Bericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (L) am 03. Juli 2014



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Transkript:

Dr Snator für Umwlt, Bau und Vrkhr Di Snatorin für Sozials, Kindr, Jugnd und Fraun Brmn, dn 24. Juni 2014 Tl.: 10854 (Hr. Dr. Vibrock-Hinkn) Tl.: 8382 (Frau Klähn) Bricht dr Vrwaltung für di Sitzung dr Dputation Umwlt, Bau, Vrkhr, Stadtntwicklung und Enrgi (L) am 03. Juli 2014 Vorlag Nr. 110/14 für di Sitzung dr staatlichn Dputation für Sozials, Kindr und Jugnd am 03. Juli 2014 Sachstand zum Bschluss dr Brmischn Bürgrschaft Stromsprrn witstghnd vrhindrn - Prävntiv Maßnahmn rwitrn Ausgangslag Di Dputirt Frau Dr. Schirnbck (Bündnis 90/Di Grünn) hat in dr Dputation für Umwlt, Bau, Vrkhr, Stadtntwicklung und Enrgi (L) um inn Bricht übr dn Sachstand zum Bschluss dr Bürgrschaft Stromsprrn witstghnd vrhindrn - Prävntiv Maßnahmn rwitrn vom 14. März 2013 (Drs. 18/824) gbtn. Dr Snat hat dn Bürgrschaftsbschluss in sinr Sitzung am 15. März 2013 zur Knntnis gnommn und an dn Snator für Umwlt, Bau und Vrkhr und di Snatorin für Sozials, Kindr, Jugnd und Fraun zur witrn Vranlassung übrwisn. Dr Bricht ist gminsam vom Snator für Umwlt, Bau und Vrkhr und von dr Snatorin für Sozials, Kindr, Jugnd und Fraun rstllt wordn und wird in dr Dpu- 1

tation für Umwlt, Bau, Vrkhr, Stadtntwicklung und Enrgi (L) und dr staatlichn Dputation für Sozials, Kindr und Jugnd vorglgt. Sachdarstllung Dr Bürgrschaftsbschluss Stromsprrn witstghnd vrhindrn - Prävntiv Maßnahmn rwitrn lautt: Di Bürgrschaft (Landtag) fordrt dn Snat auf, 1. mit dm örtlichn Enrgivrsorgr Gspräch aufzunhmn, um folgnd Maßnahmn zur Vrhindrung von Zwangsabschaltungn inzulitn: a. Di Einführung inr monatlichn Stromabrchnung im Zusammnhang mit dr Umstllung auf lktronisch Zählr. b. Di Einführung von Prpaid-Zählrn in Kombination mit Smart Mtrn odr auch infachn Münzzählrn auf friwilligr Basis odr in Form ins Modllprojkts. c. Di bi inr drohndn Abschaltung rfordrlichn Vor-Ort-Bsuch von Mitarbitrinnn und Mitarbitrn ds Vrsorgrs auch zur Übrgab von Informationsmatrial zu Schuldnbratung und Stromspar-Chck zu nutzn. d. Ein Prüfung, wi untr Wahrung ds Datnschutzs mhr Informationn zu dn btroffnn Haushaltn und Gründn für di Stromsprrn gschaffn wrdn könnn. 2. sich auf Bundsbn dafür inzustzn, a. dass in angmssn und zitnähr Anpassung dr Rglsätz bim ALG II und dr Grundsichrung an di gstignn Pris für Enrgi rfolgt. b. dass di Grundvrsorgungsvrordnung gändrt wird, mit dm Zil, in Vrbot dr Enrgisprrn in dn Monatn Oktobr bis März zu rrichn. c. dass all Stromvrsorgr vrpflichtt wrdn ihr Tarif so zu gstaltn, dass in Mindstmng von 500 kwh/a zu inm bsondrs günstign Pris angbotn wird. Dis könnt durch inn gringn Grundpris und inn gstaffltn Arbitspris ralisirt wrdn. Zu 1.: Di brichtndn Rssorts habn Gspräch mit dr swb AG, in dnn möglich Maßnahmn zur Vrhindrung von Zwangsabschaltungn rörtrt wurdn, intnsivirt. Dnn di Entwicklung dr Stromsprrn in Brmn und Brmrhavn in dn Jahrn 2008 bis 2013 stllt sich nach dn Angabn dr swb AG wi folgt dar: Vrsorgungsart 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Strom HB 5.116 4.141 4.132 3.614 3.100 3.747 Strom Brhv 1.300 1.772 1.585 1.243 1.201 1.316 Summ 6.416 5.913 5.717 4.857 4.302 5.063 Di swb AG hat zu dr Erhöhung dr Zahln im Jahr 2013 mitgtilt, dass das Vorghn bi dn Stromsprrn sich ggnübr dm Jahr 2012 nicht vrändrt hab und 2

