Finanzgruppe Management-Akademie. Betrieb 2016. Angebote für Führungskräfte und Top-Spezialisten



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Transkript:

Finanzgruppe Management-Akademie Betrieb 2016 Angebote für Führungskräfte und Top-Spezialisten Gestalten Sie auf Knopfdruck Ihr individuelles Seminarprogramm unter www.s-management-akademie.de

Betrieb 2016 Die effiziente Organisation des Betriebsbereichs schafft die notwendige Grundlage für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit. Die Strukturen der Sparkasse müssen so gestaltet und weiterentwickelt werden, dass die geschäftspolitischen erreicht werden können. Dabei ist durch den organisatorischen Rahmen, unter Beachtung aufsichtsrechtlicher Anforderungen, eine erfolgreiche Marktbearbeitung und Kundenansprache zu ermöglichen. Daneben müssen Abläufe und Prozesse so gestaltet sein, dass eine reibungslose und hochwertige Leistungserstellung und -abwicklung möglich ist. Ein wesentlicher Einflussfaktor für den Erfolg sind leistungsbereite Mitarbeiter auf allen Ebenen. Um diese zu rekrutieren bzw. an die Sparkasse zu binden, ist die Wahrnehmung der Sparkasse als attraktiver Arbeitgeber von grundsätzlicher Bedeutung. Das Personalmanagement der Sparkasse muss sicherstellen, dass dies gelingt. Die für die rreichung der Sparkasse erforderlichen Mitarbeiter und Führungskräfte müssen frühzeitig ausgewählt und systematisch weiterentwickelt werden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, einer veränderten Bewerbersituation und -einstellung und eines intensiven Wettbewerbs um Talente wird diese Aufgabe immer anspruchsvoller. Der digitale Wandel mit völlig neuen technischen Möglichkeiten der Kundenansprache und Leistungserstellung wirkt sich unmittelbar auf den Betriebsbereich der Institute aus. Die rasante informationstechnische Entwicklung erfordert ein kontinuierliches Veränderungsmanagement; entsprechende Projekte müssen immer schneller identifiziert und umgesetzt werden. Nur so können die Sparkassen mit der hohen Entwicklungsdynamik im Finanzsektor Schritt halten und sich anforderungsgerecht weiterentwickeln. Vorwort Die Management-Akademie unterstützt Sie bei der Gestaltung Ihres Betriebsbereichs mit maßgeschneiderten Angeboten. Neben Seminarreihen bieten wir Kurzseminare zu aktuellen Themen an. Unsere Veranstaltungen für den Bereich Betrieb umfassen folgende Schwerpunkte: Betriebsorganisation Innovation Personalmanagement Immobilienbewertung Informationstechnologie Stiftungen Projektmanagement Nutzen Sie unsere praxisorientierten Angebote zur Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei der Auswahl geeigneter Veranstaltungen unterstützen wir Sie gern. Werner Müller Leiter Management- und Qualifizierungsprogramme Peter Fröhlich Referent 3

Inhalt Kategorie Titel der Veranstaltung Seite Betriebsorganisation, Prozessberatung, Change Management Die schlanke Sparkasse mit Lean Management Effizienz gewinnen... 7 Fachseminar Betriebsorganisation... 8 Fachseminar Prozessberater IT-Organisation/Systemmanagement... 10 Fachseminar Prozessberatung/Change Management... 11 Fachtagung Qualitätsmanagement... 12 KVP den Kontinuierlichen Verbesserungsprozess erfolgreich etablieren... 13 Seminarreihe (Geschäfts-)Prozessmanagement Modul 1: Strategieorientierte Prozessorganisation vom Unternehmensziel zum Geschäftsprozessmodell... 14 Modul 2: Methoden und Techniken der Prozessgestaltung von der Erhebung zur Optimierung... 15 Modul 3: Kontinuierliches Prozessmanagement von der Kennzahlenfestlegung zur Prozessdiagnose und -steuerung... 16 Sachkostenmanagement in Sparkassen gekonnt analysieren und intelligent interpretieren im Zusammenhang mit einem Sachkosten-Controlling... 18 Auswirkungen der Demografie auf die Immobilienberatung... 20 Qualifizierungskurs Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), für finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und für Marktwertermittlungen (M)... 21 Fachseminar DV-Revision/IT-Revision... 22 Fachseminar Koordination IT-Sicherheit... 23 Fachseminar Prozessberater IT-Organisation/Systemmanagement... 24 Neuerungen in der IT für Revisoren... 25 Social Media für Personaler... 26 Zertifizierter Social Media Manager (pzok)... 27 Innovation Immobilienbewertung Informationstechnologie Personalmanagement Seminarreihe Innovationsmanagement Innovationskompetenz stärken für die Sparkasse erfolgreich querdenken!... 30 Innovationswerkstatt... 32 Kulturwerkstatt Innovationskultur gezielt entwickeln... 33 Mit Selbstbewusstsein und Originalität auftreten! Holen Sie das Kreative und Ungewöhnliche aus sich heraus!... 34 Arbeitsrecht für Personalmanager Grundlagen (Modul 8)... 35 Arbeitsrecht: Lösung von Spezial- und Problemfällen im Personalbereich... 36 Change Management für Personalmanager (Modul 5)... 37 Demografie-orientiertes Personalmanagement... 38 Seminarreihe Innovationsmanagement... 39 Fachseminar Personalmanagement... 41 Fotos: iceteaimages / fotolia.com 4

Kategorie Titel der Veranstaltung Seite Personalmanagement Projektmanagement Qualitätsmanagement Stiftungen Forum Aktuelle Fragen der Personalarbeit... 42 Gesprächsführung für Personalmanager Training (Modul 7)... 43 High Performance fördern Low Performance vermeiden... 44 Innovationswerkstatt... 45 ipad für Vorstände und Führungskräfte mit dem ipad produktiv sein... 46 Kennzahlengestützte Personalsteuerung in Sparkassen Personalarbeit analysieren planen steuern kontrollieren... 47 Kopf oder Bauch? Verfahren der Eignungs- und Potenzialbeurteilung in der Personalarbeit... 49 Kulturwerkstatt Innovationskultur gezielt entwickeln... 50 Mehr als ein Frage-Antwort-Spiel Interviewkompetenz für Personaler... 51 Personalrisikomanagement (Modul 3)... 52 Social Media für Personaler... 53 Strategische Personalarbeit und -planung (Modul 1)... 54 Strategische Personalentwicklung/Entwicklung von Führungsmodellen (Modul 2)... 55 Strategisches Personalcontrolling (Modul 6)... 56 Wertorientiertes Personalmanagement Erfolgsfaktor für die Sparkasse der Zukunft (Modul 4)... 57 Seminarreihe Innovationsmanagement... 58 Fachtagung Qualitätsmanagement... 60 Innovationswerkstatt... 61 Kulturwerkstatt Innovationskultur gezielt entwickeln... 62 Persönliche Kompetenzen in der Arbeit mit Teams stärken... 63 Seminarreihe zum Projektmanagement... 64 Grundlagen des Projektmanagements (Modul 1)... 66 Projektmanagement Diagnose und Steuerung (Modul 2)... 67 Projektmanagement Techniken (Modul 3)... 68 Projektmanagement Führung und Zusammenarbeit (Modul 4)... 69 12. SQM-Monitoring... 70 Seminarreihe Innovationsmanagement... 72 Fachtagung Qualitätsmanagement... 74 Innovationswerkstatt... 75 Kulturwerkstatt Innovationskultur gezielt entwickeln... 76 KVP den Kontinuierlichen Verbesserungsprozess erfolgreich etablieren... 77 Lehrgang zum Qualitätsmanager... 78 Die Stiftung Ansatzpunkte für eine optimale Gestaltung... 81 Lehrgang zum geprüften Stiftungsmanager der Sparkassen-Finanzgruppe... 82 Lehrgang zum geprüften Stiftungsspezialisten der Sparkassen-Finanzgruppe... 83 5

Betrieb Betriebsorganisation, Prozessberatung, Change Management Immobilienbewertung Informationstechnologie Innovation Personalmanagement Projektmanagement Qualitäts management Stiftungen 6

Betriebsorganisation, Prozessberatung, Change Management Die schlanke Sparkasse mit Lean Management Effizienz gewinnen Mitarbeiter aus allen Bereichen von Sparkassen mit dem Auftrag, Prozesse zu verbessern, Prozessmanager und -spezialisten, Führungskräfte und QM-Beauftragte Sie lernen die und der Lean-Philosophie kennen. Sie machen sich mit Lean-Methoden vertraut und lernen, diese anzuwenden. Sie erwerben das Handwerkszeug und Wissen, um Lean in der Sparkasse erfolgreich einzuführen und dauerhaft zu etablieren. Sie erhalten eine Übersicht über bewährte Lean-Programme aus Banken. Grundlagen Lean Management Lean-Philosophie 5 Prinzipien des Lean Thinking Historie und Einsatzgebiete Identifikation von Wertschöpfung & Verschwendung in Sparkassen Übersicht wesentlicher Methoden und Tools Kundenorientierte Definition von Wertströmen Kundenanforderungen, Kundenorientierung Eliminierung von Verschwendung: Die 7 Verschwendungsarten, Ordnung und Sauberkeit (5S), Standardisierung, Synchronisierung von Prozessen, KVP/KAIZEN Lean im Vertrieb Lean in der Marktfolge Lean in der Steuerung Simulationsspiel Verpackung Lean Management Programme durchführen Lean-Programmorganisation Auswahl von Lean-Projekten Lean-Projekte steuern Verbesserungen nachhaltig umsetzen Grundlagen von Veränderungsprozessen Kommunikation im Lean-Projekt Umgang mit Widerstand LessonsLearned-Analyse Termin 09.05. 10.05.2016 Beginn am ersten Tag ist um 09:30 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:30 Uhr geplant. 1.200, Dozent Dr. Ingo Kipker, Partner, Horváth & Partners Management Consultants Peter Fröhlich Tel.: 0228 204-5874 peter.froehlich@dsgv.de 7

Betriebsorganisation, Prozessberatung, Change Management Fachseminar Betriebsorganisation Termine und e siehe Übersicht auf der folgenden Seite e 1.340, je Teil 500, für das Abschlusskolloquium Dozenten Trainer der Firma ibo Beratung und Training GmbH und Dozenten der Sparkassen-Finanzgruppe Birgit Flau-Hardt Tel.: 0228 204-5816 birgit.flau-hardt@dsgv.de Top-Spezialisten, die mit organisatorischen Aufgabenstellungen befasst sind Dieses Fachseminar befähigt Sie dazu, anstehende organisatorische Aufgaben systematisch und rationell zu lösen. Ihre Kenntnisse über methodisches Vorgehen auch bei komplexen Projekten werden ergänzt und vertieft. Sie sind in der Lage, umfassende und aussagekräftige Zielsysteme zu entwickeln, fundierte Entscheidungsvorlagen vorzubereiten und die Auswirkungen organisatorischer Veränderungen einschätzen zu können. Dazu bekommen Sie einen Werkzeugkoffer mit Organisations- und Projektmanagement-Techniken an die Hand. Sie entwickeln ein Verständnis für Ihre Rolle als Organisator und Berater, um beteiligte und betroffene Mitarbeiter kompetent begleiten zu können. Teil 1: Grundlagen der Organisation und des Projektmanagements Grundlagen der Aufbau- und Prozessorganisation Strategie und Organisation Multi- und Einprojektmanagement Planung und Durchführung von Projekten Ergebnispräsentation und -dokumentation Moderation Teil 2: Organisatorische Techniken und Konzepte Entscheidungstechniken Erhebungstechniken Problemlösungstechniken Bewertungstechniken Gestaltungsinhalte und -techniken der Aufbau- und Prozessorganisation Rahmenorganisation Unternehmensorganisation Stellenorganisation Teil 3: Prozessmanagement und aktuelle Trends im DSGV Strategische Prozessorganisation Prozesserhebung und -modellierung Prozessanalyse und -würdigung Prozessdesign und -bewertung 8

Realisierung und Einführung von Prozessen Arbeitsanweisungen Grundideen der Modellorganisationen am Beispiel Organisation Organisationsleistungen effizient und kundenorientiert gestalten Teil 4: Verhaltenskompetenz im Organisationsmanagement Grundlagen des Verhaltens Gruppendynamik und Teamentwicklung Umgang mit Widerstand und Konfliktbearbeitung Kommunikation und Gesprächsführung Vorbereitung auf das Abschlusskolloquium (Übungspräsentation) Termine und e Nr. 173 Nr. 174 Nr. 175 Nr. 176 Teil 1 07.09 11.09.2015 Bonn Teil 2 19.10. 23.10.2015 Wetzlar Teil 3 23.11. 27.11.2015 Wetzlar Teil 4 25.01. 29.01.2016 Bonn Kolloquium 25.02.2016 Bonn Teil 1 07.12. 11.12.2015 Bonn Teil 2 11.01. 15.01.2016 Wetzlar Teil 3 15.02. 19.02.2016 Wetzlar Teil 4 04.04. 08.04.2016 Bonn Kolloquium 30.05.2016 Bonn Teil 1 25.04. 29.04.2016 Bonn Teil 2 06.06. 10.06.2016 Wetzlar Teil 3 29.08. 02.09.2016 Wetzlar Teil 4 10.10. 14.10.2016 Bonn Kolloquium 05.12.2016 Bonn Teil 1 05.09. 09.09.2016 Bonn Teil 2 24.10. 28.10.2016 Wetzlar Teil 3 21.11. 25.11.2016 Wetzlar Teil 4 2017 Bonn Kolloquium 2017 Bonn Zulassungs-/ Eingangsvoraussetzungen: Der/die Teilnehmer/-in soll nach der Ausbildung zum/zur Bankkaufmann/-frau mindestens drei Jahre Praxis nachweisen können, davon ein Jahr in der Organisationsabteilung oder in einem ähnlichen Bereich. Empfehlenswert ist auch die Erfahrung aus der Leitung eines Projekts bzw. aus der Mitarbeit in einem Projekt. Anmeldung Bitte fügen Sie den Anmeldeunterlagen den Nachweis bei, dass der/ die angemeldete Teilnehmer/ -in die Zulassungs-/Eingangsvoraussetzungen (Abschluss Bankkaufmann/-frau, Praxis) erfüllt. Die Anmeldung ist verbindlich für alle vier Seminarteile des Fachseminars, mit Ausnahme des Kolloquiums. Dieser Seminarteil ist gesondert buchbar. 9

Betriebsorganisation, Prozessberatung, Change Management Fachseminar Prozessberater IT-Organisation/Systemmanagement Termine Nr. 1 Abschnitt 1 12.09. 16.09.2016 Abschnitt 2 21.11. 25.11.2016 Abschnitt 3 I. Quartal 2017 Abschlusskolloquium II. Quartal 2017 Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 13:00 Uhr geplant. e 1.400, je Woche 500, für das Abschlusskolloquium einschließlich Korrektur des schriftlichen Leistungsnachweises Dozenten Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzgruppe (Sparkassen, SIZ, DSGV), IT-Spezialisten und externe Dienstleister Peter Fröhlich Tel.: 0228 204-5874 peter.froehlich@dsgv.de Organisatoren bzw. IT-Mitarbeiter von Sparkassen, die Schnittstellen zu externen Dienstleistern und zur FI betreuen und intern für das reibungslose Funktionieren der IT verantwortlich sind Viele Sparkassen zentralisierten ihre IT bei der Finanz Informatik, verbunden mit Kosten-, Sicherheits- und Compliance-n. In den Sparkassen ist aus dem ehemaligen Benutzerservice-Mitarbeiter nun ein Prozessberater und Systemmanager geworden, der in personeller und technischer Hinsicht die Schnittstelle zur FI sicherstellt, externe Dienstleister steuert, das Einhalten regulatorischer Bestimmungen mit verantwortet und intern im Spannungsfeld zwischen Anforderungen des Marktes, der Revision und der IT-Sicherheit wirkt. Für diese komplexen Aufgaben soll dem Mitarbeiter das nötige Rüstzeug vermittelt werden. Gesetzliche Grundlagen Organisationstechniken und Prozessmanagement Modellorganisation Release-Management IT-Architektur und Strategie FI-Landschaft und Spezifika FI-Einsatzkonzepte Dezentrale IT-Services Berechtigungskonzepte auf Daten und Ressourcen Technische Grundlagen Mobile Devices Outsourcing und Dienstleistersteuerung IT im Fokus der Bankenaufsicht IT-Sicherheit (Berechtigungen, Schutzbedarf, Risikoanalyse, Rezertifizierung) Sitzungen, Besprechungen, Konflikte 10

Fachseminar Prozessberatung/Change Management: Veränderungen professioneller gestalten und begleiten Top-Spezialisten von Sparkassen oder sonstigen Einrichtungen der Sparkassen-Finanzgruppe, die Veränderungsprojekte verantworten, gestalten und begleiten (Projektleiter, Projektmanager, Personalentwickler, Organisationsentwickler und Organisatoren, Führungskräfte Stabs- und Marktbereich) Die Teilnehmer lernen, Veränderungsprozesse professioneller gestalten und begleiten zu können. Dies wird unterstützt durch die Stärkung der Fach- und Methodenkompetenz, der strategischen sowie Prozesskompetenz und der sozialen Kompetenz. Methodische Ansätze zur Gestaltung von Veränderungsprozessen Festlegung der Rahmenbedingungen sowie von Veränderungszielen/-nutzen Gestaltung von Kontrakten Individuelle Projektdesigns Durchführung von Change-Projekten, Evaluation und Stabilisierung der Resultate Umgang mit Krisen und kritischen Situationen in Veränderungen Professionelle Leitung, Führung und Begleitung von komplexen Projekten Grundlagen dialogorientierter Besprechungsformen, der Moderation und der systemischen Beratung Termine und e Nr. 11 Abschnitt 1 24.02. 26.02.2016 Eppstein Abschnitt 2 27.04. 29.04.2016 Eppstein Abschnitt 3 01.06. 03.06.2016 Bonn Abschnitt 4 28.09. 30.09.2016 Bonn Abschnitt 5 02.11. 04.11.2016 Bonn Kolloquium 26.01. 27.01.2017 Bonn Termine siehe Übersicht Beginn am ersten Tag ist um 10:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 15:00 Uhr geplant. e 800, je Seminarabschnitt 550, für die Abschlussprüfung e Eppstein, Bonn Dozentin Sylke Müller-Althauser, Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen für Bonn: Peter Fröhlich Tel.: 0228 204-5874 peter.froehlich@dsgv.de für Eppstein: Barbara Scheel Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Tel.: 06198 20-1121 barbara.scheel@sgvht.de 11

Betriebsorganisation, Prozessberatung, Change Management Fachtagung Qualitätsmanagement Termin 19.09. 20.09.2016 Beginn am ersten Tag ist um 10:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:00 Uhr geplant. 900, Ansprechpartnerin Maria Henkemeyer Tel.: 0228 204-5884 maria.henkemeyer@dsgv.de in Zusammenarbeit mit Karsten Stampa karsten.stampa@dsgv.de Führungskräfte und Top-Spezialisten aus den Bereichen Qualitätsmanagement, Organisation und Vorstandssekretariat sowie Projektmanagement Spätestens seit der Einführung des Projekts Qualitätsoffensive ist das Thema Qualitätsmanagement in vielen Sparkassen und Verbundunternehmen weit nach oben auf die Agenda der Sparkassensteuerung gesetzt worden. Die verantwortlichen Führungskräfte und Top-Spezialisten kämpfen dabei häufig allein bei der Einführung und Weiterentwicklung ihrer Systeme und Instrumente. Die Fachtagung Qualitätsmanagement unterstützt Sie nicht nur bei Aufbau und Weiterentwicklung von Systemen, Methoden und Instrumenten, sondern baut Ihr Netzwerk für einen optimalen Austausch von Erfahrungen und Ideen aus und zeigt Ihnen Best-Practice-Lösungen anderer Institute auf. Aktuelle Themen und Trends aus den Bereichen Qualitätsmanagement, Organisation und Vertriebsmanagement der Sparkassen. Die Diskussion mit Praktikern und Experten im Erfahrungsaustausch und in den Arbeitskreisen bildet neben den Plenumsvorträgen wieder den inhaltlichen Schwerpunkt unserer praxisorientierten Tagung. Nähere Informationen zu den Veranstaltungsinhalten werden bis zum Ende des zweiten Quartals im Internet unter www.s-management-akademie.de veröffentlicht. Hinweis: Der bundesweite Kennzahlenvergleich SQM-Monitoring wird unabhängig von der QM-Fachtagung angeboten. 12

KVP den Kontinuierlichen Verbesserungsprozess erfolgreich etablieren Mitarbeiter aus allen Bereichen von Sparkassen mit dem Auftrag, Prozesse zu verbessern; Prozessmanager und -spezialisten, Führungskräfte und QM-Beauftragte Sie lernen die und der KVP-Philosophie kennen. Sie machen sich mit den KVP-Methoden vertraut und lernen, diese anzuwenden. Sie erwerben das Handwerkszeug und Wissen, um KVP in der Sparkasse erfolgreich einzuführen und dauerhaft zu etablieren. Sie erhalten eine Übersicht über bewährte KVP-Programme aus Banken. Sie wenden ausgewählte KVP-Instrumente an und sammeln dabei erste Erfahrungen. Grundlagen KVP Die Verbesserungsphilosophie des KAIZEN Historische Entwicklung von KVP und KVP-Prinzipien Abgrenzung zum BVW/Ideenmanagement Einführung von KVP in der Sparkasse Vorgehensweise und Erfolgsfaktoren Praxisbeispiele: Bewährte KVP-Programme aus Banken Rollen in der KVP-Organisation Einbeziehung und Aktivierung der Mitarbeiter Nutzen des KVP-Programms Aufwand für Einführung und Aufrechterhaltung Roll-out-Strategie Übersicht über KVP-Methoden Zahlreiche ausgewählte Instrumente mit Gruppenübungen und Anwendungsbeispielen DMAIC-Vorgehensmodell Lean Management, Lean Six Sigma Methoden Praxisvortrag: KVP in einem Finanz-Dienstleister Durchführung einer KVP-Simulation anhand eines Kreditprozesses mit Lean-Methoden Termin 19.09. 21.09.2016 Beginn am ersten Tag ist um 09:30 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:30 Uhr geplant. 1.400, Dozent Dr. Ingo Kipker, Partner, Horváth & Partners Management Consultants Peter Fröhlich Tel.: 0228 204-5874 peter.froehlich@dsgv.de 13

