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Whg. Letzte Nachrichten Nachrichtenmix: Der griechische Wirtschaftsminister Stathakis sieht wenige offene Punkte im Schuldenstreit. Ministerpräsident Tsipras will heute EU-Kommissionspräsident Juncker, EZB-Chef Draghi und IWF-Direktorin Lagarde treffen, um über eine Lösung der Schuldenkrise zu beraten. Der griechische Staatsminister sagte, dass eine Einigung mit den Gläubigern sowohl vom Volk als auch vom Parlament unterstützt würde. Powell (Board of Governors Federal Reserve) sieht Zinswende Nach Ansicht von Governor Powell könnte im September Zeit für die erste Zinserhöhung sein. Er sieht die Chance bei 50:50. Währungseinfluss Weitgehend positiv Positiv (siehe Kommentar) NSA bei Präsidenten der Grande Nation Der US-Geheimdienst NSA hat nach Angaben von WikiLeaks die französischen Präsidenten Chirac, Sarkozy und Hollande ausspioniert. Dies gehe aus Berichten der Nachrichtendienste sowie aus technischen Dokumenten hervor, teilte WikiLeaks mit. Negativ Spionage ist ein feindlicher Akt! Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD 1.1153-1.1198 1.1155-1.1208 1.1130 1.1100 1.1080 1.1250 1.1270 1.1300 Positiv EUR-JPY 138.22-138.53 138.29-139.03 138.20 138.00 137.70 139.50 139.80 140.00 Positiv USD-JPY 123.65-124.00 123.77-124.10 123.50 123.20 123.00 124.30 124.60 124.80 Positiv EUR-CHF 1.0426-1.0450 1.0426-1.0453 1.0400 1.0380 1.0360 1.0500 1.0530 1.0560 Positiv EUR-GBP 0.7078-0.7115 0.7093-0.7113 0.7070 0.7040 0.7000 0.7180 0.7200 0.7220 Positiv Ihre Ansprechpartner Folker Hellmeyer Tel 0421 332 2690 folker.hellmeyer@bremerlandesbank.de Moritz Westerheide Tel 0421 332 2258 moritz.westerheide@bremerlandesbank.de Petros Tossios Tel 0421 332 2045 petros.tossios@bremerlandesbank.de Eurodaten überraschen positiv US-Daten schwer verdaulich = USD fester Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei 1.1195 (08.05 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1.1136 im europäischen Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 123.98. In der Folge notiert EUR-JPY bei 138.75. EUR-CHF oszilliert bei 1.0445. Während das Zeitfenster in dem Griechendrama immer enger wird, ergeben sich zunehmend Anzeichen, die eine Lösung implizieren, die es Griechenland ermöglicht, Mitglied der Eurozone zu bleiben. So weit zum Status. Ob der Kompromiss schlussendlich Ziel führend sein wird, werden wir hier an dieser Stelle erörtern, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen. Eine nachhaltige Schleifung des Fiskalpakts wäre ein zu hoher Preis für einen Quick Fix! Die Markit Einkaufsmanagerindices setzten für die Eurozone unerwartete positive Akzente. Der Composite Index legte per Juni von zuvor 53,6 auf 54,1 Punkte zu (Prognose 53,5) und markierte den höchsten Stand seit 49 Monaten. DAX EuroStoxx50 Dow Jones Nikkei Brent Gold Silber 11.542,54 3.625,97 18.144,07 20.868,03 60,21 1.178,00 15,88 + 82,04 + 29,90 + 24,29 + 58,61 + 1,13-8,50-0,24 TV-Termine: Kein Termin diese Woche.

