Vorlesung: Psychopathologie und Psychiatrische Krankheitslehre. Essstörungen

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Transkript:

Vorlesung: Psychopathologie und Psychiatrische Krankheitslehre Essstörungen Prof. Dr. Katja Wingenfeld Charité Universitätsmedizin Berlin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Campus Benjamin Franklin U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 1

Essstörungen Was ist schön? Definition / Kriterien Essstörungen (Anorexie/Bulimie) Diagnostik Therapie U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 2

Was ist schön? Rubens 1639 Die drei Grazien üppige Formen als Zeichen guter Gesundheit und Wohlstand U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 3

Was ist schön? Renoir 1887 Die Badenden Beispiel für das Körperideal der Frau in dieser Zeit U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 4

Was ist schön? Schönheitsideal der 50er: Marilyn Monroe U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 5

Was ist schön? 1960er Twiggy Zum ersten Mal war eine untergewichtige Frau Standard für den idealen Körper / Schönheitsideal U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 6

Was ist schön? Trend seit den 80er: fitness women Immer mehr Artikel über Diäten und Fitness dünner - kleinere Brüste - schmalere Hüften Fit aber nicht muskulös Schönheitsideal: ultra-thin (-15% Normalgewicht) U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 1988 7

Was ist schön? Pro-Anorexie Website (Pro Ana) "Thinspiration Photos" "Some of us like the chiseled look, some like the frail look, some just wanna see bones. Whatever your ana taste, hopefully you will find a picture to trigger and motivate you Pro Ana ist eine Internet-Seite für Frauen mit Anorexie, die fordern das ihre Störung keine Krankheit ist sondern eine Wahl, ein Lebensstil. U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 8

Was ist schön? Die 10 Gebote Pro Ana 1. Wenn ich nicht dünn bin, bin ich nicht attraktiv! 2. Dünn sein ist wichtiger als gesund sein. 3. Ich muss alles tun um dünner auszusehen! 4. Ich darf nicht essen ohne mich schuldig zu fühlen! 5. Ich darf nichts essen ohne danach Gegenmaßnahmen zu ergreifen! 6. Ich muss Kalorien zählen und meine Nahrungszufuhr dementsprechend gestalten! 7. Die Anzeige der Waage ist am Wichtigsten! 8. Gewichtsverlust ist gut, Zunahme ist schlecht! 9. Du bist niemals zu dünn! 10. Dünn sein und Nahrungsverweigerung sind Zeichen wahrer Willenstärke und Erfolgs! U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 9

pro Ana Motivation Lerne den Hunger zu lieben. Genieße ihn. Er zeigt dir, dass du auf dem richtigen Weg zu deiner Traumfigur bist. Trinke jede Stunde ein Glas kaltes Wasser, das bremst den Hunger. Benutz kleine Teller zum Essen, die Portionen wirken darauf größer. Lege nach jedem Bissen das Besteck zur Seite und trinke einen Schluck Wasser, so bist du schneller satt. Kauf dir eine megageile Hose die dir ein bis zwei Nummern zu klein ist. Probier sie einmal pro Woche an und schau dir deinen Erfolg an. Esse nackt oder in Unterwäsche vor deinem Spiegel. Wieviel wirst du noch essen wollen? U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 10

Definition: Anorexia nervosa U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 11

Definition: Anorexia nervosa Diagnostische Kriterien nach DSM-5 A. Weigerung, das Minimum des für Alter und Körpergröße normalen Körpergewichtes zu halten (weniger als 85 %, BMI 17,5) Restriktion der Nahrungsaufnahme B. Ausgeprägte Angst vor einer Gewichtszunahme oder davor, dick zu werden, obwohl Untergewicht besteht C. Störung in der Wahrnehmung der eigenen Figur und des Gewichtes, übermäßige Abhängigkeit der Selbstbewertung von Figur und Gewicht oder Leugnen des Schweregrades des geringen Körpergewichts U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 12

Definition: Anorexia nervosa Diagnostische Kriterien nach DSM-5 Restriktiver Subtyp: Ohne regelmäßiges Auftreten von Essanfällen oder Purging-Verhalten (selbst-induziertes Erbrechen oder Missbrauch von Laxantien, Diuretika, ) Binge-Eating / Purging Typ: Während der aktuellen Episode der Anorexia nervosa treten regelmäßig Essanfälle oder Purging- Verhaltensweisen auf Filme Symptomatik 2, 10, 29, 30, 31,32 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 13

Definition: Bulimia nervosa Diagnostische Kriterien nach DSM-IV A. Wiederholte Episoden von Essattacken (Menge / Kontrollverlust) B. Wiederholte kompensatorische Verhaltensweisen gegen eine Gewichtszunahme C. Die Essattacken und kompensatorischen Verhaltensweisen treten durchschnittlich einmal pro Woche seit mindestens 3 Monaten auf D. Die Selbstbewertung ist übermäßig von der Figur und dem Gewicht abhängig E. Die Symptomatik tritt nicht ausschließlich in Episoden einer Anorexia nervosa auf. U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 14