Betriebsorganisation, Prozessberatung, Change Management Seminarreihe (Geschäfts-)Prozessmanagement Modul 1: Strategieorientierte Prozessorganisation vom Unternehmensziel zum Geschäftsprozessmodell 1 Termin 29.08. 31.08.2016 Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:00 Uhr geplant. 1.300, Dozenten ibo Beratung und Training GmbH Peter Fröhlich Tel.: 0228 204-5874 peter.froehlich@dsgv.de Top-Spezialisten aus Organisations- und Fachabteilungen, die übergreifend das Zusammenwirken von Strategie und Prozessstrukturen in dem zu untersuchenden Bereich analysieren und gestalten; Projektleiter und Projektmitarbeiter in Projekten zur Gestaltung der Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe Strategisch handeln bedeutet, die richtigen Dinge zu tun. Bezogen auf die Prozessorganisation Ihrer Sparkasse heißt das, die Kernprozesse mit der Strategie, Struktur und Kultur in Einklang zu bringen. Dies setzt jedoch voraus, dass man das Geschäftsprozessmodell der Sparkasse und die Unternehmensziele kennt beides ist heute in der Praxis noch immer keine Selbstverständlichkeit. Im Seminar lernen Sie, die Ausgangslage in der Sparkasse zu analysieren; Sie können Geschäftsprozesse identifizieren und definieren. Sie lernen verschiedene Möglichkeiten kennen, wie Sie Prozesslandkarten entwickeln und Geschäftsprozesse priorisieren. Auf der Basis eines selbst entwickelten Geschäftsprozessmodells ermitteln Sie Kernprozesse und bauen ein prozessorientiertes Unternehmen auf. Im Seminar sammeln Sie erste Erfahrungen, wie Sie einen Geschäftsprozess konzeptionell optimieren können. Begriffe der Prozessorganisation Die vier Prozessfenster Unternehmenssituation analysieren Unternehmensstrategie identifizieren Kernkompetenzen Kundenbedürfnisse Geschäftsprozesse identifizieren und definieren Geschäftsprozessmodelle erstellen Prozesslandkarten Unternehmensziele und Benchmarking Prozess-Check Prozesspriorisierung und Kernprozesse Prozessattraktivität, Verbesserungspotenzial und Durchführbarkeit Prozessorientiertes Unternehmen schaffen Unternehmensübergreifende Prozessgestaltung Konzeptionelle Geschäftsprozessoptimierung 14

Seminarreihe (Geschäfts-)Prozessmanagement Modul 2: Methoden und Techniken der Prozessgestaltung von der Erhebung zur Optimierung 2 Top-Spezialisten aus Organisations- und Fachabteilungen, die übergreifend das Zusammenwirken von Strategie und Prozessstrukturen in dem zu untersuchenden Bereich analysieren und gestalten; Projektleiter und Projektmitarbeiter in Projekten zur Gestaltung der Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe Kundenorientierte, effiziente und kostengünstige Prozesse sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor in Sparkassen und Banken. Notwendig sind die Analyse und die Optimierung von ganzheitlichen Prozessen, welche die Wertschöpfungskette transparent machen und Verbesserungspotenziale aufzeigen. Hierfür besonders geeignete und in der Sparkassenpraxis bewährte Methoden und Techniken stehen im Mittelpunkt dieses Seminars. Sie lernen die Bedeutung leistungsfähiger Prozesse kennen und verstehen das Zusammenwirken von Prozess- und Aufbauorganisation. Sie können das methodische Vorgehen bei der Analyse und Gestaltung von Prozessen anwenden. Sie ermitteln die Schwachstellen in der Prozessorganisation und deren Ursachen. Sie sind in der Lage, Prozesse zu beurteilen und zu optimieren. Achtung: Für Absolventen des Fachseminars Betriebsorganisation kann das Modul 2 entfallen. Termin 04.10. 06.10.2016 Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:00 Uhr geplant. 1.300, Dozenten ibo Beratung und Training GmbH Peter Fröhlich Tel.: 0228 204-5874 peter.froehlich@dsgv.de Methoden und Techniken der Prozessorganisation im Überblick Aufbau und Prozess wer folgt wem? Prozesserhebung und -dokumentation Grundformen der Prozessstrukturen Prozessanalyse Prozessqualität, Mengen- und Zeitanalysen Prozesskostenrechnung Würdigung von Prozessen Systematische Problemanalyse Ursachen-Wirkungs-Analyse Kernkompetenzen, Benchmarking Prozessoptimierung Trends und Lösungsansätze zur Prozessoptimierung Prozessdesign 15

Betriebsorganisation, Prozessberatung, Change Management Seminarreihe (Geschäfts-)Prozessmanagement Modul 3: Kontinuierliches Prozessmanagement von der Kennzahlenfestlegung zur Prozessdiagnose und -steuerung 3 Termine 12.12. 13.12.2016 14.12.2016 Prüfung Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:00 Uhr geplant. Die Prüfung endet um 12:00 Uhr. e 1.100, 1.300, inkl. Prüfung Dozenten ibo Beratung und Training GmbH Peter Fröhlich Tel.: 0228 204-5874 peter.froehlich@dsgv.de Top-Spezialisten aus Organisations- und Fachabteilungen, die übergreifend das Zusammenwirken von Strategie und Prozessstrukturen in dem zu untersuchenden Bereich analysieren und gestalten; Projektleiter und Projektmitarbeiter in Projekten zur Gestaltung der Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe BPR, Six Sigma, Balanced Scorecard und weitere Managementkonzepte verfolgen das Ziel, Kennzahlen für den Geschäftserfolg der Sparkasse zu planen und zu steuern. Qualität liegt dann vor, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt. Gemeinsam ist all diesen Konzepten, dass es vornehmlich die Prozesse sind, die den Ansatzpunkt für die permanente Steuerung und Optimierung bilden. Hier werden nicht die einzelnen Funktionalbereiche wie Vertrieb oder Marktfolge isoliert betrachtet, sondern abteilungs- und unternehmensübergreifende Prozesskennzahlen geplant und gesteuert. Im Seminar werden Sie erkennen, welche Kennzahlen für den jeweiligen Prozess Ihrer Sparkasse wichtig und aussagekräftig sind. Sie lernen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen aktuellen prozessorientierten Kennzahlenansätzen kennen. Sie verstehen den Ansatz des Process Performance Managements als dauerhafte Möglichkeit, Prozessschwächen mittels Vergleich von Soll- und Ist-Kennzahlen zu erkennen und zu beseitigen. Sie können die möglichen aufbauorganisatorischen Konsequenzen einer kontinuierlichen Prozesssteuerung abschätzen. 16

