Homologe Reihe der Alkane. Benennung der Alkane. Konstitutionsisomerie. Isomerie. Was versteht man unter der Homologen Reihe der Alkane?

Ähnliche Dokumente
Beschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein.

GRUNDWISSEN CHEMIE 10. KLASSE

Chemie der Kohlenwasserstoffe

Homologe Reihe. Alkane. Alkene. Alkine

Trend im PSE. Orbital VEPA. Elektronegativita t. Moleku lgeometrien. Erläutere den Begriff Orbital.

Organische Chemie. Kohlenwasserstoffe. Alkane. Alkane

Grundwissen 10. Klasse NTG 1

Grundwissen 10.Klasse NTG 1 Grundwissen 10.Klasse NTG 1. Grundwissen 10.Klasse NTG 2 Grundwissen 10.Klasse NTG 2

Funktionelle Gruppen Alkohol

Kohlenwasserstoffe. Alkane. Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind.

n Pentan 2- Methylbutan 2,2, dimethylpropan ( Wasserstoffatome sind nicht berücksichtigt )

Beschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe.

Summenformel. Strukturformel. Halbstrukturformel. Fossile Energieträger. ( 10. Klasse NTG 1 / 47 ) ( 10. Klasse NTG 2 / 47 ) ( 10. Klasse NTG 3 / 47 )

Alkane. homologe Reihe. homologe Reihe der Alkane Nomenklatur. Isomerie. Gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe

Grundwissen Chemie Mittelstufe (10 MNG)

Grundwissen Chemie Jahrgangsstufe 10, naturwissenschaftlicher Zweig. Methan Ethan Propan Butan Pentan Hexan Heptan Octan Nonan Decan

Grundwissen Chemie 10. Jahrgangsstufe

Organik KOMPAKT Organik Blatt 1/5

Organische Chemie 10C1. Funktionelle Gruppen 10C2. Homologe Reihe der Alkane 10C3. Nomenklatur der Alkane (gesättigte Kohlenwasserstoffe) 10C4

Organische Chemie. Kohlenstoff. Kohlenstoffkreislauf. Erdölverarbeitung. Kohlenwasserstoffe

Kohlenwasserstoffe. Homologe Reihe. Alkane. Alkene. HGA-Grundwissen Chemie-10. Klasse NTG

Grundwissen Chemie. 10. Jahrgangsstufe (NTG)

Übungen zu 202: Alkene und Alkine

Rupprecht-Gymnasium München Fachschaft Chemie

Kennsilbe. -an. -en -in. -yl. -ol. -al (VI) -on. (VII) -säure (VIII)

Definiere den Begriff Orbital. Leiten Sie die räumliche Struktur des Wassers her, zeichnen und benennen Sie sie.

Grundwissen Chemie Jahrgangsstufe 10 (NTG)

Grundwissen Chemie 10. Klasse NTG

Hydrierung von Kohlenmonoxid zu Methanol Kataly?sche Umsetzung von Ethen mit Wasser zu Ethanol

Grundwissen Chemie. 8. Jahrgangsstufe, Gruppe I

= gesättigte Kohlenwasserstoffe (alle C-Atome mit 4 Bindungspartnern gesättigt ), allg. Formel C n H 2n+2. Propan (Halbstrukturschreibweise):

Organische Chemie für Mediziner WS 2016/2017. Übungsblatt 3: Ausgewählte Substanzklassen

Die Alkane. Anna Heynkes , Aachen. 1 Was sind Alkane 1. 2 Verwendung der Alkane 1. 3 Einige Eigenschaften der Alkane 2

Organische Chemie I Chemie am Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2

Organische Moleküle. Verschiedene Ansichten des Methans

Chemie 10 NTG. In der Jahrgangsstufe 10 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

