Übersicht über die Ergebnisse. Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main

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Transkript:

Hessisches Kultusministerium Institut für Qualitätsentwicklung Übersicht über die Ergebnisse der Inspektion des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main Schulbesuch: vom. bis 5.09.008 Schulnummer: 5110 Inspektionsteam: Claudia Henning Martina Kollmeyer-Winter Gerrit Voges

Bericht zur Inspektion des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt. Charakteristische Merkmale der Schule.1 Stärken der Schule Das äußerst freundliche und wertschätzende Miteinander zeigt sich auf allen Ebenen des Schulalltags und spiegelt sich wider in einer positiven Lernatmosphäre und einer sehr ausgeprägten Identifikation der Schulgemeinde mit den humanistischen Werten der Schule. Der Schule gelingt die Vermittlung überfachlicher Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen in strukturierten und lernwirksam genutzten Lehr- und Lernprozessen. Die Schulleitung handelt professionell sowohl mit Blick auf das Alltagsgeschäft als auch in Bezug auf die kontinuierliche Weiterentwicklung einer Lernenden Schule. In einer gelingenden Umsetzung ist der Schwerpunkt in den Fremdsprachen profilbildend. Schülerinnen und Schülern sowie den Eltern werden vielfältige Möglichkeiten zur Mitgestaltung des Schullebens eingeräumt. Unter anderem zeugen davon zahlreiche anspruchsvolle kulturelle Veranstaltungen, die stets sehr gut besucht sind. Die Schule kooperiert in vielfältiger Weise mit ihrem schulischen Umfeld. Die Bilanz der Lernerträge ist positiv. Schwächen der Schule Es gibt keine systematische Erarbeitung und Fortschreibung des Schulprogramms auf der Grundlage von Evaluationsarbeit. Institut für Qualitätsentwicklung (IQ), Oktober 008 1

Anhang Übersicht über die Schulinspektionsergebnisse Qualitätsbereich II: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung II.1 Schulprogramm II.1. Die Schule verfügt über ein Schulprogramm, das als Grundlage für die schulische Arbeit genutzt wird. II. Evaluation II.. Die Schule führt zur Steuerung des Entwicklungsprozesses Evaluationen zu ausgewählten Schwerpunkten. II.. Auf der Grundlage erhobener Daten benennt die Schule den erforderlichen Handlungsbedarf und plant konkrete Schritte für die Schul- und Unterrichtsentwicklung. Qualitätsbereich III: Führung und Management III.1 Steuerung pädagogischer Prozesse III.1.1 Die Schulleitung setzt verbindliche Vorgaben um, indem sie schulische Gestaltungsspielräume nutzt und schulinterne Vereinbarungen beachtet. III.1. Die Schulleitung orientiert sich in ihrem Führungshandeln am Prinzip der lernenden Schule. III. Organisation und Verwaltung der Schule III..1 Die Schulleitung steuert die Organisations- und Verwaltungsprozesse aufgabenbezogen nach den Prinzipien von Partizipation, Delegation, Transparenz und Effektivität. III. Personalführung und Personalentwicklung III..1 Die Schulleitung handelt auf der Grundlage eines ausgearbeiteten Personalentwicklungskonzepts zur professionellen Weiterentwicklung des schulischen Personals. III.. Die Schulleitung führt mit dem schulischen Personal Jahresgespräche durch und nutzt dabei Zielvereinbarungen zur Personal- und Schulentwicklung. Qualitätsbereich IV: Professionalität IV.1 Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen IV.1.1 Die Lehrerinnen und Lehrer entwickeln ihre beruflichen Kompetenzen (v. a. Fachwissen, Fachdidaktik und Pädagogik) durch Fort- und Weiterbildung unter Berücksichtigung des Fortbildungsplans der Schule. IV. Kommunikation und Kooperation im Kollegium IV..1 Im Kollegium werden vorhandenes Wissen, Erfahrungen und Planungen kommuniziert und systematisch weitergegeben. IV.. Die Lehrerinnen und Lehrer verständigen sich über die Lern- und Persönlichkeitsentwicklung einzelner Schülerinnen und Schüler. Qualitätsbereich V: Schulkultur V.1 Pädagogische Grundhaltung V.1. Der zwischenmenschliche Umgang in der Schule ist auf allen Ebenen freundlich, wertschätzend und unterstützend. V.1. Die Schule eröffnet den Schülerinnen und Schülern Gestaltungsspielräume und fördert Verantwortungsübernahme. V. Schulleben V.. Die Eltern sind in die Gestaltung der Schule aktiv eingebunden. (Kriterium nicht bei Berufsschulen) V.. Die Schule verfügt über Beratungsangebote für die persönliche und schulische Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. V. Kooperation und Kommunikation nach außen V.. Die Schule kooperiert mit ihrem Umfeld (und beteiligt sich an Schulpartnerschaften sowie an Schüleraustauschen).