dr Anstig dahr auf in gändrts Zahlungsvrhaltn zurückzuführn si. Witr gsichrt Erknntniss, auch zu dr bundswitn Entwicklung, lign dn Fachrssorts nicht vor. Bi inm Vrglich dr Zahln aus dn Jahrn 2008 bis 2013 wird dutlich, dass s zwar im Jahr 2013 ggnübr dm Jahr 2012 in rlvant Erhöhung ggbn hat, di Wrt von 2013 abr immr noch dutlich untr dn Wrtn dr Jahr 2008 bis 2010 lign. Bi dn Gsprächn mit dr swb AG hat sich inrsits gzigt, dass vrschidn Maßnahmn zur Vrmidung von Stromsprrn brits rgriffn wordn sind, abr tilwis rgänzt wrdn könnn. Andrrsits ist dutlich gwordn, dass bstimmt Maßnahmn mit unrwünschtn Nbnwirkungn vrbundn sin könnn. Ein monatlich Abrchnung si nach Mittilung dr swb AG brits hut möglich, abr aufgrund ds zusätzlichn Aufwands mit Mhrkostn vrbundn. Zu bachtn si auch, dass sich bi inr monatlichn Abrchnung im Sommr gringr und im Wintr höhr Rchnungsbträg rgäbn. Grad für Mnschn mit Zahlungsproblmn si s oftmals schwr, im Sommr Gld für dn Wintr zurückzulgn. Ein Frnablsung si trotz dr Einführung lktronischr Zählr aufgrund gnrll unglöstr tchnischr Fragn zurzit nicht möglich. Nach Mittilung dr swb AG bsth brits drzit di Möglichkit zu inr Übrprüfung dr monatlichn Abschlagszahlungn im Hinblick auf dn aktulln Vrbrauch und di Prisntwicklung übr in Bratung durch das Kundncntr dr swb AG. Dis si auch tlfonisch möglich. Es wrd gprüft, ob darübr hinaus in vrinfacht Prüfung dr Angmssnhit von Abschlagszahlungn übr das Intrnt rmöglicht wrdn könn. Nach Auffassung dr brichtndn Rssorts ist di rglmäßig Übrprüfung dr Abschlagszahlungn in gignts Mittl zur laufndn Vrbrauchskontroll und zur Vrmidung von Nachzahlungn. Di swb AG hat übr di Erfahrungn, di in dn Jahrn 1999 bis 2002 mit Prpaidzählrn gmacht wordn sind, brichtt. Damals sin dn Kundn Prpaid-Zählr angbotn und von viln hundrt Kundn angnommn wordn. Di Nachfrag und dr Aufwand hättn jdoch in kinm wirtschaftlichn Vrhältnis zuinandr gstandn. Nbn dn rlativ hohn Anschaffungskostn für di Endgrät hab untr andrm in Infrastruktur mit Aufladpunktn zum Bispil an Tankstlln und Kioskn aufgbaut wrdn müssn. Di Umrüstung dr Stromzählr si untr dn damalign tchnischn Vorausstzungn ohn größr Schwirigkitn rfolgt. Im Rahmn dr Entwicklung von Smart Mtrn wrd auch di Möglichkit von Prpaid-Moduln vorgshn. Marktfähig Grät stündn jdoch drzit noch nicht zur Vrfügung. Einfach Münzzählr rfülltn i. Ü. di gstzlichn Anfordrungn an Zählr nicht mhr. Nach inm Vrbrauch ds Guthabns und kinr ntsprchndn Aufladung ds Prpaidzählrs kommt s zu inr automatischn Einstllung dr Stromlifrung. Mit dr swb AG wurd rörtrt, ob s durch inn Wgfall inr angkündigtn Sprrung durch dn Ntzbtribr vrmhrt zu Situationn kommn kann, in dnn Familin mit 3

