Infoveranstaltung zum Praxissemester für Studierende aller Studiengänge. 25. Mai 2016, 14:00-16:00 Uhr

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1 Infoveranstaltung zum Praxissemester für Studierende aller Studiengänge 25. Mai 2016, 14:00-16:00 Uhr

2 Gliederung 1. Überblick: Lernorte und Aufgaben im Praxissemester 2. Module und Seminarangebot 3. Schulplatzvergabe 4. Vorbereitung des Praxissemesters 5. Praktikumsplan 6. Mentoringqualifizierung und Pilotprojekt Fachberatung 7. Das Lernforschungsprojekt

3 1. Überblick: Lernorte und Aufgaben im Praxissemester Lernort Schule Sept. bis Mitte Okt. Mitte Okt. bis Ende Jan. bis Mitte Feb bis bis bis Lernort Universität

4 1. Überblick: Lernorte und Aufgaben im Praxissemester Sept. bis Mitte Okt. Mitte Okt. bis Ende Jan. bis Mitte Feb bis bis bis Lernort Universität Blocktage Ewi und DaZ Do., Fr., Sa x freitags

5 1. Überblick: Lernorte und Aufgaben im Praxissemester Start an der Praktikumsschule Herbst- und Weihnachtsferien schulfrei letzter Schultag Lernort Schule Orientierungsgespräch mit Mentor_in Unterrichtshospitationen Unterrichtsvor- und -nachbesprechungen Erteilung von 32 Stunden angeleitetem Unterricht Unterrichtsbesuche durch Univ.-Lehrende Planung und Durchführung des LFP außerunterrichtliche Aktivitäten 2. Orientierungsgespräch mit Mentor_in Sept. bis Mitte Okt. Mitte Okt. bis Ende Jan. bis Mitte Feb bis bis bis

6 1. Überblick: Lernorte und Aufgaben im Praxissemester Sept. bis Mitte Okt. Mitte Okt. bis Ende Jan. bis Mitte Feb bis bis bis Lernort Universität Blocktage Ewi und DaZ Do., Fr., Sa x freitags wöchentliche universitäre Seminarveranstaltungen: Begleitung der praxisbezogenen Aktivitäten und des LFPs

7 1. Überblick: Lernorte und Aufgaben im Praxissemester Lernort Schule der Fachberatung/ Fachseminare Begleitworkshops und Hospitationen mit den Fachberaterinnen und Fachberatern Pilotprojekt Lernort zu Hause und in der Bibliothek Vor- und Nachbereitung der Seminare, der praxisbezogenen Aktivitäten und des LFPs

8 2. Module und Seminarangebot Module Lehr-Lernkontext und empirische Analyse (LFP I): schriftl. Test u. Portfolioprüfung benotet o o SEM Methoden der empirischen Bildungsforschung SEM DaZ/Sprachbildung Erziehungswissenschaftlicher Vertiefungsbereich (LFP II): Hausarbeit unbenotet o SEM (Auswahl aus verschiedenen LFP-Angeboten) Schulpraktische Studien/Praxismodul Kernfachdidaktik: Hausarbeit unbenotet o (bereits im SoSe: SEM Vorbereitung auf die SPS (2,5 LP)) o SEM Durchführung und Reflexion bzw. Lernbegleitendes Seminar (9,5 LP) Schulpraktische Studien Zweitfachdidaktik: analog, siehe Zweitfachuniversität

9 2. Module und Seminarangebot Sept. bis Mitte Okt. Mitte Okt. bis Ende Jan. bis Mitte Feb bis bis bis Lernort Universität Blocktage Ewi und DaZ Do., Fr., Sa x freitags wöchentliche universitäre Seminarveranstaltungen: Begleitung der praxisbezogenen Aktivitäten und des LFPs

