Unser Thema PH Ludwigsburg Digitale Medien 2015

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1 Unser Thema Digitale Medien 2015 Quelle: :: Texelart :: :::: Hemera PhotoObjects

2 Der heutige Kurstag Die Themen Rückblick :: Schmöckern bei Prisma Rückblick :: Stärken und Schwächen der Medienmodule (Zuhause) und :: Teil 1 Arbeitsauftrag für zuhause und im Kurs Entwerfen Sie auf learningapps.org Ihr eigenes Medienmodul Stellen Sie Ihr selbsterstelltes Medienmodul vor Diskussion :: Nach welchen Kriterien würden Sie Medienmodule charakterisieren bzw. bewerten? Nächster Termin an der PHL:

3 Interaktive Medienmodule Medienmodule des Klett-Verlags Ihr Ergebnis für PRO

4 Interaktive Medienmodule Medienmodule des Klett-Verlags Ihr Ergebnis für CONTRA

5 Quelle: Serif Image Collection Interaktive Medienmodule Stellen Sie Ihr Medienmodul am Whiteboard vor

6 Interaktive Medienmodule Wie lassen sich Medienmodule charakterisieren? Profil eines Medienmoduls Wenn Sie ein Medienmodul für den Einsatz im Unterricht bewerten oder charakterisieren wollten, welche Kriterien halten Sie für geeignet? Denken Sie dabei auch daran, welche Informationen zu einem Medienmodul für eine Lehrerin oder Lehrer sinnvoll wären, wenn das Medienmodul am Whiteboard zum Einsatz kommen soll. Wir diskutieren gemeinsam

7 Der heutige Kurstag Die Themen :: Teil 2 Definition :: Der Kompetenz-Begriff 3-dimensionale Kompetenz-Matrix nach KMK 2004 Kompetenz-Standards nach KMK (F-E-K-B) Anforderungsbereiche Operatoren steuern Anforderungsbereiche an Ihr Arbeitsauftrag :: Kompetenzprofil für Medienmodule Nächster Termin an der PHL: Ihr Arbeitsauftrag :: Kompetenzprofil für Medienmodule

8 Kompetenzen Der Kompetenzbegriff Definitionen Weinert, 2001 Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. Quelle: Weinert, F. E.: Vergleichende Leistungsmessung in Schulen eine umstrittene Selbstverständlichkeit, in: Weinert, F. E. (Hrsg.): Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim und Basel 2001, S Wikipedia ( ): Volition bezeichnet in der Psychologie die bewusste, willentliche Umsetzung von Zielen und Motiven in Resultate (Ergebnisse) durch zielgerichtetes Handeln. Klieme et al, 2003 Individuelle Kompetenz umfasst netzartig zusammenwirkende Facetten wie Wissen, Fähigkeit, Verstehen, Können, Handeln, Erfahrung und Motivation. Kompetenz wird als Disposition verstanden, die eine Person befähigt, konkrete Anforderungssituationen eines bestimmten Typs zu bewältigen und äußert sich in der Performanz, also der tatsächlich erbrachten Leistung. Quelle: Klieme, E. et al.: Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards. Eine Expertise. Berlin 2003; S. 72ff Feindt, 2010 Kompetenz wird als Zusammenspiel von Wissen, Können und Wollen definiert, welches für die Bearbeitung komplexer Anforderungen erforderlich ist. Quelle: Andreas Feindt, in Jahresheft Friedrich- Verlag, 2010 Während Bildung im Sinne von Humboldt nicht in erster Linie auf materielle Verwertbarkeit zielt, sondern als Wert an sich gesehen wird, steht beim Kompetenzbegriff die Anwendbarkeit von Kenntnissen und Fertigkeiten deutlicher im Vordergrund. Quelle: Hechenleitner/Schwarzkopf, ISB Kompetenz Mehr als nur Wissen, Informationsblatt April 2006 Quelle: Nach Ruhwinkel/Schulz-Kossuch, 2010; Vortrag im Forum Unterrichspraxis, didacta 2010 und nach R. Bayer Ein Streifzug durch das Kompetenzgerangel, Landesinstitut BW, 2009

9 KMK-Bildungsstandards Die 3-dimensionale KMK-Kompetenz-Matrix Anforderungsdimension Transferieren und Verknüpfen Anwenden und Strukturieren Wiedergeben und Beschreiben Anforderungsbereich III Anforderungsbereich II Anforderungsbereich I Prozesse Konzepte (Fachwissen) Struktur und Funktion System Erkenntnisgewinnung Kommunikation Beurteilung Kompetenzen Handlungsdimension Entwicklung Inhaltsdimension Quelle: Präsentation der Lehrplangruppen in NRW, 2006

