Schuleigener Arbeitsplan

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Transkript:

Schuleigener Arbeitsplan für den Fachunterricht Chemie im Doppeljahrgang 7/8 am Gymnasium Am Kattenberge, Buchholz Basierend auf dem niedersächsischen Kerncurriculum Naturwissenschaften für das Gymnasium laut Beschluss der Fachkonferenz vom 27.09.2018 gültig ab dem Schuljahr 2018/2019

Schulbuch Der Arbeitsplan orientiert sich an der inhaltlichen Themenabfolge des Lehrwerks: W. Asselborn (Hg.), R. van Nek (Hg.), K. Risch (Hg.), B. Sieve (Hg.), Chemie heute Teilband 1 Niedersachsen, Schroedel, Braunschweig, 2014, ISBN 978-3-507-88053-5. Als Nachschlagewerk ist eingeführt: Das große Tafelwerk interaktiv 2.0 Formelsammlung für Niedersachsen, Cornelsen, Berlin, 2012, ISBN 978-3-06-001615-0. Klassenarbeit Anzahl: 1 pro Halbjahr, Dauer: 45 Minuten, Anteil an der Zeugnisnote: 40 % Wettbewerbe Internationale Junior Science Olympiade (IJSO) Die IJSO-Aufgaben kommen im Herbst, interessierte Schüler wenden sich bitte an Gd. Jugend forscht (JuFo) JuFo ist jederzeit möglich, interessierte Schüler wenden sich bitte an Mt. Inhaltliche Konkretisierung und Kompetenzzuordnung Im Doppeljahrgang 7/8 findet der Chemieunterricht in zwei Halbjahren mit je zwei Wochenstunden statt. Die Themenabfolge lautet: A Chemische Reaktionen B Atome und der Aufbau von Stoffen C Vom Erz zum Metall Die Tabellen auf den Folgeseiten konkretisieren die Inhalte der drei Themen und ordnen die Kompetenzen aus dem Kerncurriculum zu. Die Angaben zur Dauer verstehen sich als Richtwerte und können je nach Leistungsstand der Lerngruppe variieren.

Nr. Basiskonzepte (ST Stoff-Teilchen, CR Chemische Reaktion, EN Energie, SE Struktur-Eigenschaft) und Inhaltliche Konkretisierung Dauer Kompetenzbereiche (Fachwissen, Erkenntnisgewinnung, Kommunikation, Bewertung) 0 0,5 DS Sicherheitsunterweisung, Organisation, Notentransparenz - A. Chemische Reaktionen (13 DS) A-1 4.1 Woran man chemische Reaktionen erkennt 2,5 DS Kennzeichen: Stoffumwandlung, Energieumsatz A-2 A-3 A-4 A-5 A-6 A-7 A-8 Reaktionsschema 4.2 Chemische Energie und Energieerhaltung Energieerhaltung Energiediagramme Aktivierungsenergie 4.3 Katalysatoren sparen Energie Energiediagramm bei Verwendung eines Katalysators 4.4 Sauerstoff Reaktionspartner aus der Luft Verbrennung und Oxidbildungsreaktionen 4.5 Langsame Oxidbildungen Beispiele: Zellatmung und Rosten Kalkwasserprobe 4.6 Die Luft ein Gasgemisch Bestandteile der Luft Glimmspanprobe 4.7 Sauerstoff in Labor und Technik Linde-Verfahren und andere technische Anwendungen 4.8 Brandentstehung und Brandbekämpfung ST F Stoffe besitzen quantifizierbare Eigenschaften ST F unterscheiden Stoffe anhand von Schmelz- und Siedetemperatur ST F unterscheiden Stoffe anhand ihrer Dichte. ST F beschreiben die Dichte als Quotienten aus Masse und Volumen. ST K Chemische Sachverhalte recherchieren ST K nutzen Tabellen zur Recherche verschiedener Schmelz- und Siedetemperaturen und Dichten. ST B Chemie als bedeutsame Wissenschaft erkennen ST B erkennen Dichtephänomene in Alltag und Technik. ST B stellen Bezüge zur Mathematik her. ST F Stoffe lassen sich nachweisen ST F erklären das Vorhandensein von Stoffen anhand ihrer Kenntnisse über die Nachweisreaktionen von Kohlenstoffdioxid, Sauerstoff und Wasser. ST E Chemische Fragestellungen entwickeln, untersuchen und einfache Ergebnisse aufbereiten ST E planen selbstständig Experimente und wenden Nachweisreaktionen an. ST E Fachsprache entwickeln ST E erklären chemische Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache. ST K Chemie als bedeutsame Wissenschaft erkennen ST K erkennen den Nutzen von Nachweisreaktionen. CR F Chemische Reaktionen besitzen typische Kennzeichen (Stoffebene) CR F beschreiben, dass nach einer chemischen Reaktion die Ausgangsstoffe nicht mehr vorliegen und gleichzeitig immer neue Stoffe entstehen.* CR F beschreiben, dass chemische Reaktionen immer mit einem Energieumsatz verbunden sind.* CR F Chemische Fragestellungen entwickeln und untersuchen CR E formulieren Vorstellungen zu Edukten und Produkten. CR E planen Überprüfungs-experimente und führen sie unter Beachtung von Sicherheitsaspekten durch. CR E wenden Nachweisreaktionen an. CR E erkennen die Bedeutung der Protokollführung für den Erkenntnisprozess. CR K Chemische Sachverhalte korrekt formulieren CR K unterscheiden Fachsprache von Alltagssprache beim Beschreiben chemischer Reaktionen. CR K präsentieren ihre Arbeit als Team. CR K argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig über ihre Versuche. CR K diskutieren Einwände selbst-kritisch. CR B Chemie als bedeutsame Wissenschaft erkennen