Grundlagen des Kontinuierlichen Prozessmanagements (KPM) Vorgehen und Schritte des KPM Stand und Trends des KPM Prozessplanung und Process Performance Planung der Prozessziele Kennzahlendefinition Zeitgrößen als Steuerungsinformation Messung der Prozessqualität Prozessdiagnose und -steuerung Prozessmonitoring, -erhebung und -audit Soll-Ist-Vergleiche Prozessrisikoanalyse Problemlösungsprozesse und -techniken Prozessansatz in verschiedenen Managementkonzepten Prozesssteuerung und Qualitätsmanagementansätze im Überblick Kriterien der Kundenzufriedenheit als Prozesskennzahlen Organisation des Kontinuierlichen Prozessmanagements Rollen und Verantwortlichkeiten von Prozessownern 17

Betriebsorganisation, Prozessberatung, Change Management Sachkostenmanagement in Sparkassen gekonnt analysieren und intelligent interpretieren im Zusammenhang mit einem Sachkosten-Controlling Termin 05.04. 06.04.2016 Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:00 Uhr geplant. 1.100, Dozent Andreas Lötzer, Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Peter Fröhlich Tel.: 0228 204-5874 peter.froehlich@dsgv.de Obere Führungskräfte und Spezialisten, die in der Sparkasse mit dem Thema Sachkostenmanagement betraut sind bzw. für die Analyse der Sachkosten qualifiziert werden sollen und die Grundkenntnisse im Umgang mit dem SKM-Portal haben Vor dem Hintergrund der Bedeutung des strategischen Ziels der Effizienzsteigerung in der gemeinsamen Geschäftsstrategie für die Sparkassen aus dem Jahr 2014 wird dem Handlungsfeld Kosten senken in vielen Häusern derzeit wieder in steigendem Maße Aufmerksamkeit geschenkt. Obgleich ein nicht unwesentlicher Teil der Kapazitäten in den Anstrengungen zur Erfüllung aufsichtsrechtlicher Anforderungen an die Risikosteuerung und zur Optimierung des Vertriebs gebunden ist, gerät die Steuerung des Verwaltungsaufwands wieder stärker in den Fokus. Und das aus gutem Grund: Der Rückgang der Zinsspanne, das veränderte Kundenverhalten und die stetig gewachsenen Möglichkeiten der technischen Unterstützungsleistungen führen zu der betriebswirtschaftlichen Notwendigkeit zur genaueren Steuerung der Sachkosten. Zugleich steigen tarifvertraglich bedingt die Personalkosten tendenziell weiter. Die Herausforderung eines adäquaten Sachkostenmanagements, unter anderem auch zur Abmilderung der Wirkung der Personalkostensteigerungen, ist umso größer, da der Hebel zur Senkung von Sachkosten in Relation zu den Personalkosten ein kleinerer ist. Die Seminarteilnehmer sollen im Umgang mit den verschiedenen Anwendungen des SKM-Portals dahingehend geschult werden, dass sie befähigt werden, auf kreative Art und Weise Potenziale zur Sachkostenoptimierung zu entdecken. Darüber hinaus sollen sie dazu angereizt werden, die Sachkosten in einem regelmäßigen und jährlich wiederkehrenden Prozess zu analysieren, ihre eigenen Zahlen zu verstehen und entsprechende Schlüsse für Optimierungsmaßnahmen zu ziehen, um auf dieser Wissensbasis ihren Vorständen Vorschläge zur Sachkostenoptimierung unterbreiten zu können. Wir empfehlen die gemeinsame Teilnahme der jeweils autorisierten Führungskraft und eines zuständigen Mitarbeiters aus diesem Bereich. 18

Was umfasst das Management von Sachkosten? Wie haben sich die Sachkosten in den vergangenen Jahren an sich und im Vergleich zu anderen Steuerungsgrößen entwickelt? Welche Einflussfaktoren spielen eine Rolle bei der Frage nach einer zu den Kunden und ihren Bedürfnissen an Finanzdienstleistungen passenden Infrastruktur? Wie und in welcher Struktur können Sachkosten analysiert werden? Wie kann mithilfe der Anwendungen des SKM-Portals die Analyse durchgeführt werden? Welche Hilfsmittel stehen konkret zur Verfügung? An welchen Stellen des Prozesses zur Steuerung der Sachkosten können die Anwendungen des SKM-Portals nutzenstiftend eingesetzt werden? Wie kann der Analyst der Sachkosten vorgehen, um die relevanten Steuerungskennzahlen zu ermitteln? Welche Möglichkeiten zur Nutzung von Benchmarking-Daten bietet das SKM-Portal? In welchen Fällen sind diese sinnvoll? Wie können Vergleichsgruppen sinnvoll und passgenau zusammengestellt werden? Welche Auswertung (statisch, dynamisch, grafisch, tabellarisch, Potenzialrechner) ist für welchen Analysezweck geeignet? Gibt es eine optimale Reihenfolge für die Nutzung mehrerer Auswertungen? Welche Mindestschritte sollte der für die Sachkostenanalyse verantwortliche Mitarbeiter bei der Analyse und Interpretation der Daten gehen? Wie können die Analysemöglichkeiten des SKM-Portals in den jährlichen Controlling-Prozessen zur Planung, Steuerung und Kontrolle der Sachkostensituation eingesetzt werden? Wo kann ich Vorschläge für Optimierungsmaßnahmen im SKM-Portal erhalten und wie kann ich diese für meine Sparkasse nutzen? 19

Immobilien Auswirkungen der Demografie auf die Immobilienberatung Termin 15.02.2016 Beginn ist um 10:00 Uhr. Das Ende ist für 17:00 Uhr geplant. 500, Deutscher Sparkassenund Giroverband, Berlin Dozent Helmut Muthers, MUTHERS INSTITUT für Strategisches Chancen- Management Dr. Pavel Uttitz Tel.: 0170 8574397 pavel.uttitz@dsgv.de Führungskräfte und Spezialisten in der Individualkunden- und Immobilienberatung Die Erwartungen der Menschen an die Service- und Leistungsbereitschaft der Sparkassen verändern sich massiv. Einer der wichtigsten Gründe dafür ist die demografische Entwicklung: Die Zahl der Jugendlichen ist seit den 1980er Jahren drastisch geschrumpft, gleichzeitig stieg die Zahl der Älteren und ihrer Lebenserwartung. Viele Kreditinstitute reagieren darauf mit einer Intensivierung der Werbung um junge Kunden oder die werberelevante der 14- bis 49-Jährigen. Das ist zwar nachvollziehbar und richtig, trägt aber nicht zur Stabilisierung der Umsätze und Erträge bei. Die über 50-Jährigen sind die aktuell reichste und einzige wachsende Kundengruppe. Sie dauerhaft an die Sparkassen zu binden, wird zur größten Herausforderung. Die Gehirnforschung zeigt: Ältere Kunden kaufen heute völlig anders als früher und gänzlich anders als junge Kunden. Die Beratungs-, Kommunikations-, Marketing- und Vertriebsstrategien verlieren bei dieser Gruppe massiv an Wirksamkeit und müssen daher unverzüglich weiterentwickelt werden. Die demografischen Veränderungen bieten den Sparkassen einmalige Möglichkeiten, sich mit neuen Service-Konzepten und altersgerechten Angeboten auf die Bedürfnisse und Probleme der älteren Kunden einzustellen und sich so deren großes wirtschaftliches Potenzial zu erschließen. Das Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern zu vermitteln, wie ältere Menschen ticken, welche Lebensstile und Lebensinteressen, Wünsche und Bedürfnisse sie haben und wie ältere Kunden erfolgversprechend angesprochen werden können. Diese Erkenntnisse werden anschließend auf die Immobilienberatung übertragen, um damit den Erfolg der Immobilientätigkeit der Sparkassen nachhaltig zu verbessern. Sie brauchen keine neuen Kunden. Nehmen Sie die alten. Kundenstrukturen verändern sich dramatisch Kunden 50 plus: Von der Randzur Kern- Wirtschaftliche Marktmacht 50 plus Wie ältere Kunden ticken Sie kaufen anders als früher und anders als junge Kunden Was Kunden 50 plus wichtig ist Was ältere Kunden vom Immobilienberater erwarten Verkaufen an Ältere ist reine Emotion Die Kleinigkeiten entscheiden Die Kunst der reifen Ansprache Weg mit den Alten-Klischees Attraktive Leistungen statt Kampf um Kunden Wer nicht auffällt, kann nicht auffallen und fällt weg Die doppelte Dienstleistung zum Erfolg Vom Produkt zum Leistungserlebnis 20

