BARMER GEK Pflegereport 2013



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Transkript:

BARMER GEK Pflegereport 2013 Infografiken Inhalt: Infografik 1 Deutliche Zunahme nur in Pflegestufe I Infografik 2 Große Unterschiede zwischen den Ländern Infografik 3 Soziale Pflegeversicherung zahlt viermal so viel Infografik 4 Ambulante Pflegedienste legen zu Infografik 5 Pflegebedürftig: jeder zweite Mann, zwei von drei Frauen Infografik 6 Mehr Pflegebedürftige allein wegen Änderung der Altersstruktur Infografik 9 Pflegeheim: Eigenanteil steigt, Versicherungsleistung nicht Infografik 10 Einnahmen und Ausgaben weiter steigend Infografik 11 Mit dem Alter steigt das Pflegerisiko Infografik 12 Alter bei Heimeintritt unverändert Infografik 13 Zusätzliche Betreuungsleistungen werden mehr nachgefragt Infografik 14 Reha vor Pflegebeginn Infografik 7 Pflege bleibt hauptsächlich Frauensache Infografik 8 Kapazitäten wachsen besonders im ambulanten Bereich Infografiken (PDF, 300 dpi) zur honorarfreien Verwendung. Als JPG-Datei (300 dpi) downloadbar Auf Wunsch (E-Mail an: andreas.grosse-stoltenberg@barmer-gek.de ) auch als editierbare Indesign-CS6-Markup-Datei erhältlich. Bei Veröffentlichung in Printmedien Belegexemplar erbeten an: BARMER GEK, Abt. Unternehmenskommunikation, 42271 Wuppertal.

BARMER GEK Pflegereport 2013, Infografik 1 Insgesamt 2.016 Deutliche Zunahme nur in Pflegestufe I Zahl der Pflegebedürftigen (Soziale + Private Pflegeversicherung) Anzahl in Tausend (gerundet) 2.338 2.247 2.129 2.040 2.077 2.501 1.370 1.248 1.157 Pflegestufe I 1.069 981 1.029 926 785 772 764 768 787 787 818 Pflegestufe II Pflegestufe III* 290 276 276 281 292 293 305 1999 2001 2003 2005 2007 2009** 2011** * einschl. Härtefälle ** mit den Vorjahren nur eingeschränkt vergleichbar Quellen: Pflegestatistik, BARMER GEK Pflegereport 2013

BARMER GEK Pflegereport 2013, Infografik 2 Große Unterschiede zwischen den Ländern Entwicklung der Zahl der Pflegebedürftigen zwischen 2009 und 2030 Angaben in Prozent und absolut (in Klammern) Bremen Hamburg Saarland Sachsen-Anhalt NRW Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Thüringen Sachsen Baden-Württemb. Schleswig-Holstein Bayern Berlin Mecklenburg-Vorp. Brandenburg ø Deutschland + 28 (+6.021) + 32 (+14.851) + 34 (+10.332) + 40 (+32.430) + 41 (+216.090) + 41 (+43.380) + 43 (+80.425) + 45 (+114.984) + 46 (+35.358) + 47 (+61.002) + 54 (+131.852) + 54 (+42.663) + 54 (+170.754) + 54 (+56.321) + 56 (+34.261) + 72 (+61.523) + 47 (+1.112.247) Quellen: Rothgang et al., BARMER GEK Pflegereport 2013

BARMER GEK Pflegereport 2013, Infografik 3 Soziale Pflegeversicherung zahlt viermal so viel Leistungsausgaben der Sozialen und der Privaten Pflegeversicherung 2011 Versicherte 69,6 Mio. Leistungsausgaben 9,7 Mio. 20,89 Milliarden Soziale Pflegeversicherung 720,5 Mio. Private Pflegeversicherung* Leistungsausgaben pro Versicherten 300 75 *ohne Beihilfeansprüche Quelle: BARMER GEK Pflegereport 2013

BARMER GEK Pflegereport 2013, Infografik 4 61,3 58,1 Pflegegeld 55,9 Ambulante Pflegedienste legen zu Verteilung der Leistungsarten in der Sozialen Pflegeversicherung Angaben in Prozent (gerundet, Summe jeweils = 100) 54,2 53,0 52,3 52,0 51,5 51,0 50,6 50,3 49,9 49,6 49,0 48,5 48,5 48,3 45 Pflegeheim 26,3 26,8 25,4 23,1 19,0 17,8 16,5 15,7 27,5 27,9 28,3 28,7 29,2 29,5 29,6 29,8 29,5 29,0 28,7 29,0 28,8 22,8 Ambulante Pflege 22,0 22,4 22,9 20,9 19,6 19,8 19,7 19,8 19,8 19,9 20,0 20,3 15 0 1996 97 98 99 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 2012 Quellen: BMG, BARMER GEK Pflegereport 2013

BARMER GEK Pflegereport 2013, Infografik 5 Pflegebedürftig: jeder zweite Mann, zwei von drei Frauen Lebenszeitprävalenzen, standardisiert auf die Altersverteilung der Sterbefälle in Deutschland 2011 Frauen 60 63 64 65 65 67 66 68 69 69 67 Männer 41 41 43 44 45 46 46 48 48 48 48 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Quelle: BARMER GEK Pflegereport 2013

BARMER GEK Pflegereport 2013, Infografik 6 Mehr Pflegebedürftige allein wegen Änderung der Altersstruktur Frauen 1.241...im Berichtsjahr 1.277 1.260 Pflegebedürftige ab 60 Jahre Anzahl in Tausend (gerundet) 1.277 1.231 1.301 1.193 1.367 1.411 1.223 1.224...standardisiert auf die Bevölkerungsstruktur von1999 1.486 1.173 Männer 461 477 463...im Berichtsjahr 499 443 525 431 564 605 432 430 679 438...standardisiert auf die Bevölkerungsstruktur von1999 1999 2001 2003 2005 2017 2009 2011 Quellen: Pflegestatistik, BARMER GEK Pflegereport 2013

