Der Beitrag des UN Global Compact zur Compliance internationaler Regime

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SUB Hamburg A 2013/5891 Ulrike Hößle Der Beitrag des UN Global Compact zur Compliance internationaler Regime Ein Vergleich von Unternehmen aus den USA, Mosambik, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Deutschland n Nomos Li

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 19 Tabellenverzeichnis 21 Abkürzungsverzeichnis 23 1 Einführung und Stand der Forschung 27 1.1 Vorbemerkungen 27 1.2 Stand der Forschung 29 Teil A: Der Global Compact: Historischer und theoretischer Kontext, Forschungsfragen und Untersuchungsmethoden 33 2 Globalisierung und die Rolle des privaten Sektors 33 2.1 Hintergründe und Entstehung der Globalisierung 33 2.1.1 Begriffsklärung: Globalisierung 33 2.1.2 Globalisierung - Ursache von zunehmender weltweiter Ungleichheit oder Garant für zukünftigen weltweiten Wohlstand? 34 2.1.3 Die Beschleunigung des Globalisierungsprozesses nach 1945 35 2.1.4 Wirtschaftliche und soziale Entwicklungstendenzen im Zeitalter der Globalisierung 38 2.2 Die Bewertung der Rolle des privaten Sektors im Globalisierungsprozess: Zunehmende Unternehmensmacht versus schwindende Staatsmacht? 41 2.2.1 Begriffsklärung: Transnationale Unternehmen 41 2.2.2 Historischer Hintergrund zur Veränderung der Rolle von Unternehmen 42 2.2.3 Diskussionen um die Rolle von transnationalen Unternehmen 44 2.2.4 Die ambivalente Rolle transnationaler Unternehmen: Zwischen Ressourcenfluch und Abbau von Armut 46 11

3 Wirtschaft und Ethik: Ideengeschichte - verbindliche und unverbindliche Initiativen zur Einfuhrung von Sozial- und Umweltstandards 49 3.1 Exkurs: Normativ-philosophische Überlegungen zu Wirtschaft und Ethik 49 3.2 Versuche zur Entwicklung von verbindlichen Regelungen ethischer Standards 53 3.2.1 Historische Entwicklung 53 3.2.2 Die International Labour Organization als erster Versuch zur verbindlichen Festlegung internationaler Standards 54 3.2.3 Verbindliche Standards durch GATT und WTO? 56 3.2.4 Juristische Durchsetzung von Standards: Klagen gegen transnationale Unternehmen aufgrund der Verletzung von Sozial- und Umweltstandards 57 ) 3.3 Überblick über freiwillige Initiativen und Ansätze zu Sozial-, Umwelt- und Korruptionsbekämpfungsstandards 58 3.3.1 Corporate Governance: von Corporate Social Responsibility zu Corporate Social Accountability? 58 3.3.2 Gründe zur Implementierung von CSR-Strategien aus Unternehmenssicht 61 3.3.3 CSR-Aktivitäten und -Strategien 64 3.3.4 Kritik an Corporate Social Responsibility 66 3.3.5 Potentiale und Grenzen von unverbindlichen Standards und CSR 71 4 Theorien innerhalb der Internationalen Beziehungen in Bezug auf den Global Compact - Forschungsfragen und Methoden der Untersuchung 71 4.1 Interdependenzanalyse und Regimetheorie 72 4.2 Internationale Beziehungen als soziales Konstrukt 75 4.2.1 Der Sozialkonstruktivismus: Anarchy is what states makeofit" 75 4.2.2 Das Aushandeln internationaler Normen durch kommunikatives Handeln 76 4.2.3 Internationale Sozialisation durch Akzeptanz neuer Normen 78 4.2.4 Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse und neuer Normen durch epistemische Gemeinschaften 79 12