CR B erkennen, dass Verbrennungsreaktionen chemische Reaktionen sind.* CR B erkennen die Bedeutung chemischer Reaktionen für Natur und Technik. EN F Chemische Systeme unterscheiden sich im Energiegehalt EN F beschreiben den prinzipiellen Zusammenhang zwischen Bewegungsenergie der Teilchen/ Bausteine und der Temperatur. EN F beschreiben, dass sich Stoffe in ihrem Energiegehalt unterscheiden. EN F beschreiben, dass Systeme bei chemischen Reaktionen Energie mit der Umgebung, z. B. in Form von Wärme, austauschen können und dadurch ihren Energiegehalt verändern. EN F unterscheiden exotherme und endotherme Reaktionen. EN F beschreiben die Wirkung eines Katalysators auf die Aktivierungsenergie. EN F beschreiben die Beeinflussbarkeit chemischer Reaktionen durch den Einsatz von Katalysatoren. EN E Energiebegriff anwenden EN E erklären Wärme (thermische Energie) als Teilchenbewegung. EN E erstellen Energiediagramme. EN E führen experimentelle Untersuchungen zur Energie-übertragung zwischen System und Umgebung durch. EN K Fachsprache entwickeln EN K kommunizieren fachsprachlich unter Anwendung energetischer Begriffe. EN B Chemie als bedeutsame Wissenschaft erkennen EN B stellen Bezüge zur Physik und Biologie her. EN B zeigen Anwendungen von Energieübertragungsprozessen im Alltag auf. EN B erkennen den energetischen Vorteil, wenn chemische Prozesse in der Industrie katalysiert werden.

Nr. Inhaltliche Konkretisierung Dauer B. Atome und der Aufbau von Stoffen (13 DS) B-1 B-2 B-3 B-4 B-5 B-6 B-7 B-8 5.1 Element und Verbindung Elemente (elementare Stoffe) und Verbindungen Analyse und Synthese Namen einfacher Verbindungen 5.2 Dalton und die Atome Atommodell von Dalton Atome und Moleküle atomare Masseneinheit 5.3 Elementsymbole und Formeln Symbole in der Chemie Elementsymbole Verhältnisformel und Molekülformel 5.4 Chemische Grundgesetze Unterscheidung von Stoff- und Teilchenebene Gesetz der Erhaltung der Masse Gesetz der konstanten Massenverhältnisse Teilchenmodell und Atommodell im Vergleich 5.5 Reaktionsgleichungen Reaktionen in Formelsprache Systematik zum Aufstellen von Reaktionsgleichungen Vom Massenverhältnis zur Verhältnisformel 5.6 Atome durchlaufen Stoffkreisläufe 5.7 Wasser ist eine Verbindung Analyse und Synthese von Wasser 5.8 Wasserstoff in Labor und Technik Knallgasprobe Reaktion von Wasserstoff mit Metalloxiden Anwendungen von Wasserstoff Methode: Arbeiten mit Texten 5.9 Elemente und Verbindungen um uns herum 5.10 Chemische Reaktionen in der Presse Basiskonzepte (ST Stoff-Teilchen, CR Chemische Reaktion, EN Energie, SE Struktur-Eigenschaft) und Kompetenzbereiche (Fachwissen, Erkenntnisgewinnung, Kommunikation, Bewertung) ST F Atome bauen Stoffe auf ST F beschreiben den Bau von Stoffen mit einem einfachen Atommodell. ST F unterscheiden Elemente und Verbindungen. ST F unterscheiden Metalle, Nichtmetalle, Salze. ST F beschreiben in Stoffkreisläufen den Kreislauf der Atome. ST E Atommodell einführen und anwenden ST E wenden ein einfaches Atommodell an. ST E gehen kritisch mit Modellen um. ST K Fachsprache entwickeln ST K benutzen Atomsymbole. ST B Chemie als bedeutsame Wissenschaft erkennen ST B stellen Bezüge zur Biologie her ST F Atomanzahlen lassen sich bestimmen ST F beschreiben die proportionale Zuordnung zwischen der Masse einer Stoffportion und der Anzahl an Teilchen/Bausteinen und Atomen. ST F zeigen die Bildung konstanter Atomanzahlverhältnisse in chemischen Verbindungen auf. ST E Quantitative Experimente durchführen ST E planen einfache quantitative Experimente, führen sie durch und protokollieren diese. ST K Fachsprache um quantitative Aspekte erweitern ST K recherchieren Daten zu Atom-massen in unterschiedlichen Quellen. ST K beschreiben, veranschaulichen und erklären chemische Sach-verhalte mit den passenden Modellen unter Anwendung der Fachsprache. ST K diskutieren erhaltene Messwerte. ST B Chemie als bedeutsame Wissenschaft erkennen ST B wenden Kenntnisse aus der Mathematik an. CR F Chemische Reaktionen lassen sich auf der Teilchenebene deuten CR F beschreiben, dass bei chemischen Reaktionen die Atome erhalten bleiben und neue Teilchenverbände gebildet werden. CR F entwickeln das Gesetz von der Erhaltung der Masse. CR E Modelle anwenden CR E führen Experimente zum Gesetz der Erhaltung der Masse durch. CR E deuten chemische Reaktionen auf der Atomebene. CR E deuten die Sauerstoffübertragungsreaktion als Übertragung von Sauerstoffatomen. CR K Fachsprache ausschärfen CR K beachten in der Kommunikation die Trennung von Stoff- und Teilchenebene. CR F Chemische Reaktionen lassen sich quantitativ beschreiben CR F erstellen Reaktionsgleichungen durch Anwendung der Kenntnisse über die Erhaltung der Atome und die Bildung konstanter Atomanzahl-verhältnisse in Verbindungen.