Kindrn odr hilfsbdürftig Prsonn von dr Stromvrsorgung abgschnittn sind, ohn dass dr Ntzbtribr odr di Soziallistungsträgr davon rfahrn. Di vor dr Sprrung rfordrlichn Schritt führn möglichr Wis in viln Fälln dazu, dass sich di btroffnn Prsonn an das Amt für Sozial Dinst wndn. Würd di Sprrung bi dm Einsatz von Prpaidzählrn nicht angdroht, würd dis vntull in viln Fälln untrblibn. Damit würdn vntull auch Möglichkitn vrlorn ghn, Prsonn, wi zum Bispil Kindrn, zu hlfn, di slbst kinn Einfluss auf di Bzahlung dr Stromrchnung habn. Witrhin ist zu brücksichtign, dass s bi inm Einsatz von Prpaidzählrn, ähnlich wi bi monatlich Abrchnungn, zu untrschidlich hohn Kostn im Sommr und im Wintr kommt. Dis kann für Kundn mit gringm Einkommn problmatisch sin. Di Bundsrgirung hat s sich nach dm Koalitionsvrtrag zur Aufgab gmacht, dn Einsatz von Prpaidzählrn zu rmöglichn. Drzit sthn kin dn gstzlichn Anfordrungn gnügndn Grät auf dm Markt zur Vrfügung. Erst wnn di tchnischn und rchtlichn Vorausstzungn auf Bundsbn gschaffn sind, ist nach Auffassung dr brichtndn Rssorts in britr und kostngünstigr Einsatz von Prpaidzählrn möglich, di dn nrgiwirtschaftsrchtlichn und sozialrchtlichn Rahmnbdingungn grcht wrdn. Di swb AG hat zur Information übr Angbot zur Schuldnbratung, zum Stromspar- Chck und zu dn Hilfsangbotn dr Soziallistungsträgr mitgtilt, dass gprüft wrd, wi di Anschribn vrändrt wrdn könntn, um zukünftig di Anzahl dr Sprrungn witr zu rduzirn. Drzit wrd in Erwitrung dr FAQs auf dr Hompag um Informationn und Tipps rund um das Mahn- und Sprrwsn vorbritt. Es si babsichtigt, hirbi auch Links auf di Bhördnsitn zu stzn, auf dnn di Intrssntn Hilf rhaltn könntn. Witr rg swb an, in gminsams Infoblatt mit dn Bhördn und dn swb-informationn zu rstlln und dis bi Jobcntrn und in dn Quartirn auszulgn. Vor-Ort-Bsuch zur Ankündigung von Stromsprrn sind nach dr Grundvrsorgungsvrordnung nicht rfordrlich und wrdn nach Auskunft dr swb AG bi dnn zur swb-grupp ghörndn Ntzbtribrn in Brmn und Brmrhavn nicht durchgführt. In dn Gsprächn wurd di Möglichkit btrachtt, mit dn Quartirsmanagrn Informationn auszutauschn. Nach inm rstn Einführungstrmin könn in Vrtrtr dr Quartirsmanagr an dn Austauschsitzungn zwischn Sozialbhörd, Jobcntr und swb rglmäßig tilnhmn. Witr rg swb an, in gminsams Infoblatt mit dn Bhördn und dn swb-informationn zu rstlln und dis bi Jobcntrn und in dn Quartirn auszulgn. Informationn übr di Ursachn von Stromsprrn und zu dn btroffnn Haushaltn könntn nur übr in Bfragung btroffnr Prsonn im Rahmn inr Studi rfolgn. Unabhängig von Fragn ds Datnschutzs wär dis mit inm rhblichn Aufwand vrbundn. Di brichtndn Rssorts sind dr Auffassung, dass nbn dn Maßnahmn zur Optimirung ds Vrfahrns bi drohndn Stromsprrn disn insbsondr durch in 4