4.3 Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit aus der neogramscianischen Perspektive 81 4.4 Exkurs: Feministische Perspektive 82 4.5 Global Governance und Global Economic Governance: die Regulierung des Unregulierbaren? 84 4.5.1 Entstehung und inhaltliche Bestimmung des Global Governance-Konzepts 84 4.5.2 Die Rolle privatwirtschaftlicher Akteure innerhalb von Global Governance-Strukturen 86 4.5.3 Kritik an Global Governance 87 4.6 Compliance Theory 89 4.6.1 Begriffsklärung: Effektivität, Implementierung, Compliance; enforcement-ansatz versus Managementansatz ^ 89 4.6.2 Compliance System Design 92 4.6.3 Messung von Regimeeffektivität und Compliance 94 4.7 Forschungsfragen und Hypothesen 95 4.8 Methoden, Erhebungstechniken, Darstellungsweisen 98 4.8.1 Methodologische Prinzipien der Empirischen Sozialforschung 98 4.8.2 Forschungsprozess, Methoden, Fallauswahl; Forschungsethik und Darstellungsweise 99 Teil B: Der Global Compact: Hintergründe, Entstehungsgeschichte und Organisationsdesign 107 5 Die Vereinten Nationen und die Privatwirtschaft: Von kritischer Distanz zur Partnerschaft 107 5.1 Verbindliche Regulierungsversuche der Vereinten Nationen in Bezug auf transnationale Unternehmen 107 5.2 Paradigmenwechsel: Transnationale Unternehmen als Partner der Vereinten Nationen 109 6 Der Global Compact - Entstehungsgeschichte und Kontroversen 114 6.1 Die Entstehungsgeschichte des Global Compact 114 6.1.1 Die Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos 114 6.1.2 Die Gründungsveranstaltung in New York 116 13

6.2 Kontroversen um den Global Compact: Faustischer Pakt oder konstruktiver Lösungsansatz? 120 7 Das Organisationsdesign und die Entwicklung des Global Compact 122 7.1 Die Governance-Struktur 122 7.1.1 Der Vorstand 123 7.1.2 Das Büro des Global Compact 125 7.1.3 Das UN Inter-Agency Team 125 7.1.4 Die lokalen Netzwerke 126 7.1.5 Das Annual Local Networks Forum 128 7.1.6 Der Global Compact Leaders Summit 129 7.1.7 Die Global Compact Donor Group 130 7.1.8 Außerhalb der Governance-Struktur: Die Global Compact Foundation 130 7.1.9 Bewertung der Governance-Struktur^ 131 7.2 Das Regelsystem des Global Compact 131 7.2.1 Allgemein akzeptierte Normen und Verfahren: die zehn Prinzipien 131 7.2.2 Teilnahme am Global Compact und an dessen Entscheidungsprozessen 138 7.2.3 Lernangebote und Lernprozesse 144 7.3 Das Informationssystem des Global Compact 149 7.3.1 Fortschrittsmitteilungen und Fallbeispiele 149 7.3.2 Hilfe bei Berichterstattung 150 7.3.3 Die Berichtsveröffentlichung 151 7.4 Die Reaktion des Global Compact auf Non-Compliance 152 7.4.1 Unterstützung bei der Erfüllung der eingegangenen Verpflichtungen und Prävention vor Verletzung der eingegangenen Verpflichtungen 152 7.4.2 Integritätsmaßnahmen bei Verletzung der eingegangenen Verpflichtungen 152 7.5 Schlussfolgerungen und Zusammenfassung: das Organisationsdesign des Global Compact 161 14

Teil C: Output und outcome: Veränderungen in der Unternehmenspraxis seit der Teilnahme am Global Compact am Beispiel von Unternehmen aus den USA, Mosambik, Vereinigten Arabischen Emiraten, Deutschland 165 8 USA 165 8.1 CSR und legislative Vorgaben in den USA 165 8.2 Die Teilnahmestruktur des Global Compact in den USA 166 8.3 Entstehung, Struktur und Aktivitäten des Global Compact- Netzwerkes USA 169 8.4 Auswahl und Charakterisierung des Samplings 173 8.5 Vergleich der Reputation von nicht-teilnehmenden und teilnehmenden Unternehmen 178 8.6 Teilnahme am Global Compact: Motivation und Erwartungen 180 8.7 Die Implementierung der Prinzipien als Prozess 186 8.8 Output: Festschreibung und Einfuhrung der zehn Prinzipien 189 8.9 Outcome: Verhaltensänderungen im Unternehmensalltag 191 8.10 Umgang mit den Herausforderungen: Menschenrechte 196 8.11 Umgang mit den Herausforderungen: Arbeitsnormen 199 8.12 Umgang mit den Herausforderungen: Umwelt 202 8.13 Umgang mit den Herausforderungen: Korruptionsbekämpfung 206 8.14 Umgang mit den Herausforderungen: Unbearbeitete Themen 207 8.15 Anwendung der Integritätsmaßnahmen 209 8. \'6 Zusammenfassung, Schlussfolgerungen, Empfehlungen 212 9 Mosambik 214 9.1 CSR und legislative Vorgaben in Mosambik 214 9.2 Entstehung, Struktur und Aktivitäten des Global Compact- Netzwerkes Mosambik 216 9.3 Die Teilnahmestruktur des Global Compact in Mosambik 217 9.4 Auswahl und Charakterisierung des Samplings 219 9.5 Die Teilnahme am Global Compact: Motivation und Erwartungen 220 9.6 Output: Einfuhrung und Festschreibung der zehn Prinzipien 220 15

