Anlagepolitik. Juli Nicht für die Abgabe an Privatanleger bestimmt. Ausgabe CH, DE, AT, IT, FR, FL und LU
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- Berndt Raske
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1 Juli 13 Anlagepolitik Nicht für die Abgabe an Privatanleger bestimmt Ausgabe CH, DE, AT, IT, FR, FL und LU
2 Nur noch leichtes Aktienübergewicht bei gleichzeitiger Reduktion des Kreditrisikos. Swisscanto Aktienbarometer Gewichtung der Anlageklassen (Abweichung zur Benchmark in %) neutrale Quote +/ = Über-/Untergewicht ++/ Starkes Über-/Untergewicht Cash Bonds Aktien Immobilien Rohstoffe Sonstige Quelle: Swisscanto Wir reduzieren abermals unsere Risiken im Aktienund Bondbereich. Während Aktien noch ein leichtes Übergewicht verzeichnen, haben unsere Portfolios im Vergleich zu den Benchmarks unterdurchschnittliche Zinsanstiegsrisiken. Viele Anleger mussten jüngst erfahren, wie riskant scheinbar sichere Fluchtanlagen wie Gold und AAA-Staatsanleihen längerer Laufzeit wirklich sind. Die recht heftigen Zinsbewegungen weltweit, insbesondere bei den Emerging Market Bonds und den High-Yield-Anlagen, lassen sich wohl am ehesten durch die extremen Positionierungen der Investoren in ihrer verzweifelten Jagd nach etwas "Restzins" erklären. Risikomanager mussten mit Schrecken feststellen, dass ein simultaner "Crash" von Aktien, Anleihen, Rohstoffen, Gold und Hochzinswährungen möglich ist und die Zinsvolatilitäten viel zu tief eingeschätzt wurden. Somit ist es höchste Zeit, eine Bestandsaufnahme vorzunehmen. Zunächst zu den "einfacheren Dingen", den Anleihen. Die Investoren werden sich zunehmend bewusst, dass eine langjährige Normalisierung der Zinslandschaft bevorsteht und der Weg zu den gleichgewichtigen Zinsen einen enormen Zinsanstieg bedingt. Rechnet man die üblichen Übertreibungen nach oben hinzu, besteht somit ein enormes Zinsanstiegsrisiko. Die Grafiken 1 und mögen der Veranschaulichung dienen, wobei beachtet werden muss, dass die Zinsgleichgewichte eine steigende Funktion sich verbessernder Fundamentaldaten sind. Grafik 1: Zinsgleichgewichtsmodell für die 1-jährigen Eidgenossen 3 1 Tatsächlicher Zins Gleichgewichtszins Differenz zwischen Zinsentwicklung und Gleichgewichtszins (linke Skala)
3 Grafik : Zinsgleichgewichtsmodell für die 1-jährigen Treasuries Tatsächlicher Zins Gleichgewichtszins - Differenz zwischen Zinsentwicklung und Gleichgewichtszins - (linke Skala) Grafik 3: Europäische Aktien sind sehr günstig bewertet Index logarithmiert Faire Bewertung Geschätzte Unter-/ Überbewertung in % (linke Skala) Damit sich ein bullisher Aktienmarkt weiter entfalten kann, ist es wichtig, dass es zu keinen Unfällen auf der Fixed-Income- Seite kommt. Ein gemächlicher Zinsanstieg ist kein Problem, ein plötzlicher Zinssprung nach oben würde ein Desaster bedeuten. Deshalb beobachten die Marktteilnehmer so nervös die Wirtschaftsindikatoren, zumal das Fed sich zumindest verbal verpflichtet hat, die "Tapering"-Politik1 explizit an der Entwicklung der US-Arbeitslosenquote und der US- Wirtschaftsentwicklung festzumachen. Deshalb sind gute Wirtschaftsnachrichten eben derzeit tendenziell "schlechte" Nachrichten für die Finanzmärkte, das heisst, die Welt ist etwas verdreht. Für unsere Anlagepolitik entscheidend ist, dass wir davon ausgehen, dass die zukünftigen Wirtschaftsindikatoren in den USA noch genügend schlecht sein werden, so dass die Märkte früher oder später realisieren werden, dass die Ängste eines aktiven Zurückfahrens der Liquiditätsschwemme übertrieben und verfrüht sind. Die deutliche Marktkorrektur