Name und Anschrift des Betriebes Name:. Anschrift: Ansprechpartner/in:. Telefon:.Fax:... E-Mail: Internet:.. Daten zu Ihrem Unternehmen 1. Betriebsart:.. Branche:. 2. Anzahl der Beschäftigten:. Männer:... Frauen: davon in Vollzeit in Teilzeit geringfügig beschäftigt Männer Frauen in Elternzeit In Fami- lien- Pflegezeit 3. Durchschnittliche Länge der Elternzeit (in Monaten) Männer: Frauen: 4. Wissen Sie, wie viele Beschäftigte Kinder haben, die versorgt und betreut werden müssen? Ja Wie viele: 5. Wissen Sie, wie viele Beschäftigte Betreuungsaufgaben gegenüber pflegebedürftigen Angehörigen übernehmen? Ja Wie viele: 1. Betriebliche Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf 1. Unterstützt Ihr Betrieb die Beschäftigten bei der Kinderbetreuung? Beispiele dafür können sein: Kinder können im Ausnahmefall mit in den Betrieb (z. B. Eltern-Kind-Zimmer) genommen werden ( ) Wir beraten und informieren unsere Beschäftigten zu Betreuungsangeboten ( ), Wir kooperieren mit einer Kita und haben fest gebuchte Belegplätze ( ), Wir arbeiten mit einer Tagesmutter/-vater zusammen ( ), Wir haben Angebote für den Notfall (z. B. externer Familiendienstleister, kurzfristige Betreuungsmöglichkeiten) ( ), Vorrang bei der Schichteinteilung ( ), Vorrang bei der Urlaubsplanung( ), Wir bezuschussen individuelle Betreuungslösungen ( ), Weitere/Andere ( )
2. Gibt es besondere Unterstützung bei der Organisation und Durchführung der Pflege/Betreuung von Angehörigen? Z.B. durch: Besondere Arbeitszeitregelungen ( ), Ansprechpartner für das Thema Pflege ( ), Kooperation mit Pflegestützpunkten/externen Dienstleistern (), Möglichkeiten der Pflegefreistellung ( ), Besondere Informations- und Beratungsangebote ( ), Freistellungen nach dem Familienpflegezeitgesetz ( ), Vorrang bei der Schichteinteilung ( ), Vorrang bei der Urlaubsplanung ( ), Klare Vertretungsregeln ( ), Weitere/Andere () 3. In welcher Form unterstützen Sie insbesondere Väter bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Bitte die Antwort in kurzen Stichpunkten formulieren: 4. In welcher Form unterstützen Sie insbesondere Alleinerziehende bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Bitte die Antwort in kurzen Stichpunkten formulieren:
5. Gibt es in Ihrem Unternehmen besondere familienbedingte Finanzierungshilfen? Z.B. zusätzliche Altersvorsorge, Zuschüsse für Kinderbetreuung/Fahrtkosten/Essen( ), Geburtsbeihilfe( ), Kantinenessen auch für Familienangehörige der Beschäftigten( ), Hilfe bei Umzug und Wohnungssuche( ), Weitere/Andere( ) 2. Arbeitszeiten und orte 1. Können die Beschäftigten ihre Arbeitszeit familienfreundlich gestalten? Z.B. durch Teilzeit( ), Gleitzeit( ), Arbeitszeitkonten( ), individuell abgestimmte Arbeitszeitmodelle( ), Sabbaticals (Freistellung auf Wunsch des Beschäftigten) ( ), Lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle ( ), Weitere/Andere( ) nein...... 2. Können Ihre Beschäftigten ihren Arbeitsort flexibel gestalten? Z.B. durch Heimarbeit(), Telearbeit( ), Weitere/Andere( ) 3. Familienbewusste Unternehmenskultur und Personalpolitik 1. Sind familienfreundliche Aspekte in Ihrem Betrieb in einem Leitbild/einer Philosophie schriftlich festgehalten? Ja Wenn ja, bitte beilegen.
2. Ist das Thema Bestandteil der betrieblichen Informations- und Kommunikationskultur? Z.B. Informationen im Intranet ( ), Thema in Mitarbeiterzeitungen etc. ( ), Bestandteil von Stellenausschreibungen/von Bewerbungsgesprächen ( ), Darstellung auf der Website ( ), Thema in Besprechungen (), Weitere/Andere ( ) Ja 3. Welche Angebote machen Sie, um mit Mitarbeitenden während einer familienbedingten Auszeit in Kontakt zu bleiben? Z.B. Mitarbeitergespräche vor und in der Elternzeit ( ), Rückkehrgespräche( ), Kontakthaltemöglichkeiten( ), Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten( ), Weitere/Andere( ) Keine 4. Welche Maßnahmen werden unternommen, um Führungskräfte bei der Gewährleistung von Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Chancengleichheit zu unterstützen? Z.B. Seminare/Fortbildungen( ), Sensibilisierungsmaßnahmen( ), Aspekte in der Zielerreichung( ), Aspekte in der Mitarbeiterbeurteilung( ), Aspekte der Führungseignung( ), Verankerung des Themas bei der Unternehmensführung ( ), Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie auch für Führungskräfte ( ), Weitere/Andere( ) Keine Wenn ja, welche genau? 5. Wie hoch war der Anteil (in Prozent) der Führungskräfte in den letzten drei Jahren die Elternzeit genommen haben? Männer: Frauen:
6. Wie hoch war der Anteil (in Prozent) der Führungskräfte in den letzten drei Jahren, die familienbedingt in Teilzeit gearbeitet haben? Männer: Frauen: Unser Unternehmen ist familienfreundlich : 1. Bitte schildern Sie anhand eines herausragenden Beispiels, weshalb Ihr Unternehmen familienfreundlich ist:............. 2. Statement der Unternehmensleitung: a. Familienfreundlichkeit ist mir in meinem Unternehmen ein besonderes Anliegen, weil b. Um den Beschäftigten in meinem Unternehmen eine noch bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen, wünsche ich mir von Politik, Verwaltung und Verbänden:..
Wie sind Sie auf den Landeswettbewerb Berliner Unternehmen für Familienfreundlichkeit aufmerksam geworden? Presse Informationsschreiben Internet Persönlicher Kontakt zu durch eine/n Mitarbeiter/in Vielen Dank für Ihre Bewerbung! Bitte schicken Sie den ausgefüllten an: Berliner Beirat für Familienfragen Oranienburger Str. 13-14 10178 Berlin Tel.: 20 08 91 61 Fax: 20 08 91 69 E-Mail: post@familienbeirat-berlin.de Einladung zur Siegerehrung Die Gewinnerinnen und Gewinner werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am Abend des 28. Juni 2016 bekanntgegeben. Wir laden alle teilnehmenden Unternehmen bereits heute ein und freuen uns, wenn Sie sich diesen Termin vormerken. Eine Einladung geht Ihnen noch zu. Ihr Vorbereitungsteam