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Transkript:

Aktienmärkte EU-Kommission verpasst den Kursen einen Dämpfer Bis Mittwoch sah es nach einer guten Woche aus. Der Bericht zum US- Arbeitsmarkt vom vorherigen Freitag war überraschend positiv ausgefallen (siehe Seite 3). Die Quartalsberichte der Unternehmen sorgten zwar für Bewegung bei den jeweiligen Aktien (siehe Seite 2), aber insgesamt war der Trend aufwärts gerichtet. Der DAX erreichte deshalb ein neues Jahreshoch bei 11.371,74 Punkten. Am Donnerstag drehte die Stimmung komplett. Auslöser war die Senkung der Wachstumsprognosen durch die EU-Kommission (siehe Seite 2). Sie schürte Konjunkturängste und die Kurse gaben nach. Am Freitag eröffnete der DAX den Handel unter 11.000 Punkten. Bei den großen Themen Brexit und Handelskonflikt heißt es weiterhin: Abwarten. Am kommenden Dienstag soll das britische Unterhaus erneut über den Brexit abstimmen. Nicht abwarten wollten die Börsianer hingegen bei der Aktie von Wirecard. Medienberichte über den Verdacht der Geldwäsche sorgten für Kursverluste im zweistelligen Prozentbereich. Das Unternehmen wies die Vorwürfe komplett zurück, was aber nur vorübergehend für eine Erholung sorgen konnte. Renten und Volkswirtschaft Bundesanleihen erneut stark gefragt Die aufkommenden Konjunkturängste sorgten für Umschichtungen in Renten. Besonders Bundesanleihen waren wieder gefragt. Aufgrund der Kursgewinne sank die Rendite der zehnjährigen Papiere auf 0,11 Prozent. Die jüngsten Konjunkturdaten aus Deutschland unterstrichen die eingetrübten Aussichten. So gaben im Dezember sowohl die Auftragseingänge (- 1,6 Prozent ggü. dem Vormonat) als auch die Industrieproduktion (- 0,4 Prozent) nach. Lediglich die Exporte legten überraschend um 1,5 Prozent zu.

Die Quartalsberichte der Unternehmen im Fokus Alphabet und Daimler investieren hohe Beträge in Zukunftstechnologien Alphabet: Der Mutterkonzern von Google konnte dank des Weihnachtsgeschäfts seine Werbeeinnahmen deutlich steigern und somit von einem guten Schlussquartal 2018 berichten. Beim googeln nach Weihnachtsgeschenken hatten viele Kundinnen und Kunden Werbebanner angeklickt. Da die Werbeeinnahmen rund 80 Prozent des Konzernumsatzes ausmachen, lag dieser mit insgesamt 39,3 Milliarden US-Dollar um 22 Prozent höher als im Vorjahresquartal. Verglichen damit stieg der operative Gewinn nur um 6,5 Prozent auf 8,2 Milliarden US-Dollar an. Der Grund hierfür waren hohe Investitionen insbesondere in den Cloud-Bereich und die Entwicklung der Technologie für selbstfahrende Autos. Eben diese hohen Ausgaben ließen die Börsianer erst zögern, aber bis zum Ende der Börsensitzung am Dienstag legte der Kurs der Alphabet-Aktie doch noch um ein Prozent zu. Daimler: Lange Zeit waren die PKW der Marke Mercedes-Benz die große Ertragsstütze des Daimler-Konzerns. Im Schlussquartal 2018 riss diese Serie jedoch. Diese Entwicklung konnte auch nicht durch einen Gewinnanstieg bei LKW und Bussen ausgeglichen werden. So sank das operative Konzernergebnis (Gewinn vor Steuern und Zinsen) im vierten Quartal um 20,7 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro. Der Anstieg des Quartalsumsatzes auf 46,6 Milliarden Euro (+ 6,9 Prozent ggü. dem Vorjahresquartal) spiegelt zwar die gestiegenen Absatzzahlen wider, aber pro verkauftem Auto blieb einfach weniger Gewinn in der Kasse. Dies lag zum einem an Schadenersatzzahlungen für Dieselmodelle in den USA und zum anderen an hohen Investitionen in neue Modelle sowie Batterie-Technik. Als Konsequenz schlägt der Daimler-Vorstand eine Senkung der Dividende von 3,65 Euro auf 3,25 Euro vor. Die Börse reagierte hierauf mit Enttäuschung und der Kurs der Daimler-Aktie war am Mittwoch mit einem Abschlag von 1,8 Prozent der Tagesverlierer im DAX. Münchener Rück: Der größte Rückversicherer der Welt zeigte sich mit dem Geschäftsverlauf zufrieden. Insgesamt fielen die Zahlungen für Schäden aus Naturkatastrophen im Jahr 2018 niedriger aus als im Vorjahr. Die Zahlen für das Schlussquartal wurden durch die Waldbrände in Kalifornien und einen Taifun in Japan belastet. Bei stagnierenden Beitragseinnahmen von knapp 12 Milliarden Euro halbierte sich das operative Quartalsergebnis auf 404 Millionen Euro. Da die Vorquartale aber besser ausgefallen waren, schlägt der Vorstand eine Erhöhung der Dividende von 8,60 auf 9,25 Euro je Aktie vor. Zusätzlich gab das Management einen positiven Ausblick für 2019, denn nach dem jüngsten Taifun wird man in Japan die Prämien deutlich erhöhen können. Diese Aussagen gefielen der Börse und der Aktienkurs legte am Mittwoch um 0,8 Prozent zu. EU-Kommission senkt ihre Wachstumsprognosen Insbesondere für Deutschland und Italien werden die Aussichten schwächer eingeschätzt Die EU-Kommission hat ihre Prognosen zum Wirtschaftswachstum im Euroraum für die nächsten zwei Jahren kräftig gesenkt. Noch im letzten November hatte sie für das Jahr 2019 ein Wachstum von 1,8 Prozent erwartet. Nun sind es 1,3 Prozent. Für das Jahr 2020 wird ein Zuwachs von 1,6 Prozent prognostiziert (bisher: 1,7 Prozent). Insbesondere für Deutschland und Italien ist die Kommission zurückhaltend. Die Unsicherheit über den Brexit, der internationale Handelskonflikt und rückläufige Wachstumsraten bei den Handelspartnern USA und China belasten die Aussichten für den Export. In Deutschland kommt noch der bremsende Effekt des Fachkräftemangels hinzu. Mit ihrer Senkung der Konjunkturprognosen bewegt sich die EU-Kommission in guter Gesellschaft, zumal zahlreiche Frühindikatoren auf eine Abkühlung hindeuten. Vor dem Beginn einer Krise steht die Euro-Wirtschaft damit jedoch nicht. Die Zuwächse werden zwar geringer ausfallen, aber die Wirtschaft wächst weiter. Seite 2 5