10 KMK-Bildungsstandards Die Kompetenz-Standards nach KMK (Ausschnitt) Quelle: KMK Bildungsstandards für Biologie, Mittlere Abschlüsse, 2004

11 KMK-Bildungsstandards Von der Kompetenz über Operatoren zur Handlung Handlungen Oberflächenstruktur Sichtbar und mithilfe von Aufgaben auch messbar. Operationalisierung Kompetenzen Tiefenstruktur Unsichtbar und Gegenstand theoretischer Modellbildung Von außen für die Lehrkraft nicht sichtbare Verstehensprozesse bzw. Kompetenzen der Lernenden müssen in sichtbare Handlungen überführt also operationalisiert werden. Quelle: Weitzel, Schaal; 2012, S. 44) Schema verändert nach: Meyer 2007, S. 147

12 Anforderungsbereiche KMK-Bildungsstandards Anforderungsbereiche nach KMK Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung III Wissen problembezogen selbst erarbeiten, einordnen und nutzen Fachmethoden problembezogen selbst erarbeiten und nutzen Kommunikationsformen situationsgerecht selbst erarbeiten, anwenden Neue Bezüge selbst herstellen, Stellung beziehen, neue Perspektiven einnehmen II Sachverhalte eines abgegrenzten Gebietes auswählen und anwenden Fachmethoden auswählen und anwenden Kommunikationsformen auswählen und einsetzen Bezüge auswählen und Sachverhalte in Beziehung setzen I Einfache Sachverhalte wiedergeben Einfache Fachmethoden beschreiben Einfache Sachverhalte in vorgegeben Formen darstellen Bekannte Bewertungen wiedergeben und beschreiben Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Kompetenzbereiche Quelle: Tabelle nach verändert Quelle: 3D-Männchen: fotolia, 2014 Quelle: KMK Bildungsstandards für Biologie, Mittlere Abschlüsse, 2004

13 KMK-Bildungsstandards Operatoren steuern den Anforderungsbereich an Quelle: Operatorenliste nach Hoffmann bzw. Klett-Verlag, 2013

14 Digitale Medien charakterisieren nach dem KMK-Kompetenzmodell Kompetenzen & Anforderungen Lesen Sie zu Hause den Arikel zum Thema KMK-Bildungsstandards und Kompetenzmodelle auf sciencetonic.de Versehen Sie, 1 bis 2 Medienmodule aus dem Online-Angebot zum Lehrwerk Prisma mit einem Kompetenzprofil nach KMK. Für diese Aufgabe finden Sie auf sciencetonic.de eine Tabelle zu den Kompetenzen, Anforderungsbereichen und Operatoren. Zudem erstellen Sie zu einem vorgegebenen Medienmodul ein Profil online.

15 Copyright Verantwortlich im Sinne des Presserechtes für diese PowerPoint-Präsentation ist Toni Cramer. Obwohl die Datei den Kurs Digitale Medien in der Biologie" an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg begleitet, handelt es sich um eine rein private für Schulungs- und Bildungszwecke eingerichtete Präsentation. Meine Adressdaten sind: Toni Cramer Irisweg Marbach Fon: Fax: Mail: Web: Medienquellen Alle Quellenhinweise zu grafischen Darstellungen und Texten werden auf den jeweiligen Folien selbst wiedergegeben. Andere grafische Darstellungen entstammen der Sammlung Hemera Photoobjects oder Serif Image Collection Schutzrechtsverletzungen Falls Sie vermuten, dass von dieser Website bzw. PowerPoint- Folie aus eines Ihrer Schutzrechte verletzt wird, teilen Sie mir das bitte umgehend per Post, Mail oder Telefon mit. Es wird sofort Abhilfe geschaffen. Copyright: MicroToniC, 2016 :: Alle Rechte vorbehalten Die PowerPoint-Datei und ihre Teile (Folien und grafische Darstellungen) sind urheberrechtlich geschützt. Das gleiche gilt für alle Texte der Folien. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des jeweiligen Rechtegebers bzw. Autors. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder die PowerPoint-Dateien noch ihre Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung überspielt, gespeichert und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Firmen, Schulen, Bildungseinrichtungen und anderen Institutionen.

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