Chemisches Grundwissen und Erläuterungen Klasse 10

Zur Benennung organischer Moleküle

Grundwissen Chemie 10. Jahrgangsstufe NTG

Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen Lösung Übung 3

Lösungen zum Übungsblatt zur Schulaufgabe. 0. Aufgaben aus dem Buch, S. 34

Grundwissen der 10.Klasse NTG

Alkane und Cycloalkane

Chemie. Grundkurs. Beispielaufgabe A 4. Auswahlverfahren: Hessisches Kultusministerium. Landesabitur 2007 Beispielaufgaben

P9 Kunststoffe Moleküle ohne Ende

KATA LOGO Organische Chemie - Zusammenhänge wichtiger funktioneller Gruppen

Chemie Alkohole, Aldehyde & Ketone, Carbonsäuren

Methan CH4. 0,6 Anzahl der C-Atome im n-alkan. Begründe die unterschiedlichen Viskositätswerte bei den angegebenen Alkanen.

4-Butyl-2,5-dimethylheptan 5-Ethyl-4,8-dimethylundecan

Polare Atombindung. Elektronegativität (EN) Elektronenpaarabstoßungsmodell. Dipolmoleküle. ( 10. Klasse SG - WSG 01 / 69 )

Alkane. Name: Summenformel: vereinfachte Formel: Zustand: Methan CH 4 CH 4 g (gaseous) Ethan C 2 H 6 CH 3 CH 3 g. Propan C 3 H 8 CH 3 CH 2 CH 3 g

Clara Schumann -Gymnasium Grundlagen der organischen Chemie

EINFÜHRUNG IN DIE ORGANISCHE CHEMIE

IUPAC-Nomenklaturregeln als Grundlage für Q11 Chemie

Beispielklausur Allgemeine Chemie II (Organische Chemie)

Chemie. Elektrochemie, Alkane und Alkene

Abituraufgaben Alkohole 1978/IV 1982/II/1 1984/II/1 1984/III/1 1984/IV/4.3

C H. Grundwissen Chemie Jahrgangsstufe 10, sprachlicher Zweig

I. Alkane Homologe Reihe, Nomenklatur

1 Stoffklasse Alkane : C n H 2n+2 Namensendung an

Studiengang Biowissenschaften Modulbegleitende Prüfung zum Praktikum in Organischer Chemie (gemäß MPO vom )

IUPAC muss das denn sein?

ORGANISCHE CHEMIE TEIL 2 ORGANISCHE SAUERSTOFFVERBINDUNGEN FMS

Z 8 EINFÜHRUNG IN DIE ORGANISCHE CHEMIE 1) DEFINITIONEN 2) ELEMENTE UND BINDUNGEN. Organische Chemie. Kunstoffe. Farbstoffe

Einführung in die Nomenklatur der organischen Chemie. Einteilung der Kohlenwasserstoffe

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Chemie im Paket. Das komplette Material finden Sie hier:

Orbital. Elektronenpaarabstoßungsmodell. räumliche Grundstrukturen 1. räumliche Grundstrukturen 2

Chemie. für die Berufsmaturität. Günter Baars. Chemie. Baars. Unter Mitarbeit von Franz Heini, Markus Isenschmid und Doris Kohler

Organische Chemie. 1. Formuliere die Startreaktion und die Reaktionskette bei der Umsetzung von Ethan mit Chlor. Wie heisst dieser Reaktionstyp?

Chemie in der Einführungsphase am CFG

Grundwissen Chemie Mittelstufe (10 SG)

Grundwissenkarten Hans-Carossa- Gymnasium

Beispiele zur Multiple-Choice Prüfung in OC

Grundkompetenzen organische Chemie

Orbital. Atombindung, Bindung. Elektronegativität. Dipol

Vorlesung 5. Alkane. Experimentalchemie, Prof. H. Mayr 20 Achtung Lückentext. Nur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. Anzahl C-Atome im n-alkan

Ein Alkan, dem ein H-Atom fehlt, wird Alkyl-Rest genannt. Der Name ergibt sich aus dem Alkan, jedoch mit der Endung yl:

