die Eigenmittelquote 19,5 Prozent (17,3 Prozent per 31. Dezember 2012).

13 Geschäftliche Entwicklung zum 30. September Die stabile Kapitalausstattung der BayernLB-Gruppe reflektiert auch die sog. EBA-Quote. Die nach Maßgabe der European Banking Authority (EBA) ermittelte Core Tier 1-Quote (CET1-Quote) betrug zum 30. September ,8 Prozent (31. Dezember 2012: 11,6 Prozent). Der Anstieg ist neben dem Rückgang der Risikopositionen auch auf die Kapitalerhöhung durch die bayerischen Sparkassen von rund 832 Mio. Euro zurückzuführen, da die zur Kapitalerhöhung verwendeten stillen Einlagen der Sparkassen bei der Berechnung der CET1-Quote unberücksichtigt blieben. Kern-/Nicht-Kerngeschäft des BayernLB-Konzerns Basierend auf der Beihilfeentscheidung der Europäischen Kommission vom 5. Februar 2013 wurde für das bereits fokussierte Kerngeschäft ein noch stärkerer Deutschlandbezug zugrunde gelegt. Für das Nicht-Kerngeschäft wurde bereits im Rahmen der strategischen Neuausrichtung der BayernLB im Jahr 2009 ein verlustminimierender Abbau zur Freisetzung der darin gebundenen Liquiditäts- und Kapitalressourcen entschieden und seither auch konsequent umgesetzt. Mit Implementierung der Neusegmentierung zum 1. Januar 2013 wurden sämtliche Nicht-Kernaktivitäten in dem neuen Segment Non Core Unit gebündelt. Dieses umfasst die bisherige Restructuring Unit mit weiteren, zum Jahresanfang übertragenen, ausgewählten Portfolios mit Nicht-Kerncharakter, die Tochterunternehmen MKB und LBLux sowie sonstige Nicht-Kernaktivitäten. Das Kerngeschäft des Konzerns war in den ersten drei Quartalen 2013 deutlich positiv. In der Non Core Unit konnte das durch die MKB und die Restructuring Unit belastete Ergebnis vor Steuern durch den Verkaufserlös der GBW kompensiert werden Kerngeschäft (inkl. Konsolidierung) (in Mio. EUR) Anteil (in Prozent) Nicht-Kerngeschäft (inkl. Konsolidierung) (in Mio. EUR) Gesamterträge ,1 650 Risikovorsorge ,8 137 Verwaltungsaufwand ,4 296 Aufwand für Bankenabgaben 5 10,7 46 Ergebnis vor Steuern ,9 171 Risikopositionen , Segmentergebnisse Die Segmentberichterstattung basiert auf der monatlichen internen Management-Information an den Vorstand und spiegelt die sechs Segmente des BayernLB-Konzerns wider. Die ab 1. Januar 2013 bestehenden Geschäftssegmente Corporates & Mittelstand, Immobilien & Sparkassen/ Verbund, Deutsche Kreditbank Teilkonzern sowie Markets beinhalten die operativen Geschäftsfelder der BayernLB, die rechtlich unselbständige Anstalt Bayerische Landesbodenkreditanstalt (BayernLabo) sowie zugehörige Tochterunternehmen. Zusätzlich wird über die beiden Segmente Zentralbereiche & Sonstiges sowie Non Core Unit berichtet. Ab 2013 sind in den Geschäftssegmenten sowie im Segment Zentralbereiche & Sonstiges nur noch die Kerngeschäfte enthalten; die Nicht-Kernaktivitäten der Geschäftssegmente werden im Ergebnis der Non Core Unit abgebildet.