Definition: Binge Eating Störung Diagnostische Kriterien nach DSM-V A. Wiederholte Episoden von Essattacken (binge eating) * B. Die Episoden von Essattacken treten gemeinsam mit mindestens 3 der folgenden Symptome auf: 1. Wesentlich schnelleres Essen als normal 2. Bis zu einem unangenehmen Völlegefühl essen. 3. Essen großer Nahrungsmengen, wenn man sich körperlich nicht hungrig fühlt. 4. Alleine essen aus Verlegenheit über die Menge, die man isst. 5. Ekelgefühle sich selbst gegenüber, Depression oder große Schuldgefühle nach dem übermäßigen Essen. * DSM-V: An episode of binge eating is characterized by both of the following: 1. eating, in a discrete period of time (for example, within any 2-hour period), an amount of food that is definitely larger than most people would eat in a similar period of time under similar circumstances 2. a sense of lack of control over eating during the episode (for example, a feeling that one cannot stop eating or control what or how much one is eating) U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 15

Definition: Binge Eating Störung Diagnostische Kriterien nach DSM-5 C. Es besteht deutliches Leiden wegen der Essattacken D. Die Essattacken treten im durchschnittlich mindestens 1 Mal pro Woche seit 3 Monaten auf. E. Die Essattacken sind nicht mit dem regelmäßigen Einsatz unangemessener kompensatorischer Verhaltensweisen assoziiert und sie treten nicht ausschließlich während einer Anorexia oder Bulimia nervosa auf. U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 16

Prävalenz Präv 0.2-0.8% AN BN BED NNB 1-3% 2-3% 5-13% w/m 10:1 20:1 1.5:1? U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 17

Komorbidität mit psychischen Erkrankungen Emotionsregulation Film 14 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 18

Körperliche Beschwerden bei AN und BN U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 19

Körperliche Komplikationen bei AN und BN U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 20

Outcome und Prognose bei AN U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 21

Outcome und Prognose bei BN U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 22

Diagnostik BMI =17,5 1,70 m - 50,6 kg 1,60 m - 44,8 kg BMI =19 1,70 m - 54,9 kg 1,60 m - 48,6 kg BMI =24 1,70 m - 69,4 kg 1,60 m - 61,4 kg U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 23

Diagnostik Klinische Interviews: - SKID (alle Achse I Störungen, diagnostische Kriterien nach DSM-IV) - SIAB (erfasst einen großen Bereich der essstörungsbezogenen Psychopathologie, z.b. Körperschema und Schlankheitsideal, Sexualität und Soziale Integration, Gegensteuernde Maßnahmen, Fasten, Substanzmissbrauch) Fragebogen: - EDI (Eating Disorder Inventory) erfasst mit 91 Items viele Charakteristika, z.b. Streben nach Dünnsein, Perfektionismus, körperliche Unzufriedenheit, Zwischenmenschliches Vertrauen, ) - FES (Fragebogen zum Essverhalten) erfasst kognitive Kontrolle des Essverhaltens, Störbarkeit und Labilität des Essverhaltens, erlebte Hungergefühle) U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 24

EDI-2 Diagnostik U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 25

FES Diagnostik U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 26

U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 27

Therapie U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 28

Therapie: bevor es losgeht Indikationsstellung: ambulant vs. stationäre Therapie Klärung der Motivation Aufbau von Veränderungsmotivation Filme zu Motivation / Ambivalenz 3, 11, 18, 26, 16 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 29

U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 30

Therapie Informationsvermittlung / Psychoedukation Störungsmodell Veränderung von Essverhalten und Gewicht Bearbeitung der Problembereiche Rückfallprophylaxe U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 31

Informationsvermittlung / Psychoedukation U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 32

Störungsmodell U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 33

Störungsmodell Film 12, 13 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 34

Störungsmodell U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 35

Störungsmodell U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 36

Veränderung von Essverhalten und Gewicht U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 37

Veränderung von Essverhalten und Gewicht U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 38

Veränderung von Essverhalten und Gewicht U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 39

Veränderung von Essverhalten U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 40

Veränderung von Essverhalten und Gewicht U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 41

Essprotokoll U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 42

Veränderung von Essverhalten U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 43

Schwarze Liste U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 44

Veränderung von Essverhalten U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 45

Bearbeitung der Problembereiche U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 46

Kognitive Arbeit U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 47

Körperschema U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 48

Ggf. Film 7,8 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 49

Rückfallprophylaxe U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 50

Rückfallprophylaxe U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 51

Literatur: U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 52