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1 Richtig Essen bei Diabetes Impressum Medieninhaber, Herausgeber, Verleger avomed Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und Gesundheitsförderung in Tirol Hinweis zur Schreibweise Nur um bessere Lesbarkeit zu gewährleisten haben wir im Text häufig die männliche Form verwendet selbstverständlich sind mit dieser Form auch Frauen gemeint. Anichstraße 6/ Innsbruck Tel / Fax / avomed@avomed.at avomed 2009 Überarbeitete Auflage, März 2009 Nachdruck, Vervielfältigung auch auszugsweise, sowie Verarbeitung in elektronischen Medien nur mit Genehmigung des Herausgebers.

2 Vorweg einige Tipps Machen Sie sich mit dem Fettgehalt der Lebensmittel vertraut. Das erleichtert den Einkauf und die Zusammenstellung Ihres Speiseplanes. Verwenden Sie hochwertige, pflanzliche Fette und Öle möglichst sparsam und geben Sie fettarmen Nahrungsmitteln den Vorrang. Gemüse und Salate sollen bei keiner Hauptmahlzeit fehlen! Essen Sie öfters Vollkornbrot, Naturreis und Vollkornnudeln und nutzen Sie dadurch den Effekt eines hohen Ballaststoffgehaltes. Planen Sie täglich öfters kleinere Mahlzeiten ein, um Heißhungerattacken vorzubeugen! Trinken Sie ca. 2 Liter ( Wasser, Mineralwasser, ungesüßte Tees ) täglich! Alkohol und Diabetes vertragen sich schlecht, weil Alkohol den Blutdruck und die Blutfette erhöht und zu Über- und Unterzuckerungen führen kann. 3

3 Setzen Sie Salz sparsam ein! Bringen Sie durch verschiedene Kräuter und Gewürze mehr Geschmack in Ihr Essen! Ausdauersport ( z. B. 30 Minuten schnelles Spazierengehen pro Tag ) hilft, das Wohlbefinden zu steigern und Ihren Blutzuckerspiegel zu senken. Nach Absprache mit Ihrem Arzt! Oft wird Stress oder eine problematische Lebenssituation durch vermehrtes und falsch zusammengestelltes Essen»gemeistert«. Suchen Sie sich Möglichkeiten einer geeigneten Stressbewältigung ( z. B. Yoga, autogenes Training, Hobbys ). Falls Sie Gewichtsprobleme haben, bauen Sie Ihr Übergewicht langsam ab! Tipps dazu erhalten Sie von Ihrer Diätologin. 4

4 Richtig Essen bei erhöhtem Blutzucker ( Diabetes mellitus, Typ II ) Ihr Arzt hat einen erhöhten Zuckergehalt in Ihrem Blut festgestellt und empfiehlt Ihnen nun eine spezielle Kostform, die mithilft Ihre Blutzuckerwerte zu senken. Sie müssen Ihre Essgewohnheiten nun aber nicht vollständig umstellen bringen Sie langsam kleine und schrittweise Veränderungen an! Richtiges Essen und Trinken bei erhöhtem Blutzucker ist keine strenge Diät, sondern vielmehr eine abwechslungsreiche Kost unter Berücksichtigung einiger Lebensmittel. Zucker gelangt im Rahmen der Verdauung über den Darm in die Blutbahn. Von dort wird er mit Hilfe des Hormons Insulin in die Zellen befördert. Die Zelle selbst benötigt den Zucker zur Energiegewinnung. Ist dieser Mechanismus durch z. B. zu wenig Insulin gestört, entsteht ein zu hoher Blutzuckerspiegel, während die Zelle selbst» hungert «. Zuviel Zucker im Blut muss behandelt werden. Neben einer medikamentösen Therapie durch den Arzt ist Ihnen die Diätologin bei der Umstellung Ihrer Kost gerne behilflich. Oft genügt allein schon die Ernährungstherapie : einige Kilos weniger, weniger Fett und konzentrierten 5

