Zusammenfassung Delta Präsentation B1 9.0 Teil 1



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Transkript:

Zusammenfassung Delta Präsentation B1 9.0 Teil 1 Die Zusammenfassung beinhaltet keine Funktions- oder Prozessbeschreibung der neuen Funktionalitäten sondern meine notierten Anmerkungen über beachtenswertes oder auch Fallstricke in den einzelnen vorgestellten Transaktionen. Für die neuen Funktionalitäten sind auf der 9.0 Landingpage schon Dokus von der SAP eingestellt: https://websmp207.sapag.de/~form/handler?_app=00200682500000002702&_event=display&_hier_key=2011000358700000017 83&_HIER_KEY=301100035870000002832&_HIER_KEY=501100035870000019722&_HIER_KEY=60110003587 0000250858&_HIER_KEY=601100035870000250859&_OBJECT=011000358700000951772012E Zusätzlich hänge ich da das What's new 9.0 pdf an. Freigabe der Version 9.0: - geplanter Termin 07.05.2013 Informationen zur DIAPI - Objekte der neuen Funktionalitäten sind zur Zeit nicht in der DIAPI vorhanden, werden wohl erst zur Freigabe zur Verfügung stehen Lagerplatzverwaltung - Attribute der Lagerplatzstammdaten sind reine Infofelder - ebenso die zu hinterlegenden min/max. Mengen. Ansage der SAP: Wenn man hier Prüfungen braucht, soll man diese als stored procedcures hinterlegen max Mengen/max Gewicht/Gefahrgutfähig usw. - Udfs sind in den Lagerplatzstammdaten möglich Datum: 27. Januar 2013 Seite 1

- Die Lagerplatzverwaltung ist integriert in die Seriennummern-/ Chargenverwaltung bzw. umgekehrt. -Die Lagerplatzverwaltung ist in den Pick/Pack Prozess mit aufgenommen worden: Es gibt jetzt im Pick/Pack Freigabeprozess einen Assistenten um die Kommissionierlisten Lagerplatzkriterien zu erstellen nach Hintergrundüberlegung war hier eine Laufwegeoptimierung; das man also die Kommssionierlisten für einzelne Lagerbereiche/Regale zusammengestellen kann -neuer zusätzliche Bericht: Lagerplatzliste -bei chaotischer Lagerführung bzw. wenn beim Wareneingang (WE) noch nicht bekannt ist auf welchen Lagerplatz der WE eingelagert, wird den eingehenden Artikeln ein System-lagerplatz mitgegeben (Ähnlich wie die Stelle_z in der Kostenstellenrechnung. Wenn dann der Lagerplatz bekannt ist soll eine Umlagerung mit Lagerplatzvergabe gebucht werden. Es kann jetzt also eine Umlagerung vom Lager 1 in das Lager 1 mit anderem Lager- platz gebucht werden. - den Systemlagerplatz sollte man vor der ersten Bebuchung umbenennen, da das ansonsten nicht mehr möglich ist. - bei der Aktivierung der Lageplatzverwaltung für ein bestehendes Lager werden alle Bestände automatisch mit dem Systemlagerplatz versehen. -Für eine Scanneranbindung sind in der Lagerplatzverwaltung zusätzliche Barcodefelder vorgesehen. -In der 'regelmäßigen Inventur' erreicht man über Klick auf den Zeilenkopf zusätzliche Kriterien Lagerplatzverwaltung zur Definition der Inventur der Inventur -ist jetzt in die Transaktion Lagerverwaltung>Bestandszählung gewandert. -Die Anzeige der Bestandsmenge zu einem früheren Stichtag geht jetzt nach Datum und Uhrzeit Datum: 27. Januar 2013 Seite 2

