Werner Sacher. Papa, wie geht das? Elternunterstützung bei den Hausaufgaben: unentbehrlich oder schädlich?

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1 In: Grundschule. Konzepte und Materialien für eine gute Schule, 45. Jg., 1/2013, 2013, S Werner Sacher Papa, wie geht das? Elternunterstützung bei den Hausaufgaben: unentbehrlich oder schädlich? Effekte elterlicher Hausaufgabenunterstützung Zahlreiche Untersuchungen und insbesondere die neueren Meta-Analysen von Hill und Tyson (2009) und Jeynes (2011) zeigten, dass die zuhause geleistete Unterstützung der Eltern für die Schule und Bildung ihrer Kinder (ihr sog. heimbasiertes Engagement) weitaus wichtiger und effektiver ist als ihre Hilfeleistungen in der Schule, auch als ihre Präsenz bei schulischen Veranstaltungen, der Besuch von Sprechstunden und Sprechtagen und ihre Mitwirkung in Elterngremien (ihr sog. schulbasiertes Engagement). Sowohl Lehrkräfte als auch Eltern denken bei der häuslichen Unterstützung in erster Linie an Unterstützung bei den Hausaufgaben: Praktisch alle Lehrkräfte erwarten, dass Eltern sich um die Hausaufgaben ihrer Kinder kümmern. Und die allermeisten Eltern versuchen diesen Erwartungen auch zu entsprechen. So sind denn auch kaum 10% der deutschen Grundschüler bei ihren Hausaufgaben völlig auf sich allein gestellt. Wenn man den Forschungsstand zu Rate zieht, zeigt sich allerdings, dass die Bedeutung elterlicher Hausaufgabenunterstützung weit überschätzt wird. Es sind nämlich ganz andere Elemente heimbasierten Elternengagements, auf die es ankommt: hohe und zuversichtliche, aber realistische Leistungserwartungen gegenüber dem Kind, ein autoritativer Erziehungsstil, der in Abgrenzung zu einem autoritären Erziehungsstil charakterisiert ist durch Organisieren einer warmen und liebevollen Umgebung für das Kind, Ermutigung und Förderung von Selbständigkeit, Struktur und Disziplin, d.h. Ordnung und Regeln, einen strukturierten Tagesablauf, Übertragen von Verantwortung für Aufgaben im Haushalt, Vorleben eines positiven Modells für lebenslanges Lernen, Disziplin und harte Arbeit, kognitive Anregungen durch Diskutieren und Kommunizieren mit dem Kind, eine günstige und stimulierende häusliche Lernumgebung, den Besuch kultureller Einrichtungen und Veranstaltungen sowie im Grundschulalter durch gemeinsames Lesen mit dem Kind. Die Überwachung und Unterstützung von Hausaufgaben durch Eltern hingegen erwies sich in vielen Studien und auch in den PISA-Begleituntersuchungen als wenig effektiv, teilweise sogar als kontraproduktiv, und dies umso mehr, je älter die Kinder sind. (Cooper 2007, S.61f.; OECD 2010, S. 189) Allenfalls zu beobachtende geringe Leistungsverbesserungen verflüchtigen sich fast vollständig, wenn man die Leistungen nicht in Noten sondern durch standardisierte Tests misst. (Jeynes 2011, S.67) D. h. elterliche Hausaufgabenhilfe ist bestenfalls ein Mittel, um Lehrkräfte mild zu stimmen, hat aber so gut wie keinen wirklichen Fördereffekt. Es gibt keinen Nachweis, dass sich Leistungsrückstände durch elterliche Unterstützung bei den Hausaufgaben aufholen lassen, und schon gar nicht konnte gezeigt werden, dass schwächere SS in besonderem Maße von elterlicher Hausaufgabenhilfe profitieren eher das Gegenteil ist der Fall. (Lipowski 2007) Aber vielleicht ist es ja auch verkürzt, den Erfolg von elterlicher Hausaufgabenunterstützung nur an Verbesserungen von Schulleistungen zu messen. Die Unterstützung der Eltern kann sich durchaus positiv auf die Lernmotivation auswirken und auf die Einstellungen der Schülerinnen und Schüler zum Lernen in der Schule und zu Hausaufgaben nämlich dann, wenn auch die Eltern positive Einstellungen dazu haben, und Eltern können durch ihre Hausaufgabenhilfe das