5 Zucker, mehr Vollkornprodukte und Gemüse und Ihre Blutzuckerwerte normalisieren sich. Nebenbei steigern Sie damit auch Ihr Wohlbefinden und Ihre Leistungsfähigkeit! Ob eine Ernährungstherapie allein für Sie ausreicht, entscheidet Ihr Arzt! In erster Linie werden durch die Behandlung gefährliche Stoffwechselentgleisungen durch Über- bzw. Unterzucker vermieden. Ständig zu hohe Blutzuckerwerte erhöhen zudem das Risiko für Spätfolgen ( z. B. Sehstörungen, Nierenschäden, Durchblutungsstörungen, Ekzeme usw. ) Normalwerte für den Blutzuckerspiegel nüchtern bis 110 mg/dl nach dem Essen... unter 160 mg/dl Folgende Symptome treten bei einem erhöhten Blutzuckerspiegel auf : Großes Durstgefühl Vermehrter Harndrang Schwitzen Abgeschlagenheit Konzentrationsschwäche Gebote gibt es in Ihrer Kost nur in Bezug auf stark gesüßte und sehr fette Speisen. Beim Genuss zuckerreicher Speisen kann es zu einem sprunghaften Anstieg des Blutzucker- 6

6 spiegels ( Blutzuckerspitzen ) kommen. Dies stellt eine große Belastung für Ihren Organismus dar und kann mit einer Stoffwechselentgleisung einhergehen. Häufig zu hoher Blutzucker fördert außerdem das Entstehen der oben angeführten Nebenwirkungen! Zu viel Fett belastet den Stoffwechsel des Diabetikers ebenfalls. Hoher Fettkonsum und hohe Blutzuckerwerte stehen in einem engen Zusammenhang und gerade dies ist vielen Diabetikern noch nicht bekannt! Außerdem erhöht hoher Fettkonsum gerade beim Diabetiker das Risiko für Gefäßverkalkung. Jeder Diabetiker sollte deshalb alle 2 3 Jahre eine Diabetikerschulung bzw. ein Beratungsgespräch in Anspruch nehmen, um Motivation und Wissen aufzufrischen. 7

7 Getreide, Getreideprodukte, Kartoffeln Ein oft noch gängiger Irrglaube vieler Diabetiker : Brot, Nudeln, Reis, Kartoffeln seien verboten! Doch ganz im Gegenteil, diese Gruppe ist die wichtigste auch für Diabetiker! Getreideprodukte Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Mais, Reis, Hirse und Getreideerzeugnisse ( Mehl, Grieß, Brot, Nudeln, Spätzle ) sowie Kartoffeln zählen zur Gruppe der Kohlenhydrate. Sie werden im Zuge der Verdauung langsam zu Zucker abgebaut. Diese Getreideprodukte lassen den Blutzuckerspiegel langsam ansteigen und halten ihn über längere Zeit konstant keine Blutzuckerschwankungen ( = Blutzuckerspitzen )! Als»Vollkornvariante«( Vollkornbrot, -nudeln, -mehl und -reis ) hervorragend geeignet, den Blutzuckerspiegel langsam ansteigen zu lassen. Tipp Essen Sie vorwiegend Vollkornprodukte. Ausreichend trinken! Langsam umstellen, z. B. halb Mehl, halb Vollkornmehl. 8

8 Kartoffeln Vielseitig und vitaminreich. In fettarmer Zubereitung auch ein idealer Sattmacher. Auch als Hauptgericht ein Hit! Süßes Haushaltszucker und Honig zählen ebenfalls zur Gruppe der Kohlenhydrate. Ein mäßiger Genuss von Süßigkeiten und Süßspeisen für den Diabetiker ist erlaubt. Bedenken Sie, dass Süßes häufig auch viel Fett enthält und energiereich ist. Eine Alternative sind Süßstoffe ( Saccharin, Cyclamat, Acesulfan, Aspartam ). Zuckeraustauschstoffe ( Sorbit, Isomalt ) in hohen Dosen wirken abführend! Süßstoffe haben keine kcal und erhöhen den Blutzuckerspiegel nicht! 9