ACHTUNG: Bug Ein am 23.01. erstellter Lieferschein mit Lieferscheinadtum vom 20.01.2013 ist für das am 23.01. ausgelagert. System Hintergrund: Mit Einführung der Uhrzeit bezieht sich das System bei der Berechnung des Bestandes zum Stichtag auf den Zeitstempel der Belegerstellung :-) -Import von Inventur mit Lagerplätzen, wenn überhaupt, nur über DTW-. -Inventur mit Serien-nummern/Chargen ist immer noch nicht möglich -Bestandszählliste gibt immer noch keine Auskunft bei welchen Artikeln die negativen Bestand ergibt. Inventurbuchung einen Bestellanforderung -ist der Lieferantenanfrage bzw. Bestellanforderung vorgelagerter Beleg. Soll ein interner Beleg sein, der Bestellungen aus dem ganzen Unternehmen sammeln und dem Einkauf zur Erstellung der eigentlichen Bestellung als Basis dienen kann. (quasi eine geparkte Bestellung :-) ) -Lieferantenanfrage aus einer Bestellanforderung erfolgt nur an den Standardlieferanten :-) -Eine Bestellanforderung kann nicht im Sreviceabruf hinterlegt werden :-) -Bestallanforderung für nicht lagergeführtes Material kann über einen Dummyartikel erstellt werden und der Einkauf erstellt dann darauf eine Bestellung bzw entscheidet ob ein realer Artikel in B1 angelegt werden muss. Mengeneinheiten -Mengeneinheitengruppendefinition kann über den Kopf der Artikelstammdaten unter Artikelgruppe oder über die Register Einkauf-/Verkaufsdaten erreicht werden. Datum: 27. Januar 2013 Seite 3

-ME-Code/ME-Name neue zugehörige Spalten in den Belegzeilen -Über das Kontextmenü einer Belegzeile kann jetzt der Preisbericht aufgerufen werden. veranschaulicht wie der Preis auf Basis der Menegeneinheiten zustandegekommen ist. Dieser -In den Preislisten gibt es jetzt eine neue Spalte Mengeneinheit. -Wenn ein Artikel zu einer Mengeneinheitengruppe hinzugefügt wird also nicht mehr der Einstellung manuell zugeordnet ist, verschwinden die bisherigen Mengeneinheiten auf den Registerkarten Einkauf-/Verkaufsdaten Dann noch offene Belege werden mit den alten Mengeneinheiten abgefackelt - Mengeneinheiten sind nicht in der Inventur repräsentiert (Artikel mit Barcodes je Mengeneinheit können nicht über einen Scanner in die Bestandszählliste übernommen werden Stichwort: Umrechnung in Basiseinheiten) Rabattgruppen -Die Funktionalität wurde überarbeitet; Szenario: Kaufe 1 Artikel erhalte 1 dazu Dieses Szenario wird über die Definition der freien Menge in der Rabattgruppendefinition repräsentiert Die freie Menge wird dann im Beleg als Rabattprozentsatz ausgerechnet und dargestellt. -ACHTUNG Bug: Die freie Menge wird im Beleg nicht dargestellt weder als zusätzliche Zeile noch als weitere Spalte in der Belegzeile -Über das Kontextmenü einer Belegzeile kann jetzt der Rabattgruppenbericht aufgerufen werden. Dieser veranschaulicht wie der Preis auf Basis der Rabattgruppe zustande gekommen ist. Datum: 27. Januar 2013 Seite 4

Preise -siehe auch Mengeneinheiten und Rabattgruppen -Preislisten lassen sich jetzt Kundengruppen zuordnen. Preislisten sind jetzt nicht mehr den Zahlungsbedingungen zugeordnet Belegstornierung -Rechnungen lassen sich jetzt stornieren. Kontextmenü 'Abbrechen/Stornieren' ACHTUNG Problem: Beim Upgrade auf 9.0 bzw bei allen neuen Kunden muss jetzt der Haken #negative Stornobeleg zulassen gesetzt sein um ungesetzliche Bilanzverlängerungen durch stornierte Rechnungen zu unterbinden Achtung Problem: In den Datenbanktabellen werden Beträge der Stornierungsbelege nicht negativ dargestellt. Sondern nur durch einen Eintrag in einer zusätzlich eingefügten Spalte gekennzeichnet (N -normaler Beleg; Y-Stornierungsbeleg; C-stornierter Beleg) Achtung Bug: Stornierungen sind zu einem vom Ursprungsbelegdatum abweichenden Datum möglich, das führt zu falschen Umsatzanalysen Datum: 27. Januar 2013 Seite 5

Im Teil Zwei und Drei der Zusammenfassung gibt es noch Informationen zu Teil 2: Intrastat, Anlagenbuchhaltung, Erweiterte Sachkontenfindung Teil 3: EDI; Quick Copy; Crystal; Server/ServerTools; Workflow Die Teile folgen sobald ich sie fertig habe. Datum: 27. Januar 2013 Seite 6