10 2. Module und Seminarangebot Seminarangebot 1.September - 14.Oktober 17. Oktober Januar Februar Praxissemester Blocktage Ewi Sept., 8-16 Fr., 7./ Uhr Blocktage DaZ Fr.,09./16.9. Gr. I Fr.,23./30.9. Gr. II Uhr Uhr (alle Gruppen) Begleitendes Seminar der Kernfachdidaktik (2 SWS) TU: wöch. Sem. Freitag Uhr Begleitendes Seminar Ewi & DaZ (14-tägig) TU: wöch. Sem. Di. oder Mi / Uhr Begleitendes Seminar der Zweitfachdidaktik (2 SWS) FU: wöch. Sem. Freitag zwischen 8 und 14 Uhr HU: wöch. Sem. Mo/Di/Mi/Do (Oder: Blocktermine im Februar) Praxiszeit in der Schule (Anfang September- 27. Januar) Mind. an 3 Tagen pro Woche, mind. 12 Std. pro Woche

12 Beispiel-Wochenpläne Do (1.9.) - Sa (03.09) September: Servicezentrum Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Blockseminar LFP I: Methoden der empir. Bildungsforschung 08Uhr- 10Uhr 10Uhr- 12Uhr 12Uhr- 14Uhr 14Uhr- 16Uhr DaZ und Didaktik Gruppe I - 17 Uhr

13 Beispiel-Wochenpläne September: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08Uhr- 10Uhr 10Uhr- 12Uhr 12Uhr- 14Uhr DaZ und Didaktik Gruppe I 14Uhr- 16Uhr - 17 Uhr

14 Beispiel-Wochenpläne September: und Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08Uhr- 10Uhr 10Uhr- 12Uhr 12Uhr- 14Uhr DaZ und Didaktik Gruppe II 14Uhr- 16Uhr - 17 Uhr

15 Beispiel-Wochenpläne Oktober: und Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08Uhr- 10Uhr 10Uhr- 12Uhr 12Uhr- 14Uhr Lernforschungs projekt II 6 Gruppen 14Uhr- 16Uhr

17 Beispiel Wochenpläne 17. Oktober Januar (A-Wochen) Donnerstag 08Uhr- 10Uhr 10Uhr- 12Uhr Montag Dienstag Mittwoch Freitag Zweitfachdidaktik an FU (Termin kann auch 8-10 oder sein!) 12Uhr- 14Uhr 14Uhr- 16Uhr 16Uhr- 18Uhr Zweitfachdidak tik HU (Termin kann auch an anderen Tagen oder Block sein!) oder DaZ - DaZ Didaktik Didaktik Kernfachdidaktik an der TU Uhr

18 Beispiel 17. Wochenpläne Oktober Januar (A-Wochen Beispiel) Donnerstag 08Uhr- 10Uhr 10Uhr- 12Uhr 12Uhr- 14Uhr Montag Dienstag Mittwoch Servicezentrum Freitag Zweitfachdidaktik an FU (Termin kann auch 8-10 oder sein!) 14Uhr- 16Uhr 16Uhr- 18Uhr DaZ - Didaktik Kernfachdidaktik an der TU Uhr

19 Beispiel Wochenpläne 17. Oktober Januar (B-Wochen) Donnerstag 08Uhr- 10Uhr 10Uhr- 12Uhr Montag Dienstag Mittwoch Freitag Zweitfachdidaktik an FU (Termin kann auch 8-10 oder sein!) 12Uhr- 14Uhr 14Uhr- 16Uhr 16Uhr- 18Uhr Zweitfachdidak tik HU (Termin kann auch an anderen Tagen oder Block sein!) Lernforschungsprojekt II Lernforschungsprojekt II oder Lernforschungsprojekt II Lernforschungsprojekt II Kernfachdidaktik an der TU Uhr

20 Beispiel 17. Wochenpläne Oktober Januar (B-Wochen - Beispiel) Donnerstag 08Uhr- 10Uhr 10Uhr- 12Uhr 12Uhr- 14Uhr Montag Dienstag Mittwoch Servicezentrum Freitag 14Uhr- 16Uhr 16Uhr- 18Uhr Zweitfachdidak tik HU (Termin kann auch an anderen Tagen oder Block sein!) Lernforschungsprojekt II Kernfachdidaktik an der TU Uhr