9.7 Outcome: Verhaltensänderungen im Unternehmensalltag 221 9.8 Umgang mit den Herausforderungen: Menschenrechte 222 9.9 Umgang mit den Herausforderungen: Arbeitsnormen 224 9.10 Umgang mit den Herausforderungen: Umwelt 225 9.11 Umgang mit den Herausforderungen: Korruptionsbekämpfung 226 9.12 Zusammenfassung, Schlussfolgerungen, Empfehlungen 227 10 Vereinigte Arabische Emirate 229 10.1 CSR und legislative Vorgaben in den Vereinigten Arabischen Emiraten 229 10.2 Entstehung, Struktur und Aktivitäten des Global Compact- Netzwerkes in den Golfstaaten 230 10.3 Die Teilnahmestruktur des Global Compact in den Vereinigten Arabischen Emiraten 233 10.4 Auswahl und Charakterisierung des Samplings 234 10.5 Die Teilnahme am Global Compact: Motivation und Erwartungen 235 10.6 Output: Einfuhrung und Festschreibung der zehn Prinzipien 237 10.7 Outcome: Verhaltensänderungen im Unternehmensalltag 238 10.8 Umgang mit den Herausforderungen: Menschenrechte 239 10.9 Umgang mit den Herausforderungen: Arbeitsnormen 240 10.10 Umgang mit den Herausforderungen: Umwelt 243 10.11 Umgang mit den Herausforderungen: Korruptionsbekämpfung 244 10fl2 Anwendung der Integritätsmaßnahmen 245 10.13 Zusammenfassung, Schlussfolgerungen, Empfehlungen 246 11 Deutschland 247 11.1 CSR und legislative Vorgaben in Deutschland 247 11.2 Teilnahmestruktur des Global Compact in Deutschland 248 11.3 Entstehung, Struktur und Aktivitäten des deutschen Netzwerkes des Global Compact 250 11.4 Auswahl und Charakterisierung des Samplings 257 16

11.5 Vergleich der Reputation von nicht-teilnehmenden und teilnehmenden Unternehmen 264 11.6 Die Teilnahme am Global Compact: Motivation und Erwartungen 265 11.7 Die Implementierung der Prinzipien als Prozess 270 11.8 Output: Festschreibung und Einführung der zehn Prinzipien 273 11.9 Outcome: Verhaltensänderungen im Unternehmensalltag 276 11.10 Umgang mit den Herausforderungen: Menschenrechte 282 11.11 Umgang mit den Herausforderungen: Arbeitsnormen 285 11.12 Umgang mit den Herausforderungen: Umwelt 290 11.13 Umgang mit den Herausforderungen: Korruptionsbekämpfung 292 11.14 Umgang mit den Herausforderungen: Offene Fragen 294 11.15 Anwendung der Integritätsmaßnahmen 295 11.16 Zusammenfassung, Schlussfolgerungen, Empfehlungen 298 12 Zusammenfassung, Empfehlungen und Ausblick 300 12.1 Kongruenz zwischen Organisationsdesign des Global Compact und Compliance System Design - mangelnde praktische Umsetzung einzelner Elemente 301 12.2 Vergleich der Länderstudien 302 12.3 Modifizierung der Hypothesen 318 12.4 Einordnung der Ergebnisse in den theoretischen Kontext: Internationale Sozialisation, Bereitstellung eines Referenzrahmens, Agendasetting als Beitrag des Global Compact zur Compliance internationaler Regime 320 12.5 Empfehlungen: Umgang mit schnellem Wachstum, neuen Aufgabenbereichen, unzureichender Ausstattung 324 12.6 Ausblick: Themen für weiterführende Fragestellungen 327 Bibliographie 329 Aufsätze und Monographien 329 Quellenverzeichnis 377 Fortschrittsmitteilungen und Verhaltenskodizes 398 17

Fortschrittsmitteilungen: US-amerikanische Unternehmen 398 Verhaltenskodizes: US-amerikanische Unternehmen 408 Fortschrittsmitteilungen: Mosambikanische Unternehmen 409 Fortschrittsmitteilungen: Unternehmen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten 411 Fortschrittsmitteilungen: Deutsche Unternehmen 411 Verhaltenskodizes: Deutsche Unternehmen 423 Anhang 427 Verzeichnis der Interviewten 427 Interviewleitfaden 430 Tabellen im Anhang 434 r 18