Qualitätsbereich VI: Lehren und Lernen VI.1 Aufbau von ( ) überfachlichen Kompetenzen VI.1. Der Unterricht sorgt für den systematischen Aufbau von Wissen unter Berücksichtigung von Anwendungssituationen, um den Erwerb fachlicher Kompetenzen zu ermöglichen. VI.1. Beim Aufbau von Wissen und Kompetenzen knüpft der Unterricht an die Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler an. VI.1. Zu erwerbende Kenntnisse werden durch Wiederholen, (Teil-)Kompetenzen durch intelligentes Üben gefestigt. VI.1.5 Die Vermittlung von überfachlichen Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen ist Unterrichtsprinzip. VI.1.6 Der Unterricht ist kognitiv herausfordernd und aktivierend. VI. Strukturierte und transparente Lehr- und Lernprozesse VI..1 Der Unterricht ist inhaltlich und in seinem Ablauf klar strukturiert. VI.. Die Ziele, Inhalte und der geplante Ablauf des Unterrichts werden offen gelegt. VI.. Der Unterricht zeigt Variabilität von Lernarrangements passend zu den Zielen, Inhalten und Lernvoraussetzungen. VI.. Die Unterrichtszeit wird lernwirksam genutzt. VI..5 Lernprozesse und Lernergebnisse werden reflektiert; die erworbenen Kompetenzen werden dabei auf die angestrebten Kompetenzen bezogen. VI..7 Die Lehrerinnen und Lehrer sorgen für Transparenz der Leistungserwartungen und Leistungsbewertung. VI. Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen VI..1 Die Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren die individuellen Lernstände der Schülerinnen und Schüler. VI.. Die Lehrerinnen und Lehrer schaffen differenzierte Zugänge zum Erwerb von Kenntnissen und Kompetenzen. VI.. Die Lehrerinnen und Lehrer geben individuelle Leistungsrückmeldungen. VI.. Der Unterricht fördert selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen. VI..5 Der Unterricht fördert kooperatives Lernen. VI..6 Im Unterricht ist das schuleigene Förder- und Erziehungskonzept sichtbar. VI. Lernförderliches Klima und Lernumgebung VI..1 Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler pflegen einen von wechselseitiger Wertschätzung, Höflichkeit, Fairness und Unterstützung gekennzeichneten Umgang miteinander. VI.. Die Schülerinnen und Schüler zeigen Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft; die Lehrkräfte ermutigen sie entsprechend. VI.. Das Lernen wird durch Einhaltung von Regeln und altersgemäße Rituale unterstützt. VI.. Die Lernumgebungen sind anregend gestaltet. Qualitätsbereich VII: Ergebnisse und Wirkungen VII.1 Fachliche Kompetenzen VII.1.1 Die Schülerinnen und Schüler erreichen die in Bildungsstandards und Curricula beschriebenen Ziele. VII. Einverständnis und Akzeptanz VII..1 Eltern sowie Schülerinnen und Schüler bewerten die Lernerträge im fachlichen Bereich positiv. VII.. Eltern sowie Schülerinnen und Schüler bewerten die Erziehungsarbeit einschließlich der Lernerträge im überfachlichen Bereich positiv.

Ordner: D:\Institut für Qualitätsentwicklung\008-09\Phase A\5110 Heinrich-von-Gagern-Gymnasium\5110 Bericht\TInA 1.5 vom 0.9.008\ Seite 1 von 1 II.1. Schulprogramm als Arbeitsgrundlage II.. Evaluation als Steuerungsinstrument II.. Ermittlung des Handlungsbedarfs III.1.1 Umsetzung verbindlicher Vorgaben III.1. Konzept der lernenden Schule III..1 Prinzip von Partizipation, Delegation, Transparenz III..1 Personalentwicklungskonzept III.. Jahresgespräche IV.1.1 Fortbildung der Lehrkräfte IV..1 Weitergabe von Wissen und Erfahrungen IV.. Verständigung über Schülerinnen und Schüler V.1. Freundlicher zwischenmenschlicher Umgang V.1. Eröffnung von Gestaltungsspielräumen V.. Aktive Einbindung Eltern V.. Beratungsangebote V.. Kooperation und Schulpartnerschaften VII.1.1 Zielerreichung bezogen auf Standards und Curricula VII..1 Bewertung der Lernerträge VII.. Bewertung Erziehungsarbeit/ überfachliche Kompetenzen 1 Tabelle: Profil_QB II-V+VII 01.11.008

1 VI.1. Anwendungssituationen VI.1. Anknüpfen an Erfahrungen VI.1. Wiederholen und Üben VI.1.5 Überfachliche Kompetenzen VI.1.6 Aktivierender Unterricht VI..1 Strukturierung des Unterrichts VI.. Offenlegung von Zielen, Inhalten VI.. Variabilität von Lernarrangements VI.. Lernwirksame Nutzung der Unterrichtszeit VI..5 Reflexion von Prozessen und Ergebnissen VI.7 Transparenz von Leistungserwartung und -bewertung VI..1 Diagnostik von individuellen Lernständen VI.. Individualisierte Zugänge zum Kenntniserwerb VI.. Individuelle Leistungsrückmeldungen VI.. Selbstständiges Lernen VI..5 Kooperatives Lernen VI..6 Förder- und Erziehungskonzept VI..1 Umgang von Lehrkräften und Schülerinnen und Schüler VI.. Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft VI.. Regeln und Rituale VI.. Anregende Gestaltung der Lernumgebung