Skript zur Vorlesung Organische Chemie (Prof. M. Albrecht) an der RWTH Aachen

ORGANISCHE CHEMIE-ÜBUNGEN für Studierende mit Chemie als Nebenfach

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II. Das komplette Material finden Sie hier:

GRUNDWISSEN CHEMIE 10 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie

1. Methan Eigenschaften und Zusammensetzung Molekülstruktur Vorkommen und Bedeutung 2

III. Saure, basische und neutrale Lösungen

10.1. Was versteht man unter einem Orbital? 10.2

Organische Chemie. Einstieg. Chemie-Formeldarstellungen. Formeldarstellungen der Chemie: Bei Ionenverbindungen: Verhältnisformeln. , AlF 3. etc.

Hegel-Gymnasium Stuttgart-Vaihingen. Klasse 8

Decan Homologe Reihe der Alkane, unterschiedlich lange C-Ketten mit C- C (sp 3 /sp 3 ) und C-H (sp 3 /s)-bindungen (σ-bindungen) Beispiele: Butan

im Molekül eine Dreifachbindung (eine σ-bindung,

Chemiefragen 10.Klasse:

Basiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts

Kohlenstoffverbindungen

Wie ist der räumliche Bau von Methan? Wie kann dies als zweidimensionale Formel dargestellte werden?

Basiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

10.1. Was versteht man unter einem Orbital? 10.2

Zahl der C-Atome Allgemeine Summenformel C n H 2n+ ₂

Grundlagen der organischen Chemie: Gesättigte Kohlenwasserstoffe

Transkript:

Grundwissen hemie: NTG 10 1/24 omologe eihe der Alkane Was versteht man unter der omologen eihe der Alkane? Grundwissen hemie: NTG 10 2/24 Benennung der Alkane Benenne die ersten zwölf Vertreter aus der omologe eihe der kettenförmigen Alkane und notiere ihre Summenformel. Unter der omologen eihe der Alkane versteht man gesättigte Kohlenwasserstoffverbindungen, deren Summenformeln sich jeweils um eine Methylengruppe ( 2 - Gruppe) unterscheiden: kettenförmige Alkane: n 2n+2 Bsp.: 4, 2 6, 3 8, Methan 4 eptan 7 16 Ethan 2 6 ctan 8 18 Propan 3 8 Nonan 9 20 Butan 4 10 Decan 10 22 Pentan 5 12 Undecan 11 24 exan 6 14 Dodecan 12 26 cyklische Alkane: n 2n Grundwissen hemie: NTG 10 3/24 Isomerie Erkläre den Begriff Isomerie. Grundwissen hemie: NTG 10 4/24 Konstitutionsisomerie Verdeutliche den Begriff Konstitutionsisomerie am Beispiel 5 12. Isomerie bedeutet, dass zu einer Summenformel mehrere unterscheidbare Strukturen existieren. Diese isomeren Verbindungen bzw. Isomere können sich unterscheiden in der räumlichen Anordnung der Atome: Stereoisomerie eihenfolge der Atome: Strukturisomerie (= Konstitutionsisomerie) Zur Summenformel 5 12 lassen sich drei Konstitutionsisomere erstellen: 3 3 3 3 3 3 3 3 3 n-pentan iso-pentan 2-Methylbutan neo-pentan 2,2-Dimethylpropan