hat dazu geführt, dass kontinentaleuropäische Aktien wieder zu Ausverkaufspreisen zu haben sind (Grafik 3). Selbst wenn die Unternehmenssteuern steigen, die Zinsen steigen und die Gewinne sinken, sind kontinentaleuropäische Aktien günstig bewertet. Nur in extrem negativen Szenarien, wie beispielsweise einer Weltwirtschaftskrise, bei der es zum Massensterben von Unternehmungen kommt, ist davon auszugehen, dass mittelfristig keine hohen Anlagerenditen erzielt werden können. Anders gelagert sieht der Fall in den USA aus. Würde es hier zu Gewinnrückgängen kommen, böten US-Aktien bewertungsmässig weniger Schutz, da sie schneller in das Überbewertungsterritorium kämen (Grafik ). Grafik : US-Aktien bieten wenig Bewertungsschutz gegenüber Verschlechterungen der die Bewertung beeinflussenden Faktoren 8 Index logarithmiert Faire Bewertung "to taper" = etwas auslaufen lassen, was im Kontext das Zurückfahren der Geschwindigkeit der Zentralbankbilanzausweitung, gefolgt von Zinserhöhungen und der Schrumpfung der Zentralbankbilanz bedeutet Geschätzte Unter-/ Überbewertung in % (linke Skala)
4 Swisscanto behält ein leichtes Aktienübergewicht bei. Die Chancen sind hoch, dass die heftigen Abwärtsbewegungen der letzten Wochen, welche bei vielen Märkten das Signal "technisch überverkauft" ausgelöst haben, kurzfristig korrigieren werden. Diese Gegenbewegung wird dazu benutzt, um das nach wie vor bestehende Aktienübergewicht weiter zu reduzieren, wobei sich die Verkäufe auf asiatische Aktien und die Emerging Markets konzentrieren werden. High-Yield-Anleihen werden ebenfalls abgebaut. Die frei werdenden Mittel fliessen in Cash und in Schweizer beziehungsweise europäische Obligationen. Grafik 5: Risikoappetitindex der Währungen zeigt deutliches Einstiegssignal hoher Risikoappetit tiefer Risikoappetit Wie Grafik 5 verdeutlicht, wurde während des Berichtszeitraumes ein deutliches Einstiegssignal in Carry-Trades ausgelöst. Solche deutlichen Signale kommen nur sehr selten vor, höchstens ein- bis zweimal pro Jahr. Deshalb haben wir erneut den Yen gegen australische Dollar und norwegische Kronen leer verkauft. Zusätzlich wurden US-Dollar gegen Schweizer Franken gekauft Carry-Trade Einstiegssignal Die Goldinvestoren haben eine riskante "Frontrunning"- Strategie verfolgt, die eben genau darin bestand, die zukünftige Geldschöpfung vorwegzunehmen. Wie Grafik 6 verdeutlicht, haben die Investoren eine Menge zusätzlicher Geldschöpfung vor dem Goldcrash vorweggenommen. Deshalb reagierte der Goldpreis so empfindlich auf die "Tapering"- Ankündigung des Fed. Hinzu kommt, dass das Halten von Gold seit langer Zeit mit geringen entgangenen Zinserträgen (wenn auch mit hohen entgangenen Dividenden) verbunden war. Jede Normalisierung der Zinslandschaft ist daher Gift für den Goldpreis. Mit einem Goldpreis von USD 13 hat sich die Überbewertung immerhin von über 6 Prozent auf nur noch 18 Prozent reduziert. Zwei zusätzliche Gedanken: 1. Ein deutliches Unterschiessen unter den fairen Wert ist sehr wahrscheinlich.. Da die Geldmenge weiter steigen wird, steigt auch der faire Wert des Goldes an, aber eben recht langsam im Bereich von 3 bis 1 Prozent pro Jahr (siehe graue Linie im Bewertungschart). Grafik 6: Goldpreis immer noch rund 18 Prozent überbewertet Goldpreis logarithmiert Fairer Goldpreis logarithmiert 5 Geschätzte Fehlbewertung in % (linke Skala) Insgesamt werden die Portfolios trotz der vorübergehenden Aufstockung von Carry-Trades etwas defensiver positioniert. Die Swisscanto Anlagestrategien sind in riskanten Anlagen nach wie vor leicht übergewichtet.