Zentrale Marktdaten Aktienindex Indexwert 52-W-Hoch 52-W-Tief Prozentuale Veränderung 1 Woche 1 Monat 3 Monate 12 Monate DAX 10.994 13.204 10.279-1,4 % + 2,6 % - 4,8 % - 12,5 % EuroStoxx 50 3.150 3.596 2.909-0,3 % + 3,9 % - 2,9 % - 8,8 % Dow Jones 25.170 26.952 21.713 + 0,7 % + 7,0 % - 3,9 % + 1,1 % S&P 500 2.706 2.941 2.347 + 0,1 % + 6,1 % - 3,8 % + 0,9 % US-Konjunktur sendet keine eindeutigen Signale Arbeitsmarktbericht erneut sehr positiv Auftragseingänge rückläufig Seit seinem Höchststand im August bei 60,8 Punkten hatte der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe nachgegeben. Im Dezember 2018 kam es dabei zu einem regelrechten Einbruch auf 54,3 Punkte. Umso überraschender war nun der Anstieg auf 56,6 Punkte im Januar. Anders sah es beim ISM-Index für den Dienstleistungsbereich aus. Sein Wert sank von 58,0 auf 56,7 Punkte im Januar. Dies ist zwar der niedrigste Wert der letzten zwölf Monate, aber der Index bewegt sich immer noch auf einem hohen Niveau. Auch der Arbeitsmarkt konnte im Januar kräftig zulegen. Mit 304.000 neu geschaffenen Arbeitsplätzen wurden die Erwartungen des Marktes klar übertroffen. Der jüngste Stillstand der Regierung schlug sich nicht in den Zahlen nieder. Da solche Stillstände immer nur ein vorübergehender Zustand sind, wurden die freigestellten Staatsdiener weiterhin zu den Beschäftigten gezählt. Die durchschnittlich gezahlten Stundenlöhne lagen 3,2 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Diese Zuwächse am Arbeitsmarkt mehr Arbeitnehmer und diese verdienen immer mehr sollten die US-Konjunktur weiterhin stützen. Für eine Enttäuschung sorgte hingegen der Auftragseingang. Er gab im November ggü. dem Oktoberwert um 0,6 Prozent nach. Im Durchschnitt hatten die Analysten hingegen einen Anstieg um 0,1 Prozent erwartet. Aufgrund des Regierungsstillstands wurden erst jetzt die November-Daten vorgelegt. Ein Termin für die Veröffentlichung der Dezember-Daten liegt noch nicht vor. Zusammengefasst liefern die Daten kein einheitliches Bild. Dies erschwert die Analyse und erklärt, warum sich die US-Notenbank in der vorherigen Woche so zögerlich gezeigt hat. Für großen Pessimismus liefern die Daten aber auch keinen Anlass.... Ausgewählte wichtige Termine 13.02.2019 Inflationsrate (USA) 14.02.2019 Bruttoinlandsprodukt (Deutschland) Seite 3 5

Wir sind für Sie da Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkasse Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen.... Aktienmärkte und Rohstoffe: Dr. Sascha Otto Leiter Wertpapier- und Portfoliomamagement volkswirtschaftliche Analysen, Notenbanken und Rentenmärkte: Björn Mahler Chefanalyst Wertpapier- und Portfoliomanagement volkswirtschaftliche Analysen: Patrick Paech Wertpapier-Analyst 0421 179-3542 sascha.otto@sparkasse-bremen.de 0421 179-1450 bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de 0421 179-1475 patrick.paech@sparkasse-bremen.de Seite 4 5

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