Qualifizierungskurs Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), für finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und für Marktwertermittlungen (M) Immobiliengutachter und Top-Spezialisten aus der Immobilien- und Kreditwirtschaft, welche die Zertifizierung bei der HypZert GmbH anstreben bzw. sich in der Immobilienbewertung weiterbilden möchten Mit diesem Qualifizierungskurs, den die Sparkassen-Finanzgruppe in Kooperation mit der Academy of Finance, Bonn anbietet, können Sie sich auf die verschiedenen Zertifizierungsprüfungen bei der HypZert GmbH, Berlin vorbereiten. Zu den Zertifizierungsprüfungen ist eine gesonderte Anmeldung bei der HypZert GmbH erforderlich. Den Kurs können Sie auch als Qualifizierungsmaßnahme für die Immobilienbewertung (ohne Prüfung) nutzen. und Termine Diese Informationen stehen Ihnen als pdf-datei zum Download zur Verfügung. e Qualifizierungskurs Immobiliengutachter HypZert (S): 3.480, Qualifizierungskurs Immobiliengutachter HypZert (F) / (M): 5.220, Einzelseminar pro Tag: 680, e Sparkassen-Finanzgruppe / Academy of Finance, Bonn und Berlin Dozenten Top-Spezialisten aus der Immobilienwirtschaft und Immobiliensachverständige Werner Müller Tel.: 0228 204-5863 werner.mueller@dsgv.de 21

Informationstechnologie Fachseminar DV-Revision/IT-Revision Termine Nr. 11 Teil 1 2015 Teil 2 2015 Teil 3 15.02. 19.02.2016 Teil 4 inkl. 18.04. 22.04.2016 Kolloquium Nr. 12 Teil 1 IV. Quartal 2017 Teil 2 I. Quartal 2018 Teil 3 I. Quartal 2018 Teil 4 inkl. II. Quartal 2018 Kolloquium Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 13:00 Uhr geplant. 1.400, je Woche Spezialisten der Revision, die für die Prüfung der IT verantwortlich sind Die Teilnehmer sollen dazu befähigt werden, IT-Prüfungen zu konzipieren und qualifiziert durchzuführen. Host/MDT/Netzwerke Arbeits- und Organisationstechniken für Revisoren Umsetzung prüfungsrelevanter Vorgaben in der Sparkassenpraxis (OPDV) Sicherer IT-Betrieb Prüfung lokaler Netze Gestaltung von Netzwerkdokumentationen Internet Technik und Sicherheit Gesetzliche Bestimmungen im DV- und Internetumfeld Zahlungsverkehr und Homebanking Sich und andere in Gesprächen erfolgreich führen Dozenten Führungskräfte und Top-Spezialisten aus Sparkassen und Verbänden; im IT-Umfeld für Sparkassen tätige Management-Berater und Schulungsspezialisten Peter Fröhlich Tel.: 0228 204-5874 peter.froehlich@dsgv.de 22

Fachseminar Koordination IT-Sicherheit Top-Spezialisten aus Sparkassen, die bereits über Kenntnisse und Erfahrungen im IT-Bereich verfügen und den sicheren IT-Betrieb in Sparkassen verantwortlich gestalten und weiterentwickeln sollen Sie sollen dazu befähigt werden, durch Ihre Beratungs- und Koordinationstätigkeit basierend auf der Sicherheitspolitik Ihres Hauses und gesetzlichen Auflagen den IT-Regelbetrieb sicherzustellen und den Not betrieb vorzubereiten. Teil 1: Grundlagen IT-Sicherheit aus der Sicht des Vorstandes Ordnungsmäßigkeit und Prüfung für die Datenverarbeitung/gesetzliche Regelungen (MaRisk, FAIT, OPDV, 1/2006, KWG 25a) IT-Governance in aufsichtsrechtlicher Sicht der Sparkassen Anforderungen an die IT-Sicherheit von Sparkassen in der Bankenaufsichtspraxis Teil 2: Technik Netzwerkwissen IT-Sicherheit Aktuelles Betriebssystemwissen Digitale Kriminalität: Angriffe auf Netze von Sparkassen Teil 3: Konzepte Grundsatzpapier Sicherheitspolitik BSI IT Grundschutz und SIZ Sicherer IT-Betrieb Praxistipps zum Einsatz Management der Sicherheit Konzept des SIZ: Sicherer IT-Betrieb (Durchführung einer IT-Strukturanalyse, Erstellung von Netzplänen, Soll-Ist-Abgleich, Maßnahmen planung) Teil 4: Umsetzung Sicherheit als Prozess Business Continuity Management Outsourcing und Dienstleistersteuerung Vorgehensweise bei Sicherheitsvorfällen Sitzungen und Workshops erfolgreich gestalten Termine Nr. 10 Teil 1 2015 Teil 2 2015 Teil 3 2015 Teil 4 2015 Kolloquium 25.02.2016 Nr. 11 Teil 1 05.09. 09.09.2016 Teil 2 28.11. 02.12.2016 Teil 3 I. Quartal 2017 Teil 4 II. Quartal 2017 Kolloquium II. Quartal 2017 Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 13:00 Uhr geplant. e 1.300, je Teil 550, für die Prüfung Dozenten Führungskräfte und Top- Spezialisten aus Sparkassen und Verbänden; im IT-Umfeld für Sparkassen tätige Managementberater; Schulungsspezialisten Peter Fröhlich Tel.: 0228 204-5874 peter.froehlich@dsgv.de 23