14 14 Geschäftliche Entwicklung zum 30. September 2013 Zum Ergebnis vor Steuern in Höhe von 773 Mio. Euro (Vj.: 234 Mio. Euro) trugen die einzelnen Segmente wie folgt bei: in Mio. EUR Corporates & Mittelstand Immobilien & Sparkassen/Verbund Deutsche Kreditbank Teilkonzern Markets Zentralbereiche & Sonstiges Non Core Unit Konsolidierung Das Segment Corporates & Mittelstand erreichte in den ersten neun Monaten ein leicht über Vorjahresniveau liegendes Ergebnis vor Steuern in Höhe von 196 Mio. Euro (Vj.: 185 Mio. Euro). Trotz anhaltend niedrigem Zinsniveau, hoher Liquidität auf der Kundenseite sowie im Wettbewerbsumfeld und der durch die EU-Entscheidung beauflagten Reduzierungen des Geschäftes mit ausländischen Unternehmen ohne Deutschlandbezug lag der Zinsüberschuss aus dem Kundengeschäft über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der reduzierte Verwaltungsaufwand ist auf die im Vorjahr enthaltenen hohen einmaligen Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen zurückzuführen. Dadurch konnte das etwas schwächere Provisionsgeschäft kompensiert werden. Eine gute Asset-Qualität und solides Risikomanagement spiegeln sich in deutlich niedrigerer Risikovorsorge mit 9 Mio. Euro (Vj.: 24 Mio. Euro) wider. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen am Markt ist die Geschäftsentwicklung weiter positiv und festigt die Position als Unternehmensfinanzierer für große deutsche und mittelständische Unternehmen sowie internationale Unternehmen mit Deutschlandbezug. Das Ergebnis vor Steuern im Segment Immobilien & Sparkassen/Verbund lag trotz Verkauf der LBS Bayern Ende 2012 in den ersten drei Quartalen 2013 um 13 Prozent über dem Vergleichszeitraum. Ein über alle Bereiche rückläufiger Verwaltungsaufwand aufgrund erhöhter Pensionsrückstellungen im Vorjahr sowie eine positive Risikovorsorge haben die Entwicklung des Segmentergebnisses positiv beeinflusst. Im Bereich Immobilien entwickelte sich das Ergebnis vor Steuern mit 71 Mio. Euro (Vj.: 45 Mio. Euro) weiterhin erfreulich. Auch nach dem Rückzug aus dem Auslandsgeschäft ohne Deutschlandbezug konnten die Erträge aus dem Kundengeschäft im Wesentlichen aufgrund höherer Margen um 5 Prozent leicht gesteigert werden. Neben der stabilen Entwicklung der Ertragslage ist der deutliche Anstieg im Ergebnis vor Steuern im Wesentlichen auf den geringeren Verwaltungsaufwand und auf die durch Auflösung geprägte, deutlich rückläufige Risikovorsorge im Kreditgeschäft aufgrund weiterhin guter Portfolioqualität zurückzuführen. Im Bereich Sparkassen & Verbund reduzierte sich im Berichtszeitraum das Ergebnis vor Steuern auf 11 Mio. Euro (Vj.: 13 Mio. Euro). Trotz der weiterhin guten und intensiven Zusammenarbeit mit den Sparkassen und der Öffentlichen Hand gingen die Gesamterträge weiter zurück. Dies ist vor allem dem angesichts der guten Liquiditätssituation der BayernLB geringeren Absatz von Eigenemissionen geschuldet. Positiv wurde das Ergebnis vor Steuern vom Rückgang der Verwaltungsaufwendungen beeinflusst.