2 Selbstkonzept der Kinder stärken und sie zu zielstrebigem und strategischem Lernen anleiten. (Hoover-Dempsey u. a. 2001) Außerdem erhalten Eltern, die sich für die Hausaufgaben ihrer Kinder interessieren, einen Einblick, was in der Schule gelernt und gefordert wird. Epstein u. a. (1995) haben die in den USA bis heute verbreiteten interaktiven Hausaufgaben ausdrücklich auf diesen Zweck hin konzipiert. Angesichts des Zeitaufwandes und der z. T. erheblichen negativen Auswirkungen auf den Familienfrieden ist allerdings zu fragen, ob Eltern diese Information nicht besser auf anderen Wegen erhalten sollten. Arten elterlicher Hausaufgabenunterstützung Die insgesamt ernüchternde Forschungslage hat natürlich damit zu tun, dass viele Eltern sich auf die falsche Weise um die Hausaufgaben ihrer Kinder kümmern. Besonders ungünstig ist es, wenn Eltern sich unaufgefordert einmischen, sich sehr stark auf Kontrolle und Disziplinierung verlegen, leistungsorientierten Druck ausüben, inhaltliche Unterstützung geben und direkt Lösungen aufzeigen. Eltern, die auf diese Weise eine Hilfslehrerrolle übernehmen, laufen große Gefahr, ihr Kind durch vom Unterricht abweichende Erklärungen und Hinweise zu verwirren. Es unterbleibt die Einübung der Kinder in Selbstständigkeit und Selbstverantwortung. Auch wenn Kinder die elterliche Hausaufgabenunterstützung akzeptieren, wird leicht ihr Selbstkonzept beschädigt: Sie werden von der Hilfe der Eltern abhängig und trauen sich alleine die Bewältigung der Aufgaben nicht mehr zu. So ist es nicht verwunderlich, dass es in vielen Fällen eher zu einem Leistungsverfall als zu Leistungsverbesserungen kommt. Darüber hinaus führt elterliche Hausaufgabenunterstützung häufig auch zu Konflikten zwischen Eltern und Kind, oft auch der Eltern untereinander. Nicht selten werden Hausaufgaben auf diese Weise zum Problem der gesamten Familie. Hoover-Dempsey u. a. (2001, S.205f.) haben aufgezeigt, dass Eltern auf dreierlei Weise die Hausaufgaben ihrer Kinder unterstützen können: als Modelle: durch eigenes reflektiertes, selbstständiges und diszipliniertes Arbeiten durch Verstärkung: durch gezeigtes Interesse an der Arbeit und an den Lernfortschritten des Kindes, durch Anerkennung und Lob, durch emotionale Unterstützung bei Schwierigkeiten und Misserfolgen durch spezielle Instruktion, die sich auf die Inhalte oder auf die Methoden und Strategien richten kann Viele Eltern unterstützen ihre Kinder durch eine ungünstige Art der speziellen Instruktion, die sie mit Anweisungen und Erklärungen zu den Lerninhalten eindeckt und die viel zu wenig auf die Vorkenntnisse, die besonderen Stärken und Schwächen und den Lernstil der Kinder eingeht. Bei Mathematikhausaufgaben jedenfalls helfen 84,3% der Eltern von Grundschülern nicht auf die günstigere Weise, ihnen methodische und strategische Anregungen zu geben und sie zur Selbständigkeit anzuhalten. (Wild & Remy 2002, S.283) Wild (2004, S.48) unterscheidet vier Arten elterlicher Hausaufgabenhilfe: autonomieunterstützende Instruktion: aktive Unterstützung selbstregulierter Lernhandlungen, das Kind zu selbständiger Problemlösung und zur Entwicklung von Strategien im Umgang mit Anforderungen und Fehlern ermuntern strukturgebende Aktivitäten: Bedingungen organisieren, unter denen das Kind selbstständig arbeiten kann, d. h. einen ruhigen Arbeitsplatz bereitstellen, auf das Zeitmanagement und die Bereitstellung von Materialien achten usw. leistungsorientierter Druck: Kontrolle der kindlichen Lernanstrengungen und Leistungen, Einsatz von Belohnungen und Bestrafungen emotionale Unterstützung: Akzeptanz und Wertschätzung ausdrücken, Interesse am Lernen der Kinder zeigen, trösten bei Misserfolgen, anspornen bei Resignationstendenzen Leistungsorientierten Druck auszuüben, ist im Allgemeinen unvorteilhaft. Günstigere Effekte haben die drei anderen Unterstützungsformen. Warnungen 2