CR E Chemische Fragestellungen quantifizieren CR E führen qualitative und quantitative einfache Experimente durch und protokollieren diese. CR E beschreiben Abweichungen von Messergebnissen und deuten diese. CR K Fachsprache ausschärfen CR K benutzen die chemische Symbolsprache. Nr. Inhaltliche Konkretisierung Dauer C. Vom Erz zum Metall (7 DS) C-1 C-2 6.1 Metalle Partner des Fortschritts Eigenschaften der Metalle Edle und unedle Metalle Metallische Werkstoffe 6.2 Vom Metalloxid zum Metall Sauerstoffübertragungsreaktionen Sauerstoffdonator, Sauerstoffakzeptor Bindungsbestreben von Metallen 6.3 Energieumsatz bei Sauerstoffübertragungsreaktionen C-3 C-4 6.4 Vom Eisenerz zum Roheisen Hochofenprozess C-5 6.5 Vom Roheisen zum Edelstahl C-6 6.6 Recycling von Metallen Basiskonzepte (ST Stoff-Teilchen, CR Chemische Reaktion, EN Energie, SE Struktur-Eigenschaft) und Kompetenzbereiche (Fachwissen, Erkenntnisgewinnung, Kommunikation, Bewertung) CR F Chemische Reaktionen besitzen typische Kennzeichen (Stoffebene) CR F beschreiben, dass nach einer chemischen Reaktion die Ausgangsstoffe nicht mehr vorliegen und gleichzeitig immer neue Stoffe entstehen.* CR F beschreiben, dass chemische Reaktionen immer mit einem Energieumsatz verbunden sind.* CR F beschreiben Sauerstoffübertragungsreaktionen. CR E Chemische Fragestellungen entwickeln und untersuchen CR E entwickeln und vergleichen Verbesserungsvorschläge von Versuchsdurchführungen. CR K Chemische Sachverhalte korrekt formulieren CR K unterscheiden Fachsprache von Alltagssprache beim Beschreiben chemischer Reaktionen. CR B Chemie als bedeutsame Wissenschaft erkennen CR B erkennen, dass Verbrennungsreaktionen chemische Reaktionen sind.* CR B zeigen die Bedeutung chemischer Prozesse zur Metall-gewinnung auf. CR F Chemische Reaktionen bestimmen unsere Lebenswelt CR F beschreiben Beispiele für einfache Atomkreisläufe ( Stoffkreisläufe ) in Natur und Technik als Systeme chemischer Reaktionen. CR E Bedeutung der chemischen Reaktion erkennen CR E zeigen exemplarisch Verknüpfungen zwischen chemischen Reaktionen im Alltag und im Labor. CR K Fachsprache und Alltagssprache verknüpfen CR K übersetzen bewusst Fach-sprache in Alltagssprache und umgekehrt. CR B Chemie als bedeutsame Wissenschaft erkennen CR B bewerten Umweltschutzmaßnahmen unter dem Aspekt der Atomerhaltung.