Bratung zu Möglichkitn dr Einsparung von Enrgi ntggngwirkt wrdn kann. Im Land Brmn bsthn hirzu vrschidn Angbot. Di Enrgiinsparbratung dr Vrbrauchrzntraln ist in Projkt ds Bundswirtschaftsministriums, das brits sit übr 35 Jahrn bstht. Es ist somit davon auszughn, dass das Projkt auch witrhin in glichr Höh gfördrt wird. Grundsätzlich zahln Vrbrauchr in Eignbtiligung, für inkommnsschwach Haushalt mit ntsprchndm Nachwis (z.b. BAföG-, Wohngld-, Hartz IV-Bzug) sind di Enrgibratungsangbot/Enrgi-Chcks abr kostnfri. Für dis Bratungn übrnimmt das Bundswirtschaftsministrium di voll Höh dr Bratungskostn. Das Projkt Stromspar-Chck Plus wird von dr Caritas, dn Enrgi- und Klimaschutzagnturn Dutschlands (ad) gtragn und vom Bundsumwltministrium gfördrt. Das Projkt hat in Laufzit bis zunächst inschlißlich 2015. Bi dn Stromsparhlfrn handlt s sich um Intgrationsjobs bzw. Arbitsglgnhitn, di vom Jobcntr Brmn finanzirt wrdn. Dabi rhält dr Trägr in Trägrpauschal und dr Stromsparhlfr witrhin sin ALG-II- Listungn zzgl. inr Mhraufwandspauschal. Di rfordrlichn Einsparhilfn wrdn durch das Bundsministrium für Umwlt, Naturschutz, Bau und Raktorsichrhit finanzirt. Dr EnrgiSparChck ist in Projkt für Mitr dr Gwoba und läuft bis End 2014. Ein Vrlängrung darübr hinaus wird angstrbt. Finanzirt wird das Projkt durch di Gwoba, di BEKS EnrgiEffizinz GmbH und di Brmr Enrgi-Konsns GmbH. Di Umwltlotsn dr Brmr Umwltbratung bitn Bratungn in sozial bnachtiligtn Stadtquartirn vor Ort an. Umwltlotsn sind gschult Bwohnr/-innn aus dm Stadttil, bsitzn vrschidn kulturll Hintrgründ (türkisch, arabisch, kurdisch, albanisch und srbisch) und bitn z. B. auch muttrsprachlich Bratungn im Haushalt an. Abr auch in offn Bratungsstll ist inzwischn in dn jwilign Stadttiln ingrichtt. Für ihr hrnamtlich Arbit rhaltn di Umwltlotsn in Aufwandntschädigung von 10,75 pro Bratung. Di mistn Fördrungn (LOS, WIN, Wttmittl SUBV) sind End 2013 ausglaufn. Für di Witrfinanzirung wird grad in Fördrantrag vorbritt. Aktull wird das Projkt aus Eignmittln dr Brmr Umwlt Bratung witrgführt, um nicht di Umwltlotsn und di aufgbautn Ntzwrk zu vrlirn. Di swb bitt in ihrn Kundncntrn in Enrgibratung für ihr Kundn an. Di Brmr Enrgi-Konsns GmbH hat in Zusammnarbit mit dn Akturn anlignds Faltblatt rstllt, dm sowohl di inzlnn Bratungsangbot als auch di jwilign Ansprchpartnr in dr Stadt Brmn zu ntnhmn sind. Dis Faltblättr wurdn vom Sozialrssort dn Listungsträgrn Amt für Sozial Dinst Brmn und Jobcntr Brmn als Bratungsgrundlag zur Vrfügung gstllt. 5

Zu 2: Auf dr Bundsbn wurdn in dn ltztn Jahrn vrschidn Maßnahmn zur Vrmidung von Enrgisprrn diskutirt. Di Thmatik war mhrfach Ggnstand dr Bratungn dr Vrbrauchrschutzministrkonfrnz (VSMK). Di Projktgrupp Enrgiarmut/Enrgisprrn dr Arbitsgminschaft Wirtschaftlichr Vrbrauchrschutz (LAV) hat dr 8. VSMK am 14. Sptmbr 2012 inn Bricht vorglgt, dr von dr VSMK zur Knntnis gnommn wurd. Di LAV wurd gbtn, bis zur 9. VSMK am 20. Mai 2013 konkrt Lösungsvorschläg zu ntwickln. Di LAV hat dr VSMK in ntsprchnd Empfhlung mit 11 konkrtn Maßnahmn vorglgt. Di Empfhlungn bzogn sich insbsondr auf Informationsund Hinwispflichtn dr Enrgivrsorgr, Vrändrungn dr nrgiwirtschaftsrchtlichn Rahmnbdingungn