Dax-Börsenampel: Ab 10.780 Punkten Ab 10.930 Punkten Gleiches gilt für den Dienstleistungssektor, dessen Index von 53,8 auf 54,4 Zähler stieg (Prognose 53,6). Auch hier wurde der höchste Stand seit 49 Monaten erreicht. Der Index für den Sektor Produktion verzeichnete eine Zunahme von 52,2 auf 52,5 Punkte (Prognose 52,2). Hier wurde der höchste Indexstand seit 14 Monaten markiert. Ergo ergibt sich trotz Griechendrama eine erstaunlich widerstandsfähige Konjunkturlage in der Eurozone, die insbesondere von den Folgen der Reformpolitik getragen ist. Auch aus Italien erreichten uns positive Nachrichten: Die Auftragseingänge legten per April unerwartet stark im Monatsvergleich um 5,4% nach zuvor -0,2% (revidiert von -0,3%) zu. Im Jahresvergleich kam es zu einem Anstieg um 7,9% nach zuvor 2,7%. Der Index markierte den höchsten Stand seit August 2011. Monthly QaITNOMFG/A Line; QaITNOMFG/A; Economic Indicator(Last); (Base Year=2010)(S1; S2) 30.04.2015; 101,000 30.06.1995-31.05.2016 (UTC) 120 Aktuell 115 110 105 100 95 90 Kontinentaleuropa überzeugte das gilt nicht für das United Kingdom: Der Auftragsindex sank per Juni unerwartet von zuvor -5 auf -7 Punkte. Die Prognose lag bei +1 Zähler. Damit markierte dieser Index den tiefsten Stand seit Juli 2013. Monthly QaGBBUSCBIO Line; QaGBBUSCBIO; Economic Indicator(Last); (S1; S2) 30.06.2015; -7,000 85 80 30.06.1995-31.07.2016 (UTC) 5 0-5 -10-15 -20-25 -30-35 -40-45 -50-55 US-Daten partiell prekär: Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter konnte per Berichtsmonat Mai nicht in zartesten Ansätzen überzeugen. Es kam unerwartet zu einem Rückgang auf Monatsbasis um 1,8%. Die Prognose war bei -0,6% angesiedelt. Mehr noch wurde der Vormonatswert von -1,0% auf -1,5% revidiert. Im Jahresvergleich kam es zum größten Rückgang seit 2009. Zerohedge

Die von der FHFA ermittelten Hauspreise lieferten keine bahnbrechenden Erkenntnisse. Im Monatsvergleich kam es zu einem Anstieg um 0,3% und im Jahresvergleich um 5,3% nach zuvor 5,2%. Bezüglich der maladen Entwicklung der mittleren Einkommen (nominal circa +3,0% seit 2008) stellt sich die Frage zunehmend nach dem Affordability Gap. Monthly QaUSHPRICET/A Line; QaUSHPRICET/A; Economic Indicator(Last); (Base Year=1991)(S1; S2) 30.04.2015; 221,670 30.06.1995-31.05.2016 (UTC) 220 Der von Markt ermittelte Manufacturing PMI verzeichnete per Berichtsmonat Juni einen unerwarteten Rückgang von zuvor 54,0 (Prognose 54,2) auf 53,4 Punkte. Damit markierte dieser Index den niedrigsten Stand seit Oktober 2013! 210 200 190 180 170 160 150 140 130 120 Der Absatz neuer Wohnimmobilien lieferte per Berichtsmonat Mai in der annualisierten Lesart (auf das Jahr hochgerechnet) einen stärker als erwarteten Anstieg von zuvor 534.000 (revidiert von 517.000) auf 546.000 (Porgnose 525.000). Der Blick auf den langfristigen Chrt verdeutlicht, dass diese Entwicklung positiv ist, aber weit von einer zufriedenstellenden Entwicklung entfernt bleibt. Monthly QaUSHNSALES/A Line; QaUSHNSALES/A; Economic Indicator(Last); (S1; S2) 31.05.2015; 546.000,000 30.06.1995-30.06.2016 (UTC) 1,3M 1,2M 1,1M 1M 900.000 800.000 700.000 600.000 500.000 400.000 300.000 Vor diesem Hintergrund hören wir Federal Reserve Board Governor Powell, der der Zinswende per September das Wort redete. Auch Zentralbanker sollten bemüht sein, glaubwüridge Statemnts vor dem

realwirtschaftlichen Hintergrund abzugeben. Im unserem Team werden lebhaft die Begriff ökonomische als auch strukturelle Legasthenie diskutiert. Mehr gibt es hier nicht zu sagen! Ja, der Devisenmarkt folgte Herrn Powell zunächst, der USD war fest, das GBP desgleichen. Was interessieren den Devisenmarkt schon Konjunkturdaten, wenn sie zu Gunsten der Eurozone und zu Lasten der USA und des UK ausfallen Übrigens, ultimativ setzen sich nicht Worte, sondern Fakten an Märkten in nachhaltige Preisbewegung um. Food for thought! Aktuell ergibt sich ein Szenario, das den Euro gegenüber dem USD favorisiert. Erst ein Unterschreiten der Unterstützungszone bei 1.0800-30 neutralisiert den positiven Bias des Euros. Viel Erfolg! Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Bedeutung IFO-Geschäftsklimaindex IFO-Lageindex IFO-Erwartungsindex Juni 108,5 114,3 103,0 108,1 114,1 102,5 10.00 Leichter Rückgang favorisiert. BIP, finale Berechnung 1.Q. -0,7% -0,2% 14.30 Aufwärtsrevision favorisiert. Hoch Mittel US-Unternehmensgewinne Revision 1.Q. -8,7% -.- 14.30 Keine Prognose erhältlich. mittel

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