Informationstechnologie Fachseminar Prozessberater IT-Organisation/Systemmanagement Termine Nr. 1 Abschnitt 1 12.09. 16.09.2016 Abschnitt 2 21.11. 25.11.2016 Abschnitt 3 I. Quartal 2017 Abschlusskolloquium II. Quartal 2017 Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 13:00 Uhr geplant. e 1.400, je Woche 500, für das Abschlusskolloquium einschließlich Korrektur des schriftlichen Leistungsnachweises Dozenten Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzgruppe (Sparkassen, SIZ, DSGV), IT-Spezialisten und externe Dienstleister Peter Fröhlich Tel.: 0228 204-5874 peter.froehlich@dsgv.de Organisatoren bzw. IT-Mitarbeiter von Sparkassen, die Schnittstellen zu externen Dienstleistern und zur FI betreuen und intern für das reibungslose Funktionieren der IT verantwortlich sind Viele Sparkassen zentralisierten ihre IT bei der Finanz Informatik, verbunden mit Kosten-, Sicherheits- und Compliance-n. In den Sparkassen ist aus dem ehemaligen Benutzerservice-Mitarbeiter nun ein Prozessberater und Systemmanager geworden, der in personeller und technischer Hinsicht die Schnittstelle zur FI sicherstellt, externe Dienstleister steuert, das Einhalten regulatorischer Bestimmungen mit verantwortet und intern im Spannungsfeld zwischen Anforderungen des Marktes, der Revision und der IT-Sicherheit wirkt. Für diese komplexen Aufgaben soll dem Mitarbeiter das nötige Rüstzeug vermittelt werden. Gesetzliche Grundlagen Organisationstechniken und Prozessmanagement Modellorganisation Release-Management IT-Architektur und Strategie FI-Landschaft und Spezifika FI-Einsatzkonzepte Dezentrale IT-Services Berechtigungskonzepte auf Daten und Ressourcen Technische Grundlagen Mobile Devices Outsourcing und Dienstleistersteuerung IT im Fokus der Bankenaufsicht IT-Sicherheit (Berechtigungen, Schutzbedarf, Risikoanalyse, Rezertifizierung) Sitzungen, Besprechungen, Konflikte 24

Neuerungen in der IT für Revisoren IT-Revisoren und Absolventen des Fachseminars für DV-Revision, die ihr technisches Wissen aktualisieren möchten Sie erhalten aktuelles technisches Fachwissen und Verständnis zur IT- Infrastruktur mit dem Active Directory und lernen, für Ihre qualitativ anspruchsvolle Beratungsfunktion wertvolle Impulse aus Revisionssicht zu geben. Unter prüfungsrelevanten Gesichtspunkten betrachten Sie technische Neuerungen in der Sparkassen-IT und erhalten einen Bezug zu aktuellen Entwicklungen. Neue Infrastruktur mit Grundlagen zu Microsoft Server 2012 Gesamtkonzept, neue Systeme der Infrastruktur Virtualisierungskonzepte Protokollierung von Sicherheitsereignissen Konzepte zum Internetzugang/WLAN u. a. Neues vom sicheren IT-Betrieb Die werden ca. zwei Monate vor der Veranstaltung thematisch überarbeitet, um Aktualität und Praxisrelevanz sicherzustellen. Termin 19.04. 21.04.2016 Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 15:00 Uhr geplant. 1.200, Dozenten Michael Leipold und Frank Neumann, NSL EDV-Training & Consulting GmbH Mitarbeiter des SIZ Informatikzentrum der Sparkassenorganisation Sonstiger Hinweis Die sind in den Details an Fragestellungen des dezentralen AD ausgerichtet, jedoch ist die Gesamtthematik auch für IT-Service- Umgebungen relevant. Peter Fröhlich Tel.: 0228 204-5874 peter.froehlich@dsgv.de 25

Informationstechnologie Social Media für Personaler Termin Der Termin wird im vierten Quartal 2015 im Internet unter www.s-management-akademie.de bekannt gegeben. 750, Dozentinnen Eva Lutz, HR am Datenstrom Karoline Barthauer, Sparkassen-Finanzportal Dr. Stephan Weingarz Tel.: 0228 204-5810 stephan.weingarz@dsgv.de Fach- und Führungskräfte der Sparkassen-Finanzgruppe, Mitarbeiter aus dem Bereich Personal (PE, Ausbildungsleiter) Die Rekrutierung von Auszubildenden und neuen Mitarbeitern verändert sich, die Generation Y nutzt vor allem digitale Medien anstelle der klassischen Print-Angebote. Was bedeutet dies für die Personalarbeit? Eva Lutz und Karoline Barthauer werden Ihnen als Dozenten-Team zentrale Aspekte eines wirksamen Social Media Recruiting erläutern, aktuelle Fachbegriffe wie Candidate Journey und ihre Bedeutung für die Ansprache passender Kandidaten darstellen und Ihnen die Unterstützungstools im Social-Media-Bereich, die in der Sparkassen-Finanzgruppe bereits angeboten werden, vorstellen. Das Ziel dieses zweitägigen praxisorientierten Einsteiger-Seminars besteht darin, Ihnen als Personaler Ihre möglichen Anknüpfungspunkte in der neuen Kommunikationswelt zu zeigen und gemeinsam mit den Experten Wege zu einem eigenen Social-Media-Ansatz für Ihre Sparkasse zu formulieren. Möglichkeiten der verschiedenen Kommunikations(-platt-)formen für Personaler Überblick über die vorhandenen Social-Media-Strukturen in der Sparkassen-Finanzgruppe und Integration in eigene Überlegungen Kennenlernen relevanter Social-Media-Plattformen, Communities und Netzwerke Bessere Beurteilung der Potenziale von Xing, Twitter, Facebook & Co. für die Sparkasse Neu- oder Weiterentwicklung der Social-Media-Aktivitäten des Personalbereichs im Rahmen der gesamten Social-Media-Strategie der Sparkassen-Finanzgruppe Skizzierung eines eigenen Social-Media-Ansatzes für die eigene Sparkasse Aufbau ansprechender Kontaktpunkte für Kandidaten 26

Zertifizierter Social Media Manager (pzok) Die Fortbildung wendet sich an Mitarbeiter, die bereits Social Media Kanäle bei Sparkassen betreuen, die Social Media Arbeit verantworten und ihre Kompetenzen umfassend vertiefen und strukturieren möchten, sowie an Mitarbeiter, die zukünftig Aufgaben in diesen Bereichen übernehmen werden. Ausgelöst durch technische Revolutionen und soziale Evolutionen, befindet sich das Konsumenten- und Nutzerverhalten seit einigen Jahren in einem rasanten Wandel. Dieser macht weder vor der Finanzwirtschaft allgemein noch vor den Sparkassen und ihren Unternehmen speziell halt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leben täglich die Sparkasse. Sie sind von dem Wandel betroffen, zunehmend aber auch aktiv gefordert, diesen mitzugestalten. Um diesen Wandel positiv zu formen, bedarf es Spezialisten ein neuer Aufgabenbereich entsteht. Social Media Manager/-innen übernehmen als Spezialisten im Unternehmen die Aufgabe, die Veränderungen aktiv mitzugestalten. Sie analysieren, koordinieren und kommunizieren die neuen Aufgaben. Sie wählen die richtigen Instrumente in ihren Häusern für eine erfolgreiche Finanzkommunikation im WEB 2.0 und setzen diese um. Schließlich evaluieren sie die Ergebnisse und berichten der Leitung und anderen Abteilungen. Sie beraten diese bei der weiteren Entwicklung der Social Media Instrumente und Kanäle. Die Teilnehmer werden dazu befähigt, die querschnittorientierte Schnittstellenfunktion und WEB-2-Aufgaben in ihren Häusern wahrzunehmen und auch selbst aktiv im Netz zu handeln sowie zu kommunizieren. Es wird genügend Raum geboten, sich über bisherige Erfahrungen auszutauschen und auch voneinander zu lernen. Die Fortbildung besteht aus sechs Kompetenzbereichen. Danach erfüllen die Teilnehmer die Zulassungsvoraussetzung für eine unabhängige, bundesweit anerkannte Social Media Manager Prüfung bei der Prüfungs- und Zertifizierungsorganisation der deutschen Kommunikationswirtschaft (pzok). Termine siehe Übersicht auf der übernächsten Seite Beginn am ersten Tag ist um 10:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:00 Uhr geplant. Die Prüfung erfolgt in gesonderter Einteilung. 3.400, einschließlich Prüfungsgebühr für die Prüfungs- und Zertifizierungsorganisation der deutschen Kommunikationswirtschaft (pzok) Dozenten Dr. Carsten Kolbe-Weber, Agentur Dr. Kolbe-Kommunikation Dominik Ruisinger, PR-Consultant externe Fachleute und Experten aus dem Sparkassenverbund/ Sparkassenfinanzportal sowie Praktiker zum Community Management Peter Fröhlich Tel.: 0228 204-5874 peter.froehlich@dsgv.de 27