5 Anlagepolitik Juli 13 Währungsstrategie Die Long-Position im NZD wird beibehalten. Die SEK ist stark unterbewertet und liefert den viertgrössten Zinsvorteil innerhalb der Hauptwährungen. Deshalb behalten wir unsere Long-Position bei. Wir belassen die Long-Position in der NOK. Der norwegische Staatshaushalt ist noch solider als der schweizerische. Die NOK liefert einen, wenn auch kleinen, Zinsvorteil und ist gegenüber dem CHF unterbewertet. Die NOK bietet zudem einen Schutz gegenüber einem möglicherweise auftretenden Erdölpreisschock. Fluchtgeld kann in beide Richtungen mobil sein. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Abschwächung des CHF gegenüber dem EUR nicht zu unterschätzen. Trotzdem behalten wir eine Short-Position im EUR bei. Wir bewerten die zügellose Geldpolitik der Bank of England kritischer als die des Fed in den USA und behalten deshalb unsere Long-Position im USD zulasten einer Einheit GBP bei. In der letzten Anlagepolitik kommentierten wir: Käme es zu einem deutlichen Kurseinbruch von Carry-Trade-Strategien, würden wir Short-Positionen in JPY erneut in Erwägung ziehen. Dieser Einbruch hat sich in der Zwischenzeit realisiert, weshalb wir wieder JPY-Short-Positionen gegenüber AUD und NOK aufgebaut haben. Zusätzlich wurden USD gegenüber CHF gekauft. Innerhalb der Bondstrategie Insgesamt wird eine noch konservativere Ausrichtung der Kreditstrategie implementiert. Das heisst, dass die Kreditrisiken weiter reduziert werden. Die Positionen italienischer Staatsanleihen werden gehalten, spanische Anleihen bleiben stark untergewichtet. Tendenziell sind wir der Ansicht, dass sich das Eingehen von Risiken im Aktienbereich viel mehr als im Fixed-Income- Bereich lohnen wird, insbesondere was die Duration betrifft. Wir fahren generell eine leicht unterdurchschnittliche Duration, haben diese aber in der Schweiz marginal verlängert. Die kurzfristigen Zinsen dürften auf absehbare Zeit tief bleiben, und zwar auch dann, wenn die langen Zinsen weiter steigen sollten. In der Schweiz werden die Ultrakurzläufer sowie die sehr langen Laufzeiten klar untergewichtet. Der High-Yield-Bereich weist zunehmend eine weniger attraktive Bewertung auf. Die Risiken innerhalb des Portfolios werden deshalb über alle Schuldner hinweg relativ tief gehalten. Auch hier bleiben wir auf dem bereits seit längerem eingeschlagenen Weg, langsam eine "konservativere Ausrichtung" zu implementieren. Wir ziehen Firmenanleihen den Staatsanleihen zwar weiterhin vor, stellen aber erhöhte Anforderungen an die Bilanzqualität der Emittenten und bleiben gegenüber dem Finanzsektor vorsichtig gestimmt. Die geringen Handelsbestände bei Market Makern beobachten wir mit zunehmenden Sorgen, da im Falle adverser Marktbewegungen die Liquidität völlig zusammenbrechen könnte und Positionen nur unter Inkaufnahme enormer Bid-Ask-Spreads bewegt werden könnten. 5
6 Innerhalb der Aktienstrategie Europäische Aktien bleiben aufgrund der äusserst attraktiven Bewertung deutlich übergewichtet. Schweizer Aktien bleiben neutral gewichtet. Japan, Nordamerika und vor allen Dingen Asien sind untergewichtet. Die Sektoren Medien, Automobile und Komponenten, Investitionsgüter, gewerbliche Dienste, Software und Dienste, Hardware und Ausrüstung werden übergewichtet. Zurückhaltend bleiben wir gegenüber den Sektoren Immobilien, Gesundheitswesen, Pharmazeutika und Biotechnologie, Gebrauchsgüter und Bekleidung, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Versorger. Wir behalten das Übergewicht in Substanzwerten und in kleinkapitalisierten Werten bei. Insgesamt bleibt der Anteil zyklischer Aktien leicht erhöht. Diverse Finanzdienste, Gesundheitswesen und Halbleitergeräte wurden aufgestockt; Investitionsgüter, Gross- und