von Enrgisprrn (z.b. das Angbot von Prpaidzählrn) und di Anpassung dr Listungn in dr Grundsichrung an di tatsächlichn und statistisch abgsichrtn Kostn für Strom. Di Empfhlungn habn in dr VSMK jdoch kin Mhrhit gfundn, so dass dazu kin Bschluss gfasst wurd. Brmn hat di Lösungsvorschläg untrstützt. Nordrhin-Wstfaln hat Elmnt dr Empfhlungn dr LAV zur Ändrung dr nrgiwirtschaftsrchtlichn Rahmnbdingungn aufggriffn und ntsprchnd Gstzgbungsvorschlag in dn Bundsrat ingbracht (Drucksachn 465/13, 466/13 und 467/13). Das Land Brmn hat di Initiativ untrstützt. Zu inr Bschlussfassung im Bundsratsplnum ist s nicht gkommn, nachdm di Anträg Nordrhin-Wstfalns in dn btiligtn Ausschüssn witghnd bis zum Widraufruf wgn witrm Bratungsbdarf vrtagt wurdn. Hintrgrund ist, dass di mistn Ländr di Zilstzung dr Rglungsvorschläg zwar dm Grund nach tiln, bi dr Umstzung aus fachlichr Sicht jdoch größt Bdnkn habn. Dabi ght s insbsondr um di Einführung inr Informationspflicht für di Grundvrsorgr ggnübr dn Jobcntrn/Sozialämtrn (inschl. Datnübrmittlung). Ungklärt schint bislang, wohr dr Grundvrsorgr übrhaupt wissn soll, ob dr säumig Kund im Listungsbzug nach dm SGB II odr SGB XII stht bzw. möglichrwis listungsbrchtigt ist. Di Ländr vrtrtn wit mhrhitlich di Ansicht, dass in Informationswitrgab auf Vrdacht nicht zu rchtfrtign und datnschutzrchtlich unzulässig ist. Auf dr Konfrnz dr Obrstn Landssozialbhördn am 20. und 21.03.2014 stand das Thma rnut auf dr Tagsordnung. NRW hat dort brichtt, dass di Anträg im Bundsrat nach wi vor vrtagt sin. NRW wrd si vorrst nicht rnut aufrufn. Ein inhitlich Ländrposition ist wgn dr datnschutzrchtlichn Bdnkn drzit nicht zu rwartn, so dass in Bundsratsinitiativ zur Zit kin Aussicht auf Erfolg vrspricht. Aus Sicht dr Fachrssorts ist s dahr in richtigr nächstr Schritt, di untr 1. dargstlltn Maßnahmn zur Errichung dr von Stromsprrn btroffnn Haushalt in Angriff zu nhmn und in dn laufndn Kooprationsgsprächn mit swb nach Möglichkit witr zu ntwickln. Maßnahmn dr Tarifgstaltung wurdn im Jahr 2008 vom Wupprtal Institut für Klima, Umwlt, Enrgi GmbH und dm Büro Ö-quadrat Ökologisch und ökonomi- 6

sch Konzpt im Auftrag ds Bundsministriums für Ernährung und Vrbrauchrschutz (BMELV) untrsucht. 1 Ggnstand dr Untrsuchung warn auch Tarifmodll, bi dnn in Socklbtrag bsondrs günstig odr zur Vrfügung gstllt würd. Ein wsntlichs Ergbnis dr Untrsuchung war: kins dr untrsuchtn Tarifmodll (Frimngn-Tarif mit vir Variantn, linarr Tarif und progrssivr Zonn-Tarif) ( ) kann di gwünscht zilgruppnspzifisch Entlastungswirkung hrbiführn ohn glichzitig wsntlich unrwünscht Nbnffkt aufzuwisn. In dr Untrsuchung wurdn di folgndn Lösungsansätz vorgschlagn: 1. Gzilt Anhbung ds Rglsatzs für SGB II und SGB XII Haushalt und all andrn Transfrinkommnsbzihr, 2. Gzilt Stromsparbratung vrbundn mit Dirktinstallationn (z.b. von Enrgisparlampn und Stckrlistn), 3. Prüfung dr Möglichkitn zur Umstzung inr für all Stromanbitr vrpflichtndn inhitlichn Stromtarifstruktur auf dr Basis von linarn