Grundwissen hemie: NTG 10 5/24 Nomenklaturregeln Verdeutliche die Nomenklaturregeln nach IUPA am folgenden Beispiel: 3 3 3 3 Grundwissen hemie: NTG 10 6/24 Eigenschaften der Alkane Beschreibe wesentliche Eigenschaften der Alkane. 3 1. Suchen der längsten -Kette: exan 2. Numerierung der auptkette an dem Ende beginnen, wo sie zuerst verzweigt 3. Seitenketten als Alkylreste benennen und alphabetisch sortieren: ethyl, methyl 4. Gesamtanzahl gleicher Seitenketten durch Vorsilben benennen: dimethyl 5. Position der Seitenketten ergänzen: 4-Ethyl-2,4-dimethylhexan Zwischen den unpolaren Molekülen wirken Vander-Waals-Kräfte. Diese nehmen mit steigender Kettenlänge zu: Aggregatszustände bei aumtemperatur: 4-4 10 Gase 5 12-16 34 Flüssigkeiten 17 36-70 142 wachsartige Feststoffe Löslichkeitsverhalten: lipophil = hydrophob Grundwissen hemie: NTG 10 7/24 eaktionsverhalten der Alkane Formuliere die eaktionsgleichungen für die eaktion von eptan mit a) Sauerstoff b) Brom Grundwissen hemie: NTG 10 8/24 Ungesa ttigte Kohlenwasserstoffe Was versteht man unter Ungesättigten Kohlenwasserstoffen? a) Verbrennung: 7 16 + 11 2 7 2 + 8 2 E i < 0 b) Bromierung: 7 16 + Br 2 7 15 Br + -Br (g) Die alogenierung der Alkane durch radikalische Substitution erfolgt in drei Schritten: Start - Kettenreaktion - Abbruch Ungesättigte Kohlenwasserstoffe haben nicht die Maximalzahl an -Atomen gebunden: Alkene Alkine n 2n n 2n-2 mit Doppelbindung mit Dreifachbindung z.b. Ethen 2 4 z.b. Ethin 2 2 Sie ähneln in ihren physikalischen Eigenschaften den Alkanen, sind aber reaktiver.

Grundwissen hemie: NTG 10 9/24 E/Z - Isomerie Verdeutliche den Begriff E/Z - Isomerie am Beispiel But-2-en. Grundwissen hemie: NTG 10 10/24 eaktionsverhalten der Ungesa ttigten Kohlenwasserstoffe Formuliere die eaktionsgleichungen für die eaktion von exen mit a) Sauerstoff b) Wasserstoff b) Brom Die Doppelbindung ist nicht frei drehbar. Daraus ergeben sich zwei Stereoisomere für Alkene: 3 (E)-But-2-en 3 3 3 (Z)-But-2-en a) Verbrennung: 6 12 + 9 2 6 2 + 6 2 E i < 0 b) ydrierung: 6 12 + 2 6 14 c) Bromierung: 6 12 + Br 2 6 12 Br 2 Die Sättigung der Alkene oder Alkine erfolgt durch elektrophile Addition. Grundwissen hemie: NTG 10 11/24 Elektrophil und Nucleophil Erkläre die Begriffe Elektrophil und Nucleophil am Beispiel der alogenierung von Ethen. Grundwissen hemie: NTG 10 12/24 Alkohole Klassifiziere die Stoffgruppe der Alkohole. Elektrophiler Angriff: Eletrophil = Teilchen mit Elektronenmangel bzw. positiver (Partial)-Ladung, z.b. Br +, lagert sich an der Doppelbindung von Ethen an. Nukleophiler (ückseiten-) Angriff: Nucleophil = Teilchen mit Elektronenüberschuss bzw. negativer (Partial)-Ladung, z.b. Br -, lagert sich von der ückseite an das Bromonium-Ion an. Alkohole enthalten als funktionelle Gruppe mindestens eine ydroxygruppe: - z.b. Trinkalkohol Ethanol: Man unterscheidet: nach der Anzahl der ydroxygruppen: einwertige und mehrwertige Alkohole nach der Anzahl der -Atome, die neben der ydroxygruppe gebunden sind: primäre, sekundäre und tertiäre Alkohole