9 Gemüse und Salate, Hülsenfrüchte, Obst Gemüse und Salate Der Jahreszeit entsprechendes heimisches Gemüse ist eine herrliche Basis für leichte Mahlzeiten. (Alternative : Tiefkühlgemüse natur ) Einkaufstipp Kaufen Sie einen Korb buntes Gemüse. Mit Stoff abgedeckt in einem kühlen Raum, hält Gemüse bis zu einer Woche frisch. Aus diesem Vorrat lassen sich nach Lust und Laune Gemüsesugo, Gemüsestrudel, Gemüseauflauf usw. zubereiten. Für ganz Eilige gilt : Tiefkühlgemüse verwenden! Hülsenfrüchte Auch Linsen und andere Hülsenfrüchte ( Bohnen Erbsen ) sind wie die Kartoffel eine hervorragende Abwechslung für den sonst»fleischgewohnten«gaumen. Obst Wie für Gemüse gilt auch für Obst : der Jahreszeit entsprechend schmeckt es am besten. Vorsicht! Überreifes, sehr süßes Obst ( z. B. Bananen, Weintrauben, Kaki, Kirschen, Zwetschken ) und Trockenfrüchte enthalten viel Zucker. 10

10 Tipp Kompotte selbst mit Süßstoff zubereiten! Speiseplantipp für jeden Tag 1 Portion Gemüse gegart = ca g und 1 Portion roh = 100 g und 1 Portion Salat = 80 g und 2 Stk. bzw. 2 Portionen Obst = g Nüsse Wie bei vielem kommt es auch bei Nüssen auf die Menge an. Sind sie als Knabberei beim Fernsehen fehl am Platz, können 3 4 Nüsse Ihr Müsli allerdings durchaus aufwerten. Tipp Nicht als Fernsehknabberei geeignet ( sehr fett! ), aber als Verfeinerung Ihres Desserts eine zusätzliche Vitamin- und Mineralstoffzufuhr. 11

11 Getränke Geeignete Getränke sind Wasser, stilles Mineralwasser oder ungezuckerte Tees ( Kräuter- und Früchtetees ). Ungezuckerter Kaffee und Schwarztee zählen zu den Genussmitteln. Wir empfehlen nicht mehr als 2 Tassen pro Tag zu trinken. Alkoholische Getränke ( Wein, Bier, Sekt usw. ) enthalten je nach Sorte mehr oder weniger Restzucker oder Stärke ( Malz ). Gegen ein»glaserl«gut ausgegorenen ( herben ) Wein ist nichts einzuwenden. Keinesfalls alkoholische Getränke auf nüchteren Magen trinken ( Stoffwechselentgleisung droht )! Gezuckerte Limonaden, Fruchtsäfte ( auch 100%ige Fruchtsäfte ) und Fruchtsirup sind nicht geeignet. Vorsicht Auch Fruchtsäfte mit der Aufschrift» ohne Zuckerzusatz «enthalten den natürlichen Zuckergehalt der Früchte. 12 Tipp Mit Süßstoff gesüßte Limonaden ( Light-Getränke ) stellen eine Alternative dar! Der beste Durstlöscher ist jedoch Wasser!

12 Milch und Milchprodukte Bevorzugen Sie fettarme Milchprodukte : Fettreduzierte Milch ( Magermilch, Leichtmilch ) Fettarmes Naturjoghurt Buttermilch Magertopfen Fettarme Käsesorten Topfen kann zu schmackhaften Brotaufstrichen verarbeitet werden. Milch, Sauermilchprodukte, Buttermilch, Molkeprodukte, Joghurts enthalten den natürlich vorkommenden Milchzucker, der den Blutzucker ansteigen lässt. Tipp Einen halben Liter Milchprodukt pro Tag z. B. 1/4 Liter Joghurt und 1/4 Liter Buttermilch 13

13 Fleisch, Geflügel, Fisch und Eier Fettarme Fleischprodukte sind magere Stücke vom Rind, Kalb, Schwein, Huhn, Pute und Lamm Tipp Fleischportion kleiner halten ( g ), dafür großzügiger Kartoffeln oder Vollkornbeilagen, sowie Gemüse und Salat dazu. Beispiel : Ein Fleischsugo aus Rindsfaschiertem mit viel Karotten, Zucchini, Champignons Wurstwaren Gibt es auch fettarm, z. B. Krakauer, Geflügelwurst, Kalbspariser. Schinken ohne Fettrand ist ebenfalls mager. Bratwürstel, Käsekrainer und dergleichen sollten einem besonderen Anlass vorbehalten sein. Fisch Schmeckt nicht nur paniert gut! Gegrillt, als Spieß, überbacken oder mit Gemüse kombiniert ist Fisch ein abwechslungsreiches, köstliches Essen. Forelle oder Zander sind fettarm. 14