und ggbnnfalls zitvariabln Tarifn in Kombination mit inr zitnahn Erfolgskontroll dr Einsparbmühungn. Di Projktgrupp dr Arbitsgminschaft Wirtschaftlichr Vrbrauchrschutz (LAV) Enrgiarmut/Enrgisprrn hat in ihrr dr Vrbrauchrschutzministrkonfrnz zur Sitzung im Sptmbr 2012 vorglgtn Stllungnahm di von dn Gutachtrn vorgschlagnn Lösungsansätz bfürwortt. Maßnahmn zur Tarifgstaltung warn nicht Ggnstand dr obn gnanntn Empfhlungn dr LAV zur 9. VSMK am 20. Mai 2013. Im Rahmn dr obn gnanntn Bundsratsinitiativ von Nordrhin- Wstfaln wurd bantragt, di Bundsrgirung in inm Erschlißungsantrag aufzufordrn, gstzlich Vorgabn für in Vrpflichtung von Enrgivrsorgungsuntrnhmn zur kostnnutraln und uroparchtskonformn Einführung ins linarn Stromtarifs zu ntwickln und in dn Bundstag inzubringn (Drs. 467/13). Das Land Brmn hat dn Antrag untrstützt. Ein Initiativ zur Einführung ins Tarifs mit inr günstign Mindstmng von 500 kwh/a ist drzit vor dm Hintrgrund dr Ergbniss ds vorbnanntn Gutachtns sowi ds Stands dr Diskussionn auf Bundsbn wnig aussichtsrich. Bschlussvorschlag Di Dputation für Umwlt, Bau, Vrkhr, Stadtntwicklung und Enrgi (L) nimmt dn Bricht dr Vrwaltung zur Knntnis. Di staatlich Dputation für Sozials, Kindr und Jugnd nimmt dn Bricht dr Vrwaltung zur Knntnis. 1 Wupprtal Institut für Klima, Umwlt, Enrgi GmbH und dm Büro Ö-quadrat Ökologisch und ökonomisch Konzpt, Kurzgutachtn für das Bundsministrium für Ernährung, Landwirtschaft und Vrbrauchrschutz (BMELV) zur Bwrtung inr möglichn Vrändrung dr Stromtarifstruktur für Haushaltskundn ( Stromspartarif ), Wupprtal und Friburg, Novmbr 2008. 7

Durchschnittlich kann jdr Mitrhaushalt mit klinn Enrgi- und Wassrsparmaßnahmn mindstns 10 % Enrgi und CO2 insparn das macht bis zu 130 Ersparnis pro Jahr. Strommssgrät könnn bi dn Vrbrauchrzntraln, Stadtbibliothkn und swb Kundncntrn ausglihn wrdn. n M i t r s p a r ign gminnütz r d v ti ia in Init konsns ntur nrgi g a tz u h c s Klima nrgikonsns ist di gminnützig und unabhängig Klimaschutzagntur im Land Brmn sowi in dn Rgionn Elb-Wsr und Wsr-Ems. Ihr Zil ist s, dn Enrgiinsatz so ffizint und klimafrundlich wi möglich zu gstaltn. Di Agntur richtt sich mit ihrn Angbotn an Untrnhmn, Bauschaffnd, Institutionn sowi privat Haushalt und ist Ntzwrkpartnr für profssionlln Klimaschutz. In Zusammnarbit mit: Di größtn Enrgifrssr im Haushalt sind Kühl- und Gfrirgrät, da si rund 20 % ds Strombdarfs ausmachn. Privat Haushalt vrbrauchn fast 30 % dr insgsamt in Dutschland bnötigtn Enrgi und rund 20 % ds bnötigtn Wassrs (ohn Kühlwassr). Für größr Maßnahmn ist dr Vrmitr zuständig. Infos für Hausbsitzr findn Si untr www.brmr-modrnisirn.d. nrgikonsns Am Wall 172/173 28195 Brmn Tl. 0421/37 66 71-52 Fax 0421/37 66 71-9 www.nrgikonsns.d Layout: kwigstaltung.d Abbildungn: lctricy/stauk/ravn Fotolia.d sst?! u w g n o h c S n r a p s Mitr Ein Übrsicht übr schs Brmr Bratungsangbot, di all Eins gminsam habn: Si hlfn Mitrn bim Enrgi- und Wassrsparn und tragn damit zu wnigr Nbnkostn und mhr Klimaschutz bi.