BARMER GEK Pflegereport 2013, Infografik 7 Insgesamt 3.452 3.095 3.642 Pflege bleibt hauptsächlich Frauensache 3.837 Pflegepersonen* Anzahl in Tausend (gerundet) 3.576 3.801 4.183 3.859 3.782 4.289 3.506 Frauen 1.953 2.111 2.250 2.343 2.237 2.397 2.395 2.621 2.436 2.799 2.179 = 6,2 % aller Frauen Männer 1.142 1.342 1.464 1.561 1.391 1.494 1.490 1.339 1.405 1.346 1.328 = 4,0 % aller Männer 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 * über 16 Jahre Quellen: SOEP v28, BARMER GEK Pflegereport 2013

BARMER GEK Pflegereport 2013, Infografik 8 ambulant Kapazitäten wachsen besonders im ambulanten Bereich Pflegedienst- 183,8 Beschäftigte 108,8 entspricht... Vollzeitbeschäftigten 290,7 268,9 236,1 200,9 214,3 189,6 Pflegekapazitäten im ambulanten und im stationären Bereich Anzahl in Tausend (gerundet) 178,1 160,9 140,5 114,0 119,8 125,8 + 58 % + 64 % 1999 2001 2003 2005 2017 2009 2011 + 40 % + 36 % stationär 8,9 Pflegeheime 645,5 Betten 9,2 9,7 10,4 11,0 11,6 12,4 647,3 713,2 757,2 799,1 845,0 875,5 Balkenlängen nur in der jeweiligen Kategorie zueinander proportional Quelle: BARMER GEK Pflegereport 2013

BARMER GEK Pflegereport 2013, Infografik 9 Pflegeheim: Eigenanteil steigt, Versicherungsleistung nicht Monatliche Heimentgelte und Eigenanteil für Pflegeheime (Stationäre Pflege, Pflegestufe I ) Angaben in Euro 2.374 2.403 2.300 Gesamtentgelt 2.201 2.231 2.131 2.062 Eigenanteil 1.039 1.108 1.178 1.023 1.351 1.277 1.208 1.023 1.023 1.023 1.380 1.023 1.023 1.023 Versicherungsleistungen 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 Quellen: Pflegestatistik, Rothgang & Jakobs, BARMER GEK Pflegereport 2013

BARMER GEK Pflegereport 2013, Infografik 10 Einnahmen 16,9 17,5 Einnahmen und Ausgaben weiter steigend Finanzentwicklung in der Sozialen Pflegeversicherung Angaben in Milliarden Euro (gerundet) 18,5 18,0 19,8 21,3 21,8 22,2 23,0 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 17,7 17,9 18,0 18,3 19,1 Ausgaben Saldo 0,5 0,6 20,3 1,0 21,5 21,9 0,3 0,3 22,9 0,1-0,8-0,4-0,3 Quellen: BMG, BARMER GEK Pflegereport 2013

BARMER GEK Pflegereport 2013, Infografik 11 Mit dem Alter steigt das Pflegerisiko Gesamtlebenszeit-Pflegerisiko hängt vom Alter zum Zeitpunkt des Versterbens ab Von 100 Männern bzw. Frauen im jeweiligen Alter waren im Jahr 2011 pflegebedürftig 65 Frauen 42 Männer 29 37 23 17 2 2 60 bis 64 Altersgruppe 3 3 5 5 9 11 65 bis 69 70 bis 74 75 bis 79 80 bis 84 85 bis 89 90 und älter Quellen: Pflegestatistik, BARMER GEK Pflegereport 2013

BARMER GEK Pflegereport 2013, Infografik 12 Alter bei Heimeintritt unverändert Durchschnittsalter bei Heimeintritt (ab einem Alter von 60 Jahren) in Jahren Frauen 82,34 82,39 82,44 82,48 Männer 78,62 78,61 78,98 78,90 75 0 2000-2002 2003-2005 2006-2008 2009-2011 Quelle: BARMER GEK Pflegereport 2013

BARMER GEK Pflegereport 2013, Infografik 13 Zusätzliche Betreuungsleistungen werden mehr nachgefragt Personen mit zusätzlichen Betreuungsleistungen Angaben in Tausend (die angegebenen Zahlenwerte gelten für das jeweilige Quartal) 98,0 109,3 Formell-ambulante Pflege 77,9 45,7 51,0 59,1 64,4 Pflege durch Familie 12,5 17,6 9,5 9,9 7,0 12,1 12,9 6,5 7,9 9,3 I II III IV I II III IV usw. 2002 2003 2004 2005 2006 2007 20,9 14,6 32,8 2008 2009 2010 2011 2012 Quelle: BARMER GEK Pflegereport 2013

BARMER GEK Pflegereport 2013, Infografik 14 Reha vor Pflegebeginn Anteil der Rehabilitanden unter den Pflegebedürftigen in den 12 Monaten vor Pflegebeginn Angaben in Prozent (gerundet, Angaben kumuliert) 15,6 15,3 15,0 14,7 14,3 14,9 14,0 14,6 13,6 Formell-ambulante Pflege 14,3 13,2 13,8 13,9 12,8 13,4 13,5 12,3 13,0 13,1 12,5 12,7 12,1 12,3 11,3 Pflege durch Familie 11,9 11,6 11,1 11,3 10,6 10,1 8,8 Insgesamt 10,3 9,4 8,5 7,9 6,4 2,4 2,1 1,8 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Pflegeeintritt Monate vor Pflegeeintritt Quelle: BARMER GEK Pflegereport 2013