Einzelhandel, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Telekommunikationsdienste wurden reduziert. Innerhalb der Multi-Asset-Strategie Innerhalb des Anleihenmoduls bleibt der Anteil der Obligationen in CHF trotz einer kleinen Aufstockung deutlich reduziert. Die Eidgenossen sind teuer! High-Yield-Anleihen werden abgebaut. Gegenüber der Benchmark implementieren wir ein geringeres Kreditrisiko. Die konservativere Kreditstrategie spiegelt sich auch in den eingesetzten Bausteinen wider. Die sensationell günstigen Bewertungen der europäischen Aktienmärkte führen dazu, dass das Übergewicht in europäischen Aktien beibehalten wird. Schweizer Aktien bleiben neutral gewichtet. US-Aktien finden wir derzeit attraktiver als Emerging- Market-Aktien und nehmen eine entsprechende Anpassung vor. Asiatische Aktien werden untergewichtet. Rohstoffanlagen bleiben leicht untergewichtet. Die Rollsituation sieht derzeit noch günstig aus, insbesondere bei den Erdölkontrakten. Energiekontrakte dürften zwar von der sich abzeichnenden Konjunkturerholung profitieren und bieten nach wie vor einen Schutz gegen eine Ausweitung der Nahostkrise. Die US-Lagerbestände sind jedoch sehr hoch und Kapazitätsengpässe nicht absehbar, so dass wir uns insgesamt mit einem Aktienübergewicht wohler fühlen als mit einem Rohstoffübergewicht. Die Versicherungsfunktion gegen Krisen im Nahen Osten oder anderen erdölexportierenden Regionen ist aufgrund der zunehmenden Förderkapazität der USA ebenfalls weniger gefragt. Trotz der Zinsanstiege und trotz der hohen Agios erachten wir Schweizer Immobilienfonds als weniger überbewertet als "Eidgenossen". Das Übergewicht in Hedgefonds wird beibehalten. Aufgrund der abnehmenden Korrelation innerhalb der Anlagekategorien sehen die Hedgefondsmanager attraktive Opportunitäten und können leichter unkorrelierte Wetten fahren. 6
7 Tabelle 1: Die Swisscanto Anlagepolitik am Beispiel eines Anlagestrategiefonds Aktuelle Strategie Juli 13 Benchmark Abweichung aktuelle Strategie versus Benchmark Bisherige Strategie Juni 13 Cash Geldmarkt CHF 1.% 1.%.% 9.% Bonds Obligationen CHF 9.% 9.%.% 9.% Obligationen USD.%.%.%.% hedged in CHF Obligationen Fremdwährungen 16.% 17.% -1.% 16.% EUR 9.% 9.%.% 9.% USD.%.%.%.% GBP 1.% 1.%.% 1.% JPY.% 3.% -1.%.% Total 9.% 5.% -1.% 9.% Aktien Schweiz 8.% 8.%.% 8.% Ausland 33.% 3.% 1.% 3.% Europa ex Schweiz 16.% 1.%.% 16.% Nordamerika 9.% 8.% 1.% 8.% Japan.%.%.%.% Asia Pacific ex Japan 3.%.% -1.%.% Lateinamerika 1.%.% -1.%.% Sonstige.%.%.%.% Total 1.%.% 1.%.% Summe 1.% 1.%.% 1.% Währungs-Overlay CHF -3%, JPY-%, EUR -1%, GBP -1%, USD +%, NOK +%, SEK +1%, AUD+1%, NZD +1% 7
8 Tabelle : Die Swisscanto Anlagepolitik am Beispiel eines Institutionellen Portfolios Aktuelle Strategie Juli 13 Benchmark Abweichung aktuelle Strategie versus Benchmark Bisherige Strategie Juni 13 Cash Geldmarkt CHF 7.% 5.%.% 7.% Bonds Obligationen CHF.% 5.% -3.% 1.% FW IG hedged 16.%.% -.% 15.% High Yield hedged 5.% 5.%.% 6.% Emerging Markets 5.% 5.%.% 5.% Inflation Linked.%.%.%.% Total 8.% 35.% -7.% 7.% Wandelanleihen.%.%.%.% Aktien Schweiz 8.% 8.%.% 8.% Ausland 3.%.% 1.%.% Europa ex UK, ex CH.%.%.%.% Grossbritannien 1.5% 1.5%.% 1.5% Nordamerika 11.% 1.% 1.% 1.% Japan 1.5% 1.5%.% 1.5% Asia Pacific ex Japan.% 1.% -1.% 1.% Emerging Markets 5.% 6.% -1.% 6.% Listed Private Equity.%.%.%.% Total 31.% 3.% 1.% 3.% Immobilien Schweiz.% 17.% 3.%.% Ausland.%.%.%.% Total.% 17.% 3.%.% Hedge Funds Diversified 7.% 5.%.% 7.% Rohstoffe.% 5.% -1.%.% Sonstiges 3.% 3.%.% 3.% Summe 1.% 1.% 1.% Währungs-Overlay CHF -3%, JPY-%, EUR-1%, GBP -1%, USD +%, NOK +%, SEK +1%, AUD+1%, NZD +1% Kennzahlen: Ex-ante Tracking Error:,68, ex-ante Volatilität Benchmark: 7,67%, ex-ante Volatilität Strategie: 8,1% (alle Zahlen annualisiert; berechnet mit MSCI RiskManager/RiskServer). Neue Darstellung des Institutionellen Portfolios per
