Digitalisierte Arbeitswelt Chance für eine bessere Vereinbarkeit?! Dr. Oliver Stettes familiynet - Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

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1 Digitalisierte Arbeitswelt Chance für eine bessere Vereinbarkeit?! Dr. Oliver Stettes familiynet - Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände, Landesfamilienrat Baden-Württemberg Stuttgart, 5. Dezember 2017

2 Fokus: Familienfreundlichkeit Fokus: Digitalisierung Seite 2

3 Bedeutung des Themas Familienfreundlichkeit Anteil der Unternehmen, für die familienfreundliche Maßnahmen (eher) wichtig sind in Prozent 71,7 79,8 80,7 77,4 46, Bildquelle: Hans Laubel istock_ _full Quellen: IW-Personalpanel 2003 bis 2015 Seite 3

4 für Beschäftigte mit Kindern für Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen für Beschäftigte ohne Kinder und ohne pflegebedürftige Angehörige Angaben der Beschäftigten Angaben der Unternehmen* Bedeutung des Themas Familienfreundlichkeit Familienfreundliche Maßnahmen sind (eher) wichtig... in Prozent Bildquelle: Miriam Dörr - Fotolia Die Datengrundlage besteht aus zwei unabhängigen Befragungen. Dadurch sind die befragten Beschäftigten in der Regel nicht Mitarbeiter/-innen der befragten Unternehmen. Quellen: Gewichtete Beschäftigtenbefragung 2015 und IW-Personalpanel 2015 (*) ohne die Unternehmen, bei denen die Mitarbeitergruppe nicht vorhanden ist Seite 4

5 Familienbewusste Unternehmenskultur Verbreitung - Anteil der Unternehmen in Prozent, 2015 Aussagen der Personalverantwortlichen und Beschäftigten 35,9 34,3 Quelle: Gewichtete IW-Beschäftigtenbefragung 2015 und IW-Personalpanel 2015, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 5

6 Einfluss der Führungskräfte Erlebte Unternehmenskultur hängt maßgeblich vom Verhalten der Führungskräfte ab HR Repräsentant/-in Unternehmer/-in Krisenmanager/-in Verhandlungsführer/-in Informationsverteiler/-in Koordinator/-in Führer/-in Ressourcenzuteiler/-in Informant/-in von externen Gruppen Informationssammler/-in Managerrollen nach Mintzberg Seite 6

7 Führungskräfte und Unternehmenskultur Anteil der Beschäftigten, die den folgenden Aussagen über ihre Unternehmenskultur (voll/eher) zustimmen in Prozent Gleiche Entwicklungs- und Aufstiegschancen für Beschäftigte mit und ohne Familienpflichten 51,4 88,2 Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eine Selbstverständlichkeit im Unternehmen 37,6 87,1 Einbindung der Beschäftigten bzw. deren Interessenvertretung in die Gestaltung des Angebots an familienfreundlichen Maßnahmen Regelmäßig Befragungen zur Erfassung der Beschäftigtenbedürfnisse zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie Regelmäßig Information über das Angebot an familienfreundlichen Maßnahmen 7,5 10,8 14,7 69,4 68,9 74, Beschäftigte in Unternehmen, in denen die Führungskräfte ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestärken Beschäftigte in Unternehmen, in denen die Führungskräfte ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht bestärken Quelle: Gewichtete Beschäftigtenbefragung 2015 Seite 7

8 Familienfreundliche Maßnahmen Fünf Handlungsfelder des betrieblichen familienfreundlichen Engagements Flexible Arbeitszeiten und - organisation Elternförderung Kinderbetreuung Angehörigenbetreuung Familienservice & Beratungsangebote Bildquellen aus Fotolia: Fotowerk; Hannes Eichinger ; Sergii Pryshchepa; Alexander Raths; - Fotolia, AdamGregor istock_ Seite 8