Informationstechnologie Fortsetzung der Veranstaltung Zertifizierter Social Media Manager (pzok) Grundlagen zu Social Media Zentrale Begriffe Daten/Zahlen/Studien zu Internet & Social Media Nutzung Crossmediale Kommunikation Social Media in der Unternehmenskommunikation Medienlandschaft Ethik-Kodizes Werkzeuge und Maßnahmen The Big Four (Facebook, Twitter, YouTube, google+: aufbauen, anwenden, weiterentwickeln) Corporate Blogs/Microblogs inklusive Case Studies und Tools Der erweiterte Instrumentenkasten (Einsatz von Instagram, Pinterest, Foursquare, Xing u. a., Einsatz für die Finanzkommunikation) Erfahrungen des DSGV Community Management/Marketing Content-Strategie bei Aufbau und Pflege von Online-Communities Social Media Guidelines Krisenkommunikation (Formen der adäquaten Reaktion auf Krisen und Fehlverhalten im Social Web, rechtliche Rahmenbedingungen u. a. bei User Generated Content) Social Media Marketing in der Finanzkommunikation Konzeption und Strategie Grundlagen, Analyse, Erstellen von Konzeptionen, Umsetzung, Anwendung, Fallbeispiele Konzeption und Strategien im Sparkassenverbund bzw. in der Sparkassen-Finanzgruppe Budgetierung und Evaluierung Monitoring (Evaluation von Kennzahlen/KPIs, ROI, Monitoring- Tools) Grundlagen der Kalkulation (Leistungsauswahl, interne/externe Kostenkalkulation) Social Media Konzeption, Kommunikationstraining und Prüfungsvorbereitung Erarbeiten einer Social Media Konzeption und Präsentation, Präsentations-/Prüfungscoaching, Rhetorik und Vortragstraining Vorbereitung auf die Prüfung bei der unabhängigen Prüfungs- und Zertifizierungsorganisation der deutschen Kommunikationswirtschaft (www.pzok.de) 28

Abschluss Die pzok sichert durch einheitliche, bundesweit gültige und anbieterunabhängige Standards die Qualität in der Kommunikationsbranche. Die pzok wird von den drei großen Kommunikationsverbänden Deutschlands getragen. Dies sind der Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP), die Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) und die Gesellschaft der Public Relations Agenturen (GPRA). Dadurch sind die Abschlüsse als Qualitätssiegel der Kommunikationsbranche im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt und anerkannt. Die Prüfung besteht aus drei Elementen: einstündiger Online-Test zweistündige Bearbeitung einer Aufgabe (Social Media Konzeption) Präsentation des Konzeptes mit Prüfungsgespräch, anschließend weiteres Fachgespräch Termine und e Abschnitt 1 11.04. 15.04.2016 Bonn Nr. 3 Abschnitt 2 09.05. 11.05.2016 Bonn Prüfung Termin folgt Berlin Abschnitt 1 07.11. 11.11.2016 Bonn Nr. 4 Abschnitt 2 28.11. 30.11.2016 Bonn Prüfung Termin folgt Berlin 29

Innovation Seminarreihe Innovationsmanagement Innovationskompetenz stärken für die Sparkasse erfolgreich querdenken! Termine Nr. 5 Modul 1 15.03. 16.03.2016 Modul 2 26.04. 27.04.2016 Modul 3 14.06. 16.06.2016 Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 17:00 Uhr geplant. 2.500, Dozenten Birgit Boland-Mayat, Sparkassen-Finanzgruppe Ralf Sundermeier, Dipl.-Psych., Coach, Trainer für Innovation Birgit Boland-Mayat Tel.: 0228 204-5870 birgit.boland-mayat@dsgv.de Führungskräfte aus den Bereichen Unternehmensentwicklung, Qualitätsmanagement und Vorstandssekretariat; Innovationsbeauftragte und Personen, die neue Lösungen für ihre Sparkasse finden möchten Fördern Sie die Innovationsprozesse in Ihrem Haus und stärken Sie eine Innovationskultur, in der das Entwickeln von Ideen und die aktive Weitergabe eine Selbstverständlichkeit sind. Stärken Sie die Innovationskraft der eigenen Sparkasse durch Methoden und Techniken, die Sie lernen und gefördert durch das Seminarkonzept nachhaltig anwenden können. Dazu werden Sie systematisch Hindernisse und Innovationskiller erkennen und beseitigen lernen. Sie lernen andere Innovationskonzepte kennen und können das Innovationspotenzial der eigenen Sparkasse durch einen Abgleich mit diesen Konzepten fördern. So wirken Sie daran mit, das Geschäfts- und Ertragspotenzial der Sparkasse durch innovative Ideen besser auszuschöpfen. Gleichzeitig lernen Sie, Innovationsprozesse in der Sparkasse zu gestalten, denn viele Mitarbeiterideen in den Instituten bedürfen der Einbindung in einen kontinuierlichen Innovationsprozess. Die Seminarkonzeption unterstützt das Ausprobieren, Testen und Verproben der Seminarideen zwischen den Seminarteilen. Sie fördert den Austausch sowie das Diskutieren, Hinterfragen und Reflektieren mit den anderen Teilnehmern dem im Seminar gewonnenen Netzwerk. Dadurch wird ein nachhaltiger Transfer in die Praxis stark begünstigt. Modul 1 Erfolgsfaktoren von Innovation Definition von Innovation und Passung, u. a. zum Innovationskonzept der Sparkassen-Finanzgruppe Innovationskonzepte im Vergleich Psychologische Aspekte, die Innovationskultur fördern und behindern Kreativitätstechniken Modul 2 Methoden zur Beurteilung der Sparkasse im Hinblick auf innovative Potenziale, Teil 1 (Bsp. Qualitätsmanagement, Projektmanagement, Prozessmanagement) und konzeptionelle Weiterentwicklung der genannten Bereiche 30

Diagnose Unternehmenskultur und Wege zur Schaffung einer Innovationskultur in der Sparkasse Modul 3 Methoden zur Beurteilung der Sparkasse im Hinblick auf innovative Potenziale, Teil 2 (Bsp. Change Management, Risikomanagement, Wissens- und Informationsmanagement, Nachhaltigkeitsmanagement) und konzeptionelle Weiterentwicklung der genannten Bereiche Entwicklung eines Innovationsprozesses in einer Sparkasse zur Nutzung der Ideen von Mitarbeitern Innovationsmarketing Abschluss und Zertifizierung 31