15 Geschäftliche Entwicklung zum 30. September Die BayernLabo erwirtschaftete in den ersten neun Monaten ein verbessertes Ergebnis vor Steuern in Höhe von 58 Mio. Euro (Vj.: 33 Mio. Euro). Der Zinsüberschuss war weiterhin belastet durch das niedrige Zinsniveau sowie aus einem rückläufigen Volumen. Ein aus der Zinssicherung resultierendes positives Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung und ein rückläufiger Verwaltungsaufwand konnten dem Rückgang deutlich entgegenwirken. Das Ergebnis vor Steuern im Segment Deutsche Kreditbank Teilkonzern lag im Berichtszeitraum mit 122 Mio. Euro (Vj.: 232 Mio. Euro) deutlich unter dem Vorjahr. Dies ist neben im Jahr 2012 enthaltenen Sondererträgen (Verkauf DKB Immobilien AG, Ergebnis aus der Fair Value- Bewertung) vor allem dem niedrigen Zinsniveau sowie einer erhöhten Risikovorsorge geschuldet. Beim Vorjahresvergleich des Zinsüberschusses ist eine Ausweisänderung bei den Zinssicherungsgeschäften zu berücksichtigen. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist die Gesamtentwicklung der DKB weiterhin zufriedenstellend: Das Kreditgeschäft konnte trotz vorzeitiger und erhöhter Tilgungen aufgrund des niedrigen Zinsniveaus sowie des intensiven Wettbewerbs um bonitätsstarke Kunden um 0,6 Mrd. Euro auf 55,8 Mrd. Euro gesteigert werden. Auf der Einlagenseite verzeichneten die Kundeneinlagen als wichtiger Bestandteil der Refinanzierung ein Wachstum von 8,5 Prozent auf 43 Mrd. Euro. Neben der erfolgreichen Etablierung als Hausbank im Internet mit 2,7 Millionen Privatkunden konnten auch höhere Zuflüsse an Kundengeldern in den Segmenten Infrastruktur und Firmenkunden erzielt werden. Das Segment Markets erwirtschaftete im Berichtszeitraum ein deutlich positives Ergebnis vor Steuern von 67 Mio. Euro (Vj.: 278 Mio. Euro). Das Segment profitierte vor allem vom Anstieg im Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung, da im vergleichbaren Vorjahreszeitraum die negative Ertragslage maßgeblich auf Gesamtbanksteuerungseffekte aus Cross Currency Swaps, dem Ergebnis aus eigenen Emissionen (Own Credit Spread) und aus Wertpapieren der strategischen Liquiditätsreserve zurückzuführen war. Kräftig zur Ergebnissteigerung beigetragen haben auch ein durch Asset Liability Management optimierter Zinsüberschuss und die Auflösung der bisherigen Bewertungsreserven für Geld-Brief-Spannen. Der reduzierte Verwaltungsaufwand ist auf die im Vorjahr enthaltenen hohen einmaligen Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen zurückzuführen. Unerwartete Rückzahlungen von Krediten an Finanzinstitutionen führten zu Auflösungen in der Risikovorsorge. Das Kundengeschäft mit Corporates & Mittelstand sowie Immobilien entwickelte sich erfreulich und konnte das schwächere Geschäft mit Sparkassen und Finanzinstitutionen teilweise kompensieren. Im Segment Zentralbereiche & Sonstiges sind die Zentralbereiche und diejenigen Geschäftsvorfälle zusammengefasst, die aus übergeordnetem Bank- oder Konzerninteresse anfallen und nicht den Geschäftsfeldsegmenten zugeteilt werden. Das Ergebnis vor Steuern war im Berichtszeitraum 2013 mit 217 Mio. Euro (Vj.: 253 Mio. Euro) positiv. Seit Jahresbeginn sind in dem Segment Non Core Unit sämtliche Nicht-Kernaktivitäten zusammengefasst. Das in den ersten drei Quartalen verbesserte Ergebnis vor Steuern von 190 Mio. Euro (Vj.: 1 Mio. Euro) war maßgeblich durch den Sonderertrag aus dem GBW-Verkauf geprägt, der das negative Ergebnis der Restructuring Unit und der MKB sowie den Ergebnisrückgang der LBLux überkompensieren konnte.