3 Drei Dinge sollten Eltern auf keinen Fall tun: unaufgefordert helfen: Durch unaufgeforderte und unnötige Hilfe wird die Selbstständigkeit der Kinder beeinträchtigt. Zudem erleben Kinder solche unaufgeforderte Hilfe eher als Kontrolle denn als Unterstützung. permanent helfen: Dadurch werden die Kinder von der elterlichen Hilfe abhängig. Zudem erhalten die Lehrkräfte einen falschen Eindruck von der Angemessenheit ihrer Aufgabenstellungen, wenn Eltern permanent Schwierigkeiten, die ihre Kinder bei den Hausaufgaben haben, durch ihre Hilfe ausgleichen zumal dann, wenn die Eltern der Klasse auch untereinander die Probleme ihrer Kinder nicht eingestehen und dadurch eine Art Peer-Pressure ausüben. (Bennett & Kalish 2006, S.69) direkt helfen, d. h. ihnen inhaltliche Hilfestellungen geben, unmittelbar Lösungen aufzeigen und letztlich die Aufgaben selbst bearbeiten Empfehlungen Wenn es überhaupt eine Rechtfertigung dafür gibt, in der Gestalt von Hausaufgaben einen Teil der schulischen Lern- und Bildungsprozesse in die Familien auszulagern, dann am ehesten die, dass Hausaufgaben Gelegenheit geben, selbständiges Arbeiten zu lernen und zu üben. Elterliche Hausaufgabenhilfe muss somit stets bestrebt sein, die Eigenverantwortung und Autonomie der Kinder zu respektieren und zu stärken. Daraus resultiert, dass es meistens am besten ist, gar nicht zu helfen und sich gar nicht einzumischen. Eine zulässige und hilfreiche Unterstützung besteht darin, für günstige Arbeitsbedingungen zu sorgen für einen ruhigen und hellen Arbeitsplatz, in dessen Umgebung die benötigten Materialien in guter Ordnung bereitliegen, für das Unterbinden von Ablenkungen und das Fernhalten von Störungen, für feste Zeiten, zu denen die Hausaufgaben angefertigt werden, für ein vernünftiges Zeitmanagement mit günstiger Verteilung der einzelnen Arbeits- und Übungsphasen mit entsprechenden Pausen, für die Unterlassung von Fernsehen, Computerspielen und anderer Mediennutzung eine Stunde nach den Hausaufgaben. Gelegentlich und auf Bitten der Kinder hin kann indirekte Hilfe gegeben werden durch Ermunterung zu selbstständigem Arbeiten, durch Hinweise auf ähnliche Aufgaben und Musteraufgaben, auf Hilfsmittel, durch Aufforderung zu Selbstüberprüfung und Selbstkorrektur, durch Erläutern(lassen), Umformulieren(lassen) und Zerlegen(lassen) der Aufgabe und einzelner Begriffe, durch Erklären(lassen) des Vorgehens, d. h. der Zielsetzungen und Leitfragen, der Arbeitsschritte, der Arbeits- und Lerntechniken und Problemlösungsstrategien, durch Herausarbeiten(lassen) von Leitfragen und Prinzipien. Leistungsschwachen Kindern kann man das Durchsehen der Ergebnisse anbieten und ihnen in Ausnahmefällen auch einmal den ersten Arbeitsschritt vorgeben und dann zum Alleine-Weitermachen ermutigen. Wichtig ist es, dem Kind emotionale Unterstützung zu geben, d. h. Anstrengungen explizit wahrzunehmen und zu honorieren, Leistungen und Entscheidungen zu loben, Mut zu machen nach Misserfolgen, hohe Erwartungen und Zuversicht auszudrücken. Auch das Zeigen von Interesse an den Hausaufgaben und an den aktuellen Unterrichtsgegenständen hat positive Wirkungen. Z. B. kann man Fragen dazu stellen und sich etwas von Kinde zeigen und erklären lassen, was man selbst so nicht kennt und weiß. Ein besonderes Problem stellen der Umfang der Hausaufgaben und die dafür benötigte Arbeitszeit dar. In den USA und im angloamerikanischen und angelsächsischen Einflussbereich wird eine durch entsprechende Forschungen