21 Anfrage zu den Schulferienzeiten Lernort Schule Herbstferien Winterferien Sept. bis Mitte Okt. Mitte Okt. bis Ende Jan. bis Mitte Feb bis bis bis Lernort Universität

22 3. Schulplatzvergabe Ablauf des Verfahrens Die Schulen melden Plätze für Fächerkombinationen an die Senatsverwaltung Die Universitäten verteilen diese Plätze Anfang SoSe an ihre Studierenden: o Bei mehreren Schulplätzen für eine Fächerkombination können individuelle Präferenzen angegeben werden o Härtefälle haben in der Zuteilung Priorität, im zweiten Schritt entscheidet das Los Tausch Bis zum 10. Juni 2016 können Schulplätze bei gleichem Studiengang und gleicher Fächerkombination getauscht werden.

23 4. Vorbereitung des Praxissemesters Was steht als nächstes an? Seminare Vorbereitung auf die Schulpraktischen Studien erfolgreich abschließen erweitertes Führungszeugnis beim Bürgeramt ausstellen lassen Im Juni 2016 bitte bei der Praktikumsschule anrufen und einen Treffpunkt ausmachen. Bei Praktikumsbeginn der Schule vorlegen: Führungszeugnis Protokoll zur Belehrung über das Infektionsschutzgesetz Verschwiegenheitserklärung vorlegen siehe Anmeldung zum Seminar Lernforschungsprojekt II zwischen dem 12. und 26. September 2016 bei Frau Prof. Dr. Marburger.

24 4. Vorbereitung des Praxissemesters Anmeldung zum Seminar Lernforschungsprojekt II zwischen dem 12. und dem 26. September 2016 bei Frau Prof. Dr. Marburger ( ) 1) Lernforschungsprojekt mit pädagogisch-psychologischen Fragestellungen Block- & Begleitseminar: mittwochs Uhr (14-tägig), Dr. Ewa Bacia 2) Lernforschungsprojekt mit allgemeinpädagogischen Fragestellungen Block- & Begleitseminar: mittwochs Uhr (14-tägig), Prof. Dr. Fegter 3) LFP mit Fragestellungen interkultureller Erziehung und Bildung 2 Block- & Begleitseminare: dienstags Uhr (14-tägig), Prof. Marburger u. Prof. Griese 4) Lernforschungsprojekt mit Fragestellungen inklusiver Erziehung und Bildung 2 Block- & Begleitseminare: dienstags Uhr und dienstags Uhr (14-tägig), Dr. Demmer-Diekmann

25 5. Praktikumsplan Der Praktikumsplan dient der Planung und der Dokumentation schulpraktischen Aktivitäten durch die Studierenden Die Studierenden stimmen wochenweise (bzw. mehrere Wochen im Voraus) mit den MentorInnen ab, welche konkreten Aktivitäten sie wann an der Schule durchführen Schriftliche Fixierung der Planung in dem Praktikumsplan, Änderungen werden ebenfalls festgehalten Der Plan wird wochenweise von den MentorInnen abgezeichnet Am Ende des Praxissemesters wird der gesamte Praktikumsplan vorgelegt und auf dieser Basis bestätigen die MentorInnen und Schulleitung, dass der schulpraktische Anteil des Praxissemesters erbracht wurde

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27 6. Mentoringqualifizierung und Pilotprojekt Fachberatung Mentoringqualifizierungen für die betreuenden Lehrkräfte Ab September 2016 werden an allen Universitäten Qualifizierungen angeboten Seit 2013 gibt es entsprechende Pilotprojekte an FU und HU Die Qualifizierungen (19,5 Stunden/fachspez.) umfassen zwei Themenbereiche 4 Module Fachdidaktische Studieninhalte 2 Module Lernbegleitung (Prinzipien des fachspezifischen Unterrichtscoachings, Gesprächsführung im Orientierungsgespräch) Qualifizierende: Tandems von Universitätslehrenden und Fachseminarleitenden Mitarbeiterin für TU und UdK: Abgeordnete Lehrkraft für Organisation usw.