16 16 Geschäftliche Entwicklung zum 30. September 2013 Im Bereich Restructuring Unit wurden im Berichtszeitraum die Volumina aller Portfolios inklusive der Non Core-Wertpapierbestände weiterhin konsequent durch planmäßige und vorzeitige Tilgungen, Verkäufe und Restrukturierungen um 8,0 Mrd. Euro auf 24,1 Mrd. Euro abgebaut. Der damit erfolgte Risikoaktiva-Abbau von 5,3 Mrd. Euro setzte entsprechend Kapital frei. Seit diesem Jahr enthält der Bereich auch die im Rahmen des EU-Verfahrens verlagerten in- und ausländischen Abbau-Portfolios aus den Bereichen Immobilien, Corporates, Structured Finance sowie außerbayerisches Kommunalkreditgeschäft. Der deutliche Rückgang im Ergebnis vor Steuern auf 17 Mio. Euro (Vj.: 91 Mio. Euro) ist auf ein negatives Bewertungsergebnis aus der Absicherung des ABS-Portfolios (Umbrella-Bewertung) und den abbaubedingt rückläufigen Zins- und Provisionsüberschuss zurückzuführen. Eine durch Auflösungen geprägte rückläufige Risikovorsorge im Kreditgeschäft sowie positive Einmaleffekte bei dem Verkauf von Beteiligungsanteilen wirkten sich ergebnisverbessernd aus. Die MKB war auch in den ersten drei Quartalen 2013 erheblich durch das anhaltend schwierige konjunkturelle und politische Umfeld in Ungarn beeinträchtigt. Neben der lokalen Bankenabgabe in Höhe von 46 Mio. Euro reduzierte die 2013 eingeführte Finanztransaktionssteuer das Ergebnis um weitere brutto 34 Mio. Euro. Zudem belastete die Redimensionierung der MKB-Gruppe das Ergebnis. So schlug sich der Verkauf der bulgarischen Tochtergesellschaft Unionbank in einem Entkonsolidierungsergebnis von 64 Mio. Euro nieder. Die operativen Erträge sind neben der nur zögerlichen wirtschaftlichen Erholung Ungarns und einem zurückhaltenden Konsum- und Investitionsklima von einem deutlich gesunkenem Basiszinsniveau und einer schwächer notierenden lokalen Währung geprägt. Aufgrund von Sondererträgen aus dem Zahlungsverkehr konnte das Zins- und Provisionsergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert werden. Das Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung verringerte sich infolge negativer Bewertungseffekte jedoch deutlich. Der Risikovorsorgebedarf bewegte sich aufgrund der unverändert angespannten Lage im ungarischen Immobilienmarkt weiterhin auf hohem Niveau. Der Verwaltungsaufwand konnte im Vorjahresvergleich nochmals leicht reduziert werden. Das Ergebnis vor Steuern war mit 181 Mio. Euro (Vj.: 131 Mio. Euro) stark defizitär. Vor allem infolge einer erhöhten Risikovorsorge sowie des niedrigen Zinsniveaus reduzierte sich das Ergebnis vor Steuern der LBLux auf 16 Mio. Euro (Vj.: 26 Mio. Euro). Das Kundengeschäft im Corporate Banking und Private Banking ist unverändert verhalten, liefert aber einen Ergebnisbeitrag nahezu auf Vorjahresniveau. Seit Anfang 2013 werden in dem nicht-organisatorischen Bereich Sonstiges NCU der Non Core-Teil der DKB weitere nicht den oben genannten Bereichen zugehörige Nicht-Kernbeteiligungen und diejenigen Geschäftsvorfälle im Nicht-Kerngeschäft gezeigt, die aus übergeordnetem Bank- oder Konzerninteresse anfallen. Das Ergebnis vor Steuern war im Berichtszeitraum mit 353 Mio. Euro (Vj.: 11 Mio. Euro) vor allem aufgrund des Verkaufserlöses der GBW stark positiv.

17 Geschäftliche Entwicklung zum 30. September Ausblick 2014 dürfte sich die Konjunktur im Euro-Raum weiter moderat beleben. In den Krisenländern nehmen die Belastungen aus der Haushaltskonsolidierung etwas ab und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit hat sich spürbar verbessert. Die daraus resultierende Belebung der Exportentwicklung kompensiert zunehmend die anhaltend schwache Binnennachfrage. In Deutschland wird die Konjunktur durch das weiterhin niedrige Zinsniveau angetrieben. Im Jahresdurchschnitt dürfte die Wirtschaftsleistung im Euro-Raum um 0,9 Prozent, in Deutschland um 1,5 Prozent expandieren. Die Teuerungsrate auf Verbraucherpreisebene bleibt im Euro-Raum aufgrund weiterhin unterausgelasteter Kapazitäten aber wohl sehr moderat (2014: 1,6 Prozent) und gibt der EZB Spielraum für die Fortsetzung einer sehr expansiven Geldpolitik. Die Notenbank dürfte die Leitzinsen bis weit ins Jahr 2015 auf dem aktuell sehr niedrigen Niveau halten. Risiken für den Ausblick gehen vor allem von den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen im Euro-Raum und in den USA aus. Vor allem im Fall von Zweifeln am Konsolidierungskurs in den Krisenländern oder juristischen Einschränkungen des OMT-Programms der EZB könnte es erneut zu erheblichen Turbulenzen an den Finanzmärkten kommen. Die resultierende Unsicherheit könnte die Konjunktur erneut erheblich belasten. Für das vierte Quartal 2013 erwartet der BayernLB-Konzern bei zufriedenstellenden Ergebnissen im Kerngeschäft zusätzliche deutliche Belastungen aus der Non Core Unit. Dies betrifft insbesondere die MKB, die in unverändert schwierigem wirtschaftlichen und politischen Umfeld tätig ist. Zum einen plant die ungarische Regierung erneut politische Eingriffe im Zusammenhang mit ausgereichten Fremdwährungsdarlehen, zum anderen werden weitere Restrukturierungen bei der MKB Belastungen mit sich bringen. Zur Erfüllung der Vorgaben der EU-Kommission muss die Beteiligung an der MKB vollständig veräußert werden. Hierfür werden weitere Bereinigungen im Beteiligungs- und Kreditportfolio der MKB erforderlich sein. Für das Gesamtjahr 2013 rechnet die BayernLB aus heutiger Sicht weiterhin mit einem positiven Konzernergebnis vor Steuern.

18 18 Geschäftliche Entwicklung zum 30. September 2013 Segmentberichterstattung zum 30. September 2013 in Mio. EUR Corporates & Mittelstand Immobilien & Sparkassen/ Verbund DKB Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Ergebnis aus Sicherungs geschäften (Hedge Accounting) Ergebnis aus Finanzanlagen Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen Verwaltungsaufwand Aufwand für Bankenabgaben Sonstiges Ergebnis Restrukturierungsergebnis Ergebnis vor Steuern Eigenkapitalrentabilität (RoE) (%) 10,9 18,3 5,3 6,6 10,8 7,3 1 Cost-Income-Ratio (CIR) (%) 47,4 49,3 54,7 76,3 53,3 53,3 1 In der Eigenkapitalrentabilität (in Prozent) auf Konzernebene sind ab dem Geschäftsjahr 2013 die Ergebnis- und Kapitalanteile der BayernLabo berücksichtigt. Markets Zentralbereiche & Sonstiges Non Core Unit Konsolidierung Konzern

19 Geschäftliche Entwicklung zum 30. September Segmentberichterstattung zum 30. September in Mio. EUR Corporates & Mittelstand Immobilien & Sparkassen/ Verbund DKB Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Ergebnis aus Sicherungs geschäften (Hedge Accounting) Ergebnis aus Finanzanlagen Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen Verwaltungsaufwand Aufwand für Bankenabgaben Sonstiges Ergebnis Restrukturierungsergebnis Ergebnis vor Steuern Eigenkapitalrentabilität (RoE) (%) 9,8 13,6 10,3 18,6 2,9 3,5 2 Cost-Income-Ratio (CIR) (%) 49,5 64,5 44,7 288,2 46,3 63,6 Markets Zentralbereiche & Sonstiges 1 Die Neusegmentierung hat sich in allen Segmenten und in allen Positionen (außer Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen) niedergeschlagen. 2 In der Eigenkapitalrentabilität (in Prozent) auf Konzernebene sind die Ergebnis- und Kapitalanteile der BayernLabo nicht berücksichtigt. Non Core Unit Konsolidierung Konzern

20 20 Verwaltungsorgane der BayernLB Verwaltungsorgane der BayernLB Aufsichtsrat Michael Schneider Vorsitzender Vorsitzender des Vorstandes LfA a. D. Germering Walter Strohmaier Stellvertretender Vorsitzender Vorsitzender des Vorstandes Sparkasse Niederbayern-Mitte Straubing Dr. Dr. Axel Diekmann bis 31. Oktober 2013 Gesellschafter Verlagsgruppe Passau GmbH Passau Wolfgang Lazik Ministerialdirektor Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat München Dr. Klaus von Lindeiner-Wildau Mitglied der Geschäftsführung i. R. Wacker Chemie GmbH Selbständiger Berater München Professor Dr. Christian Rödl Geschäftsführender Gesellschafter Rödl & Partner GbR Nürnberg Ralf Haase Vorsitzender des Gesamtpersonalrates BayernLB München Dr. Ulrich Klein Ministerialdirigent Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat München Jakob Kreidl Präsident des Bayerischen Landkreistags Landrat Miesbach Professor Dr. Bernd Rudolph Emeritierter Universitätsprofessor an der Ludwig-Maximilians-Universität München Fakultät für Betriebswirtschaft München Dr. Hans Schleicher Ministerialdirektor Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie München

21 Verwaltungsorgane der BayernLB 21 Vorstand (einschließlich Geschäftsverteilung ab 22. Oktober 2013) Gerd Häusler Vorsitzender Markets Corporate Center Deutsche Kreditbank Aktiengesellschaft Stephan Winkelmeier CFO/COO Financial Office Operating Office MKB Bank Zrt. Dr. Edgar Zoller Stellvertretender Vorsitzender Immobilien & Sparkassen/Verbund Bayerische Landesbodenkreditanstalt 1 Personal Michael Bücker Corporates, Mittelstand & Financial Institutions Nils Niermann bis 17. Oktober 2013 Marcus Kramer CRO Risk Office Restructuring Unit Group Compliance Banque LBLux S.A. 1 Anstalt der Bank

22 22 Segmentdefinitionen Segmentdefinitionen Corporates & Mittelstand Das Segment Corporates & Mittelstand ist auf die Betreuung von großen deutschen Unternehmen und internationalen Unternehmen mit Deutschlandbezug sowie auf deutsche Mittelstandskunden mit Schwerpunkt Bayern ausgerichtet. Hierzu zählen insbesondere DAX-, MDAX- und Familienunternehmen, die vom deutschen Heimatmarkt aus international tätig sind. Deutsche Kreditbank Teilkonzern (DKB) In diesem Segment ist das Kerngeschäft der Tochtergesellschaft DKB gebündelt. Die DKB ist im Privatkundengeschäft als Hausbank im Internet gut positioniert. Sie ist neben dem Internetbanking in den Bereichen Infrastruktur und Firmenkunden auf ausgewählte Branchen wie z. B. Wohnungswirtschaft, Landwirtschaft und Erneuerbare Energien spezialisiert. Immobilien & Sparkassen/Verbund Das Segment Immobilien & Sparkassen/Verbund setzt sich zusammen aus dem Geschäft mit gewerblichen und wohnwirtschaftlichen Immobilienkunden sowie dem Geschäft mit Sparkassen und der öffentlichen Hand. Ferner sind die rechtlich unselbständige Anstalt BayernLabo sowie die Tochtergesellschaft Real I.S. AG Gesellschaft für Immobilien Assetmanagement, München dem Segment zugeordnet. Markets Das Segment Markets beinhaltet das gleichnamige Geschäftsfeld sowie den ergebnisverantwortlich zugeordneten konsolidierungspflichtigen Asset Manager BayernInvest Kapitalanlagegesellschaft mbh, München. Im Geschäftsfeld Markets werden alle Handels- und Emissionstätigkeiten, das Asset Liability Management und die Geschäftsverbindungen der BayernLB mit Banken, Versicherungen und anderen Institutionellen Kunden gebündelt. Zentralbereiche & Sonstiges Das Segment Zentralbereiche & Sonstiges umfasst die Ergebnisbeiträge der Zentralbereiche Corporate Center, Financial Office, Operating Office und Risk Office. Zudem beinhaltet das Segment bereichsübergreifende Geschäftsvorfälle, deren Ergebnisbeiträge zwar im Kerngeschäft anfallen, aber weder auf Geschäftsfelder noch auf Zentralbereiche zuordenbar sind. Non Core Unit Sämtliche Nicht-Kernaktivitäten werden in dem Segment Non Core Unit gebündelt. Dieses umfasst neben der Restructuring Unit und dem Bereich Sonstiges NCU auch die Konzerntöchter MKB sowie LBLux.

23 Bayerische Landesbank Brienner Straße München

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