gut abgesicherte 10-Minutenregel als Maßstab für die Angemessenheit verwendet: Der angemessene zeitliche Umfang ist danach das Produkt aus 10 und der Jahrgangsstufe. Erstklässler sollten somit nicht länger als 10 Minuten, Zweitklässler nicht länger als 20 Minuten, Drittklässler nicht länger als 30 Minuten, Viertklässler nicht länger als 40 Minuten an Hausaufgaben sitzen. Für Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse ergeben sich danach schließlich 120 Minuten als maximale Arbeitszeit. (Cooper 2007, S.92) Wenn die Gegenstände der Hausaufgabe für die Kinder besonders interessant sind, kann diese Regel für die Grundschule zu einer 15-Minuten-Regel erweitert werden. Eine noch größere Ausdehnung der Hausaufgabenzeit aber ist auf jeden Fall mit nachteiligen Effekten verbunden. 3

4 (Cooper 2007, S.92) Eltern von Schülerinnen und Schülern, welche ihre Hausaufgaben nicht in angemessener Zeit bewältigen, sollten ihren Kindern erlauben, die Arbeit abzubrechen, und das Gespräch mit ihren Lehrkräften suchen. Trainings für elterliche Hausaufgabenhilfe? Die Ansprüche an elterliche Hausaufgabenhilfe sind insbesondere dann hoch, wenn auch indirekte Unterstützung im eben aufgezeigten Sinne eingeschlossen sein soll. Weil offensichtlich viele Eltern diesen Ansprüchen nicht gewachsen sind, wird immer wieder vorgeschlagen, entsprechende Trainings anzubieten (z. B. Wild 2003, S.529; Jäger u. a. 2010, S.76). Letztlich ist dies aber ein nicht ungefährlicher Weg: Alleinerziehende, beruflich stark beanspruchte und bildungsferne Eltern, Eltern aus nichtdeutschen Herkunftskulturen sowie Eltern in prekären und anderweitig schwierigen Lebenssituationen dürften größtenteils weder in der Lage sein, entsprechende Trainings zu besuchen, noch imstande sein, die Trainingsmaßnahmen im Rahmen einer entsprechenden Hausaufgabenbetreuung umzusetzen. Es könnte also gut sein, dass durch solche Trainings die ohnehin bestehende soziale Ungleichheit der Bildungschancen noch einmal vergrößert wird. Realistischer und politisch korrekter ist es, wenn Lehrkräfte sich bemühen, ihre Hausaufgabenpraxis so zu gestalten, dass die Arbeiten möglichst von allen Kindern selbstständig bewältigt werden können. Literatur Bennett, S.; Kalish, N. (2006): The Case Against Homework. New York: Three Rivers Press. Cooper, H. (2007): The Battle Over Homework. Thousand Oaks/ Cf.: Corwin Press. Epstein, J. L.; Salinas, K. C.; Jackson, V. E. (1995): Manual for teachers and prototype activities: Teachers Involve Parents in Schoolwork (TIPS) language arts, science/health, and math interactive homework in the middle grades. Baltimore, MD: Johns Hopkins University, Center on School, Family, and Community Partnerships. Hill, N.E.; Tyson, D. F. (2009): Parental Involvement in Middle School: A Meta-Analytic Assessment of the Strategies That Promote Achievement. In: Developmental Psychology 45 (3), S Hoover-Dempsey, K. V.; Battiato, A. C.; Walker, J. M. T.; Reed, R P.; DeJong, J. M.; Jones, K. P. (2001): Parental Involvement in Homework. In: Educational Psychologist, 36(3), pp Jäger, R. S.; Stuck, A.; Jäger-Flor, D.; Riebel, J.: Hausaufgaben: Die andere Seite der Medaille: die Sicht der Eltern. In: Empirische Pädagogik 2010, 24 (1), Jeynes, W.H. (2011): Parental Involvement and Academic Success. New York and London: Routledge. Lipowsky, F. (2007): Hausaufgaben: auf die Qualität kommt es an! Ein Überblick über den Forschungsstand. In: Lernende Schule 39,

5 OECD Organisation for Economic Cooperation and Development (2010): PISA Results: Overcoming Social Background. Equity in Learning Opportunities and Outcomes. Volume II. Paris: OECD. 5

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