Brmr Enrgi- und Wassrsparangbot für Mitrhaushalt PROJEKTTITEL EnrgiSparChck für GEWOBA- Mitr ZIELGRUPPE all GEWOBA- Mitrhaushalt METHODE Vor-Ort-Bratung mit Installation von n Soforthilfn, Bricht und mhrspra chi gm Inf omatrial (2 Trmin) THEMA Strom, Hizung, Wassr, Nutzr vrhaltn und Grätffizinz DURCHFÜHRENDE gschult Enrgisparhlfr PREIS ANMELDUNG FÜR MIETER Tl. 0421/22 21 80 80 (Rcycling-Hof Findorff) odr EnrgiSparChck@gri-brmn.d PROJEKTTRÄGER GEWOBA Aktingsllschaft Wohnn und Baun + Klimaschutzagntur nrgikonsns + BEKS EnrgiEffizinz GmbH www.nrgikonsns.d/nrgisparchck Stromspar-Chck PLUS inkommnsschwach Mitrhaushalt Vor-Ort-Bratung mit Installation von n Soforthilfn und Bricht (2 Trmin) Strom, Hizung, Wassr, Nutzrvrhaltn und Grätffizinz gschult Stromsparhlfr Tl. 0421/80 04 45-47 BEKS EnrgiEffizinz GmbH + WaBQ GmbH gminnützig www.stromspar-chck.d Basis-Chck dr VZ Brmn all Mitrhaushalt Vor-Ort-Bratung mit Kurz - bricht pr Post (1 Trmin) Strom, Hizung, Wassr, Nutzrvrhaltn und Grätffizinz Enrgibratr dr VZ 10, Lis tungs m p - fängr Tl. 0421/16 07 77 odr Tl. 0800/809 80 24 00 Vrbrauchrzntral Brmn. V. www.vrbrauchrzntral-brmn.d/ nrgibratung-hb Enrgibratung bi dr VZ Brmn all Mitrhaushalt Bratung in inr dr Bratungsstlln Strom, Hizung, Wassr, Abrchnungsprüfung, Anbitrwchsl Enrgibratr dr VZ 5, Listungs m p - fängr Tl. 0421/16 07 77 odr Tl. 0800/809 80 24 00 Vrbrauchrzntral Brmn. V. www.vrbrauchrzntral-brmn.d/ nrgibratung-hb Umwltlotsn Mitrhaushalt nidrigschwllig Vor-Ort-B - ratung bi Mitrn/Nach bar - schaft (1 2 Trmin) Strom, Hizung, Wassr, Nutzrvrhaltn und Schimmlvrmidung gschult Quartirs-Bwohnr, vil Fraun mit Migrationshintrgrund; Frmd sprachn: türkisch, albanisch, srbisch, ng lisch, arabisch Tl. 0421/83 94 73 65 odr umwltlotsn@gmail.com Brmr Umwlt Bratung. V. www.brmr-umwlt-bratung.d Wassrsparn in Sozialwohnungn Mitrhaushalt mit Bzug von Listungn nach SGB II, SGB XII und AsylbLG Vor-Ort-Bratung mit In stal - lation von Wassrsparhilfn (1 Trmin) Kalt- und Warmwassr gschult Wassrsparhlfr Tl. 0421/80 04 45 50 WaBQ GmbH gminnützig www.wabq.d Enrgibratung bi swb swb-kundn Bratung in dn swb-kundncntrn Strom, Hizung, Wassr, Fördrprogramm swb-enrgibratr Tl. 0421/359 3590 swb Vrtrib Brmn GmbH www.swb-grupp.d/vrantwortung/ swb-und-umwlt/nrgibratung.php