28 6. Mentoringqualifizierung und Pilotprojekt Fachberatung Pilotprojekt Fachberatung Fachberaterinnen und Fachberater: ausgewählte Fachseminarleitungen, die ein zusätzliches Lernarrangement mit den Studierenden durchführen Elemente des Lernarrangements: Durchführung von 1-2 gemeinsamen Seminarsitzungen mit den Universitätslehrenden Vermittlung des kollegialen Unterrichtscoachings Modellierung ( Zeigen ) von eigenem Unterricht Vermittlung von Einblicken in den Vorbereitungsdienst Erprobung der Fachberatung in einem Pilotprojekt, dann Ausweitung

29 7. Das Lernforschungsprojekt Gegenstand des Lernforschungsprojekts Wahl der begleitenden Seminare zum Lernforschungsprojekt Verfahren zur Abstimmung und Bestätigung des Lernforschungsprojekts

30 Gegenstand des Lernforschungsprojekts Neuer Bestandteil der Studierende formulieren für einen konkreten schulpraktischen Kontext eine Frage, die sie anhand von Beobachtungen, Befragungen oder Versuchen bearbeiten Entwicklungsförderndes Potential für die Schule Beispiele für mögliche Projekte (ggf. andere Bsp. TU????): Akzeptanz und Erfolgsbedingungen der bewegten Pause Sprachförderbedarf bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Vorstrukturierung und Individualität von Projekten im WAT-Unterricht Einführung von E-Learning im Unterricht Motivation von Schülerinnen und Schülern im Mathematikunterricht

31 Wahl der begleitenden Seminare zum Lernforschungsprojekt Servicezentrum Das Lernforschungsprojekt wird durch das Modul Erziehungswissenschaftlicher Vertiefungsbereich (LFPII a-e) begleitet - Fr., 7./ Uhr - 14-tägiges Seminar semesterbegleitend (Die. oder Mi.) Studierende wählen zwischen folgenden unterschiedlichen Angeboten - LFP mit pädagogisch-psychologischen Fragestellungen (LFPII a) - LFP mit allgemeinpädagogischen Fragestellungen (LFPII b) - LFP mit schul- und berufspädagogischen Fragestellungen (LFPII c) - LFP mit Fragestellungen interkultureller Erziehung und Bildung (LFPII d) - LFP mit Fragestellungen inklusiver Erziehung und Bildung (LFPII e) Die Wahl erfolgt zu Beginn des Winter-Semesters (Termine/Lehrende: siehe Vorlesungsverzeichnis)

32 Verfahren zur Abstimmung und Bestätigung des Lernforschungsprojekts Servicezentrum Das Lernforschungsprojekt soll zu den Interessen der Studierenden sowie zu den Schwerpunkten der Universitätslehrenden und Schulen passen Formal-rechtlicher Hintergrund: Das Lernforschungsmodul wird durch die Schulleitung als Aspekt der internen Evaluation (Bestandteil des Schulprogramms) deklariert Verfahren zur Abstimmung und Bestätigung des Lernforschungsprojekts: Schritt 1: Die Fragestellung wird zwischen den oben genannten Beteiligten abgestimmt Schritt 2: Die Studierenden verfassen ein Exposé Schritt 3: Das Exposé wird durch die Schulleitung gegengezeichnet Schritt 4: Die Schulleitung bescheinigt, dass das Lernforschungsprojekt in die interne Evaluation der Schule einbezogen wird Schritt 5: Die/der Studierende unterzeichnet eine Datenschutzvereinbarung Schritt 6: Die/der Studierende legt der Schulleitung die zum Einsatz kommenden Erhebungsinstrumente vor Ausführliche Darstellung: Anschreiben an die Schulleitungen zum Lernforschungsprojekt

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit