Gesundheitsförderung! Eine Praxis Sozialer Arbeit?

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Transkript:

Gesundheitsförderung! Eine Praxis Sozialer Arbeit? Die DVSG lädt zum Vernetzungstreffen ein. Bundeskongress Soziale Arbeit 2018 Der Wert des Sozialen der Wert der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Katrin Liel & Dr. Anna Lena Rademaker Kontakt: gesundheitsfoerderung@dvsg.org Homepage: dvsg.org/gesundheitsfoerderung/

Der Fachbereich Gesundheitsförderung und Prävention Gesundheitsförderung und Prävention als Aufgabe Sozialer Arbeit! Bekämpfung sozial bedingter gesundheitlicher Chancenungleichheit Förderung lebensweltorientierter Gesundheitsförderung und Prävention Stärkung der Kompetenz Sozialer Arbeit Liel & Rademaker, 2018; Rademaker 2014, 2017

Der DVSG Fachbereich: Gesundheitsförderung und Prävention www.dvsg.org/die-dvsg/fachbereiche/gesundheitsfoerderung-und-praevention/

Die Soziale Arbeit liefert eine wichtige Perspektive im Spannungsfeld weiterer gesundheitsbezogener Professionen (Medizin, Psychologie, ) SA nimmt Lebenslage und Lebensweise in den Blick (Lebensweltorientiertes Gesundheitsverständnis) SA bietet sinnvolle und notwendige Ergänzung zur medikamentösen oder psychotherapeutischen Sichtweise (bio-psycho-soziales Gesundheitsverständnis) SA betrachtet den Alltag des Menschen als zentralen Drehund Angelpunkt für Gesundheitsförderung und Prävention SA ist nah dran : der Zugang zu Zielgruppen, der von anderen Professionen erst mühsam geschaffen werden muss, ist meist bereits vorhanden. 4

Unser Verständnis von Gesundheitsförderung und Prävention Gesundheitsförderung Stärkung von Ressourcen Jeder ist Experte für seine Gesundheit Prävention Verminderungen von Risiken / Belastungen Gesundheit wird von Experten definiert Ziel: Verbesserung der Gesundheit 5

Gesundheitsförderung und Prävention im Sinne der Sozialen Arbeit Konsequente Lebensweltorientierung Beachtung der Agency Orientierung an Ressourcen und Potentialen Partizipation fördern und verwirklichen Für Gerechtigkeit einstehen (politisches Mandat) Mehrebenenaufgabe (gesundheitsfördernde Gesamtpolitik) Rademaker, 2018:21 6

Aufgaben des Fachbereichs P A R T I Z I P A T I O N K O O P E R A T I O N Fachöffentlichkeit herstellen Kooperation und Vernetzung mit Akteuren aus Wissenschaft, Forschung, Praxis und Politik publizieren, präsentieren, diskutieren Die Praxis Sozialer Arbeit stärken! Fortbildung & Nachwuchsförderung in Beruf und Studium The look inside and the look abroad! Gesundheitsförderung in Deutschland und international einmischen & mitgestalten politisch Stellung beziehen: einmischen, mitgestalten, weiterentwickeln Forschung in und mit der Praxis 7

Aktivitäten Publikationen 02.03.18 09:26 Seite 30 8

Aktivitäten Politik Stellungnahme zu den Leitlinien und Empfehlungen für eine Gute Praxis Gesundheitsberichterstattung (28.03.2018). Mitwirkung in der BMG AG Papier zu einem gemeinsamen Verständnis von Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen (seit Juli 2017). Stellungnahme der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.v. (DVSG) zu den Leitlinien und Empfehlungen für eine Gute Praxis Gesundheitsberichterstattung Die Leitlinien und Empfehlungen zur Guten Praxis der Gesundheitsberichterstattung (GBE) sind absolut begrüßenswert. Sie stellen eine gute fachliche Orientierung dar und werden zur Qualität und Etablierung der nationalen GBE deutlich beitragen. Ebenfalls sehr zu begrüßen ist das Stellungnahme-Verfahren, um die bereits geleistete Arbeit der interdisziplinären Arbeitsgruppe durch Kommentare, Hinweise und Verbesserungsvorschläge weiterer Expert*innen (-gruppen) weiter zu entwickeln. Als Fachverband für die gesundheitsbezogene Soziale Arbeit kommen wir diesem Aufruf aus unserer fachlichen Expertise gerne nach. Gesundheit ist ein konstitutiver Bestandteil des Alltags (WHO 1986, 1997) und muss auch als dieser erfasst werden. Aus Sicht einer lebensweltorientierten Perspektive steht der Alltag der Menschen damit im Fokus. Dies impliziert insbesondere eine sozialraumorientierte und sektorenübergreifende sowie partizipative Praxis in der GBE. Damit Gesundheitspolitik und Programme der Gesundheitsförderung jedoch effizient und effektiv sind sowie gleichzeitig gemeindenah und bürgerorientiert, muss kommunale GBE den Bürger partizipieren lassen (Homfeldt/Steigleder 2003, 180). Standardisierte Verfahren vermögen es kaum, die Entstehung und Aufrechterhaltung von Gesundheit im Alltag - aus dem der lebensweltorientierten Perspektive zugrunde liegendem subjektorientierten Verständnis - zu erklären. Gesundheit ist ein subjektives Sich-Befinden (WHO 1948), das von Individuen in Wechselwirkung mit ihrer Umwelt hergestellt wird. Die GBE bedarf daher einer Ergänzung um alltagsweltnahe, subjektive Daten. Die Leitlinien sollten diesen Punkt zwingend beachten: Aus unserer Sicht sind daher nicht nur quantitativ erhobene Daten notwendig, sondern dringend auch qualitative Daten, die dazu geeignet sind, die subjektive Lebenslage und Situation zielgruppenspezifisch zu analysieren und zu interpretieren. Selbstverständlich ist eine beschreibende Analyse wichtig, um die Gesundheitssituation der Bevölkerung zu erfassen, allerdings vermag es nur eine erklärende Analyse zudem ableiten zu können, wie Gesundheit in der Lebenswelt der Menschen hergestellt wird, welche Strategien die Menschen verfolgen und was sie dazu motiviert im Alltag 9 gesundheitsachtsam - oder eben nicht - zu handeln. Sie bietet also einen direkten Zugang für die kommunale Gesundheitsförderung und Prävention. Die kommunale GBE kann genau diese kleinräumige Datenerhebung und zielgruppenspezifische Auswertung übernehmen; sie könnte Bindeglied zwischen Politik als Entscheidungsträger und betreffenden Menschen werden (Homfeldt/Steigleder 2003, 186). Um das Bild der GBE möglichst realistisch werden zu lassen, ist es notwendig, die entsprechenden Bürger*innen daran partizipieren zu lassen. Dies ermöglicht es an die wirklichen Probleme in den Wohngebieten ausgehend vom Alltag der darin lebenden Menschen anzuknüpfen,

FB Treffen Der FB trifft sich 2 mal im Jahr. Über das nächste Treffen informieren wir auf der Homepage und den Mailverteiler à dvsg.org/gesundheitsfoerderung/ à gesundheitsfoerderung@dvsg.org 10

Infos Mailliste Gesundheitsförderung und Prävention Anmeldung über die DVSG-Homepage dvsg.org/gesundheitsfoerderung oder gesundheitsfoerderung@dvsg.org DVSG-Mitgliedschaft für Sozialarbeiter_innen Anmeldung über die DVSG-Homepage www.dvsg.org/service/mitgliedschaft/ Mitwirkung und Engagement ist auch für Nicht-Mitglieder möglich! 11

Vielen Dank! Fachbereich: Gesundheitsförderung und Prävention www.dvsg.org/die-dvsg/fachbereiche/gesundheitsfoerderung-und-praevention/ Leitung Prof. Dr. rer. biol. hum. Katrin Liel M.A., Dipl.Sozialpäd. (FH), HAW Landshut Dr. Anna Lena Rademaker M.A. Soziale Arbeit, DVSG Geschäftsstelle und Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich Sozialwesen Homepage: dvsg.org/gesundheitsfoerderung/ Kontakt: gesundheitsfoerderung@dvsg.org 12

Diskussionseinstieg Welche Fragen und Themen beschäftigen Sie in Ihrer Praxis im Zusammenhang mit Gesundheitsförderung und Prävention? 13

Literatur Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2009): 13. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Gahleitner, Silke B./Homfeldt, Hans Günther (2013): Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit und soziale(s) Netzwerke(n). In: Fischer, Jörg/Kosellek, Tobias (Hrsg.): Netzwerke und Soziale Arbeit. Theorien, Methoden, Anwendungen. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 494 516. Hurrelmann, Klaus/Klotz, Theodor/Haisch, Jochen (2010): Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. In: Hurrelmann, Klaus/Klotz, Theodor/Haisch, Jochen (Hrsg.): Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Bern: Verlag Hans Huber. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, S. 13 22. Leppin, Anja (2010): Konzepte und Strategien der Prävention. In: Hurrelmann, Klaus/Klotz, Theodor/Haisch, Jochen (Hrsg.): Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Bern: Verlag Hans Huber. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, S. 35 43. Liel, Katrin/Rademaker, Anna Lena (2018): Gesetzliche Stärkung der Gesundheitsförderung eine Chance für die Soziale Arbeit. In: DVSG (Hrsg.): FORUM sozialarbeit + gesundheit. Ausgabe 2, S. 30 34. Rademaker, Anna Lena (2017): Setting, Lebenswelt, Gesundheit. Ein Plädoyer für eine lebensweltorientierte Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe. In: FORUM sozialarbeit + gesundheit. Ausgabe 3, S. 10 12. Rademaker, Anna Lena (2018): Agency und Gesundheit in jugendlichen Lebenswelten. Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Belz Juventa Verlag. World Health Organization (WHO) (1986): Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung. 14

Impressum (DVSG) Haus der Gesundheitsberufe Alt-Moabit 91 10559 Berlin T +49 (0) 30 39 40 64 541 F +49 (0) 30 39 40 64 545 info@dvsg.org http://www.dvsg.org/ Sitz: Berlin, Registergericht Amtsgericht Berlin Charlottenburg VR 31524 B. 1. Vorsitzender: Prof. Dr. Stephan Dettmers, 2. Vorsitzende: Ulrike Kramer Bilder: DVSG und sozial.de 15