9 Flexible Arbeitszeiten und Arbeitszufriedenheit Wahrscheinlichkeit, mit der Arbeit zufriedenen und sehr zufriedenen zu sein / dass Arbeitszeiten mit privaten Verpflichtungen vereinbar sind - in %, 2015 Lohn / Wertschätzung ohne flexibles Arbeitszeitmodell mit flexiblem Arbeitszeitmodell (Flexible) Arbeitszeit Sicherheit Vereinbarkeit der 83,7 Arbeitszeit (1) Differenz ist nicht signifikant Arbeitszufriedenheit 87,2 (1) +2,2 +2,9 Intensität Inhalt Vereinbarkeit der Arbeitszeit (2) 79,3 +10,8 Soziales Umfeld Arbeitszufriedenheit (2) 85,6 +4,6 Bildquelle: Fotolia_ _S; ) Flexibles Arbeitszeitmodell: Möglichkeit zur Anpassung der Arbeitszeiten im Rahmen von z. B. Gleitzeitmodellen, individuell festlegbare Arbeitszeiten 2) Flexibles Arbeitszeitmodell: Möglichkeit, für persönliche Angelegenheit ein bis zwei Stunden freizunehmen Quellen: IW Köln auf Basis des EWCS 2015 (nur Deutschland) Seite 9

10 Anteil der Unternehmen in %, ,8 80,2 Vorfahrt für betriebliche Belange konditionierte Zeitsouveränität Arbeitszeit richtet sich vorrangig nach Anteil der Unternehmen, in denen die Beschäftigten große Mitgestaltungsspielräume haben in %, Beschäftigten Betrieb 92 Quellen: IW-Personalpanel 2015 Seite 10

11 Zufriedenheit der Beschäftigten Zufriedenheit der Beschäftigten mit dem Angebot an familienfreundlichen Maßnahmen in Prozent 19,3 8,8 23,5 48,5 Bildquelle: Liddy Hansdottir - Fotolia unzufrieden eher zufrieden eher unzufrieden sehr zufrieden Quelle: Gewichtete Beschäftigtenbefragung 2015 Seite 11

12 Führungskräfte und Arbeitszufriedenheit Anteil der Beschäftigten nach ihrer Zufriedenheit mit der Arbeit insgesamt in Prozent Beschäftigte in Unternehmen, in denen die Führungskräfte ihre Mitarbeiter nicht bestärken Beschäftigte in Unternehmen, in denen die Führungskräfte ihre Mitarbeiter bestärken 19,0 4,8 0,7 4,2 unzufrieden 53,7 22,6 53,1 42,1 eher unzufrieden eher zufrieden sehr zufrieden Quelle: Gewichtete Beschäftigtenbefragung 2015 Seite 12

13 Fokus: Familienfreundlichkeit Fokus: Digitalisierung Seite 13

14 Exkurs: Digitalisierung Was zeichnet Digitalisierung aus der Sicht des gesamten Unternehmens und aus der Sicht des einzelnen Arbeitsplatzes aus? Unternehmen 4.0 Flexibilisierung Bildquelle: opolja - Fotolia.com; Seite 14

15 Digitalisierungsgrad der Unternehmen / Arbeitsplätze Anteil der Unternehmen in Prozent 2015 Anteil der Beschäftigten in Prozent 2015 Quelle: IW-Personalpanel 2015; : EWCS 2015, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 15

16 Digitalisierungsgrad und Unternehmenskultur Anteil der Unternehmen mit familienfreundlicher Unternehmenskultur in Prozent 2015, nach Digitalisierungsgrad 28,2 49,0 Unternehmen 3.0 und Unternehmen 4.0 Quelle: IW-Personalpanel 2015; : EWCS 2015, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 16

17 Digitalisierungsgrad und Engagement Zusammenhang Digitalisierungsgrad und personalpolitische Maßnahmen Digitalisierungsgrad Ortsungebundenes Arbeiten Individuelle Arbeitszeiten Strategisches Personalmanagement Flexible Arbeitszeiten (inkl. individuelle) Elternförderung Kinderbetreuung Unterstützung Pflege Familienfreundliche Unternehmenskultur Bildquelle: Fotolia_ _XS ; Fotolia_ _XS; DGLimages istock Seite 17

18 Arbeit 4.0 ist zeitlich flexibel, aber ebenfalls konditioniert Anteil der Beschäftigten mit Präsenzpflicht in Unternehmen 1) in %, 2015 Anteil der Beschäftigten (in %) 2) mit eher großer Arbeitszeitsouveränität 3) Bildquelle: allinvisualityistock ; ; opolja - Fotolia.com 1) Unternehmen 4.0 (hoher Digitalisierungsgrad) und Unternehmen 3.0 (geringer Digitalisierungsgrad 2) Mobile Computerarbeiter; Stationäre Offline-Arbeiter 3) Gleitzeit oder individuell festlegbare Arbeitszeiten Quellen: EWCS 2015, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 18

19 Arbeit 4.0 eröffnet dennoch Chancen für Vereinbarkeit 4.0 Anteil der Beschäftigten, die leicht während der Arbeitszeit 1 bis 2 Stunden frei nehmen können, um persönliche Angelegenheiten zu erledigen in %, 2015 Anteil der Beschäftigten 2) mit Beruf- Familie-Konflikten / Familie-Beruf- Konflikten in %, 2015 berufliche Anforderungen verringern Zeit für Familie Konzentration auf Arbeit wird durch Familienpflichten gestört Zeit für Beruf wird durch Familienpflichten reduziert Bildquelle: opolja - Fotolia.com; Fotolia_ _S 1) Mobile Computerarbeiter und stationäre Offlinearbeiter Quellen: EWCS 2015 (nur Deutschland), Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 19

20 Arbeit 4.0 und Zufriedenheit Anteil der Beschäftigten in % Zufriedenheit mit Familienfreundlichkeit mobile Computerarbeiter mobile Offline- Arbeiter Digitalisierung verbessert Vereinbarkeit stationäre Computerarbeiter stationäre Offline-Arbeiter Bildquelle: opolja - Fotolia.com 1 Arbeit 4.0: häufiges mobiles Arbeiten bzw. manchmal mobiles Arbeiten; Arbeit 3.0: kein mobiles Arbeiten Quelle: IW-Beschäftigtenbefragung für den Unternehmensmonitor 2016; IW Köln auf Basis des EWCS 2015 Seite 20

21 Unternehmenskultur und Führung bleiben auch in der Arbeitswelt 4.0 die Faktoren, die darüber entscheiden, wie das Potenzial von Technologien ausgeschöpft wird. Miteinander Vertrauen Ziele Erleben Bildquelle: opolja -Fotolia.com; Fotolia_ _S Seite 21

22 Königsdisziplin Zeitkonflikte erkennen und lösen Zielkonflikte in der betrieblichen Arbeitszeitpolitik lösen - innovative Arbeitszeitmodelle für KMU in der Metallund Elektroindustrie, dem Einzelhandel, der kommunalen Verwaltung und der Chemieindustrie Laufzeit: Juli 2016 bis Juni Seite 22

23 Ein paar Worte in Richtung Politik Seite 23

24 Vereinbarkeit von Beruf und Familie - betriebliche Personalpolitik im Spannungsfeld zwischen Gleichstellungs-, Familien- und Beschäftigungspolitik Bildquelle: endopack istock_ _full; fotogestoeber Fotolia; DGLimages istock Seite 24

25 Spielraum für Öffnung des Arbeitszeitgesetzes Anteil der Beschäftigten 1) mit mind. einer Ruhezeit unter 11h 2), in % 2015 Wahrscheinlichkeit, mit Arbeit zufriedenen oder sehr zufriedenen zu sein, in % 2015 mit Ruhezeitstörung ohne Ruhezeitstörung ,7 +1,2 Bildquelle: opolja - Fotolia.com; Fotolia_ _S Differenz ist nicht signifikant 1) Mobile Computerarbeiter, stationäre Offlinearbeiter 2) Im Monat vor dem Befragungszeitpunkt Quellen: IW Köln auf Basis des EWCS 2015 (nur Deutschland) Seite 25

26 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Oliver Stettes Leiter des Kompetenzfelds Arbeitsmarkt und Arbeitswelt Telefon: Seite 26

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