14 Tipp ausreichend sind : 2 bis3 mal Fleisch pro Woche ( à g ) und 2 bis 3 mal Wurst- und Wurstwaren pro Woche ( à 50g ) und 2 mal Fisch pro Woche ( à 150 g ) und 2 bis 3 Eier pro Woche Hinweis Fette Fische haben mehr Omega-3-Fettsäuren ( Thunfisch, Makrele, Lachs, Hering ) 15

15 Fette Fett zu kochen ist keine Kunst ( was nicht heißt, dass es zu Anlässen nicht auch einmal sein darf ). Im Alltag mit wenig Bewegung ist aber fettarme Küche angesagt mit» Gewusst wie «beim Kochen ist es dann auch schmackhaft. Sichtbares Fett Das kleinere Problem, da mit der»löffelmethode«gut abschätzbar. Das heißt, Butter, Öl, Margarine teelöffelweise verwenden ( höchstens 40 g dies entspricht 4 Teelöffeln Margarine und 4 Teelöffeln hochwertigem Pflanzenöl, 1 Teelöffel = 5 g )! Versteckte Fette In Wurst, Käse, Sahne, Sauerrahm, Mehlspeisen, Süßigkeiten usw. Wenn Sie der» Gusto packt «darf auch das sein, aber wenn der Kopf mitentscheidet, ziehen Sie die fettarme Variante vor! Tipp Apfelstrudel statt Cremeschnitte, Joghurt statt Rahm, Schinken statt Salami usw. Ihre Diätologin weiht Sie in die diesbezüglichen» Geheimnisse «ein. 16

16 1 Portion ( 20 g ) Frühstücksbutter g Fett 1 Portion ( 60 g ) Käse 45 % g Fett 1 Tafel ( 100 g ) Schokolade g Fett Tipp Bei einem mit Käse oder Wurst belegten Brot sollte die Brotscheibe dicker sein als der Belag. Belegen Sie Ihr Wurstbrot lieber mit weniger Wurst, dafür aber mit Paprikastreifen, Tomaten- oder Gurkenscheiben usw. Halbfettmargarine Besteht zur Hälfte aus Wasser und verleitet dazu, mehr aufzustreichen weil sie ja so» light «ist. Die Zusammensetzung des Fettes ist eher ungünstig. Fettarme Zubereitungen sind Grillen, Dünsten, Kochen, Garen oder Dampfgaren in der Alufolie, im Römertopf, in der Bratfolie. Reis, Nudeln, Spätzle und Gemüse nicht in Fett schwenken, evtl. mit wenig Wasser wärmen. Zum Überbacken sind keine zusätzlichen Butterflocken nötig. 17

17 Achtung! In Fertiggerichten kann sich viel Fett verstecken! Der Geschmack Zugegeben, Sahnesaucen, Frittiertes usw. verwöhnen den Gaumen, weil das Fett die Aromastoffe gut überträgt. Man kann den Gaumen allerdings schrittweise an weniger Fett gewöhnen mit Kräutern, Gewürzen, Zwiebel und Knoblauch geht das leichter. 18

18 Wussten Sie, dass auch in fettreduziertem Fruchtjoghurt / Trinkjoghurt viel Zucker enthalten ist. Cremefraiche gleich viel Fett enthält wie Sahne. 1 Sackerl ( 200 g ) Gummibärchen 40 Würfelzucker enthält. dunkle Schokolade gleich viel kcal enthält wie Milchschokolade. alle Pflanzenfette zu 100 % aus Fett bestehen und daher gleich viel kcal enthalten ( auch Olivenöl ). die fundierte Ernährungsmedizin jedem Menschen seine individuellen Essenszeiten zugesteht. 19

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