9 Ihre Kontaktperson Thomas Härter, Chief Strategist Telefon , thomas.haerter@swisscanto.ch Swisscanto Asset Management AG, Waisenhausstrasse, CH-81 Zürich 3 blog.swisscanto.ch Zürich, 8. Juni 13 Mit der Unterzeichnung der Grundsätze für verantwortungsvolles Investment der Vereinten Nationen (United Nations Principles for Responsible Investment UN PRI) verpflichtet sich Swisscanto zum umfassenden Einbezug von Nachhaltigkeitsaspekten in sämtliche Investmentprozesse. Grafiken/Tabellen Quelle: Datastream, Darstellungen: Swisscanto Rechtlicher Hinweis Diese Publikation ist für die Verbreitung in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Liechtenstein und Luxemburg bestimmt und richtet sich nicht an Anleger in anderen Ländern. Diese Unterlagen sind ausschliesslich für institutionelle Anleger bestimmt. Jegliche anderweitige Verwendung oder Vervielfältigung ist untersagt. Die Unterlagen dürfen unter keinen Umständen als Werbematerial für den öffentlichen Vertrieb verwendet und ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Swisscanto weder direkt noch indirekt einer Drittpartei zur Verfügung gestellt werden. Ein Intermediär ist für die Verwendung von Informationen aus diesen Unterlagen insbesondere dem Anleger wie auch Swisscanto gegenüber allein verantwortlich. Diese Angaben sind keine Offerte. Sie dienen lediglich zu Informationszwecken. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden von Swisscanto mit grösster Sorgfalt zusammengestellt. Die Informationen und Meinungen stammen aus zuverlässigen Quellen. Trotz professionellen Vorgehens kann Swisscanto die Richtigkeit, Vollständigkeit sowie die Aktualität der Angaben nicht garantieren. Swisscanto lehnt jede Haftung für Investitionen, die sich auf dieses Dokument stützen, ab. Die vergangene Performance ist kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung und bietet keine Garantie für den Erfolg in der Zukunft. Zukunftsgerichtete Aussagen drücken lediglich die Einschätzung und Geschäftserwartungen aus, allerdings können verschiedene Risiken, Unsicherheiten und andere wichtige Faktoren dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung und Resultate sich von zukünftigen Erwartungen deutlich unterscheiden. Die Meinungen sind die des Fondsmanagers zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und stimmen möglicherweise nicht mit der Meinung zu einem späteren Zeitpunkt überein. Die Meinungen dienen dem Verständnis des Anlageprozesses und sind nicht als Anlageempfehlung gedacht. Holdings und Allokationen können sich ändern. Es kann keine Gewähr übernommen werden, dass die Marktprognosen erzielt werden. Die Nennung einzelner Wertpapiere stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf dieser Wertpapiere dar. Dies ist eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und welche auch nicht dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen unterliegt. Zusätzliche Hinweise für Anleger in Italien Die Informationen in diesem Dokument sind nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern werden ausschliesslich den qualifizierten Investoren im Sinne von Art. 3-ter Abs. 1 Bst. b des Reglements der Consob (Commissione Nazionale per le Società e la Borsa, ital. Börsenaufsichtsbehörde) Nr einschliesslich der bisherigen Änderungen zu ihrem eigenen Gebrauch zur Verfügung gestellt. Sie dürfen nicht veröffentlicht oder an Dritte weitergegeben werden. Die Verwaltungsgesellschaft übernimmt weder bei einer Weitergabe an die Öffentlichkeit (Endkunden) noch für Investitionsentscheide, die auf der Grundlage der in diesem Dokument enthaltenen Informationen gefällt werden, irgendeine Haftung. 9
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