Grundwissen hemie: NTG 10 13/24 Eigenschaften der Alkohole Erläutere wesentliche Eigenschaften der Alkohole. Grundwissen hemie: NTG 10 14/24 xidierbarkeit der Alkohole Erstelle einen Überblick zur stufenweise xidation der Alkohole. Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den polaren ydroxygruppen sorgen für hohe Schmelz- und Siedepunkte: Mit zunehmender Länge des lipophilen Alkylrestes sinkt die Wasserlöslichkeit. x. x. primärer Alkohol Aldehyd arbonsäure x. x. ' sekundärer Alkohol '' x. ' tertiärer Alkohol ' Keton Grundwissen hemie: NTG 10 15/24 arbonylverbindungen Klassifiziere die arbonylverbindungen. Grundwissen hemie: NTG 10 16/24 xidationszahlen aus Strukturformeln ermitteln Ermittle aus der Strukturformel von Propenal die xidationszahlen aller enthaltenen Atome. arbonylverbindungen enthalten als funktionelle Gruppe die polare arbonylgruppe: X Aldehyde Ketone X = X = Alkylrest z.b. Propanal z.b. Propanon +1 +1-2 +1-1 +1-2 +1

Grundwissen hemie: NTG 10 17/24 Aldehyde und ihr Nachweis Beschreibe zwei Nachweisreaktionen für Aldehyde. Grundwissen hemie: NTG 10 18/24 arbonsa uren Beschreibe ausgehend von der Struktur der arbonsäuren ihre wesentlichen Stoffeigenschaften. Aldehyde können zur arbonsäure oxidiert werden: x: - + 2 - - + 2 e - + 2 mögliche xidationsmittel im Alkalischen: Fehlingprobe: ziegelroter Niederschlag ed: 2 u 2+ + 2 e - + 2 - u 2 + 2 Tollensprobe: Silberspiegel ed: Ag + + e - Ag polare arboxygruppe: - Wasserstoffbrückenbindungen sorgen für relativ hohe Schmelz- und Siedepunkte Wasserlöslichkeit sinkt mit Kettenlänge schwache Protonendonatoren: 3-2 - 2-3 - 2-2 - - + + Grundwissen hemie: NTG 10 19/24 Ester Formuliere die Gleichgewichtsreaktion der Esterbildung. Grundwissen hemie: NTG 10 20/24 Monosaccharide Erläutere die Grundstruktur der Kohlenhydrate am Beispiel des Monosaccharids (Einfachzucker) Glucose Eine arbonsäure reagiert mit einem Alkohol unter Wasserabspaltung zum Ester: 1 + 2 Kondensation ydrolyse 1 2 + 2 Kohlenhydrate enthalten mehrere ydroxygruppen und eine arbonylgruppe. Einfachzucker liegen offenkettig oder in ingform vor. Glucose 2

Grundwissen hemie: NTG 10 21/24 Polyssaccharide Beschreibe den Aufbau der Stärke. Grundwissen hemie: NTG 10 22/24 Aminosa uren Erläutere Bau und Bedeutung der Aminosäuren. Monosaccharide können zu Polysacchariden (Vielfachzucker) verknüpft werden. z.b. bestehen die spiralförmig gewundenen Molekülstränge der Stärke aus Glucose-ingen: Protonenübergang zwischen der aboxy- und der Amino-Gruppe führt zum Zwitter-Ion: - N N + Bausteine der Proteine 20 verschiedene Aminosäuren je nach est im menschlichen Körper Grundwissen hemie: NTG 10 23/24 Proteine Erläutere den Bau der Proteine. Grundwissen hemie: NTG 10 24/24 Fette Erläutere den Bau der Fette an einem konkreten Beispiel. Die Vielfalt der Proteine entsteht durch Verknüpfung unterschiedlicher Aminosäuren: Peptidbindung N N 1 2 Fette sind Ester aus dem dreiwertigen Alkohol Glycerin und drei Fettsäuren (= meist langkettige, unverzweigte, geradzahlige, gesättigte oder (mehrfach) ungesättigte arbonsäuren): 3 3 3